Tante Inge 1: Onans Freud, Onans Leid
Veröffentlicht amMit meinr linken Hand blättere ich um, komme zu meinr Lieblingsseite in dem Magazin: Die blondgelockte, schon etwas ältere Porno-Darstellerin, auf allen einn kniend im Profil quer über die gesamte Doppelseite. Ihre riesigen, birnenförmigen Brüste hängen schwer herab, spitzenbesticktes Mieder hält ihren Leib in Form. Zwischen ihren Beinn kniet ihr männlicher Partner; von ihm ist nur der Unterleib zu sehen und sein mächtiges Glied, was in ihrem Anus steckt. Mein rechte Hand bewegt sich schneller und schneller, mein Atem geht hechelnd… ich fühle die wunderbare Erlösung kommen, mein Schließmuskel pulsiert, mein Hoden nahmen Anlauf für den Höhepunkt – da läutet es unten an der Tür, gleich ein, einmal.
Was ist das? ein Störung zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt! Sind mein Eltern zurück und kommen nicht r wegen des Hausschlüssels, den ich ‚in weiser Voraussicht‘ innen im Schloss habe stecken lassen? Panik ergreift mich… ich pfeffere das Magazin unter mein Bett, springe auf – mein erigiertes Glied immer noch gepackt, strauchle in den auf die Knöchel heruntergelassenen Jeans und knalle der Länge nach auf den Teppich und mit der Stirn an den Griff meinr Kommode. Schmerz sticht in das Handgelenk meinr Rechten, mit der ich irgendwie den Sturz aufzufangen versuche. Laut fluchend rapple ich mich wieder auf, richte mein Kleider notdürftig – mein Brille ist Gott-sei-Dank noch heile – und stürme polternd die Treppe hinunter zur gangstür.
Rot mit schwarzer Spitze, blaue Spitze mit halbtransparenten Körbchen… mein Finger streichen über das edle Material. „Schon trocken“, stelle ich erfreut fest und beginne, mein BHs, Corsagen und Höschen von der Wäschelein im Keller abzuklammern und in den bereitstehenden Wäschekorb zu legen. Ich liebe diese feinn Stücke… nicht gerade billiger Luxus, den ich mir aber gönne. Nicht billig auch wegen der Größe: Mein Oberweite ist 75G, und in diesen Dimensionen gibt es kein Kaufhausware mehr! Jetzt noch den violetten BH, der hatte H z, meinm im letzten Sommer verstorbenen Mann immer so gut gefallen hat, dann bin ich fertig…
In diesem Moment läutet es an der Haustür. Wer mag das sein? Ich erwarte keinn Besuch… mein Gott, ich stehe hier in meinr alten Kittelschürze, das bequemste für die Hausarbeit an heißen Tagen wie diesem, aber nicht gerade gesellschaftsfähig! Sei’s drum… ich will grad‘ die Treppe hinaufsteigen, da läutet es schon wieder. „Ja, ich komme doch!“, rufe ich wem auch immer vor der Haustür zu. Draußen steht in seinr rot-gelben Dienstkleidung Paketbote mit einm kleinn Päckchen unter dem Arm. „Gutten Tag, könne sie etwas annehme fürr Fiedler in Numme einein?“ Noch während er spricht nehme ich den Herrn in Augensch . ein muskulöse, stattliche Ersch ung… obwohl ich Treppenstufen über ihm stehe, sind sein Augen fast auf Höhe der meinn. Und diese Augen funkeln weiß in seinm ansonsten fast schwarzen Gesicht. Er muss sicher irgendwo aus Zentral-Afrika stammen und neu sein beim Paketdienst, denn ich habe ihn hier noch nie gesehen. – „Guten Tag. Geben sie mir ruhig das Paket, Fiedlers sind gute Bekannte!“ – „Ihre Name isse Becker?“ – „Ja, Inge Becker!“ Er hält mir Gerät zum Unterschreiben hin und ich komme ihm Stufen entgegen. „Jetzt kann er sicher mein Titten im Ausschnitt sehen…“, geht es mir durch den Kopf und es ist mir p lich, dass ich nicht etwas anderes angezogen habe als diesen Arbeitskittel. Ich gebe ihm das Gerät mit meinr Unterschrift zurück und er bedankt sich schon halb im Weggehen: „Viele Danke, schöne Frau! Dassä nähxe Mal ich habe bestimmt etwas fürr sie!“ – „Hallo Inge“, sinniere ich ihm nachschauend, „vielleicht solltest Du doch mal öfter beim Versandhandel bestellen…“
Atemlos reiße ich die Haustür auf und sehe draußen gerade noch den großen gelben Lieferwagen eins Paketdienstes davonbrausen, im Briefkasten steckte ein ebenso gelbe Karte: „Wir haben Ihre Lieferung an Ihren Wunsch-Nachbarn zugestellt: Inge Becker“. Ich nehme die Karte, setze mich auf die untere Treppenstufe und verdrücke erstmal paar Tränen. mein Kopf dröhnt, ich betaste vorsichtig mein Stirn und fühle jetzt schon die Beule vom Kommoden-Griff, die mich wohl paar Tage zieren wird. Und auch mein rechtes Handgelenk pulst und rötet sich – ich muss es mir im Fallen kräftig umgeknickt haben. Ich schlurfe ins Bad und halte das Handgelenk unter einn kalten Wasserstrahl, kann aber zusehen wie es anschwillt. „Scheisse“, fluche ich laut und ärgere mich über mein Ungeschicklichkeit.
