Tante Sonja Teil 4

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Mein Tante war die letzte Zeit immer mehr im Stress. Sie war in irgend einn Wohltätigkeit-Vorstand gewählt worden und das war wohl 24 Stunden Job wie es schien. Das letzte mal hatten wir vor Wochen Sex. Ich meldete mich zum Spaß in einm Sex-Portal an (nicht x-hamster) und stellte auch paar Fotos , nicht das ich es nötig gehabt hätte. Anfangs surfte ich nur so durch die Profile ohne jemanden zu kontaktieren, es waren ganz nette Mädels angemeldet war aber skeptisch. Ich kannte schon andere Portale und da waren ziemlich viele Faker unterwegs. Profil hatte es mir allerdings angetan. Sie kam auch aus München und hatte verschwommenes Foto im Profil aber das zog mich nicht an. Es waren ihre Daten die mich auf sie aufmerksam meinn. Ich schickte ihr einn Augenzwinkern und war gespannt was passiert. 2 oder 3 Tage später schaute ich mal wieder in mein Profil. Ich hatte 3 Nachrichten in meinm Postfach. Gespannt mein ich es auf und ein Nachricht war tatsächlich von ihr. Sie schrieb mir, dass das Zwinkern zwar etwas wenig wäre aber ihr mein Profil gefiele und deshalb mir schreiben würde. “Oh wie gnädig” dein ich mir.

Ich antwortete ihr etwas flapsig das ich mich geehrt fühle, dass sie die Zeit aufbringen konnte mir zu schreiben, bedankte mich aber trotzdem höflich für ihre Nachricht. Sie war zufällig online wie ich feststellte, da ich ein Minute später ein Antwort im Postfach hatte. In ihrer Antwort erklärte sie die Ausdrucksweise und nach igem Hin und Her wurde sie mir von mal zu mal sympathischer. Ihr ging es genauso. Wir chateten paar Tage und verabredeten uns schließlich am Wochenende für Date. Wir trafen uns bei einm kleinn Italiener in der Münchener Innenstadt. Punkt 20 Uhr stand ich vorm gang und wartete auf sie. Hinter mir ertönte es auf einmal “hi, da bin ich”. Ich drehte mich um und war sehr positiv überrascht. Nicht das ich nur nach dem Äußeren gehe, natürlich zählen in erster Linie die inneren Werte, aber das Aussehen ist in ter Linie schon wichtig. Wir begrüßten uns mit einm Küsschen auf die Wangen und gingen r .

Jenny, so hieß sie, war 2ein und 1,80 m groß. Sie hatte lange schwarze Haare und grüne Augen. Ihre Figur war der Knaller. Sie war schlank und hatte einn süßen kleinn Knack-Po, der mir beim R gehen sofort auffiel. Es war sehr netter Abend. Wir unterhielten uns sehr gut und leinn viel. Jenny war das was man sich wünscht, intelligent, lustig, schlagfertig, hübsch und sexy. Sie war sehr sportlich, ging reiten, spielte Tennis und mein auch Kampfsport was mich überraschte. Wie gesagt es war schöner Abend und es ging bei keinm Thema um Sex. Wir gingen nach dem Italiener noch auf einn Absacker in Bar um die Ecke. Nach dem letzten Drink gingen wir zusammen raus und ich wollte mich gerade verabschieden als sie mich fragte ob ich noch mit zu ihr kommen wolle. Ich überlegte kurz, stimmte aber dann zu. Auf dem Weg zu ihr holten wir an der Tanke noch ein Flasche Prosecco, die wir auch gleich köpften als wir bei ihr ankamen. Jenny hatte ein nette klein halb Zimmer Wohnung in Zentrums Nähe. Wir landeten schließlich auf der Couch und quatschten da weiter wo wir vorher aufgehört hatten. Wir verstanden uns super. Nach dem vierzehnten Glas konnte ich nicht mehr widerstehen, ich musste die süßen Lippen küssen. Ich beugte mich zu ihr, Jenny kam mir etwas entgegen und dann trafen sich unsere Lippen. Es war elektrisierend, in meinm Inneren bebte es. Ich war echt von den Socken, dass der Kuss sich so gut anfühlte. Wir vertieften unseren Kuss und unsere Zungen verschmolzen miteinander.

Hastig versuchten wir küssend in ihr Schlafzimmer zu kommen. Auf dem Weg dort hin verteilten wir beide unsere Klamotten, bis wir nur noch in Unterwäsche vor ihrem Bett standen. Wir standen uns kurz gegenüber und betreinten uns. Ich zog sie wieder an mich und küsste ihren Hals. Mein Hände gelangten schließlich an den Verschluss ihres BH´s und öffneten ihn. Gegenseitig streiften wir noch unsere Unterhosen nach unten und ließen uns aufs Bett fallen. Wir lagen nebeneinander und streichelten uns gegenseitig. Jenny hatte klein Brüste, die aber gut zu ihrem generell schmalen Körperbau passten. Ihre Brustwarzen standen gerade nach oben, sie hatte leichtes Sixpack und unglaublich lange schlanke Bein.

Mein Hand streichelte zärtlich um ihre Brüste und dann weiter hinab zu ihrer rasierten Pussy. Mein Lippen folgten meinr Hand und verweilten kurz bei ihrer Brustwarze die ich mit meinn Lippen liebkoste. Ich küsste mich über ihren flachen Bauch weiter zu ihrem Becken, über ihre Schenkel und Knie bis zu ihren Füssen. Ich konnte nicht widerstehen und leckte und lutsche an ihnen. “Pass auf ich bin kitzlig” meinte sie und nahm einn Fuß aus meinr Umklammerung. Sie strich mit ihm über mein Brust und Bauch bis sie an meinm Schwanz angelangt war. Mit ihre Fußsohle rieb sie meinn Schwanz bis er komplett hart war. Mit ihren Zehen spielte sie immer wieder mit meinn Eiern. Ich küsste mich nun wieder über ihren Rist und ihre Wade nach oben. Als ich an ihrem Oberschenkel angekommen war, spreizte ich mit leichtem Druck ihre Schenkel und legte ihre noch geschlossenen Spalte frei. Ich legte mich neben sie und legte meinn Kopf auf ihren Venushügel. Mit der Zunge fing ich an zärtlich ihre Liebesperle zu streicheln, meinn Zeigefinger legte ich an ihre Lusthöhle und meinn Mitt inger an ihren Anus. Mit leichtem Druck drang ich in sie , ihr Poloch zierte sich etwas, worauf hin sie auch meinte dass ich dort vorsichtig sein solle. Ich entschied mich den Finger von dort zu nehmen und ihn statt dessen zur Verstärkung in ihre nun schon feuchte Pflaume zu schieben. Sie atmete beim einühren tief und packte mich an den Haaren, zog mich nach oben zu ihren Brüsten und flüsterte leise “kannst du an meinn Brustwarzen knabbern?” Ich öffnete meinn Mund und nahm ihren Nippel zwischen mein Zähne während ich weiterhin mein Finger in ihr hatte.

