Tante Sonja

Es ist nun ziemlich genau * her als ein der verrücktesten Phasen meins Lebens begann. Ich war damals 2ein und hatte mich gerade frisch von meinr Freundin getrennt. Da ich zu ihr in ihre Wohnung gezogen war hatte ich von heute auf Morgen sozusagen kein Bleibe mehr. In mein altes *einrzimmer zu meinn Eltern wollte ich nicht mehr, zudem der Platz dort auch sehr begrenzt war. Ich war auch nicht gerade scharf drauf von meinr Mutter bemitleidet zu werden.

Die schnellste und einachste Möglichkeit wieder Kopf über dem Dach zu haben waren mein Tante Sonja und mein Onkel Reinr. Natürlich hätte es auch Freunde gegeben, allerdings wollte ich nicht unbedingt auf irgendwelchen Sofas schlafen. Mein Tante und mein Onkel haben sehr großes Haus und kein *einr, also genug Platz um sich auch aus dem Weg gehen zu können. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief kurzerhand an. Es meldet sich mein Onkel und nach der üblichen Begrüßung kam ich auf mein Anliegen zu sprechen. Er stimmt sofort zu und freute sich darüber, dass ich in meinr „Notsituation“ an ihn und Tante Sonja gedacht habe und bot mir an mich noch am selben Tag mit meinn paar Habseligkeiten abzuholen. Dazu gehörten natürlich mein Klamotten, mein Laptop und mein Fernseher.

Gegen 2 Uhr Nachmittags klingelte es an der Tür. Ich habe an diesem Tag blau gemein und mein Ex ging glücklicherweise zur Arbeit. So konnte ich alles Nötige zusammen packen und wartet schon auf meinn Onkel. Als er zur Tür r kam hatte er Lächeln auf den Lippen und drückte mich zur Begrüßung fest an sich. Er sah mir an, dass ich doch etwas down war und versuchte mich mit Sätzen wie „andere Mütter haben auch schöne stieftochter“ etwas aufzubauen. Nach dem wir mein Sachen verladen hatten rauchten wir noch ein zusammen und ab ging es in mein neues Heim. „Komm mit ich zeig dir d Zimmer“ sagte Onkel Reinr. „Dein Tante ist gerade beim Tennisspielen also muss ich die Führung übernehmen“ scherzte er. Ich kannte das Haus schon, da ich bei meinr Tante und meinm Onkel früher und Aus ging. Ich war sozusagen der Ersatzsohn, da sie selber nie *einr bekommen konnten.

Vielleicht sollte ich euch mal etwas zu meinm Onkel und meinr Tante sagen. mein Onkel ist großer wuchtiger Mann. Er hat in etwa mein Größe also 1,90 m, und einn dicken Bauch. Auf alten Bildern hatte er tatsächlich mal Six-Pack und kam rüber wie Gunter Sachs. Er ist erfolgreicher Geschäftsmann und hat in der Regel immer einn lockeren Spruch auf Lager. Er ist leidenschaftlicher Golfer und Motorradfahrer. Er ist jetzt 6ein und hat sich damals schon aus seinm Geschäftsleben zurückgezogen. Mein Tante ist knapp 1.70 m groß und hat ein normale Figur. Sie hat dunkelbraune Kinn lange Haare (Bob sag man dazu glaub ich) und Grün-Graue Augen. Ich kenne die Geschichten hier im Forum und werde jetzt nicht die superschlanke Tussi mit Silikontitten aus dem Hut ziehen. Sie ist jetzt 5ein , also war sie vor *n 44. Wie gesagt sie hat ein normale Figur mit einm üppigen Po und strammen Schenkeln. nahezu flacher Bauch schmückt sie vorne und ihre Brüste würde ich als D-Körbchen und leicht hängend schätzen. Sie ist ein sehr gepflegte Frau, geht regelmäßig zur Pediküre und Maniküre und legt viel Wert auf stilvolle elegante Kleidung. Allgemein legt mein Tante sehr viel Wert auf Stil und Umgangsformen. Sie ist ebenfalls ein leidenschaftliche Golferin und Tennisspielerin.

Mein Tante und mein Onkel leben in einm äußerst großzügigen einamilienhaus am Rande von München. Im Erdgeschoss befinden sich das Wohnzimmer, die Küche mit anschließendem Esszimmer und weiterer Raum. Im Obergeschoss sind Schlafzimmer und Bäder verfügbar. Im Garten, der nahezu uneinsehbar für Nachbarn ist befindet sich Whirlpool und im Keller gibt es ein Sauna. Ich räumte gerade mein Sache in den Schrank in meinm Zimmer als es an der Tür klopfte. Es war mein Tante, die nun nach ihrem Tennismatch endlich nach ihrem gebrochenen Neffen sehen wollte. „Hallo mein Schatz, wie geht es dir?“ fragte sie mich mit einm bedrückten Unterton. „Ach, geht schon, wie geht es dir?“ meinte ich. „Alles in Ordnung, uns geht es immer gut“ antwortete sie. Sie stand im Türrahmen und hatte noch ihr Tennisoutfit an. Weiße Tennisschuhe und weiße Söckchen, einn gelben Tennisrock, der mir sehr kurz schien. Als sie sich später umdreht und in ihr Zimmer ging konnte ich erkennen, dass er gerade so unterhalb von ihren Pobacken aufhörte. Sie trug weißes tief ausgeschnittenes T-Shirt das wunderbar ihr herrliches Dekollete betonte. Auf den Schultern blitzten die Träger Ihres BH´s hervor und die Haare hatte sie frech hinter die Ohren gesteckt. Mir fiel sofort auf wie braun sie war, gut es war Anfang Juni und wir hatten schon paar sonnige Tage aber so braun kann sie nicht von der Sonne sein dein ich mir. „Es ist schön dich bei uns zu haben“ hörte ich noch und dann schloss sich ihre Tür.