Doch alles Kühlen mein die Situation nicht besser – habe ich mir etwa den Arm gebrochen? Vereinelt wickele ich mir nasses Handtuch um den Arm und knote es irgendwie fest. Ich gehe ins Wohnzimmer und lasse mich in einn Sessel plumpsen, wo mir die Karte vom Paketboten wieder ins Auge fällt. Ich schaue sie mir genauer an: Ich selbst bin der Adressat, nicht etwa mein Eltern. Das hellt mein Stimmung etwas auf, denn es muss sich um mein Bestellung weiterer Porno-Heftchen handeln. Seit ich mit oder Jahren die Freuden der Lust entdeckt habe, ist kaum Tag, vergangen, ohne dass ich meinn jugendlichen Freudenspender „verwöhnte“. Nicht selten bearbeite ich mich sogar ein oder einmal am Tag. Ich liebe das Gefühl der wachsenden Erregung, zögre mitunter den Orgasmus über ein Stunde hinaus, indem ich jeweils kurz vorher mein Handarbeit unterbreche. Wenn der Höhepunkt dann kommt, ist er umso stärker… und ich bin geradezu süchtig danach!
Ich schließe die Haustür nachdenklich, nachdem das Auto des Paketboten um die nächste Ecke gebogen ist. Angesichts dieses freundlichen, adretten, gutaussehenden Mannes wird mir mal wieder bewusst, wie ver samt ich mittlerweile bin. Als H z vor einm Jahr gestorben ist habe ich tagelang Rotz und Wasser geheult; wir hatten uns auch nach fast 30 Ehejahren noch viel zu sagen und auch im Bett funktionierte es gut und mehrmals wöchentlich, so dass Fremdgehen in den langen Jahren unserer Ehe nie auch nur einn Gedanken wert war. Nach seinm Tod hatte ich mich in unserem Haus „vergraben“, was natürlich für mich allein viel zu groß war und in dem mich vor allem H z‘ Abwesenheit auf Schritt und Tritt begleitete.
Nach iger Zeit war mein Libido wieder erw und ich hatte nach Männern Ausschau gehalten – nicht fürs Leben, da konnte ich es gut mit mir all aushalten, aber zumindest mal fürs Bett. Das war jedoch eher frustrierendes Erlebnis: auf Ü40-Parties bin ich nur gegangen in Ermangelung von Ü50-Parties, dementsprechend war das Ergebnis. Die wenigen Männer, die ich abgeschleppt hatte, haben mich entweder so gelangweilt oder aber als „abartig“ abgelehnt, dass ich es zuletzt schon b ahe selbst geglaubt und diese deprimierenden Versuche gestoppt habe. Damit war aber mein Lust noch nicht befriedigt – also habe ich nach Plastik-Alternativen gesucht, um mein nimmersatte Möse zu besänftigen. Die Alternativen habe ich gefunden, aber besänftigt haben sie mich nicht gerade… ich brauche an den meisten Tagen mehrere Orgasmen, vor allem, wenn ich nicht unter Menschen und abgelenkt bin. Jetzt stehe ich hier mit einm Karton unterm Arm und schaue sehnsüchtig einm Paketboten nach – Inge, wie weit ist es mit dir schon gekommen?
Wie auch immer, ich gebe mir einn Ruck, um mein Hausarbeit fortzusetzen. Das Päckchen will ich noch auf die Kommode im Flur legen, da fällt mir auf, dass es an der einn Seite halb aufgerissen ist. „Na, da ist der liebe Herr aus Ghana aber nicht gerade sorgfältig mit umgegangen“, denke ich mir und gebe dem Drang nach, einn Blick hineinzuwerfen, was mein Nachbarn da wohl bestellt haben. Doch ist staune nicht schlecht: kann das sein? Es ist so dunkel hier im Flur und ich gehe daher mit dem Päckchen ins Wohnzimmer. Tatsächlich: „Mature-Sex“ lese ich deutlich auf einm Heft darin und das viele Fleisch rundum bestätigt, dass hier oder sogar mehrere Porno-Magazine geliefert wurden. „Donnerwetter“, wundre ich mich, „wollen Christel und Manfred etwa ihr Eheleben aufpeppen, oder lesen sie sowas regelmäßig?“ Bei dem Gedanken wird es mir ganz heiß und ich greife mir erstmal in den Schoß, um das erwachende Raubtier wieder zu beruhigen.
Bei einm Freund habe ich irgendwann die Pornografie im Internet entdeckt und konnte gar nicht abwarten, abends am eigenen Computer nochmals diese nackten Schönheiten zu studieren. Umso größer war mein Enttäuschung, als ich feststellte, dass wegen des Familienfilters, den Vater auf unserem Computer installiert hatte, mir dieser Lustgewinn versagt blieb. Also habe ich nach Alternativen gesucht und einn Erotik-Versender gefunden und bei ihm vor paar Monaten erstes Heft bestellt. Jeden Tag, wenn ich aus der Schule komme, geht mein erster Griff nach diesem Heft und ich kann mich gar nicht sattsehen an all der nackten Haut darin. Da waren Weiße und Farbige, süße junge Mädels mit knospenden Brüsten und reife, kurvige Frauen, und sie alle scheinn nur Ziel zu haben: Schwänze oder Dildos in ein ihrer Körperöffnungen gesteckt zu bekommen, vielleicht auch in mehrere gleichzeitig.