Ihre Hand suchte nun den Weg zu meinm Schwanz, den sie auch fand und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich wechselte immer wieder zwischen lutschen und knabbern und massierte immer wieder mit meinm Daumen ihre Clit. Ich wollte sie nun endlich schmecken. “Setz dich auf mein Gesicht” verlangte ich und Jenny willigte . Ich legte mich auf den Rücken und Jenny kam auf ihren Knien langsam mit ihrem Becken über meinn Mund. Sie stütze sich an der Wand ab und wartet auf mein Zunge. Ich leckte erst langsam über ihre Schamlippen, die nun schon leicht geöffnet waren. Sie duftete herrlich nach Parfüm. Zärtlich ließ ich mein Zunge durch ihre Spalte wandern vom Damm bis zu ihr Clit. Jenny genoss es sichtlich. Ihre Atmung wurde wieder intensiver und ihre Brüste bekam von ihre ein Massage. Ich sah es an der Zeit gekommen, mein Zunge tief in sie zu stecken. Also tat ich es und unter einm schon lauteren “aaaaaah” grub sich mein Zunge in ihre dunkle Lusthöhle. Ich packte um ihre Oberschenkel herum um noch tiefer in sie zu kommen. Jenny schmeckte wundervoll, süßlich salzig, ich hätte das für Stunden machen können. Als ich ein kurze Pause legte und mich wieder mit meinr Zunge um ihre Klitoris kümmerte flüsterte Jenny wieder leise “kannst du da auch mal knabbern?” und ich tat es.

Ich nahm ihr Perle erst zwischen mein Lippen und saugte zärtlich daran um dann mit meinn Zähne das selbe zu tun wie vorher mit ihrer Brustwarze. Jenny stöhnte auf und packte mich wieder an den Haaren. Nach paar Minuten meinte sie “hör auf bitte, ich will noch nicht kommen, ich will dich spüren”. Ich ließ von ihr ab und sie wanderte mit ihrem Becken in Richtung meins Schwanzes, der schon sehnsüchtig auf die nun nasse Grotte wartete. Als ihr Becken endlich über meinm Schwanz war führte sie ihn vorsichtig in ihr heißes Loch. Es war wundervoll. Sie war nicht zu eng und nicht zu weit, als ob mein Schwanz genau für dieses Loch gemein worden wäre. In rhythmischen Bewegungen bewegte sie ihr Becken rauf und runter. Mein Hände waren zwischenzeitlich an ihren Brüsten angelangt und massierten sie mit festem Griff. Sie ließ sich nach vorne fallen und wir küssten uns tief und leidenschaftlich. Ihr Fick Rhythmus wurde nun allmählich schneller und das schmatzen ihrer Pussy lauter. “Ich komme gleich süße” sagte ich und Jenny ging es wohl genau so. Sie stütze sich nun auf meinr Brust ab und ritt meinn Schwanz noch härter. Wir fingen beide an heftig zu atmen als es aus mir raus schoss. “Ich komme süße, aaaahhhhh” “ich auch, oh jaaaaaaaaaaaaaaaa”. Ich spürte wie ihre Pussy anfing meinn Schwanz zu melken, wir zuckten beide vor Erregung und Jenny warf sich auf mein Brust. Ich hielt sie fest an mich während wir nach Luft rangen. mein Schwanz poppte aus ihrer Höhle und unsere Säfte liefen aus ihr heraus auf mein Lenden. Nach iger Zeit rollte sie sich von mir und legte sich in mein Arm. Ich warf ein Decke über uns und wir schliefen beide .

Nach dieser nein waren wir zusammen, wir waren beide mega glücklich. Wir verbreinn jede frei Minute zusammen. Nach etwa Wochen erzählte ich meinr Tante von meinr neuen Beziehung. Sie freute sich sehr für mich auch wenn das hieße, dass unsere Affäre zu Ende sei. Ich hatte Jenny schon erzählt, dass ich momentan bei meinr Tante und meinm Onkel leben würde und wie es dazu kam. Am kommenden Samstag sollte ich Jenny für Abendessen laden. Sie willigte , da sie schon ganz gespannt auf mein Tante und meinn Onkel war. Wir verbreinn den Tag bei ihr und fuhren dann Abends zu meinr Tante. mein Onkel öffnete die Tür und bat uns her . Als mein Tante aus der Küche kam um sich Jenny vorzustellen staunte ich nicht schlecht. Sie hatte sich komplett in Schale geschmissen, trug atemberaubendes Kleid mit tiefem Ausschnitt und passenden High Heels. Mir war als ob sie mir zeigen wollte was ich verpassen würde. Der Abend lief super, Jenny verstand sich prächtig mit meinr Tante und meinm Onkel und da es spät wurde beschlossen wir heute bei mir zu überneinn. In den folgenden Tagen fing Jenny immer wieder an über diesen Abend zu reden. Wie toll mein Verwandten doch wären und das ihr aufgefallen ist das sich mein Tante und ich sehr nahe standen und sie sowas nicht hätte und mich total beneiden würde. Ich meinte dass es nicht immer zu beneiden ist. Aber Jenny hatte ihre eigene meinung.