Es waren nun schon ige Tage vergangen und ich hatte mich gut gelebt, wir kamen alle gut miteinander zurecht. Ich hatte meinn eigenen Schlüssel und kann auch die Autos meins Onkels benutzen (was nicht schlecht war, da die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln etwas ungünstig war). Da ich in Schichten arbeite komme ich eigentlich jede Woche anders nach Hause. Wenn ich Frühschicht habe komme ich so gegen * Uhr nach Hause, in der Spätschicht so gegen 22 Uhr und wenn ich neinschicht habe komme ich so gegen 7 Uhr morgens nach Hause. mein Onkel war viel mit Bekannten und Freunden aber auch Geschäftspartnern unterwegs, mein Tante war ebenfalls oft tagsüber weg und somit hatte ich meistens das Haus für mich allein. Wenn ich allein war lief ich eigentlich in der Regel nur in T-Shirt und Shorts rum. eins Tages, ich war gerade aufgestanden hörte ich die Haustür und sah noch schnell durch das Fenster wie mein Tante zu Ihrem Auto eilte. mein Onkel war für die ganze Woche beim Golfspielen. „Super“ dein ich mir „sturmfrei“. Ich hatte mir vor kurzem ein neue DVD geholt und nahm mir vor sie gleich nach dem Frühstück anzusehen. Ich ging ins Wohnzimmer und öffnete den DVD-Player. Was da zum Vorsch kam verschlug mir erstmal die Sprache. Das Cover auf der DVD zeigte deutig einn Porno. Du alter geiler Sack dein ich mir aber warum nicht. Ich hatte schon länger nicht mehr selbst Hand angelegt und etwas Entspannung schadet nicht, also mein gespannt den Fernseher an.

Oh je ein Schulklasse, Nachsitzen wie es aussieht. Mädels mit High Heels, ultra kurzen Röcken und Hemdchen direkt unter den Brüsten verknotet. Mitschüler und Lehrer. Ich saß etwas amüsiert vor dem Fernseher und ließ das ganze Gesauge und Gelecke auf mich wirken. Allerdings konnte ich dem ganzen doch nicht so viel Spaß abgewinnen, dass ich es mir selber machen wollte. Allerdings weckte der Porno ein Interesse in ein ganz andere Richtung. Ich mein mich auf in das Schlafzimmer meinr Tante und meins Onkels, vielleicht versteckt sich ja noch irgendwo anders netter Porno. Ich ging hinein, das Zimmer war gut doppelt so groß wie mein Zimmer und das war schon nicht kl . Direkt vom Zimmer ab ging separates Badezimmer das ebenfalls ein nette Größe hatte. Ich fing also an das Zimmer zu durchsuchen. Als erstes ging ich an die neinkästchen und dann an die Schränke. Die Situation des heimlichen ließ nun ein Erregung in mir aufsteigen und ich merkt wie sich langsam mein Short ausbeulte. Die Schränke von meinm Onkel ließ ich bald in Ruhe, mich interessierte auf einmal mehr was mein Tante so in Ihren Schränken hatte. Ich schaute mir alles genau an, ihre Blusen, ihre Trägerkleidchen und Röcke. Ich stelle mir vor wie sie darin wohl aussah und mein Schanz stellte sich immer mehr auf.

Ich wechselte zur Kommode neben dem Bett meinr Tante, hier hatte sie Ihre Unterwäsche f säuberlich geordnet. Zum Großteil hatte mein Tante schöne Spitzenunterwäsche in allen erdenklichen Farben. BH´S, Büstenheben, Strings, Panty´s. Alles war da und ich wurde immer angeregter. Ich holte paar besonders nette Teile heraus und verteilte Sie auf dem Bett um sie besser betreinn zu können. Ich hatte mittlerweile meinn Schanz schon aus meinr Short befreit und legte immer wieder mein bereits dick geschwollene Eichel von der Vorhaut frei. Wie ich dieses Gefühl vermisst habe. Es fehlen noch paar nette Schuhe dein ich mir und so mein ich mich auf, den Schuhschrank meinr Tante zu durchforsten. Der Schuhschrank meinr Tante haut mich fast um. Sie hat bestimmt 50 Paar Schuhe und Großteil sind High Heels in alle Variationen. Ich bin im Himmel dein ich mir, da ich absoluter Fuß- und High Heel Fetischist bin. Ich konnte nicht umhin Paar Heels rauszunehmen und meinn Schanz daran zu reiben. besonders hübsches Paar Riemchen Sandalen mit 10 cm Absätzen hatte ich mir dann schließlich ausgesucht. Ich ging wieder ins Schlafzimmer zurück und betreinte wieder die Unterwäsche und konnte nicht anders als mir mein Tante darin vorzustellen.

Ich nahm einn der Sandalen und schob von vorne meinn Schwanz hinein. Da mein Schwanz nicht allzu groß ist (ich liege mit meinr Länger von * cm in der Norm) passt er perfekt in solche Heels. Ich fing also an meinn Schanz mit dem High Heel zu wichsen und starrte auf die Unterwäsche. Es dauerte nicht lange und ich spritze mein Ladung in die Sandale. Ich war außer Atem und musste mich auf den Fußboden setzen. Der High Heel hing noch an meinm Schanz und mein Sperma lief langsam die Sohle hinunter. Als ich wieder zu Sinnen kam merkte ich was ich getan hatte. „Du hast dir gerade auf dein Tante einn gewichst du Sau“ sage ich zu mir. Dann wurde ich hektisch. Ich bekam Angst erwischt zu werden und räumte alles schnell zurück, mein die Heels sauber und ging duschen. Ich habe bestimmt ein halbe Stunde unter der Dusche gestanden, mein Gedanken schweiften immer wieder an das gerade Geschehene ab. “Das ist nicht okay” dein ich immer wieder. Ich seifte mich gerade zum dritten mal als mein Tante her stürmte. “Hi Mikey” sagte sie und suchte irgend etwas. “Hey schon mal was von Privatsphäre gehört” schnauzte ich. “Schon gut schon gut” sagte mein Tante und drehte sich zu mir um “ich suche nur was”. Da die Duschkabine aus Glas war konnte sie mich wunderbar betreinn.

