Tante Gabi Teil III

+Warnung+Warnung+Warnung+Warnung+
Dieser Teil enthält sehr harte Sexfantasien, deshalb warne ich den Leser vor und hoffe trotzdem, dass diese Fortsetzung großen Anklang findet. Jedoch betone ich, dass diese Geschichte, so abstoßend und hart ist, wie nie eine Geschichte zuvor von mir.
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Als Leo gerade dabei war, seine Mutter zu verwöhnen, lag ich mit meiner Nichte einige Meter von ihnen entfernt. Sarah und ich unterhielten uns, während wir uns gegenseitig unsere Spalten massierten.

Dann verlief das Gespräch in eine andere Richtung und bald unterhielten wir uns über meine Familie. Ihre Cousine, also meineTochter, hatte nur wenig Kontakt zu mir, ebenso wie ihr Vater. Mein Ex-Mann und ich haben uns ebenfalls schon viele Jahre nicht mehr gesehen. Sarah äußerte den Gedanken, dass ich mich doch mit beiden mal treffen sollte und vielleicht eine ähnliche Therapie in Betracht ziehen könnte. Ich war skeptisch und verneinte es, obwohl meineTochter Laura ebenfalls eine Augenweide war und vermutlich für diese Art der Zärtlichkeit sehr offen wäre. Wie mein Ex darauf reagieren würde, wusste ich nicht, jedoch konnte ich mir vorstellen, dass auch er vielleicht Interesse hätte. Wir gingen alle Szenarien durch und am Ende unserer Unterhaltung gesellten sich noch Leo und Silke hinzu. Diese beteiligten sich an der Debatte und ich überlegte, ob es realistisch wäre.

Als der Abend sich dem Ende neigte und ich schließlich nach Hause fuhr, dachte ich über nichts anderes mehr nach und beschloss, eine alte Bekanntschaft aus Jamaica zu kontaktieren, um an eine weitere Dosis des Zaubertrankes zu gelangen. (Ohne den Trank würde es vermutlich unmöglich sein, meine Familie zu überreden.) Nachdem ich zu Hause ankam, suchte ich die Telefonnummer meiner Bekanntschaft raus und unterhielt mich mit ihr. Sie sagte mir, dass sie jemanden kennen würde, der mir etwas von dem Trank besorgen könnte, was mich sehr freute und zugleich auch erleichterte.

Eine Woche später, kam das Paket an, in dem sich das Elixier befand. Als ich es in den Händen hielt, wurde mir klar, dass das Vorhaben gelingen könnte. Ich kontaktierte erst meineTochter und bat sie, mich am nächsten Wochenende zu besuchen, sie klang sehr glücklich über meinen Anruf, konnte sich aber keinen Reim darauf machen, was es mit der Einladung auf sich haben könnte. Sie wohnte weiter weg und wie schon gesagt, hatte ich nur selten Kontakt zu ihr, deshalb war ich umso erleichterter, dass sie zusagte.

Dann versuchte ich über soziale Netzwerke, meinen Ex Theo zu erreichen, was mir nach stundenlanger Suche auch gelang. Ich habe ihn seit vielen Jahren nicht mehr gesehen und er wusste noch weniger etwas mit meiner Einladung anzufangen als Laura. Nach einer ewigen Textunterhaltung stimmte er endlich zu, vermutlich aus dem Grund, weil er seine Laura schon lange nicht mehr gesehen hatte und die Beiden damals nicht im Guten auseinander gingen.

Nachdem alles geplant war, bereitete ich alles vor. Kerzenlicht und schöne Musik organisierte ich im Vorfeld. Laura kam bereits am Freitag an. Als es an der Tür klingelte und ich sie vor mir sah, wurde ich ganz emotional. Ich umarmte sie und drückte sie, so fest ich nur konnte.

Sie war schmal, hatte lange blonde Haare und eine Brille. Zwar hatte sie nur eine Oberweite, dafür aber ein schönes Gesicht. Sie strahlte ebenso wie ich. Wir nahmen im Wohnzimmer Platz und tranken eine Tasse Tee. Sie erzählte mir von ihrem Leben in Hamburg und was sie so Schönes erlebt hatte, seitdem sie dort hinzog. Als ich sie nach einem Partner fragte, wich sie mir immer wieder aus und wollte nicht darauf antworten. Ich bohrte nach und bekam schließlich eine Antwort.