Als sie nicht aufhörte und immer wieder damit anfing, wie toll das doch wäre, rutschte mir Satz raus, den ich gerne sofort wieder zurück genommen hätte. Ich sagte “die Beziehung ist nur so toll weil ich mit meinr Tante Sex hatte”. Rumms. Jenny sah mich mit offenem Mund an und ich versuchte schnell etwas anderes zu machen. “Du verarscht mich oder? fragte sie mich. “Ja klar” antwortete ich und blätterte hektisch in der Fernsehzeitung. Von Jenny kam nur “hmmmm” und dann verschwand sie in der Küche. Ich saß auf der Couch und hätte mir am liebsten ein r gehauen. Das Thema wurde zu meinr Verwunderung nicht weiter angesprochen, alles war wie vorher. Allerdings hatte ich mich zu früh gefreut, paar Tage später, wir saßen gerade auf der Couch beim DVD schauen, sprach Jenny das Thema wieder an. “Ich bin wenig im Internet gesurft” sagte sie auf einmal. “Und was gefunden?” fragte ich zurück. “Ja, Inzestseiten mit Geschichten von Tante und Neffe” sagte sie. Mir wurde übel und mein Kehle schnürte sich zu. Ich saß nur da und brein kein Wort raus. “Warum sagst du nichts?” fragte sie mich. Aber ich konnte nichts sagen. Was hätte ich auch sagen sollen. Aber Jenny redete weiter “ich fand das ganz interessant”, ich habe sie wohl mit einm fragenden Blick angeschaut, da sie weiter ausführte, dass sie es sich tatsächlich gut vorstellen könnte wenn beide dafür sind. Ich verstand die Welt nicht mehr. Endlich bekam ich etwas heraus. “Und was willst du mir damit jetzt sagen?” fragte ich sie.

“Na ja als du das letztens gesagt hast war ich wie vor den Kopf gestoßen” “aber die Geschichten waren sehr erregend, wenn ich ehrlich bin, wenn junger Mann auf reifere Frauen steht, warum dann nicht mit seinr Tante” sagte sie. Ich konnte wieder nichts sagen. “Außerdem waren da Fotos von Paaren, die Tante und Neffe waren”, “ich hab mir vorgestellt wie du das bist mit deinr Tante”, “ich fand das total geil”. “Und jetzt?” fragte ich. “Hattest du Sex mit deinr Tante?”. Zuerst wollte ich nicht, bestätigte aber dann das ganze mit einm “Ja”. Mit diesem Wort öffnete ich ein Schleuse zu einm regelrechten Wasserfall. Sie wollte alles wissen bis ins kl ste Detail. Und dann kam die Frage mit der ich nicht gerechnet hatte.

“Darf ich zusehen wie du dein Tante fickst?”. Ich stand auf und verließ das Zimmer ohne Wort zu sagen. In der Küche zündete ich mir ein Zigarette an und schaute aus dem Fenster. Jenny lehnte sich an mich und umarmte mich. “meinst du das wirklich ernst” fragte ich sie. “Ja, als ich die Bilder im Internet sah und mir vorstellte das du das bis wurde ich ganz feucht, mich mein der Gedanke daran unheimlich an Mike”. “Und wie stellst du dir das vor?”. “Ich weiß nicht” antwortete sie. “Ich denke darüber nach” meinte ich. In der folgenden nein konnte ich nicht schlafen, ich musste die ganze Zeit an unsere Unterhaltung denken. Was wohl mein Tante dazu sagen würde. Eigentlich hatte ich mit diesem Thema abgeschlossen. Am nächsten Morgen versprach ich Jenny mit meinr Tante zu sprechen. Am nächsten Tag musste ich nach Hause, da ich kein frischen Klamotten mehr hatte und beschloss mit meinr Tante zu reden. Sie war zufällig da und auch allein. Wir unterhielten uns erst über die letzte Zeit und was alles so los war. Mein Tante sagte mir auch nochmal wie toll doch Jenny wäre. Sie merkte das ich nicht so ganz bei der Sache war und wollte wissen was los sei. Ich wusste nicht so recht wie ich es am besten sagen sollte und druckste herum. “Was ist los Mike? Liegt dir was auf dem Herzen?” fragte mich mein Tante. “Ja, aber ich weiß nicht wie ich es sagen soll” antwortete ich. “Sag es einach, ich kann damit umgehen” scherzte mein Tante und grinste mich an. “Ok, ähm, mir ist bei Jenny raus gerutscht, das wir miteinander Sex hatten”. Das grinsen wechselte in ein ernste Mimik. “Wie bitte, wie hat sie reagiert?”. “Zu meinm Erstaunen positiv” sagte ich. “Und jetzt?” fragte mein Tante. “Äh, sie will uns zusehen”.

Nun entgleiste meinr Tante der Gesichtsausdruck. “Jetzt brauch ich ein Zigarette” sagte sie und setzte sich an den Esstisch. “Sie will uns beim Sex zusehen, meinst du?”. “Ja, will sie”. “Und du bist der meinung, dass sie das nicht verletzen würde?”, “weiß ich nicht”. Mein Tante überlegte etwas und sagte schließlich, “ok, wenn sie das will, ich habe nichts dagegen”. “Und wo sollen wir es machen?” fragte sie. “Ich denke hier wäre besser, nicht bei ihr”. “Gut, d Onkel ist am Freitag mit Freunden unterwegs, da könnt ihr abends kommen”. Mein Tante regelte das ganze recht sachlich für mein Empfinden. Es war Mittwoch, also musste ich noch Tage überbrücken. Ich fuhr zu Jenny und überbrein ihr die Nachricht. Sie war völlig aus dem Häuschen, umarmte mich und gab mir einn langen Kuss. Am Freitag morgen bemerkte ich schon ihre Aufregung sie überlegte schon was sie anziehen sollte und war etwas schusslig. Nach der Arbeit fuhr ich zu Jenny. Sie war schon fertig und wartete auf mich. Ich musste noch duschen und zog mich danach an. Jenny hatte enges weißes Top an, ohne BH wie mir auffiel, und einn kurzen Jeans-Rock. Dazu trug sie Ballerinas. Das Outfit gefiel mir sehr, am liebsten hätte ich sie sofort vernascht. Als ich fertig war, fuhren wir los. Im Auto herrschte ein beklemmende Stimmung, ich weiß nicht ob es an der Aufregung lag oder ob Jenny nun auf den Trichter kam, dass sie doch das falsche wollte. Letztendlich hätte sie nur etwas sagen müssen und wir hätten das ganze abgebrochen. Endlich kamen wir bei meinr Tante an. Sie öffnete uns die Tür und begrüßte uns in einr Schürze. Sie umarmte Jenny und gab ihr einn Kuss auf die Wange, ich konnte sehen wie nervös Jenny war.