Bei all der papiernen Lust verspüre ich wenig Ehrgeiz, erotischen Kontakt zu den Mädels aus Fleisch und Blut in meinr Umgebung aufzunehmen. Sie sind entweder völlig ablehnend oder ich finde sie gespreizt und zickig, Hahnenkämpfe unter uns Jungens hinausfordernd. Dies ist mir jedoch alles zuwider, habe ich doch „mein Frauen“ die mir nicht weglaufen. Letzte Woche habe ich dann ein neue Lieferung von Heftchen bestellt: Magazin für Analsex, eins mit Lesben, und vor allem eins mit Namen „Mature“, das ältere Modelle mit großer Oberweite verspricht. Diese haben es mir auch in meinm ersten Heft schon besonders angetan… und ich brenne auf mehr Fleischesschau vor allem von solch älteren Frauen, spüre vor allem jetzt schon wieder ein Erektion in der Hose.
Der Zustand des Kartons mit den Pornoheften ist mir extrem p lich. Ich überlege, ob ich den Riss verkleben soll, entscheide mich aber dagegen, denn das hätte ja wohl erst recht den druck gemein, als ob ich das Päckchen geöffnet hätte, um die Fiedlers auszuspionieren. Also lieber so tun, als ob nichts gewesen wäre… Ich drehe das Päckchen nochmal in den Händen, bevor ich wieder meinr Arbeit nachgehen will, da fällt mir der Adress-Aufkleber auf: Darauf steht nämlich „Herrn Robin Fiedler“ – die Bestellung ist also gar nicht für Christel oder Manfred, sondern für ihren Sohn Robin. Jetzt bin ich erst recht perplex!
Die Fiedlers wohnen schon seit sicherlich 20 Jahren im übernächsten Haus und es entwickelte sich bald ein Freundschaft zwischen uns. Christel war noch recht jung, als ihr Sohn Robin geboren wurde, Jahre später kam noch ein hinterher. Als die *einr noch kl waren, habe ich immer mal wieder auf sie aufgepasst, wenn Christel und Manfred abends ausgehen wollten. Ich wurde so etwas wie ein Ersatz-Oma für die beiden; ich war damals Mitte 30 und damit zwar deutlich älter als Christel, habe mich aber natürlich nicht als Oma gefühlt. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Robin und sein Schwester auf meinn Knien sitzend „Hoppe Reiter“ gespielt haben… und jetzt sollte der Junge schon so erwachsen sein, Pornohefte zu lesen? Und warum zum Teufel kauft er dann Titel wie „Mature-Sex“ und nichts mit jungen Darstellerinnen, die altersmäßig den Mädels in seinr Schule näher kamen? Machen ihn etwa Frauen meins Alters an? Fragen über Fragen… ich beschließe, ihnen auf den Grund zu gehen!
Neugierig auf mein neuen Magazine nehme ich also die Karte vom Paketboten und mache mich auf zu unserer Nachbarin. Inge Becker war seit frühester *heit für mein Schwester und mich die „Tante Inge“, aber natürlich war sie nicht mit uns verwandt. Als *einr waren wir gerne bei ihr, hatte sie doch anders als unsere Eltern immer einn süßen Leckerbissen für uns. Ihr Mann, unser „Onkel H z“, war im vergangenen Sommer gestorben, und seitdem habe ich sie nur noch selten gesehen. Ich kann mich noch gut an sein Beerdigung erinnern und wie „Tante Inge“ am Grab hemmungslos gew t hat – ich hatte noch nie einn weinnden Erwachsenen gesehen. Mutter sagte später, dass H z und Inge bis zuletzt sehr verliebt gewesen sein müssen.
Ich gehe die Treppenstufen zu ihrer Wohnungstür hoch und klingle. Von drinnen höre ich einn wohltönenden Gong… aber sonst passierte nichts. Ist sie nicht zu Hause? Das kann doch kaum sein – der Paketbote war schließlich erst vor einr telstunde hier. Oder hat sie die Klingel nicht gehört? Also läute ich nochmal, gleich einmal. Da höre ich schwere Schritte von drinnen und schon ihre angenehm-dunkle Stimme: „Ja ja, ich komm‘ ja schon. ein alte Frau ist kein D-Zug!“ Sie kommt offensichtlich die Kellertreppe hoch und stellt irgendetwas unsanft ab. Ihr heller Schatten ist durch das Rauchglas der Haustür zu erkennen…
Zurück im Waschkeller will ich mein Arbeit mit der Wäsche fortsetzen, aber als ich gerade das letzte Höschen von der Lein nehme, läutet es schon wieder. Das geht ja heute zu wie im Taubenschlag! Wer mag das nun wieder sein? Ist es am Ende vielleicht schon Robin, der sein Lieferung abholen will? Ich lege für diesen Fall mein auffälligsten BHs oben auf den Wäschekorb, nehme ihn in beide Arme und stapfe beladen die Treppe nach oben. Wenn es Robin sein sollte kommt er ja vielleicht mit ins Haus… ob er wohl auf mein Wäsche-Präsentation reagieren wird? Da läutet es tes Mal – der Junge scheint es gar nicht abwarten zu können! Oben stelle ich den Korb im Flur ab und öffne die Haustür…