Mir viel auf wie ihr Blick langsam meinn Körper hinunter wanderte und zwischen meinn Schenkeln verweilte. Lächeln huschte über ihr Gesicht und dann ging sie wieder so schnell wie sie gekommen war “entschuldige” rief sie noch bevor sie die Tür zu mein. “Hatte mein Tante gerade meinn Schwanz betreint” sagte ich zu mir und fing an die Seife abzuwaschen. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Nachdem ich mir das Handtuch um die Hüfte gebunden hatte ging ich aus dem Badezimmer um mir etwas anzuziehen. Als ich am Zimmer meinr Tante vorbei kam bemerkte ich, dass die Tür angelehnt war und kleinr Spalt offen stand. “Oh Gott” dein ich, hoffentlich bemerkt sie nichts und sah durch den Spalt. Der Anblick haute mich fast um. Mein Tante lag nackt auf dem Bett und mein es sich. Ich wusste nicht was ich tun sollte, hinsehen oder weg gehen. Ich blieb und sah ihr zu. Sie hatte ihre Augen geschlossen, hatte ein Hand an ihrer Brust und die andere zwischen ihren Beinn. Ich hatte einn wunderbaren Blick auf sie, als ob sie es nur für machen machen würde. Ich konnte nicht anders und holte meinn Schwanz unter dem Handtuch hervor und fing an ihn zu wichsen, weg waren die falschen Gedanken. Ich war von diesem Anblick fasziniert, mein Augen wanderten über ihren Körper. Zärtlich knetete sie ihre üppigen Brüste, die seitlich von ihrem Brustkorb hingen. Mit der anderen fingerte sie ihre Pussy.

Immer wieder schob sie einn Finger in sich um dann wieder an ihrem Kitzler zu spielen. Ihre Fotze war der Wahnsinn, mein Tante hatte einn großen dicken Kitzler und lange innere Schamlippen. Sie war von einm getrimmten Feld Schamhaare umgeben und auf dem Venushügel war rechteckiger Streifen. mein Schwanz war mittlerweile wieder komplett hart, als ich merkte, dass mein Tante vor dem Höhepunkt war. Sie fing an sich immer heftiger zu fingern und ihre Fotze wurde immer feuchter. Ich fing ebenfalls an heftiger zu wichen und starrte wie gebannt auf mein Tante. Ihre Atmung wurde schneller und schließlich hörte ich leise “aaaaah” und dann kam das was mich umhaute. Sie hatte ihr Becken hoch nach oben gestreckt und aus ihrer Fotze lief geiler weißer Saft. Ich hatte noch nie ein Frau so kommen sehen. Mit ihrer Hand verteilte sie den dickflüssige Nektar auf ihrer Fotze und schließlich lief er über ihre Arschbacken auf das Bett. Dieser Anblick brein mich auch so weit und ich spritze leise in mein Handtuch. Ich betreinte noch wenig mein Tante, bis mich die Scham überkam. Ich verzog mich schnell in mein Zimmer, streifte mir was über und ging nach unten. Ich setzte mich auf die Terrasse und mein mir ein Zigarette an.

ige Zeit später kam mein Tante ebenfalls mit einr Zigarette auf die Terrasse. Sie trug Flip-Flops ein rosa Panty-Short und ein weißes Spaghettiträger Top. Sie setzte sich zu mir und entschuldigte sich nochmal für die Dusch Aktion. “Halb so wild” meinte ich und hatte gleichzeitig wieder diesen Anblick meinr Tante auf dem Bett im Kopf. “Möchtest du auch was trinken, ich bin total ausgetrocknet” fragte sie mich und ich erwiderte “ja ein Cola bitte”. Sie stand auf und ging ins Haus. Auf dem Weg hinein konnte ich nochmal einn Blick auf ihren wahnsinns Hintern werfen, der in der Short einach unglaublich aussah. Kurz darauf kam sie wieder raus und setzte sich mit den Getränken wieder an den Tisch. Sie lehnte sich nach hinten und genoss mit geschlossenen Augen die Sonne. Wir schwiegen uns ige Zeit an und ich musste immer wieder auf ihre Brüsten schauen. Sie hatte kein BH an und man konnte gut die Konturen ihrer Brüste und ihre Brustwarzen und Ihre Höfe erkennen, die leicht dunkel durch den weißen Stoff schimmerten. “Sollen wir heute Abend Pizza bestellen” zerschnitt es die Stille. “Ja gerne und einn Salat dazu” antwortet ich. Auch abends war alles so als ob nie etwas passiert wäre.