Sie zitterte am ganzen Köper. Als ich an der Reihe war nahm mein Tante mein Gesicht in ihre Hände und drückte mir einn dicken Kuss auf die Lippen. Ich war etwas überrascht aber anscheinnd brach das das Eis, Jenny wirkte gleich ruhiger und lächelte mich an. “Kommt r ihr Süßen, das Essen ist gleich fertig” sagte mein Tante und wir folgten ihr in die Küche. Dort standen schon Gläser W bereit, “du trinkst doch W , Jenny?” fragte mein Tante und Jenny nickte. “Für dich ist Bier im Kühlschrank Mike” sagte sie und reichte Jenny Glas. Ich holte mir ein Flasche aus dem Kühlschrank und dann stießen wir an. “Auf einn schönen Abend” sagte ich und die Ladies stimmten zu. Es wurde nicht viel geredet, alle waren immer noch ziemlich angespannt. Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ich mein mir ein Zigarette an, die beiden Frauen stießen nochmal mit ihren Gläsern an. “Bist du dir sicher Jenny, dass du das heute auch wirklich willst?” fragte mein Tante aus dem nichts. “Es ist dir keinr Böse wenn du nein sagst”. Jenny nickte “doch Sonja ich möchte euch zusehen”. “Na gut, sollen wir nach oben gehen?” fragte mein Tante. Wir beide nickten und mein Tante nahm Jenny an der Hand. Im Schlafzimmer angekommen hatte mein Tante schon alles vorbereitet. Sie hatte Kerzen aufgestellt und einn Sessel aus ihrem Arbeitszimmer geholt. “Setz dich hier hin Jenny” sagte sie. Ich stand am Fußende des Bettes und wartet ab. Mein Tante übernahm zum Glück das Zepter, sie kam zu mir rüber und bat mich ihr Kleid zu öffnen. Ich öffnete den Reißverschluss und mein Tante streifte das Kleid nach unten. Sie hatte einn schwarzen Spitzen-BH an und dazu einn passenden String, dunkle halterlose Strümpfe und schwarze Peep Toes. “Komm her” sagte sie über ihre Schulter und ich trat an sie heran. Ich legte mein Arme um sie und legte meinn Kopf auf ihre Schulter. Ich sah Jenny an, die uns erwartungsvoll anblickte. “Mach meinn BH auf Schatz” und schon streifte mein Tante ihren BH über ihre Arme und ließ in auf den Boden fallen.

Die Augen von Jenny wurden immer größer. Ich fing an mein Tante am Hals zu küssen und griff mit mein Händen nun wieder nach vorne zu ihren Brüsten. Ich streichelte zärtlich über ihre Brustwarzen und knetete sanft ihr Brüste. Mein Tante legte ihren Kopf an mein Schulter und gab sich meinn Händen hin. Hand ließ ich langsam über ihren Bauch in ihren Slip rutschen und fing an ihren Venushügel zu streicheln. Mein Blicke fielen immer wieder auf Jenny, die wie mir schien tatsächlich gefallen an der Situation hatte. mein Tante drehte sich nun um und fing an mich zu küssen. Ihre Hände griffen an meinn Gürtel und im Nu war mein Hose auf dem Boden. Sie zog mir das Shirt aus und streifte mein Short nach unten. Sie gab mir nochmal einn Kuss und ging dann in die Hocke, zog langsam mein Vorhaut nach hinten und legte mein wartende Eichel frei. Ihre Lippen umschlossen zärtlich meinn Schwanz und ich sah wieder zu Jenny, die mich anlächelte. Mein Tante saugte nun schon kräftiger an meinm Schwanz, wichste ihn immer mal wieder zwischendurch und lutschte mein Eier. Ich liebte es wenn mein Tante meinn Schwanz mit ihrem gierigen Fickmaul bearbeitete. “Leg dich aufs Bett” forderte ich mein Tante auf. Ich stieg aus meinr Hose und mein Tante legte sich auf den Rücken. Ich zog ihr das Höschen aus und drückte ihre Schenkel auseinander. Ihre Fotze glänzte schon feucht im Kerzenlicht und ich senkte mein Kopf um sie mit meinr Zunge zu verwöhnen. Ihre großen Schamlippen waren schon leicht geöffnet und erleichterten mir den Zugang zu ihre heißen Höhle. Wie ich diesem Geschmack vermisst hatte, ich liebte die Säfte meinr Tante, sie schmeckte einach wunderbar. Mein Zunge war tief in ihr als ich als Unterstützung meinn Zeigefinger in sie schob. leises stöhnen war zu vernehmen. Mein Tante knetete lustvoll ihre Titten und streichelte mit einr Hand durch mein Haare.

Nun wechselte ich zu ihre schon ordentlich geschwollenen Lustperle und nahm sie zwischen mein Lippen. Ich saugte und lutsche an ihr und schob gleichzeitig einn weiteren Finger in ihre inzwischen nasse Spalte. Mein Tante atmete mittlerweile schon schwerer und verlangte bald auch nach meinm Schwanz. “Fick mich bitte Mikey, steck deinn Schwanz in dein Tante”. Ich kam nach oben und rutschte an mein Tante heran. Sie nahm meinn Schwanz, rieb ihn ein einmal über ihr Clit und schob dann mein Eichel in ihre dunkle Lusthöhle. Ich drückte ihre Schenkel noch einmal weiter auseinander und schob mit leichtem Druck meinn Schwanz in sie hinein. “Aaaaaaaaaaaaah, das fühlt sich so gut an Schatz, schieb ihn ganz r ” hauchte sie und mein Blick schweifte hinüber zu Jenny. Die hatte inzwischen ihr Shirt nach oben geschoben und knetete ebenfalls mit einr Hand ihre Titten. Die te war in ihrem Höschen, sie hatte B über die Lehne des Sessels gelegt und ihren Rock nach oben geschoben. Sie biss sich auf die Unterlippe und warf mir einn lustvollen Blick zu. Immer wieder hörte ich von meinr Tante “mmmmmh, ja, aaaaaah”. Diese beobeint werden war totaler Kick. Ich fickte sie in langsamen Bewegungen, schob meinn Schwanz bis zur Wurzel in sie und zog ihn dann fast komplett wieder heraus. ein Hand von mir war mittlerweile an ihren Brüsten und knetete ihre harten Brustwarzen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie Jenny sich hingestellt hatte und sich auszog. Langsam kam sie zu uns ans Bett, kniete sich neben mein Tante auf den Boden und griff zu einr Brust meinr Tante. Zuerst massierte sie vorsichtig die dicke Titte kam aber schon bald mit ihren Lippen näher und fing an die Brustwarze zu verwöhnen. Mein Tante führte sogleich ein Hand an den Hinterkopf von Jenny und streichelte ihn. “Das fühlt sich toll an Jenny” flüsterte sie.