Die Haustür schwingt auf und da steht sie: Mein „Tante Inge“ in ihrer stattlichen Ersch ung, die grauen Haare vermutlich wegen der Hausarbeit hochgesteckt und in einr hellblauen Kittelschürze und Holzpantinen. „Was gibt’s denn nun schon wie… Ach Robin, du bist es – mit dir hab‘ ich ja gar nicht gerechnet! Komm doch r !“ Ich wedle mit der Paketkarte und stottre: „Ich… äh… wollte eigentlich nur…“ – „Ah das Paket willst du“, fällt Inge mir ins Wort, „das liegt dort auf der Kommode. Aber sag‘ mal… wie siehst du denn aus? Hast du gew t? Was ist passiert?“ – Sie zieht mich in den Hausflur, ich kann gerade noch meinn verbundenen Arm in Sicherheit bringen, aber sie nimmt natürlich sofort meinn Zustand wahr. – „Robin, sag doch was, hast du dich geprügelt?“ – Ich bin völlig verwirrt und stammle: „nein Tante Inge… äh… Frau Becker… ich hab nur…“ – „Na hör mal“, fällt sie mir wieder ins Wort, „du willst mich doch wohl nicht siezen!? Kommt gar nicht in die Tüte! Wobei…“ kichert sie, „Tante ist wohl auch nicht mehr die richtige Anrede in deinm Alter. Also nenn‘ mich einach Inge! Und jetzt komm‘ erstmal r und erzähl‘ mir alles!“ Sie ist schon auf dem Weg in die Küche und fragt über die Schulter zurück: „Magst du ne Limo?“ – „Ja, gern!“ – Ihre Stimme duldet keinn Widerspruch, also schließe ich die Haustür hinter mir und folge ihr. Vor der Kellertreppe steht großer Wäschekorb voller Unterwäsche, und mir fallen sofort riesige Spitzen-BHs obenauf ins Auge. Trägt Inge etwa solch tolle Wäsche? Mutter hat nichts dergleichen…
In der Küche drückt Inge mir Glas mit Zitronen-Limonade in die Hand und ich muss erstmal Rede und Antwort stehen, was mir „Schlimmes“ passiert ist. Es versteht sich von selbst, dass ich dabei nicht ins Detail gehe sondern nur etwas von „gestolpert und hingefallen“ nuschle. Inge sieht auch jetzt die Beule an meinr Stirn und holte gleich ein Kälte-Kompresse aus dem Eisschrank. „Och Du Armer“, sagt sie mitleidig, „da hat es Dich aber ganz schön gebeutelt! Komm, lass Dich mal trösten…“ Und sie drückt mich ohne mein Antwort abzuwarten an ihren großen Busen. Ich bin völlig verwirrt ob dieser Gefühlsaufwallung, lasse es aber geschehen und es tut mir irgendwie gut. Ich versinke in ihrer Weichheit und nehme exotisches Parfüm wahr… und plötzlich ist mein „Tante Inge“ nicht mehr nur Ersatzmutter, sondern ein Frau mit all ihren Reizen.
So kurz Inges Umarmung auch ist, sie legt irgendwie einn Schalter in mir um. In meinr Verwirrung bin ich einrseits froh, wieder auf die gewohnte Distanz gehen zu können, spürte aber andererseits den Berührungen ihres Körpers sehnsüchtig nach: den schwellenden Polstern ihrer Brüste, ihren ausladenden Hüften an meinn Händen. Ich schaue die Frau vor mir an: Sie muss in jüngeren Jahren ein tolle Blondine gewesen sein, ein richtige Sexbombe vermutlich. Mittlerweile sind ihre Haare völlig ergraut, aber sie trägt sie immer noch lang und glatt – heute allerdings eben hochgesteckt. Ihr Gesicht ist f und offen, allerdings umspielen mittlerweile zig kleinr und kl ster Fältchen ihre Augenwinkel und ihren Mund. Es gibt ihr insgesamt etwas humorvolles, aber auch ein ungeheure Attraktivität… und ich spüre, dass sich in meinr Hose etwas regt. Ihr Körper ist – soweit man das in ihrem Kittel wahrnehmen kann – feminin gerundet, und die Fußnägel an ihren nackten Beinn sind sorgfältig knallrot lackiert.
mein Gott, sieht der Junge übel aus. Ich habe einn richtigen Schreck bekommen. In mir erw erstmal mütterliche Fürsorge. Doch wo er jetzt hier Limo trinkend vor mir steht, schaue ich ihn mir in Ruhe von Kopf bis Fuß an. Er hat nichts mehr gemein mit dem kleinn Jungen, der früher in unserem Garten gespielt hat. Er ist groß geworden, hat die typisch-pubertäre Schlacksigkeit, und auf Oberlippe und Wangen sehe ich schon einn dünnen Flaum von Barthaaren. Ich murmle: „Man Robin, wo ist nur die Zeit geblieben? Mir kommt es vor wie vor Wochen, als Du noch auf meinm Schoß saßest, und jetzt bist Du schon so groß und b ahe erwachsen…“ mein Blick schweift an ihm hinab und bleibt an seinr Jeans hängen. Hat er sich mit Joghurt bekleckert oder sehe ich da einn Sperma-Fleck? Auf jeden Fall scheint sich dahinter ein Beule zu bilden, und der Gedanke daran sendet mir Blitze in den Schoß…
Ich trinke mein Glas aus und stelle es nachdrücklich auf der Spüle ab: „So“, räuspre ich mich, „jetzt muss ich aber heim!“ Inge wurde für mich von Minute zu Minute schöner, was mich zunehmend verwirrte, und ich habe Angst, dass sie früher oder später mein Erektion bemerkt. „Vielen Dank für die Limo, Tan… äh… Inge“, sage ich etwas zu laut und wende mich zum Gehen. – „Ich bring‘ Dich noch zur Tür, Robin“, höre ich ihre tiefe Stimme und mir läuft kalter Schauer den Rücken herunter. Im Flur greife ich das Paket, als ich Inge sagen höre: „Vorsicht: Der Paketbote hat es ziemlich ramponiert hier abgeliefert…“ Ich kann das Paket mit meinr verstauchten Hand nicht richtig fassen, es fällt mir fast zu Boden. In dem Moment, als ich mit der linken Hand nachfasse, reißt der Karton mit trockenem Laut und Hochglanz-Hefte fallen heraus und klatschen auf den Boden, „Tante Inge“ direkt vor die Füße. Ich will am liebsten im Erdboden versinken…