Leise begann sie; ,,Mama, das ist so eine Sache… Es gibt da gewisse Vorlieben, die ich habe und die möchte ich nicht mit meiner Mutter bereden… Sei mir nicht böse…’’

Ich ließ nicht locker und quetschte sie weiter aus. Nachdem sie etwas überlegte, atmete sie laut aus und begann; ,,Na gut… Also, ich stehe auf gewisse Praktiken, die nicht jedem gefallen. Wenn Du es unbedingt wissen möchtest, ich stehe aufVergewaltigungsfantasien. Ich mag den Gedanken, misshandelt zu werden. Je schmerzvoller, desto besser. Ich weiss nicht, warum es mich so erregt, aber ich stehe nun Mal darauf. Ich habe sogar ein Halsband, an dem eine Eisenkette befestigt ist. Ebenso liebe ich es, wenn man mir den Mund knebelt, so dass ich keinen Ton sagen kann. Es gibt viele Männer, für die das zu viel ist. Aber jetzt weisst Du es… Also, bist Du jetzt zufrieden?’’

Sie blickte beschämt zu Boden und es trat Stille ein. Ich war überrascht, aber im positiven Sinne. Ich sprach ihr gut zu und beruhigte sie; ,,Aber mein Schatz, dass ist doch keine Schande… Es gibt viele Männer, denen diese Art des Liebespieles gefällt, glaub mir. Und wenn wir schon dabei sind, da gibt es noch etwas, dass Du auch über mich wissen solltest…’’

Verwundert blickte sie mir in die Augen und so beschloss ich, ihr von meinen ‘Therapiesitzungen’ zu erzählen. Ich ließ dabei kein Detail aus und erzählte ihr im Anschluss noch von den Nächten mit ihrer Tante und ihrem Cousin und Cousine. Als sie das hörte, erschrak sie und hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie überlegte eine Weile, ehe sie antwortete. Als sie sich gesammelt hatte, atmete sie tief ein und aus und stellte mir viele Fragen. Sie war überrascht, aber nicht abgeneigt noch mehr darüber zu erfahren. Ich erzählte ihr mehr über das Elixier und den Plan, den ich mir überlegte. Als ich ihr schließlich auch davon erzählte, zuckte sie zusammen und riss die Augen weit auf.

Wieder trat Stille ein und ich sah, welche Gedanken ihr durch den Kopf gingen. Im Anschluss begann sie in ruhigem Ton; ,,Ach Mama, ich weiss nicht… Meinst Du denn, dass … Also und ich sind nicht wirklich im Guten auseinander gegangen… Ich habe ihm ziemlich Üble Dinge an den Kopf geworfen, die aus heutiger Sicht, nicht wirklich zu rechtfertigen sind…’’

Ich lächelte und sagte; ,,Vielleicht nutzen wir diese Gelegenheit, um euch wieder näher aneinander zusammen zubringen?’’

Daraufhin grübelte sie wieder, stimmte meiner Idee aber letztlich zu. Also begannen wir, uns zu überlegen, wie wir vorgehen würden.

Am nächsten Morgen besprachen wir am Frühstückstisch alle Einzelheiten und richteten im Anschluss das Wohnzimmer her. Neben vielen Kerzen und Decken, stellten wir auch das ‘Spielzeug’ bereit, dass Laura bei jeder Reise mitnahm. (Jederzeit könnte sich eine Gelegenheit ergeben, sagte sie).

Am Abend, es war gegen 19 Uhr, klingelte die Tür. Laura verweilte in meinem Schlafzimmer, als ich ihren Vater empfang. Als ich die Tür öffnete und er vor mir stand, sah er mich sehr skeptisch an. Ich gab ihm die Hand und bat ihn rein. Ich merkte, dass er nicht wusste, was es mit dem Treffen auf sich hatte. Also begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo ich ihm eine Tasse Tee anbot.

Er bemerkte schnell die ganzen Kerzen und das gedimmte Licht, was ihn nur noch mehr verwirrte. Ich beruhigte ihn und kam auf ein anderes Thema zu sprechen, was ihn wirklich ablenkte.

Mir war nicht mehr bewusst, wie gut er für sein Alter aussah, groß gebaut und schlank, von seinem übergroßen Gemächt mal ganz zu schweigen. Er trank reichlich Tee, der natürlich von meinem Elixier vermischt wurde. In seiner Tasse befanden sich sechs Tropfen, ich dachte mir bei dem, was Laura mir über ihre Fantasie und Vorliebe erzählte, könnte etwas mehr nicht schaden.