Ich fickte sie immer noch in einm langsamen gleichmäßigen Rhythmus. “Darf ich dich lecken Jenny” fragte meinn Tante und von Jenny kam “oh ja bitte”. Ich half Jenny dabei das Bett zu besteigen. Sie kniete sich über das Gesicht meinr Tante und schaute mich erwartungsvoll an. Langsam fing mein Tante an die feuchte Pflaume von Jenny zu lecken. Erst zärtlich außen entlang, über den Kitzler und wieder zurück. Jenny hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen. Ich ging nach vorne und gab ihr einn langen feuchten Zungenkuss. Als mein Tante ihre Zunge in Jenny´s heiße Höhle steckte, stöhnten sie laut auf. Ich fing an mein Tante nun etwas kräftiger zu ficken. Jenny war durch das Zusehen schon so erregt gewesen, dass sie nicht mehr lange zu ihrem Höhepunkt brauchte. Mein Tante lutschte nun an ihrer Clit und Jenny kam zu einm kraftvollen Orgasmus. Auch ich war nach diesem Anblick nicht mehr weit entfernt und meint “Tante ich komme auch gleich”. “Ich auch Schatz” antwortete mein Tante und fing an ihre Clit zu wichsen. Jenny lag nun neben meinr Tante und kümmerte sich wieder um ihre Brüste. Mein Stöße waren nun schnell und kräftig. Ich drückte die Schenkel meinr Tante nach unten schob noch einmal meinn kompletten Schwanz in sie und spritze unter einm lauten “ja ich komme” mein Saft in ihre zuckende Fotze. Mein Tante wichste nun immer schneller ihre dicke Klitoris und kam kurze Zeit später unter heftigen Krämpfen zu ihrem Orgasmus. “Oh Mike ja, ich komme auch” schrie sie und molk mit ihrer Fotze die letzten Tropfen aus meinm Schwanz. Wir lagen noch ige Zeit nebeneinander und streichelten uns. Irgendwann beschlossen Jenny und ich zu gehen. Wir verabschiedeten uns von meinr Tante und gingen Arm in Arm zum Auto. ein Woche später trennte sich Jenny von mir.

Ich hatte mich schon die halbe Woche in meinm Zimmer verschanzt und dein über das Passierte nach. Für die Woche hatte ich ein Krankmeldung, da ich kein Lust hatte in die Arbeit zu gehen. Ich zerbrach mir den Kopf darüber warum Jenny Schluss gemein hat. Sie wollte es doch unbedingt, aber vielleicht konnte sie am Ende doch damit nicht umgehen. Am Ende der Woche konnte sich mein Tante nicht mehr zurück halten und lud mich für Samstag mit ihr in ein Sauna zu gehen. Zuerst wollte ich nicht, ließ mich aber schließlich überreden. Also meinn wir uns Samstag nach dem Frühstück auf den Weg nach Erding. Die Therme öffnet um 9 Uhr und wir waren kurz nach dort angekommen. Mein Tante löste Ganztagestickets für den Sauna- und FKK Bereich. “Das wird ja lustig” dein ich mir auf den Weg zur Herrenumkleide. Also raus aus den Klamotten und r in die Sauna. Wir trafen uns im Innenbereich vor den Umkleiden. Mein Tante hatte Handtuch um die Brust gewickelt, das kurz unter ihrer Scham aufhörte, ich hatte s um mein Hüfte. Da es noch recht früh war, waren noch nicht viele Gäste da, wir hatten also die frei Auswahl. “Mit welcher wollen wir anfragen?” fragte mich mein Tante, ich konnte allerdings nur Achselzucken erwidern. Ich war echt geplättet von der Umgebung. Ich war zum ersten Mal in dieser Therme und ich musste zugeben, dass sie wirklich ein Ablenkung war. Vielen Saunen, toller In- und Outdoorpool mit Swim-Up Bar und schickes Restaurant. “Na komm” meinte mein Tante zu mir und packte mich an der Hand. Wir gingen in Richtung Pool und legten erstmal unser Sachen auf Liegen. “Da hinten ist ganz nette klein, mit der fangen wir an” sagte sie zu mir und schob mich in einn Gang. Ich kann nicht mehr sagen was für ein Sauna es war aber sie war etwas kleinr als die anderen. Da ich nicht so der Sauna-Fan bin breitete ich mein Handtuch direkt auf der untersten Bank aus. Mein Tante ging ganz nach oben und mein es sich da gemütlich. Da die Sauna nicht so heiß war konnte es man gut darin aushalten. Wir redeten über dies und das, das Projekt meinr Tante wo sie den Vorsitz übernommen hatte, was ziemlich interessant war, aber nicht über Jenny.