In den nächsten Tagen passierte nichts aufregendes. mein Onkel war wieder zu Hause, beide gingen ihren Beschäftigungen nach, entweder zu t oder allein und ich hatte auch wieder mein Ruhe. Bis ungefähr ein Woche später ein neue Überraschung auf mich wartete. Ich hatte neinschicht und bin morgens um 7 nach Hause gekommen. Als ich mittags aufstand war das Haus wieder mal leer. Ich ging in die Küche und mein mir einn Kaffee um wach zu werden. Ich nahm den Kaffee und ging hoch ins Bad um zu duschen und Zähne zu putzen. Ich stand vorm Spiegel und betreinte mich, “könntest dich wieder mal rasieren” meinte ich zu mir und sah auf einmal im Spiegel hinter mir etwas auf der Badewanne liegen. Ich drehte mich um und erkannte was es war. Dort lag schwarzer Spitzen-String meinr Tante. Wie der da wohl hin kam fragte ich mich. Ich wollte ihn zur Schmutzwäsche bringen und hob ihn auf und merkte, dass der String am Zwickel total feucht war. mein Herz fing sofort wieder an zu pochen und die wildesten Gedanken schossen durch meinn Kopf. Kann es sein, dass mein Tante tatsächlich geil auf mich ist? Ich setzt mich auf den Rand der Badewanne und beguteinte das schöne Stück. Der Zwickel war durchtränkt von den Körperflüssigkeiten meinr Tante, ich musste an ihm riechen.

Er dufte wunderbar, süßlich, salzig. Er roch nach meinr Tante. Ich leckte mit meinr Zungenspitze darüber und stellte mir vor wie ich ihre heiße Spalte lecken würde. Ich will sie spüren, ihre Säfte auf meinm Schwanz haben. Also zog ich mein Short aus und fing an meinn Schwanz mit dem Höschen zu wichen. Es war genau das gleiche, dass ich ein Woche zuvor aus der Kommode meinr Tante holte. Ich legte den String um mein Schaft und fing an meinn Schwanz zu bearbeiten. Die Vorstellung wie mein Schwanz in die nasse Fotze meinr Tante gleitet ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Ich nahm das Höschen und hielt es genau vor mein Loch. mein Sperma benetzte ebenfalls den kompletten Zwickel und anschließend legte ich den Slip wieder zurück auf den Badewannenrand. “Mal sehen was passiert” dein ich mir. Mein Tante und mein Onkel kamen den ganzen Tag nicht nach Hause, abends ging ich wieder in die Arbeit. Ich war gespannt was am nächsten Tag passieren würde. Ich kam wieder morgens um 7 nach Hause, ging ins Bad um mich Bett fertig zu machen und sah wieder den schwarzen String wie ich ihn habe liegen lassen. Ich war geschafft und mein mir kein Gedanken darüber, ich viel nur noch ins Bett und schlief .

Als ich mittags von lauten Stimmen aufwein, brauchte ich paar Sekunden um zu verstehen was los war. mein Onkel verabschiedete sich gerade von meinr Tante mit einm lauten wir sehen uns dann am Wochenende. Es war gerade mal Dienstag und er ist schon wieder weg kam es mir in den Sinn. Ich hievte mich aus dem Bett und ging nur in Shorts bekleidet nach unten in die Küche. Dort begrüßte mich mein Tante mit einr sonnigen Laune die ich gleich nach dem aufstehen eigentlich gar nicht leiden kann. Sie lehnte an der Küchenzeile und hatte ein Tasse Kaffee in der Hand. “Willst du auch ein, Krummelbär” fragte sie mich, “ja bitte” kam es zerknirscht aus meinm Mund. Sie goss ein Tasse und reichte sie mir. Sie lehnte sich wieder an und erzählte mir, dass mein Onkel wieder mal mit Geschäftspartner golfen geht und erst wieder am Samstag kommen würde. Sie trug ein helle Leinnhose und weißes T-Shirt. Diesmal trug sie Unterwäsche, man konnte die weiße Spitze durch schimmern sehen. “Ich fahre jetzt dann kaufen” sagte mein Tante, “willst du was besonderes?”. Ich erwiderte “nein bin mit allem zufrieden”, “Okay, wie musst du diese Woche noch arbeiten?” fragte sie. “Hab noch bis Donnerstag neinschicht und Freitag frei” meinte ich. “Super dann können wir ja am Freitag grillen”.

Mein Tante verabschiedete sich bei mir mit einm Kuss auf die Wange und verließ das Haus. Ich ging wieder nach oben. Als ich ins Badezimmer kam wurde ich wieder überrascht. Diesmal war es cremefarbener Spitzenhipster. Geradewegs ging ich darauf zu und hielt ihn wieder unter mein Nase. Der Duft mache mich sofort wieder geil, diesmal roch er auch noch nach dem Parfum meinr Tante und er war wieder sehr nass. mein Schwanz stand schon wieder wie ein s und ich begann wieder wie einn Tag zuvor meinn Schwanz mit dem Höschen zu wichsen. Ich hatte Ihn komplett herumgewickelt und konnte den Stoff auf meinr schon dicken Eichel spüren. Schnell kam ich zum Höhepunkt und spritze wieder mein warmes Sperma in das Höschen. Diesmal wollte ich ihn aber noch etwas anders veredeln. Ich stellte mich vor die Toilette und fing an das Höschen mit meinm Natursekt zu tränken. Erst musste ich ziemlich pressen aber dann lief der glold-gelbe Nektar über das Höschen. “Bin gespannt wie dir das gefällt”.