Wir unterhielten und über Belanglosigkeiten und einige Minuten vergingen. Als ich plötzlich merkte, wie sich etwas in seiner Hose regte. Er versuchte gar nicht es zu verstecken, sondern rieb seine Hose an der Stelle, wo sich die Beule bemerkbar machte. Dann sah ich die ersten Schweißperlen von seiner Stirn laufen und seine geweiteten Pupillen. Er atmete immer schwerer und verdrehte zwischenzeitlich die Augen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich entschuldigte mich für einen Moment und ging ins Schlafzimmer. Dort angekommen, schmiss ich mir einen Schlafmantel über, nahm meineTochter an der Hand und ging mit ihr zusammen ins Wohnzimmer. Sie trug ebenfalls einen Schlafmantel, unter dem sie komplett nackt war. Nachdem wir im Wohnzimmer ankamen und die Tür öffneten, blickten wir zur Couch und sahen, wie Theo nackt auf dem Sofa saß und seinen aufrechtstehenden Schwanz wichste. Mit großen Augen blickte er zu uns und ging die immer selben Bewegungen mit seiner Hand am Schwanz durch, während er immer verschwitzter wurde.

Ich und Laura traten vor ihn und zogen uns gegenseitig die Mäntel aus. Mit einem zärtlichen Kuss vollendeten wir unsere Begrüßung. Dann ging Laura auf die Knie und legte Hand an dem Glied ihres Vaters an, während ich mich neben meinen Ex hockte und ihm etwas ins Ohr flüsterte; ,,DeineTochter hat Dir etwas zu sagen…’’

Er brummte und blickte Laura tief in die Augen. Laura begann dann in leisem Tonfall; ,,, ich war ein bösesMädchen und muss bestraft werden. Ich habe schlimme Dinge zu Dir gesagt und bitte Dich, mich dafür zur Rechenschaft zu ziehen… ich werde heute Abend Deine Sklavin sein und Dir jeden Wun…’’

In dieser Sekunde packte er sie an den Haaren und presste ihren Kopf in seinen Schritt. Laura reagierte sofort, öffnete ihren Mund und saugte an dem Schwanz ihresVaters. Die lauten Schmatz Geräusche und der Umgang, den er mit ihr pflegte, war so, wie ich es mir vorgestellt hatte und sich Laura es wünschte.

Ich flüsterte ihm zu, dass ihr die harte Tour gefällt und er sich nicht zurücknehmen solle, was er sofort aufnahm und seine Bewegungen daraufhin immer gröber wurden. Er steckte mir dann seine Zunge in den Hals und küsste mich. Mit der anderen Hand knetete er meine Brüste. Auch ich verspürte dabei einen leichten Schmerz, gab mich den Handgriffen meines Ex-Mannes willig hin.

Als er das Halsband bemerkte, was Laura trug, griff er zur Eisenkette und zog sie hoch zu sich. Sie nahm schnell auf ihm Platz, als er sie bereits runterdrückte. Ein lautes Stöhnen rief sie dabei aus, welches sofort unterbrochen wurde, da er sie unweigerlich küsste. Ein Zungenkuss, wie ich ihn selten gesehen hatte. Ich wurde bei diesem Anblick feucht und rieb meine Spalte in schnellen Bewegungen. Theo erhöhte langsam sein Tempo und presste sie immer wieder bis zum Anschlag nach unten. Sie ritt ihren Vater, der die Gelegenheit nutzte, um an den kleinen Brüsten seinerTochter zu saugen. Daraufhin klatschte er auf ihre Arschbacken und stöhnte laut auf. Die Schreie von Laura wurden ebenfalls immer lauter und erschütterten das ganze Haus. Ich reagierte sofort und nahm den Strick, den sie mir bereitstellte, um sie zu knebeln. Ein Safe-Wort was signalisieren sollte, dass es ihr zu viel war, gab es nicht, also besprachen wir ein Augenblinzeln, dass mir zeigen sollte, wann der Punkt gekommen war und sie aufhören wollte. Sollte sie dreimal blinzeln, wusste ich was zu tun war, schließlich wollte ich meine nicht quälen. Als Theo das Halsband zu sich zog, spuckte er ihr ins Gesicht und hämmerte immer härter zu.

Ich ging kurz darauf in die Knie und verwöhnte die enge Rosette mit meiner Zunge. Immer tiefer drang ich in ihren After und vernahm nichts, außer die Schreie ihres Vaters und den Schlägen, die er ihren Arschbacken verabreichte.