Ich war froh, dass sie nicht mit dem Thema anfing. Letztendlich hätte ich nicht viel dazu sagen könne, da ich den wahren Grund auch nicht kannte. Nach dem vierzehnten Saunagang gingen wir zu unseren Liegen und meinn es uns da gemütlich. Mein Tante holte für uns Gläser Sekt und wir stießen auf den Tag an. Nach iger Zeit nahm mein Tante wieder mein Hand und sagte “komm ich will dir ein tolle Sauna zeigen”. Wir gingen ins Freie und kamen an einn Bau, der sich innen wie Wikingersaal aufbaute. Da war großer Ruheraum mit dicken Holzbalken und ein Saune, die wie ein Häuptlingshütte aufgebaut war. Es gab sogar einn Thron für die ganz Extremen. Die Sauna war schon etwas heißer als die Erste. Ich setzte mich wieder auf die unterste Bank, mein Tante tat das Gleiche. Sie setzte sich gegenüber von mir im Schneidersitz auf die Bank und sagte “na Schatz, wär der Thron nichts für dich”. “Wenn du sehen willst wie mein Kopf platz, dann schon” erwiderte ich. Ich saß entspannt mit leicht gespreizten Bein auf der Bank und stütze mich mit den Unterarmen auf der nächst höheren Bank ab. Mir fiel auf das mein Tante mich immer wieder musterte. “Suchst du was” fragte ich sie, “nein nein” bekam ich als Antwort. Allerdings ertappte ich mich auch immer wieder, wie ich den Körper meinr Tante ansah. Sie hatte gerade ihren Kopf in den Nacken gelegt und präsentierte mir ihren vollen Brüste. Dieser Anblick war überragend. Ich verfolgte jede zelne Schweißperle, die ihren Körper hinunter lief. Angefangen bei ihrem Kinn, über ihren Hals zu ihrem Schlüsselb , über ihren Brustansatz zu ihren steil aufgerichteten Brustwarzen.

Um diese herum und über ihre Brüste zum Brustb , weiter über ihren Bauch in den Nabel. Von dort liefen sie über den Venushügel in ihren Schoss. Mein Tante stellte nun ihre Bein ebenfalls auf den Boden und spreizte leicht ihre Schenkel. Ihre Schambehaarung war frisch gestutzt und vom Schweis durchdrängt. Oh Gott wie ich diesen Körper liebte, wie ich mein Tante liebte. Ich musste mich zusammen reißen, dass mein Schwanz bei diesem Anblick nicht st hart wurde. Am liebsten hätte ich mich vor mein Tante gekniet und mein Zunge tief in ihre Öffnung gesteckt. Da mir mittlerweile so heiß war, wahrsch lich vom Anblick meinr Tante und der Sauna, beschloss ich mich abzukühlen. Ich ging nach draußen und stellte mich unter ein Wasserfalldusche, die Abkühlung tat echt gut.

Ich trocknete mich ab und wartet auf mein Tante, die kurze Zeit später kam und sich auch im Wasserfall abkühlte. Wir wickelten uns die Handtücher um und gingen Arm in Arm wieder zu unseren Liegen. “Sollen wir bisschen schwimmen” fragte mein Tante als wir gerade an den Liegen angekommen waren und ich nickte. Also gingen wir in den herrlich angelegten Pool und schwammen auch gleich nach draußen. So wirklich zum schwimmen war der Pool nicht aber im Außenbereich gab es überall Düsen wie im Whirlpool und gemauerte Liegen im Wasser. Ich mein es mir auf einr gemütlich und genoss das warme Wasser um meinn Körper. Mein Tante ließ sich durch ein Art Wirbel treiben und kam nach einr Runde bei mir an. Sie legte sich auf meinn Brustkorb und graulte mein Brust. Als ich nach unten sah hatte sie ihre Augen geschlossen und Lächeln auf den Lippen. Langsam ließ sie ihre Hand nun entlang meins Brustkorbes nach unten wandern und kam schließlich an meinn Lenden an. Sie streichelte zärtlich über meinn Schwanz und massierte mein Hoden. Langsam richtete er sich auf und mein Tante fing an ihn zu wichsen. Durch das sprudelnde Wasser konnte man zum Glück nur schwer erahnen was unterhalb der Oberfläche getrieben wurde und wir waren allein im Außenbereich. Mein Hand ging nun ohne lange Umschweife zu ihrer Spalte. Als ich sie erreichte hörte ich leises “mmmmmmh” und ich fing an liebevoll ihre dicke Lustperle zu streicheln. Immer wieder ließ ich mein Hand durch ihre Schamlippen gleiten um dann wieder zurück zu ihrer Clit zu kommen um diese mit meinm Daumen und meinm Zeigefinger zu stimulieren. “Komm runter und lehn dich an den Beckenrand” flüsterte mein Tante mir ins Ohr und mit einm “ok” rutschte ich von der Liege.

Ich lehnte mich an den Beckenrand und legte mein Oberarme auf ihm ab. Mein Tante kam nun zu mir und legte sich auf mich. mein Schwanz war nun zwischen unseren Bäuchen geklemmt. Sie gab mir einn tiefen Zungenkuss. Mit einr Hand hielt sie sich an meinm Hals fest und mit der anderen griff sie zwischen uns und steuerte meinn Schwanz zwischen ihre Bein. Als ich merkte, dass mein Eichel zwischen ihren Lippen angelangt war gab ich einn leichten Druck nach oben ab und sie rutschte in die heiße Fotze meinr Tante. Wir stöhnten beide leise auf als mein Schwanz immer weiter in mein Tante rutschte. Mittlerweile hatte sich mein Tante von mir gelöst und hatte ihre Hände auf meinr Brust abgelegt. Sie war bis kurz unter ihren Titten im Wasser und saß sozusagen auf mir.