Die nächsten Tage gingen schnell vorbei und nichts weiter passierte, kein Höschen mehr auf dem Badewannenrand, kein neue Überraschung. Freitag Nachmittag, ich hatte mal richtig ausgeschlafen stand ich auf und ging nach dem Zähen putzen wie üblich in die Küche und holte mir einn Kaffee. Ich hörte den Whirlpool laufen, es war wunderschöner Junitag. Die Sonne schien und es waren 25 Grad Celsius. Ich schnappte mir mein Zigaretten und ging auf die Terrasse, da sah ich mein Tante im Whirlpool relaxen. Ich setzt mich in den Schatten und mein mir ein Zigarette an. “Komm hüpf r ” hörte ich auf einmal und schaute zu meinr Tante die über den Rand gebeugt war. Sie hatte einn dunklen Bikini an und winkte mich zu ihr her. “Ich habe kein Badehose an” rief ich, “egal komm nackt r ich schau auch weg”. Ich überlegte kurz und beschloss ihrem Vorschlag nach zu kommen. “Ok, ich komme r “. Ich mein mein Zigarette aus und ging zum Whirlpool. “Umdrehen” befahl ich, “ok Sir” erwiderte mein Tante. Ich zog schnell mein Short aus und hüpfte in den Pool. Durch die ganzen Blubberblasen konnte man sowieso nichts erkennen. Wir relaxten nun beide im Pool und redeten über dies und das, irgendwann fragte mein Tante ob ich auch einn Prosecco nehmen würde, ich stimmt zu. Sie stieg aus dem Pool und ich konnte wieder ihren tollen Körper betreinn. Sie hatte einn Triangel Bikini mit seitlich geschnürtem Höschen an. Das Höschen bedeckte nur ihre halben Pobacken und sah fantastisch aus. Sie trocknete sich schnell ab und und eilte ins Haus.

Wenig später kam sie mit einr Flasche und Gläsern wieder zurück und bat mich die Flasche zu öffnen. Mit einm lauten Knall verabschiedete sich der Korken in das angrenzenden Gebüsch. Ich schenkte uns und wir stießen an. Ruck zuck war die Flasche geleert und wir beide wurde immer entspannter. Wir plantschten und spritzen uns gegenseitig an. “Holst du noch ein Flasche aus dem Kühlschrank” sagte irgendwann mein Tante und ohne nachzudenken hüpfte ich aus dem Pool band mir schnell das Handtuch um und ging ins Haus. Ich beeilte mich um wieder in den warmen Pool zu kommen. Am Pool angelangt legt ich das Handtuch wieder zurück auf den Stuhl und mein mich daran die Flasche zu öffnen. Ich stand genau in Blickrichtung meinr Tante und präsentierte ihr einn 1 A Ausblick auf meinn Schwanz. “Hübsch” hauchte sie mit einm Lächeln auf den Lippen in mein Richtung. Als ich merkte was sie meinte und mit ihren Augen förmlich aufsaugte wurde ich knall rot. Ich hüpfte mit einm Satz in das rettende Wasser und verlangte nach ihrem Glas. “Ist okay, brauchst nicht rot werden” meinte sie. “Na ja irgendwie schon” antwortet ich. “Du bist mein Tante und ich halte dir meinn Penis ins Gesicht”. “Ist aber hübscher Penis, und du hast ihn auch nicht in mein Gesicht gehalten”. “Hör auf Tante Sonja, sag nicht das mein Penis hübsch ist, das mein es ja noch schlimmer”.

“Was soll ich denn sonst sagen, das er geil ist” sie zwinkerte mir zu und nahm sich das volle Glas aus meinr Hand. Nahm einn Schluck und meinte “geht es dir besser wenn ich auch nackt bin, ich habe kein Problem damit”. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von ähm, nein, ja äh…. Aber das hielt sich nicht auf. Sie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Sie fing an ihr Oberteil zu öffnen, streifte es über ihren Kopf und warf es auf den Boden neben dem Pool. Nun mein sie die Schleifen von ihrem Höschen auf, zog es von vorne durch ihre Bein und warf es ebenfalls auf den Boden. Sie sah wunderschön aus. Von ihren Haaren liefen zelne Tropfen über ihren Rücken hinunter zu ihren üppigen Po-Backen. Als sie sich umdrehte und nun komplett nackt vor mir stand bekam ich Herzrasen. Ich musterte sie genau, ihre leicht hängenden gut dimensionierten vollen Brüste, ihre Brustwarzen standen beide in ihrer vollen Größe von ihren Höfen ab und ich hatte ein fantastischen Blick auf ihre Pflaume. Ihre inneren Schamlippen waren gut 3 cm lang und sahen verführerisch zwischen ihren Beinn aus. Ihre große Klitoris stand zwischen ihren Lippen und der Schambehaarung hervor. Diesen Anblick hätte ich für Stunden genießen können. Aber sie setzte sich wieder hielt mir ihr Glas zum anstoßen hin und sage “Gleichstand”. Ich lächelte und nickte. Wir alberten wieder rum und die Zeit verging wie im Fluge.

Gegen 19 Uhr beschlossen wir doch mal den Grill anzumachen. “So raus jetzt” trieb mein Tante mich an, “du machst den Grill an und bereite das Fleisch und den Salat vor”. Wir kletterten bei aus dem Pool, trockneten uns ab und verschwanden beide in unseren Zimmer um trockene Kleidung anzuziehen. Ich nahm T-Shirt und ein Bermuda aus dem Schrank und beschloss auf die Short zu verzichten. Ich mein mich sofort daran den Grill anzufeuern und kam dabei mächtig ins Schwitzen. Mein Tante stand in der Küche und bereitete den Salat zu. “Holst du ein Flasche W aus dem Keller, einn roten bitte” schrie sie mir zu. Ich nahm mir gleich paar Bier mit rauf, ich bin nicht so der Weinan. Ich kam in die Küche stellte den W ab und legte das Bier in den Kühlschrank. Mein Tante war gerade am Salat zu Gange und ich konnte wieder einmal mein Tante mustern. Sie stand Barfuß B angewinkelt und den Fuß an der gegenüberliegenden Wade abgestützt vor mir. Sie hatte sich leichtes Sommerkleid übergeworfen, das kurz unter ihrem Po zu ende war. Mit viel Fantasie konnte man die Pofalte erahnen. Ich fing das Nachdenken an “Bin ich verknallt in mein Tante???? Darf das sein, geht das???? Was ist mit ihr, will sie mich so wie ich sie will????”. “Wie sieht das Feuer aus” riss es mich aus meinn Gedanken. “Gut, wir können gerne anfangen”. “Okay nimm gleich das Fleisch mit raus und leg es auf”, “ich schneide noch das Brot und bringe dann alles raus”.

