Tante Hildegard Teil 7

Für heute war es erst einmal genug. Wir unterhielten uns noch Stündchen. Tranken Kaffee. Ich rauchte. Dann wollte ich aber auch los. „Wann kommst Du wieder vorbei ?“ „Nächsten Dienstag ?“ „Schön. Ich freue mich schon.“
Am nächsten Dienstag fuhr ich dann wieder hin. Hatte bei Orion verstellbare Nippelklemmen mit einr Schraube für uns beide besorgt. Gleitcreme für Ihr Poloch. Ich habe mein schon für die Fahrt d`ran gemein. Zum aufgeilen. Ohne Slip bin ich dann los. Morgens hatte ich mir noch die Schamhaare unten abrasiert. Smarties und Haribo Erdbeeren hatte ich auch dabei. Toll sah Sie aus. Hatte sich die Haare gefärbt. Nicht mehr grau sondern blond. Stand Ihr gut. Sie sah jünger damit aus. Dezent geschminkt. W rote Lippen. Sogar die Fingernägel hatte Sie sich lackiert. Die Zehennägel konnte ich durch die hauchdünnen schwarzen Nylons deutlich erkennen. Unverstärkte. Nur mit einr Naht vorne an den Zehen. Alles im gleichen rot. Sie hatte letzte Woche gut zugehört. An jedem Fuß Zehenring und rechts Fußkettchen. Perlenkette und Perlenohrringe. schwarzer Rock und ein weiße Bluse durch die Ihre Brustwarzen deutlich zu erkennen waren. Schwarze Spitzen Büsten Hebe. Schön nuttig. Dazu die Holzclogs mit dem schwarzen Lederoberteil. Alle Ihre Zehen konnte ich sehen. „Hallo. Ich hatte so ein Sehnsucht nach Dir.“ Sie schlang Ihre Arme um mich und wir spielten heftig mit unseren Zungen. Presste Ihre Brust gegen die mein. Ich zog Ihren Rock hoch. Wollte ja wissen, ob es Strümpfe oder ein Strumpfhose waren, die Sie da angezogen hatte. Strümpfe waren es. „Da hast Du aber einn Fehler gemein, Tantchen. Den Slip immer über die Strapse. Ich korrigierte das sofort. Schwarzer Spitzen Tanga. Sehr transparent. Sie hatte sich die Muschi blank rasiert. Ich zog Sie auf meinn Schoß und knöpfte Ihr von hinten die Bluse auf. Leckte Ihr mit feuchter Zunge über den Nacken und die Ohrläppchen. Die Perlen hingen an einm Kettchen. Mit den Fingerkuppen fahre ich über die kleinn Bläschen auf Ihrem Warzenhof. Berühre sie ganz vorsichtig und sehr langsam. Ihre Nippel werden ruckzuck länger und steifer. Streichele sie. Sie drückt sie mir entgegen. „Mach fester !“ Ich ziehe Ihr sie lang und fange an zu zwirbeln. Sie stöhnt etwas. „Schmerzt gleich wenig, Hildegard. Aber wenn ich sie nachher wieder abnehme, ist es um so schöner für Dich. Glaub` mir.“ Ich mache Ihr die Klemmen an Ihre Radiergummis. „Mach`ruhig noch etwas fester.“ Mein Hand schiebe ich Ihr in`s Höschen. Streichele die Schamlippen. Will Ihr einn Finger `r schieben. Aber Sie ist noch nicht feucht genug. mein Zeigefinger fährt durch die Sahne und cremt Ihre Warzenhöfe . Die nächste Portion geht in den Schlitz. Geht doch. Aus meinr Jackentasche nehme ich klein Gewichte und hänge sie an die Nippelklemmen. Sie stöhnt heftiger. Ich ficke Sie feste mit dem Mitt inger. „Zeig` mir `mal, wie Du es Dir selber machst, Hildegard.“ Sie fing auch gleich mit dem scheuern Ihrer blanken Muschi an. Da wo Ihr Kitzler sitzt. Sie atmete heftig. „Sag mir Bescheid bevor Du kommst, ja ?“ „Ja doch.“ Nach so Minuten : „Mir kommt`s gleich.“ Ich zog Ihr den Slip herunter und setzte Sie mit dem nackten Arsch auf den Tisch. Sie masturbierte emsig weiter. Ich zog mir Schuhe, Jeans und Slip aus. St hart war mein Riemen. Rammte ihn bis zum Anschlag in Ihre jetzt pitschige Möse. paar Mal musste ich nur zustoßen, da fing Sie auch schon an zu quieken. Sie mußte noch ige Nachbeben haben. Ich Scheidenmuskulatur zog sich noch ige Male zusammen. Ich zog mein Ding `raus und presste es gegen Ihre Rosette. „Das kommt nachher auch noch, Tantchen, Da freue ich mich jetzt schon d`rauf.“ „Aber vorsichtig.“ „Sicher doch.“