Ich schwebte halb im Wasser und stützte nur leicht mein Füße am Boden ab. mein Schwanz war jetzt komplett in meinr Tante und da war es wieder, diese tolle Gefühl. Mein Tante mein kein großen Bewegungen, sie kreiste nur leicht ihr Becken, wie bei einm Joystick. Wir blickten uns tief in die Augen und genossen den Moment. Es kamen nun paar andere Gäste nach draußen und ließen sich durch den Strudel treiben, die aber kein Ablenkung für uns waren. Ich merkte wie mein Tante immer wieder ihre Beckenmuskulatur anspannte und somit auch immer wieder ihre Lusthöhle enger wurde. Die Bewegungen meinr Tante und das Gefühl des erwischt Werdens überwältigten mein Sinne. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritze mit einm leisen “aaaaaaaah” meinn Sperma tief in mein Tante. “Wie jetzt” kam es von meinr Tante und gleichzeitig gab sie mir einn leichten Klaps auf die Brust. “Entschuldige, aber dieses Kreisen hat mich irre gemein” grinste ich sie an. “Na dann komm, die Batterien wieder aufladen” sagte sie während sie sich von mir löste. Da wir zum Glück noch durch den ganzen Pool mussten um zu unseren Liegen zu gelangen war mein Schwanz wieder zur Normalgröße geschrumpft als wir am Ende ankamen. Als wir aus dem Pool stiegen viel mir auf, dass sich die Therme mittlerweile gut gefüllt hatte. Es waren fast alle Liegen besetzt und überall lagen Gäste mit Bademänteln oder auch zum Teil nackt auf den Liegen. Mein Tante verabschiedete sich kurz zu den Toiletten und ich legte mich hin und mein die Augen zu. Kurze Zeit später kam sie wieder “wollen wir was essen?” fragte sie mich und da ich schon ziemliches Loch im Bauch hatte konnte ich nichts dagegen wenden. Wir gingen in das angeschlossene Restaurant, Italiener, und meinn Mittag. Als wir gesättigt waren gingen wir wieder zurück zu unseren Liegen und meinn es uns gemütlich. Mein Tante nahm sich ein Zeitschrift und blickte in die Runde. Die Gäste waren bunt gemischt, von bis jung und schlank bis dick. Von einr Gruppe Mädels konnte ich allerdings nicht mein Augen lassen. Es waren Mädels so Anfang Mitte zwanzig, zum größten Teil blond. Sie standen an der Swim-Up Bar nicht unweit von unserem Platz und tranken paar Cocktails. Sie hatte wie es aussah ein Menge Spaß, da sie die ganze Zeit am Lachen und reden waren. Ich hatte Spaß sie zu betreinn, die ein war tätowiert, die andere hatte Piercings in den Brustwarzen und alle hatten sehr schöne feste handliche Brüste. “Die sind ganz hübsch” riss es mich aus meinr Obser ung. “Ja sind sie” antwortete ich verdutzt. “Willst du rüber gehen?” fragte mein Tante weiter. “Ja klar, ich werde die Runde sprengen und mich dazustellen, sonst noch was” erwiderte ich. “Ich seh doch dass sie dir gefallen” sagte sie und zeigte unauffällig auf mein Handtuch, da hatte sich ein leichte Beule gebildet. “Ich geh trotzdem nicht” entfuhr es mir. Und als hätte ich es gewusst kam auf einmal “was war eigentlich mit Jenny?”.

“Ich weiß es nicht, sie hat nicht wirklich ein Begründung für ihre Entscheidung genannt” meinte ich. “Sie war nettes Ding aber vielleicht war das ganze Thema mit mir doch zuviel für sie”. “Interessiert mich ehrlich gesagt nicht mehr” antwortet ich und richtet meinn Blick wieder auf die Mädels. “Na komm ich hab Lust auf einn Cocktail” forderte sie mich auf und schon war sie auf dem Weg zur Pool Bar. “Komm schon” drängte sie mich, als ich mich zierte. Etwas geschnappt stampfte ich die Treppen hinunter in den Pool und folgte meinr Tante. Sie platzierte uns genau gegenüber der Mädels an der Bar und bestellte Cocktails für uns. Wir unterhielten uns wieder ganz nett, allerdings musste ich immer wieder hinüber blicken. ein von ihnen gefiel mir sehr. Sie war blond und hatte strahlend blaue Augen. Sie war die mit den Piercings in den Brustwarzen. Sie hatte ein tolle Figur, soweit ich sehen konnte, tauchen wollte ich jetzt nicht unbedingt um den Rest zu sehen. Ihre Brüste waren straff und fest, ich würde sagen C-Körbchen (in Sachen Körbchen bin ich echt schlecht). Sie stand mit dem Gesicht zu mir und blickte immer wieder zu mir rüber während sie sich mit ihren Freundinnen unterhielt. Nach igen Blickkontakten konnte ich es mir nicht verkneifen verschämtes Lächeln
rauszudrücken, das von ihr mit einm verstohlenen Lächeln quittiert wurde. Kurz darauf hatten die Mädels ihre Gläser geleert und ich konnte hören wie sie besprachen in welche Sauna sie als nächstes gehen wollen.

Mein Tante hatte wohl auch große Ohren bekommen, da sie zu mir meinte “komm trink aus, wir gehen auch in die Sauna”. “meinst du nicht dass das etwas aufdringlich ist?” fragte ich sie. “Ach quatsch, die ein gefällt dir doch oder?”. Da ich sowieso kein Chance hatte mich zu wehren stimmte ich zu. Also meinn wir uns auf den Weg zur der Sauna, in die die Mädels gegangen waren. Zum Glück war es ein der größeren Saunen und es viel nicht weiter auf als mein Tante und ich durch die Tür traten. Ich suchte mir Plätzchen weit weg von den Girls und setzte mich mit geschlossenen Augen auf die Bank. Es war nun schon die dritte Sauna die wir besuchten und der Alkohol tat sein übriges, nach Minuten konnte ich nicht mehr und beschloss nach draußen zu gehen. Ich gab meinr Tante Zeichen und ging raus, duschte mich ab und legte mich auf ein Liege, die gegenüber der Sauna aufgebaut waren. Kurze Zeit später hörte ich die Tür, ich dein es wäre mein Tante aber nein es war das blonde Mädchen vom Pool.

Sie ging geradewegs zu den Duschen und brauste sich ab. Nun konnte ich sie in ihrer kompletten Ansicht sehen. Sie hatte einn tollen Körper, war ca. 1,75 groß und schlank. Sie war komplett rasiert und wie ich erkennen konnte hatte sie neben ihren Piercings durch die Brustwarzen auch Piercing im Intimbereich, das interessant funkelte. Nachdem sie fertig war band sie sich ihr Handtuch um ihren Körper und kam zu mir rüber. “Verdammt heiß da drin was?” fragte sie los. Da ich überhaupt nicht damit gerechnet hatte bekam ich nur “ja schon” heraus. Sie setzte sich neben mich und grinste mich an. “Hi ich bin Lisa” sagte sie und ich antwortete “hi Mike”. “Ich hab dich vorher schon an der Bar gesehen, mit der älteren Dame, ist das dein Freundin?”. Ich war wenig konsterniert von ihrer Direktheit und überlegte kurz was ich sagen sollte. Sollte ich sagen dass sie mein Tante ist oder ein Freundin? Ich entschied mich für Freundin was Lisa zu imponieren schien. Wir unterhielten uns noch ein ganze Weile bevor mein Tante und ihre Freundinnen aus der Sauna kamen. Wir gingen zwar als Gruppe aber getrennt wieder zurück zum Pool. Ihre Liegen waren etwas von uns entfernt. “Und?” fragte mich mein Tante. “Was und?” fragte ich zurück. “Na was war mit der Süßen?”, “nicht viel, wir haben uns unterhalten, größtenteils über dich”. “Ach tatsächlich?” fragte sie zurück. “Ja, sie wollte wissen wer du bist und ich hab gesagt mein Sugarmama” sagte ich und musste laut los lachen. Mein Tante fing auch an zu lachen und stammelte was von “na warte Junior”.