Ich liebe grillen, das Essen war einach köstlich. Wir unterhielten uns angeregt über viele Dinge, Arbeit, Hobbys und auch unsere Familie. Irgendwann fragte sie mich zu meinr Ex ige Sachen, und warum es zu Ende ging. Ich wollte erst nicht richtig mit der Sprache heraus rücken aber mein Tante ließ nicht locker. Ich erzählt ihr also, dass letztendlich der Sex daran schuld gewesen ist. Sie wollte wissen warum und ich erzählte ihr, dass ich sehr experimentierfreudig bin und auch total auf auf Oral- und Analsex stehe. Mein Freundin leider nicht. Oralsex nur wenn frisch gewaschen und Analsex nur wenn es hochkommt 1 mal im Jahr. Letztendlich haben wir uns dadurch auch auseinandergelebt, da ich einach keinn langweiligen 08/ein* Sex mehr wollte. Mein Tante hörte mir aufmerksam zu und stimmt mir auch zu. “Das Sexleben ist äußerst wichtig in einr Beziehung, um das Gleichgewicht zu halten” meinte sie. Da wir nun schon soweit im Thema waren, wollte ich wissen wer sich von den beiden den Porno ansieht, den ich im DVD-Player gefunden habe. Mein Tante fing an zu lachen und sagte “jetzt bekommst du gleich schlechtes Beispiel für das Gleichgewicht, d Onkel schaut sich diese kleinn Filme an, ich nicht”.

“Hast du ihn angeschaut” fragte sie, “ja, aber ist nicht so mein Fall mit den Schulmädchen”, “ahh Schulmädchen schaut er sich jetzt an”. Ich hakte auch nach und wollte wissen warum mein Onkel sich die Pornos ansieht. “Bei uns beiden ist das mit dem Sex so ein Sache” sagte mein Tante. “Wir hatten das letzte mal vor gut einn Sex, d Onkel und ich”. Ihre Mine wurde etwas na ja nachdenklich und etwas traurig. “Hab ich den falschen Punkt erwischt” fragte ich. “nein ist schon okay” “d Onkel ist sehr groß gebaut, also so richtig groß und ich hatte immer Schmerzen wenn wir Sex hatten mal davon abgesehen, dass ich ihm nicht wirklich einn blasen konnte”. “Früher habe ich mich zusammengerissen und es mitgemein aber mit den Jahren wird man auch ehrlicher und wir haben uns ausgesprochen und uns entschieden das wir es lassen”. Ich saß mit großen Augen da und war wenig geschockt was mir mein Tante erzählte. “Muss ja gewaltiger Schwanz sein” dein ich mir. “Und mit wem hast du jetzt Sex” fragte ich. “Ich hatte seit dem letzten Mal mit deinm Onkel keinn Sex mehr”.

“Wir geben uns morgens und abends Bussi und das war es, mehr läuft da nicht mehr, wir lieben uns aber mittlerweile auf einr anderen Ebene, nichts körperliches mehr” “Es war am Anfang hart, aber man lernt damit zu leben” “d Onkel hat die Pornos, mehr will ich auch nicht wissen und ich hab meinn Sport und mein anderen Aktivitäten”. “Aber jetzt genug davon, holst du mir noch ein Falsche W aus dem Keller, die ist leer”. Ich ging in den Keller und dein dabei an die Dinge die in der letzten Woche passiert sind. Vielleicht hat mein Tante ja jetzt wieder Lust bekommen, da kleinrer Schwanz im Haus ist. Ich ging mit der Falsche in die Küche und öffnete Sie, mein Tante war dazu gekommen und bat mich ihr Glas, dass sie in der Hand hatte wieder voll zu machen. Ich holte mir noch Bier aus dem Kühlschrank und stand nun gegenüber von ihr. “Wie hat es dir eigentlich letzte Woche gefallen” fragte sie mich. “Was meinst du?”. “Na mein klein Show für dich”. Ich stand etwas verdutzt vor ihr und konnte noch nicht so wirklich folgen. “Welche Show?” fragte ich und sie fing zu grinsen an. “Ich hab bemerkt, dass du an meinr Unterwäsche warst”.

mein Blick senkte sich und ich wurde wohl ziemlich rot. Sie kam zu mir rüber lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr “du musst dich nicht schämen” “ich bin sehr geschmeichelt, dass Junger Mann wie du ein Dame meins Alters begehrt”. Sie stellte sich neben mich und lehnte sich auch an der Küchenzeile an. “Du bist ein sehr attraktive Frau” kam es aus meinm Mund. “Aber du bist auch mein Tante und das verunsichert mich”. “Hat es mich auch einn kurzen Moment” meinte Sie, “für mich ist es okay, wenn es für dich auch okay ist können wir gerne das machen was du dir mit meinr Unterwäsche vorgestellt hast. Ich war wie versteinrt, mein Hals war trocken und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Sie stellte ihr Glas ab und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in ihr Schlafzimmer in dem bereits schummriges Licht leuchtete. Sie zog mich vor ihr Bett und dreht sich zu mir, nahm mich nun auch an der vierzehnten Hand und fragte mich leise “möchtest du mich?” “möchtest du dein Tante ficken?”, ich zögerte kein Sekunde und antwortete “natürlich möchte ich dich”. Sie lächelte und ließ mein Hände los um sich ihr Kleid auszuziehen. Sie war darunter komplett nackt und stand nun vor mir. “Gefalle ich dir?”, “ja du gefällst mir sehr”, “sag es mit Tante”. “Ja du gefällst mir sehr Tante Sonja”. Sie lächelte mich an und kam nah zu mir. Ich spürte Ihre Brüste auf meinm Brustkorb und wie ihr Becken gegen meins drückte.