Ups, das läuft ja nur zu gut… jetzt sind ihm doch tatsächlich sein Heftchen hingefallen. Ich bücke mich schnell – wie um ihm zu heinn – und hebe die geschweißten Hochglanzmagazine auf. Und natürlich schaue ich sie mir demonstrativ an. Auf dem Umschlagbild des einn Hefts sind scharfe Blondinen mit einm riesigen, doppel-endigen Gummischwanz in ihren Mösen, die Augen geil nach oben verdreht. „Aber Robin“, rufe ich mit gespieltem Erstaunen, „ist das etwa D e i n e Bestellung?“ – „Äh, ja…“ Der arme Junge errötet bis über beide Ohren, was ich extrem süß finde. – Ich schaue mir auch die anderen beiden Magazintitel an: Auf dem vierzehnten ist ein schlanke Dunkelhaarige mit einr im Schritt offenen Lederhose, in ihrem Po steckt Plug mit einm „Pferdeschwanz“ daran. Dieses Bild weckt in mir physische Erinnerungen an H z‘ Schwanz in meinm Po und ich erschaure leicht. Auf dem dritten Heft ist schließlich älteres, platinblondes Modell abgebildet, mit riesigen Brüsten die über den Rand eins Korsetts quellen – die Ähnlichkeit zu mir drängt sich geradezu auf… wenn da nicht mein Kittelschürze wäre. Ich pfeife leise durch die Zähne und halte dieses Heft hoch, ein Reaktion provozierend: „Gefällt dir sowas – solche älteren Damen?“ – „Hmmm…“, brummelt Robin wortkarg mit ausweichendem Blick. – „Robin“, bohre ich weiter, „das könnte ja Dein Mutter sein, wenn nicht sogar…“
Inge vollendet den Satz nicht und ich bin ihr dankbar dafür… die Situation war mir einach zu p lich! Als ich dieses Titelbild sehe, ist es für mich sogleich Inge und nur sie, die dort abgebildet ist. Mir ist fast übel vor Scham einrseits, zunehmender Erregung andererseits, und es wird mir abwechselnd heiß und kalt. Ich würde Inge gern mal in solcher Wäsche sehen, wie sie in ihrem Wäschekorb liegt, statt in dieser biederen Kittelschürze. Ja ich bin geil auf sie, was mich völlig verwirrt, ist mein Erinnerung an sie doch noch immer die an ein Ersatz-Mutter. – „Darf ich mir das mal anschauen?“, fragt sie jetzt, „ich habe sowas lange nicht mehr gesehen…“ – „Du hast auch Pornohefte gehabt?“, staune ich ungläubig, ohne ihre Frage zu beantworten. – „H z hatte mal welche, aber das ist lange her“, kichert sie. „Die waren, glaube ich, noch in schwarz-weiß. Komm…“ Sie nimmt mich am linken Arm und zieht mich wieder hinter sich her in die Wohnung, ich folge wie in Trance…
Der Junge scheint jetzt völlig „neben der Spur“ zu sein… weiß offensichtlich vor Scham nicht mehr, was er sagen soll. Es amüsiert mich, ihn in diese Ecke zu treiben – aber da muss er jetzt durch, wenn er riskiert, sein pubertären Wichsvorlagen bei mir zustellen zu lassen. Davon mal abgesehen machen mich die Magazin-Titel aber selbst an und ich möchte gern mehr von dieser visuellen Stimulation. Ich lotse ihn also diesmal ins Wohnzimmer auf mein neues, riesiges Sofa, von mir scherzhaft „Lümmelwiese“ getauft. Ich habe noch keinn Masterplan für das, was ich mit Robin machen möchte, öffne aber vorsichtshalber mal die oberen beiden Knöpfe meins Kittels und löse mein hochgestecktes Haar.
Robin sitzt neben mir wie auf heißen Kohlen, als ich die Folienverpackung des Anal-Magazins aufreiße. Ich frage wie beiläufig: „Hast du denn kein Freundin in der Schule, so dass du diese Heftchen brauchst?“ – „Hm…“, druckst er herum, „das ein schließt das andere ja nicht aus…“ – „Ha ha“, diese Antwort war jetzt wirklich gut! – Robin fährt fort: „…aber es stimmt: Ich habe derzeit kein Freundin.“ – „Derzeit nicht?“, bohrt ich weiter, „Aber du hattest schon mal ein?“ – Robin ist jetzt puterrot, blickt auf den Boden vor sich und nuschelt kaum verständlich: „N-nein, hat sich noch nicht ergeben…“ – „Ist das süüüß“, amüsiere ich mich.
Ich schwitze neben Inge sitzend Blut und Wasser; ich kann es eigentlich nicht abwarten, mein neuen „Schätze“ durchzublättern, habe mir das aber natürlich ganz anders vorgestellt. Jetzt mein sie sich auch noch lustig über mein fehlenden Erfahrungen mit Mädchen, findet es „süüüß“… ich möchte aber gar nicht süß sein– zumindest nicht in dieser Beziehung. Und Inges „Verhör“ geht weiter: „Da holst du dir also blick in das weibliche Geschlecht mit diesen Heftchen? Heiß… sag mal… verschaffst du dir auch schon mal selbst Erleichterung dabei?“ – „Nun ja“, druckse ich herum und denke mir, „schon mal“ ist ziemlich untertrieben – aber das muss sie ja nicht wissen. Ich stottere ein Antwort: „Ja-a… es törnt mich… manchmal… wenig an…“ Inge schaut mir lange prüfend ins Gesicht, Mund und Augen umspielen Lächeln und da sind sie wieder, diese vielen netten Fältchen. Dann wendet sie sich abrupt ab und schlägt das Magazin auf.