Als wir uns wieder beruhigt hatten meinte mein Tante “komm mal mit”, “nicht schon wieder Sauna” flehte ich, “nein ich will dir was zeigen. Also folgte ich meinr Tante, sie ging mit mir an den Anfang einr Treppe die abgesperrt war. “Schnell hoch” flüsterte sie. Oben angelangt standen wir auf einm Balkon, es waren Liegen aufgestellt und ige Relaxbetten mit Dach und Vorhang. Es handelte sich um sowas wie einn Vip-Bereich. Mein Tante nahm mich an der Hand und zog mich zu einm von diesen Pavillon-Betten. Sie breitete ihr Handtuch aus und sagte “du bist mir noch was schuldig von vorher”. Mein Tante kam ganz nah an mich ran umarmte mich und gab mir einn tiefen Zungenkuss. Ich legte mein Arme ebenfalls um sie und nahm ihre Pobacken in die Hände und knetete sie durch. Sie unterbrach den Kuss und setzte sich an den Rand des Bettes, “komm her” befahl sie und ich stellte mich vor sie.

Sie löste mein Handtuch und fing an meinn halb steifen Schwanz zu küssen, ich schloss die Augen und legte meinn Kopf in den Nacken. Zuerst küsste sie mein bedeckte Eichel, dann kam ein Hand dazu, die langsam mein Eichel entblößte. Sie fing an zärtlich meinn Schwanz zu wichsen und leckte immer wieder über die Spitze. Ihre te Hand streichelte zärtlich über mein Oberschenkel. Als mein Schwanz zu seinr vollen Größe erhärtet war umschloss mein Tante mit ihren vollen Lippen mein Spitze und ließ ihn langsam in ihren Mund gleiten. Mittlerweile waren nun beide Hände von ihr an meinm Po und gab dem ganzen noch etwas Nachdruck. Ich war bis zum Bauch in ihrem Mund, langsam ließ sie meinn Schwanz wieder aus ihrem Mund um ihn dann wieder komplett in sich aufzunehmen. Ich musste sie unterbrechen, das Gefühl mein mich wahnsinnig “hör auf bitte sonst komm ich gleich wieder, leg dich hin jetzt bist du dran” sagte ich und mein Tante rutschte auf dem Bett nach hinten und öffnete ihre Schenkel für mich. Ich legte mich zwischen ihre Bein und fing vorsichtig an ihre feuchte Spalte mit meinn Lippen zu liebkosen. Ich küsste ihre vollen dicken Lippen, ihre Klitoris und ließ schließlich mein Zunge in ihr geöffnetes heißes Loch gleiten. Mein Tante stöhnte leise auf als mein Zunge in sie drang. Ich wollte sie ganz tief schmecken also spreizte ich ihre Schenkel noch weiter auseinander.

Mein Tante hob leicht ihr Becken um mir den Weg in sie zu erleichtern. Sie schmeckte wunderbar, ich war süchtig nach diesem salzig süßlichen Geschmack. Immer wieder leckte ich über ihre nun schon geschwollenen Lippen und ihren dicken Kitzler um dann wieder mein Zunge tief in sie zu stecken. Mein Tante hielt mittlerweile schon mein Kopf und fuhr mir zärtlich durch die Haare. “Fick mich bitte” vernahm ich nach iger Zeit und ich wollte dem Wunsch meinr Tante nachgehen. Ich erhob mich und rutschte auf Knien zu ihrem Schoss. Mein dicke Eichel stand nun an ihre Lusthöhle an und ich mein kein Umschweife und stieß mit einm heftigen Stoß mein harten Schwanz in die heiße Grotte meinr Tante. Wir bissen uns beide auf die Lippen um lautes Stöhnen zu vermeiden. Langsam zog ich meinn Schwanz wieder heraus um dann erneut mit einm tiefen Stoß in mein Tante zudringen. Ich beugte mich nach vorne und gab meinr Tante einn tiefen langen Zungenkuss. Mit einr Hand stütze ich mich ab, die andere war an einr ihrer Brüste und knetete diese kräftig durch. Ihre Brustwarzen waren hart und standen steil nach oben. Nach dem Kuss kümmerte ich mich um ihre Nippel, ich sagte und lutschte wild daran. “Fick mich bitte richtig hart Schatz” forderte mich mein Tante auf und ich gehorchte.

Also kniete ich mich wieder aufrecht hin und und umfasste die Schenkel meinr Tante um noch näher zu ihr zu kommen. Ich fing an sie mit harten kurzen Stößen zu ficken. Ihre Fotze wurde nun immer feuchter und mein Tante fing an ihre Clit zu streicheln. Mein Eier klatschten immer wieder an die Arschbacken meinr Tante und die Schmatzgeräusche ihrer Fotze wurde immer lauter. “Oh Mikey ich komme” stöhnte sie auf und schon fing ihr Becken an zu zucken. Ihre Fotze verengte sich und brein mich ebenfalls zum abspritzen. “Ich komme auch Tante” stöhnte ich leise auf und spritzte meinn heißen Saft in ihr enges Loch. Ich ließ mich neben sie auf das Bett fallen und rang nach Luft. ige Zeit später hatten wir uns erholt und als wir uns sauber gemein hatten schlichen wir wieder die Treppe hinunter und gingen zu unseren Liegen. Dort angekommen fiel mir kleinr Zettel auf. Es war ein Telefonnummer drauf und Smile mit dem Namen Lisa. Wir beschlossen zu fahren und gingen zu den Umkleiden.

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