Mittlerweile hatte ich schon ein ziemlich harte Beule in der Hose. Sie nahm mein Kopf mit beiden Händen und küsste mich zärtlich auf den Mund. Immer wieder ohne Zunge. “Fass mich an” kam es von ihr und ich legte meinte Arme um ihre Hüfte und presste sie so noch mehr an mich. mein Schwanz drückte schon sehr gegen ihr Schamb und dann bahnten sich unsere Zungen den Weg zueinander. Erst langsam in kreisenden Bewegungen und dann immer heftiger und feuchter. Die Hände meinr Tante wanderten mittlerweile über mein Brust an meinm Hosenknopf den Sie auch gleich öffnete. Ich unterbrach den Kuss und steifte mir mein T-Shirt ab. Wir pressten unser Körper wieder gegeneinander und gab uns wieder unseren Küssen hin. mein Tante fing nun an meinn Schwanz langsam mit ihrer rechten Hand zu wichsen, die linke hatte sie auf meinn Po gelegt. Ich kann euch sagen, das Gefühl wie ihre Hand langsam vor und zurück ging und dabei immer wieder mein Eichel frei legte war der Hammer. Ich packte sie nun an ihren Arschbacken und fing an sie zu kneten. Das war der Moment, wo der erste leise Stöhner meinr Tante zu hören war. Sie grub ihre Zunge noch tiefer in meinn Mund und fing nun an auch mein Arschbacke zu kneten.

Nach iger Zeit ließ sie von meinm Mund ab, nahm mich wieder bei der Hand und zog mich aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken, ich lag neben ihr, und fragte mich “möchtest du dein Tante lecken?”. Ich antwortete nicht. Ich beugte meinn Kopft nach vorne und küsste ihre Wange, dann ging ich auf alle ein und versuchte jeden Zentimeter ihres Körpers zu küssen. Ich küsste mich über ihren Hals zu ihren Brüsten, liebkoste ihre Brustwarzen und spielte mit meinr Zunge mit ihnen, ich knetete zeln erst die linke dann die rechte Brust. Die Augen meinr Tante waren geschlossen, sie genossen jeden Kuss und jeden Atemzug der ihren Körper berührte. Ich glitt weiter hinunter über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Ihre Bein waren mittlerweile gespreizt und leicht angewinkelt. Ich setzte mich kurz auf um den Blick auf mein Tante zu genießen, wie sie vor mir lag und von mir gefickt werden wollte. Ich wollte noch nicht zu ihrem Heiligsten vor dringen, auch wenn ihr innerstes danach schrie. Ich begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und arbeitet mich weiter über ihr Knie und ihre Waden hin zu ihren wunderschönen Füßen. Ich nahm beide Füße hoch und begann ihre Zehen zu küssen. mein Tante blickte mich an und schloss gleich wieder die Augen. Sie hatte nun selber ihre Hände an ihre Brüste gelegt und streichelte zärtlich ihre Brustwarzen. Ich spielte mit meinr Zunge an den Zehen meinr Tante und lutsche zu guter Letzt auch an ihnen. Das ganze mein mich so unglaublich geil, ich hätte sofort abspritzen können. Ich legte ihre Bein wieder zur Seite und wollte nun auch endlich mein Tante schmecken. Mein Zunge tief in sie schieben und ihren warmen Saft kosten. Ich legte mich vor sie und hatte ihre bereits überaus nasse Grotte vor mir. Ich griff um ihre Schenkel herum und legte mein Hände auf ihren Schambereich. Ihre Klit war schon sehr angeschwollen und lechzte nach meinn Lippen. Als ich ihre Spitze mit meinr Zunge berührte zuckte mein Tante kurz zusammen um sich danach voll und ganz mit einm lauten “JA” meinr lüsternen Zunge hinzugeben.

Ich leckte langsam über ihre dicke Knospe und zog zärtlich mit meinn Händen ihre Lusthöhle auseinander. Das Stöhnen meinr Tante wurde schnell lauter und “mmmmhs und aaaaahs” häuften sich. Ich saugte nun kräftig an ihrem Kitzler und hatte bereits ein Hand an ihrem heißen Loch. Ich massierte mit einm Finger zärtlich ihren gang und immer wieder auch ihren Damm. Den Finger wollte ich ihr aber nicht geben, ich wollte sie nun schmecken und fing an mein Zunge ganz tief ich die heiße nasse Fotze meinr Tante zu schieben. Sie packte mich am Kopf und zerrte an meinn Haaren, schob ihr Becken immer wieder gegen mein Gesicht um mein Zunge noch tiefer in sich zu haben. Mein Tante schmeckte einach göttlich. Ich leckte sie förmlich aus. Ich wollte jeden zelnen Tropfen den sie produzierte aufsaugen. Ihre Atmung wurde allmählich schneller und das Stöhnen heftiger und lauter. Ich wechselte immer wieder zu ihrer Klitoris und saugt wie an einm Finger. Dann ließ ich mein Zunge wieder in ihre heiße Grotte gleiten. Der Griff meinr Tante an meinm Kopf wurde immer Fester und die Atmung immer heftiger, ich merkte dass sie nicht weit von ihrem Höhepunkt weg war. Sie stöhnte nun schon sehr laut und ich wollte mein Zunge nicht von ihrer tropfenden Fotze lösen.