Die erste Story ist über die Darstellerin auf der Titelseite mit dem „Pferdeschwanz“ im Po. ein wilde Amazone, die sich von einm Schwarzen mit riesigem Glied ficken lässt, während sie selbst ihren Anus mit dem Plug massiert – ein wirklich harte Foto-Serie, ich spüre wie mein steifer Schwanz pulsiert! Nach paar Seiten zieht sie den Plug hinaus und schafft so Platz für seinn Penis in ihrer Rosette, den er willig nimmt. Sie schaut verzückt, als er schließlich in ihrem Arsch kommt und sein weißliches Sperma hinausrinnt… Mir steht der Schweiß auf der Stirn, mein Gefühle pendeln zwischen Geilheit und P lichkeit.
Inge nimmt meinn Zustand wahr, ihr Blick streift von meinm Gesicht zur Beule in meinr Hose und sie lächelt: „Aufregend?“ – Ich schnaufe: „Ja, mir ist… sehr warm!“ – Inge kichert: „Na, ich glaube es ist nicht nur die Wärme…“ Ihre Hand fährt hinab zu meinr Hose und sie umfasst durch den Stoff mit festem Griff mein Glied – ich halte vor Schreck die Luft an. „Robin, mir scheint, du willst dem Mann hier in dem Heftchen Konkurrenz machen?“ Ich stottere vor Schreck über ihren Angriff, bin immerhin froh, dass es mir beim Druck ihrer Hand nicht sogleich kommt. Wieder dem Heft zugewandt fährt sie fort: „Ich muss aber zugeben, dass es mich auch erregt. Diese Bildqualität und die Art der Darstellung ist schon etwas anderes, als was ich kannte… Schauen wir doch mal in das andere Heft!“
Was mache ich hier nur? Aufgegeilt durch die heißen Fotos kann ich dem Drang nicht wiederstehen, Robin an die Hose zu gehen. Es hält mir aber auch mein eigenes Alter vor Augen: die Welt hat sich weitergedreht, aus dem Kl * von st ist knackiger geworden, der mich nichtsdestoweniger erregt. Nicht, dass Robins Intimität neu für mich wäre: Als habe ich ihn schließlich des Öfteren gewickelt… aber das ist nun deutig ein andere Situation. Bin ich schlechter Mensch? Der alte Film „Die Reifeprüfung“ kommt mir in den Sinn und die moralischen Bedenken von Dustin Hoffmans älterer Filmpartnerin; ich höre Simon und Garfunkles Lied daraus: „And here’s to you, Mrs. Robinson, Jesus loves you more than you will know.“ Robin – Robinson… ich muss lächeln über diese Parallele und schlage mein Bedenken in den Wind…
Ich gehe jetzt aufs Ganze und nehme das „Mature“-Magazin, zerreiße das Zellophan und schlage es auf, darauf einnd, dass auch Robin einn guten blick hat. Die Ladies darin sind ganz anderes Kaliber als im ersten Heft: nicht so junge, schlanke Dinger, sondern kurvig, manchmal matronenhaft, trotz Falten im Gesicht und kleinn Altersflecken aber immer noch sehr sexy… und sie wirken viel natürlicher als die junge Darstellerin im ersten Heft. Robin seufzt leise und offenbart mir dadurch sein Erregung… warum nur zeigt er kein Interesse für mich, wo ich doch mit ebenso reichlichen Kurven direkt neben ihm sitze?
Die Rundungen der Modelle in diesem Heft bringen mich an den Rand meinr Selbstbeherrschung, ich möchte mir am liebsten sofort hier einn „von der Palme wedeln“, wie mein Freunde es nennen. Diese Frauen machen mich grenzenlos geil, ich verschlinge den Anblick ihrer Körper, das eigentliche Objekt meinr Begierde jedoch sitzt in Fleisch und Blut neben mir. Ich würde Inge gern berühren, ihre runden Formen streicheln… aber ich traue mich nicht!
Wie beiläufig fragt sie mich jetzt: „Sag mal Robin, bist du eigentlich Rechtshänder?“ – „Ja, wieso?“ – „Kann es sein, dass du da jetzt kleins Problem hast?“ Sie streift zärtlich über mein lädiertes rechtes Handgelenk in dem nassen Umschlag. Mir dämmert langsam, was sie meint. Ich mache ein prüfende Handbewegung, als ob ich meinn Lustschwengel umfassen will, lass es aber gleich wieder sein als ich einn stechenden Schmerz spüre. Mist, da hänge ich aber ziemlich in der Patsche! mein Gesicht muss mein Gefühle wohl ziemlich deutlich verraten, denn sie fragt prompt: „Soll ich dir heinn?“ – „Wie meinst du: heinn?“ Habe ich mich verhört? Das kann sie doch wohl nicht meinn! – Doch Inge lässt kein einel aufkommen und greift mir erneut in den Schritt: „Na ja, ich sehe doch, dass du dein liebe Not hast. Und dass du dringend ein kräftige Hand brauchst!“ – Ich bin völlig perplex: „Aber Tante Inge, du kannst doch nicht…“ In meinr Verwirrung nehme ich gar nicht wahr, dass mir das vertraute „Tante“ wieder herausgerutscht ist. – Inge talgt immer noch die Beule in meinr Hose und antwortet versonnen: „Na aber ich kann doch meinn kleinn Robin nicht so gehen lassen, und wenn du willst, darfst du natürlich auch weiterhin Tante zu mir sagen…“ Sie dreht sich ganz zu mir um und löst mit geschicktem Griff Jeansknopf und Reißverschluss. mein Schwanz springt wie Stehaufmännchen heraus und erfährt erstmals ein Berührung durch einn Fremden. „Sieh‘ doch mal, wie nötig der es hat“, sagt sie mit mitleidigem Unterton und zieht mein Vorhaut zurück. „Und es ist ja nicht neu für mich: ich hab dich ja schließlich als kleinr Junge schon trockengelegt…“ Sie wichst meinn Schwanz langsam und zärtlich, studiert dabei mein Gesicht. Ich beschließe, dass weiterer Widerstand zwecklos ist und entspanne mich, was Inge mit Genugtuung zur Kenntnis nimmt.
Endlich… ich habe den Schritt getan! Jetzt ist der Damm gebrochen, gibt es kein zurück. Nicht für mich und schon gar nicht für Robin. Ich juble innerlich, als ich endlich seinn heißen Speer in den Händen halte, fühle ihn pulsieren in seinr Geilheit. Die Eichel glänzt blaurot, als ich sie entblöße… Ich muss mich sehr beherrschen, sie nicht gleich in den Mund zu nehmen. „Zu früh, Inge, lass ihm Zeit“, bremse ich mich. Aber ich brauche mehr Freiraum zur Entfaltung und sage mit gespielter Fürsorge: „Robin, steh mal auf und lass uns diese Jeans ausziehen… das ist doch nicht bequem so!“ Wie erwartet zeigt er nicht mal die leisesten Anzeichen von Widerstand. Ich streife ihm Jeans und Shorts herunter. sein Glied ist noch jugendlich, nicht furchteinlößend, die Schamhaare noch spärlich und dünn. Ich streichle zärtlich sein Glied und das schrumplige Säckchen darunter – es zuckt in einr heftigen Reaktion und scheint sich nochmals zu versteifen.
Jetzt setze ich mich selbst auf mein angewinkeltes B quer auf die Couch und platziere ihn: „Setz‘ dich hier vor mich hin und lege dein Bein links und rechts um mich… so ist’s gut! Möchtest du auch bisschen von mir sehen?“ – Er nickt stumm und ich knöpfe mein Kittelschürze auf. Zum Vorsch kommen mein großen Brüste verpackt in einm feinn Spitzen-BH, darunter ein edle Corsage und Spitzen-Slip. Robin mein große Augen: „Trägst du immer so tolle Wäsche?“ – „Meist, mein Kleinr. Ich finde selbst Gefallen daran, mich morgens f zu verpacken. Gefällt es Dir?“ – „Ja sehr, Tan… äh… Inge…“
Ich nehme wieder ein langsame Wichsbewegung auf und schaue ihm tief in die Augen: „Robin!?“ – „Hm… ja…“ Sein Antwort geht in Stöhnen unter. – „Robin, sag bitte Tante Inge zu mir… ich glaube, dass ist einacher für dich!“ – „OK, Tante Inge… Oh…“ – Ich beuge mich vor zu ihm, seinn jugendlichen geilen Duft in mich aufsaugend, flüstere jetzt fast in sein Ohr: „Schön?“ – „Ja-ha…“ – „Sag’s mir, wie das für dich ist!“ – „Oh, das ist so schön für mich…“ – „Was denn, was ist so schön, mein Kleinr?“ – „Es ist so schön, wie du meinn… äh… Penis wichst, Tante Inge…“ – „Deinn was wichse ich?“, frage ich belustigt. „Du sagst doch wohl sonst auch nicht Penis dazu!?“ – „Äh – nein… mein… Schwanz… wichs meinn Schwanz… du machst das so toll… Ohhhh…“ – „Jaaa, ich wichs dir d Schwänzchen, mein Kleinr. Tante Inge mein es dir gut, merkst Du?“ – „Ja… Ich… Ah! Ich… wollte, es würde… es würde… ewig so weitergeh’n…“
Ewige Lust? frommer Wunsch! Das merke ich schon, als ich den Satz noch nicht ganz ausgesprochen habe. All dies ist zu viel für mich, und während ich in samen „Handarbeitsstunden“ meinn Orgasmus oft lange herauszögern kann, bringt dieses Überweib von einr Frau mein Säfte in wenigen Minuten zum Schäumen. Ich ruckle auf dem Hintern vor und zurück, mein Atem geht stoßweise… Auch Inge merkt es und nimmt mich jetzt fest in ihren freien linken Arm. Sie küsste mein Ohr und hauchte hinein: „Komm, mein Kleinr, lass dich gehen… du brauchst es doch so dringend… spritz alles aus dir raus… gib mir deinn Saft… jaaa, ich fühle es… ist das schön… es ist so heiß, d Sperma… komm für mich… komm für dein Tante Inge… braver Junge…“
Es ist alles zu viel für mich. Ich bin so schon jenseits von Gut und Böse, aber als Inge mir jetzt auch noch geile Dinge ins Ohr flüstert, ist es endgültig um mich geschehen. In meinm Kopf explodiert Sylvester-Feuerwerk, mein Glied spuckt wieder und wieder, während ich den heftigsten Orgasmus meins noch jungen Lebens erlebe. Ich klammre mich an Inge, werde Wachs in ihren Händen, vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren und schreie, grunze geradezu mein Lust heraus. Inges Bewegungen an meinm überreizten Glied werden langsamer und ersterben schließlich, während ich in ihre Halsbeuge beiße, lutsche, küsse, ich will sie ganz in mich aufnehmen. Schließlich breche ich zusammen, schluchzend, mich weiterhin fest an ihren mütterlichen Busen pressend. Ich komme langsam wieder zu mir und nehme wahr, dass sie meinn Hinterkopf streichelt und mich wie zu beruhigen sucht: „Schhhh…, schhhh…, alles wird gut! Beruhige dich, mein Kleinr, die Tante Inge ist ja da…“