“Bitte Mikey fick mich, ich will deinn Schwanz spüren” “ich komme gleich und will dich in mir haben” verlangte sie. Aber ich wollte sie mit der Zunge zum Ende bringen. Sie flehte schon fast bis ihr Becken auf einmal anfing zu Zucken, ich hielt ihr Becken mit beiden Händen an meinm lüsternen Mund und steckte mein Zunge noch tiefer in ihre glühende Lusthöhle. Ich hätte gerne mein Tante gesehen wie sie zitterte und zuckte aber mein Kopf war tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. “Ich komme, ich komme, oh Gott, Mikey ich komme” “bitte leck weiter” und mit einm lauten “AAAAAAAh” kam mein Tante. Sie presste ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich dein mir platz gleich der Kopf. Und dann merkte ich an meinr Zunge ihren heißen Saft. Sie spritze ab. Es lief der dickflüssige Saft aus ihre tiefen Fotze und ich schmeckte ihn, den salzigen Nektar und saugte in auf.
Ich erhob mich um mein Tante zu betreinn wie so vor mir lag, mit nun weit gespreizten Beinn, die Atmung schwer und Schweiß überströmt. Es war Wahnsinn, ich liebte diese Frau. Sie sah so wunderbar aus. Ihre Brustwarzen standen steil nach oben, ihr Kitzler war dick wie mein kleinr Finger und aus ihrer Fotze kam immer noch der dickflüssiger Schleim und lief wieder über ihre Arschbacken auf das Bett. Als sie wieder igermaßen bei Sinnen war und die Augen öffnete lein sie mich an und sagte “oh man”. Ich kniete immer noch zwischen ihren Beinn, sie setzte sich auf und gab mir einn leidenschaftlichen langen tiefen Zungenkuss. mein Schwanz der mittlerweile auch schon komplett von den vielen Lusttropfen nass war stand immer noch wie ein s.

“Danke Mikey und jetzt bist du dran” hauchte mir mein Tante ins Ohr. Sie packte sich wieder meinn Harten mit einr Hand und fing an ihn zu wichsen, gleichzeitig lutschte sie an meinn Brustwarzen und knetete Ihre vollen Titten. “Willst du mich in den Arsch ficken Mikey?” “Sehr gerne Tante Sonja” “ist für dich auch kein Problem?”. “nein mein Schatz ich finde es toll und ich möchte dass du dein Tante jetzt in ihr enges Arschloch fickst”.
Sie legte sich wieder zurück und griff sich mit ihren Händen unter ihre Schenkel um mir den Weg an ihren Arsch einacher zu gestallten. Ihre Rosette war schon etwas geöffnet und ebenfalls schon schön glitschig durch den runter laufenden Saft. Ich rutschte ganz dicht an mein Tante heran und setzte mein inzwischen richtig dicke Eichel an ihren Anus an. Als ich anfing meinn Schwanz in ihr dunkles Arschloch zu schieben musste ich meinr Tante ins Gesicht sehen. Ihr Ring war noch etwas eng und ich musste etwas druck ausüben. Aber dann ließ sie mich gewähren. Sie biss sich auf die Unterlippe als mein Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter in ihren Arsch rutschte. Ich merkte dass es ihr gefiel und mir sowieso. Ich war im siebten Himmel. Mein geile Tante liegt vor mir mit meinm Schwanz im Arschloch. Ich fing an sie langsam zu ficken erst nur paar Zentimeter immer schön langsam und dann auch mal meinn kompletten Schwanz. Sie entspannte immer mehr. Sie ließ ihre Schenkel los, die ich übernahm und sie spielte mit ihren Titten. Knetet sie und traktierte ihre Nippel, quetschte und zog sie. mein Fickrythmus wurde nun etwas schneller, ich wollte in ihr kommen, meinr Tante mein heiße Ladung direkt in ihren Arsch schießen. Sie merkte wohl dass ich nicht mehr allzu lange brauchte und fing nun an ihr Fotze mit der rechten Hand zu bearbeiten. Sie wichste ihre Klit und schob sich immer wieder einn Finger in ihre rote Grotte. Ich packte sie nun hart an ihren Schenkeln und bei jedem Fickstoss zog ich ihren Arsch nochmal zusätzlich auf mein Schwanz. Ich fing an schneller zu atmen, mein Tante ebenso. Ich fickte nun in schnellen heftigen Stößen meinn Schwanz immer weiter in das Arschloch meinr Tante, mein Eier klatschten jedesmal Beifall als sie auf die Arschbacken trafen und mein Tante fing an laut zu Stöhnen. “Ja Schatz, tiefer, schneller, dein Tante kommt schon wieder wenn du so weiter machst” “Bitte Mikey komm für mich, oh Gott, jaaaaaa, komm in mir, bitte”. “Oh ja Tante Sonja ich komme” rief ich. Ich presste mein Schwanz ganz tief in den Arsch meinr Tante und spritze ab. Mein Tante wichste sich währenddessen heftig ihre dicke Klit und war ebenfalls an ihren Höhepunkt angekommen. Sie zuckte am ganzen Körper ließ von ihrer Fotze ab und grub ihre Hände in das Bettlaken.

Ich war total erschöpft und musste mich hinlegen. Ich ließ mich auf die Seite fallen, mein Schwanz rutschte aus dem Arschloch meinr Tante heraus und ich sah wie aus beiden Löschern die Säfte liefen und sich letztendlich ver igten. Ich kroch neben mein Tante die mir nochmal einn langen tiefen Zungenkuss gab bevor sie sich wieder ins Bett fielen ließ und wir beide schliefen.