Ich schniefe vernehmlich und gehe etwas auf Distanz. Ist mir das p lich – ich mache mich ja völlig lächerlich… Doch Inge mein nicht den druck, als teile sie mein Ansicht! Sie schaut mich liebevoll an, leckt die Tränen von meinn Wangen und gibt mir einn Kuss auf den Mund. Zuerst nur flüchtig, geradezu testend, dann leckt sie zärtlich über mein Lippen und schließlich prallen wir aneinander, als hätte jemand einn großen Elektromagneten geschaltet. Ihre Zunge erkundet meinn Mund und die mein revanchiert sich dafür… sie ist die erste Frau, die mich küsst – nach meinr Mutter. Aber wie anders sind ihre Küsse…
Ich genoss es, sein Glied in meinr Hand zu spüren. Dieses harte und doch zugleich weiche Stück Männlichkeit. Ich spürte die Struktur durch sein zarte Haut und mein Erregung stieg all dadurch. Doch für Robin ging jetzt alles sehr schnell. Ich spürte, wie er sich in meinn Armen verkrampfte, ganz steif wurde er, sein Atem flach… Oh, war das schön für mich! Ich drückte ihn an meinn mütterlichen Körper, wollte ihm ganz nah sein in diesem Moment seinr Erlösung, sein privatestes Gefühl zu meinm machen. Das spürte ich diese wohlbekannte Feuchte an meinr Hand, hörte ihn gleichzeitig ausatmen mit einm tiefen, kehligen Laut. Ich wollte juchzen vor Glück: Ich habe diesem jungen Burschen einn Orgasmus geschenkt, den ersten Orgasmus seins Lebens mit einr anderen Person…
Ich verlangsamte mein Handbewegungen, als ich merkte, dass er überreizt war. Er kuschelte sich in mein Halsbeuge wie an ein Mutter… ich ließ ihn gewähren und genoss den Augenblick. Ich spürte, wie er entspannte und wieder zu Atem kam, sein Glied in meinr Hand schrumpfte. Robins Küsse waren zunächst vorsichtig tastend, unerfahren. Er zuckte erst zurück, als mein Zunge sein Lippen öffneten, begriff jedoch schnell und steigerte sich hinein, geradezu ausgehungert. Ich löste mein Hand und betreinte den schleimigen Beweis seinr Erregung, konnte gerade noch an mich halten, nicht sein Sperma abzulecken… vielleicht hätte er mich dann für zu verdorben gehalten. Er hatte einn kräftigen Erguss, hat seinn Samen geradezu verspritzt, denn an meinr Corsage und meinm BH waren überall die weißlichen Spritzer seins Glücks. „Oh oh“, neckte ich ihn mit leicht vorwurfsvollem Unterton, „da haben wir aber ein schöne Bescherung angerichtet!“ – Robin nahm etwas Abstand von mir, schaute scheu an mir herunter und nickte zaghaft: „Es ist sogar etwas auf deinm… auf deinm… Busen gelandet…“ Ich folgte seinm Blick, sah den dicken Spritzer, und fragte ihn lächelnd: „Magst du es sauber machen?“
Ob ich es saubermachen mag? Ihre Brust berühren? Was für ein überflüssige Frage! Ich nickte stumm und streckte mein „gesunde“ linke Hand aus nach ihrer Brust, der großen, weichen Kugel in dieser schönen Spitzenverpackung. Ich nahm den dicken Spermaspritzer mit dem Finger auf und schaute mich etwas ratlos um… wohin damit? – Inge half mir: „Nimm meinn Kittel!“ – Ich wischte also meinn Finger ab. – „Geht es dir jetzt besser, Robin?“ – Sie sah mir lächelnd ins Gesicht und mir war alles schon wieder wenig p lich… da gehe ich zu unserer Nachbarin und lasse meinn geilen Trieb befriedigen. Aber sei’s drum… ich antworte zögernd: „Ja, es war… viel… viel schöner, als wenn ich mich… als wenn ich es selbst mache…“ – Inges Lächeln verzieht sich zu einm breiten Grinsen: „Gell, es ist schon was anderes, als die Damen nur im Heft zu sehen?“ – „Jaaa, viel schöner…“ – „Weißt Du was“, fährt sie dann fort, „das mit deinr kaputten Hand wird ja wahrsch lich noch paar Tage dauern. Du darfst aber jederzeit bei mir klingeln, wenn ich dir nochmal… mit meinr Hand ausheinn kann!“ – Dieses schöne Erlebnis sollte kein z all bleiben? mein Herz hüpfte vor Freude und ich umarmte Inge spontan. „Danke, Tan… äh… Tante Inge!!!“
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DIES IST mein ERSTER VERSUCH einR STORY MIT VERTEILTEN ROLLEN. DIE IDEE IST, AUF DIESE WEISE DIE GEFÜHLE UND GEDANKEN BEIDER HAUPTPERSONEN DARSTELLEN ZU KÖNNEN. BITTE GEBT MIT FEEDBACK: GEFÄLLT EUCH DIESE ERZÄHLWEISE, ODER IST DAS ZU KOMPLIZIERT ZU LESEN? DIE EIGENTLICHE IDEE IST NATÜRLICH, SOLCHE STORIES GEmeinSAM MIT einR AUTORIN ZU SCHREIBEN, DIE DEN PART DER FRAU ÜBERNIMMT UND SOMIT „ECHTE“ WEIBLICHE GEFÜHLE BRINGT. WENN DU ALSO LUST AUF ein KOOPERATION MIT MIR BEI STORIES DIESER ART HAST, DANN MELDE DICH BITTE!