Nach ein paar Minuten erhob ich mich und verließ das Zimmer, was mein Ex nicht bemerkte, da er in seinen Bewegungen vertieft war. Als ich wieder kam, drehte sich Laura zu mir und sah, was ich um meine Hüfte trug; Einen Umschnall Dildo. Er war von mittelmäßiger Größe, was ganz praktisch war, für das was ich vorhatte. Ich trat hinter sie, stütze einen Fuß auf der Couch ab und positionierte den Gummipenis an ihrer Rosette. Langsam drang ich in sie ein und war äußerst vorsichtig dabei. Es war schwer in sie einzudringen, da ihr Vater immer schneller mit seinen Bewegungen wurde. Als es mir gelang, meinen ‘Schwanz’ in ihrer Rosette zu versenken, atmete sie schwer aus und gab Geräusche von sich, die mir zeigten, dass es sich dabei um ein Schreien handelte. Da sie geknebelt war, nützte es nicht, was sie jedoch nicht hinderte, es weiter zu versuchen. Langsam erhöhte auch ich das Tempo. Mit einer Hand klatschte ich auf ihre Arschbacken, während die andere ihren Hals nach hinten zog.

Ich sah meinem Mann in die Augen und schrie; ,,Nicht nachlassen Du geiler Bock, DeineKleine braucht das. Und lass Dich von ihrem Blinzeln nicht verunsichern, sie weiss doch gar nicht was gut für sie ist! Los fick die Schlampe vonTochter.’’

Tatsächlich blinzelte sie wie wild, in der Hoffnung, dass ich reagieren würde, was ich nicht tat, da ich zu erregt von dem Schauspiel war. Ich presste ihr meinen Gummischwanz immer härter mit voller Wucht in die Arschbacken und konnte nach einigen Minuten schon bald die ersten Tränen auf ihrer Wange sehen. Diese leckte ich mit meiner Zunge ab und spuckte ihr anschließend ins Gesicht.

Dann sagte ich; ,,DeineTochter ist mittlerweile bereit für Deinen Schwanz, als würde ich vorschlagen, dass Du sie von hinten nimmst, hast Du gehört?!’’

Ich zog ihr das Ding aus dem Hintern und lag mich auf die Couch. Auch Theo hob sie in die Höhe und stieß sie zur Seite, er wollte sie gerade auf alle Viere strecken, als er plötzlich bemerkte, dass sie versuchte wegzulaufen. Ich reagierte sofort, zog sie an ihrem Halsband und hinderte sie an der Flucht.

,,Wo willst Du denn hin, jungeDame? Wir sind noch nicht fertig! Das ist respektlos Deinen Eltern gegenüber, los jetzt, auf alle Viere, wirds bald?!’’

Theo rückte sie auf der Couch zurecht, kniete sich hinter sie und drang schnell in ihre Rosette, die mittlerweile gedehnt war. Ich hielt sie an der Kette und zog mit der anderen Hand den Strick aus ihrem Mund.

Unter Tränen begann sie; ,,Mama, wir hatten doch vereinbart, dass… Ich kann nicht mehr und möchte, dass ihr auf der Stelle…’’

Ich gab ihr keine Zeit, die flehenden Ausrufe zu beenden und presste ihr meinen Gummischwanz in den Hals, der gerade noch in ihrer Rosette steckte. Sie keuchte und wehrte sich, da schrie ich sie an und sagte; ,,Willst Du wohl auf der Stelle Deiner Mutter gehorchen und tun, was ich Dir sage!’’

Immer fester wurden meine Hände an ihrem Kopf und schließlich tat sie bereitwillig, was ich ihr befahl. Ihr Vater erhöhte die Geschwindigkeit der Stöße und rammelte wie ein Stier auf sie los. Als er schließlich aufschrie, wusste ich, was nun folgen würde. Ein lauter Klatscher mit der flachen Hand, signalisierte das er kommen wird. Er stieß dreimal kräftig zu und entlud sich in ihrem Arschloch. Im Anschluss zog er sein Glied aus ihrer Rosette, stieß sie vom Sofa und legte ich auf mich. Ich riss meinen Gummischwanz ab und ließ ihn nun meine feuchte Spalte ficken. Er drang kurzerhand in mich ein und erhöhte schnell das Tempo. Die Stöße wurden heftiger und unkontrollierter. Als ich merkte, dass ich bald eine Fontäne ausstoßen würde, zog er Laura, die neben uns auf dem Boden lag, an der Kette und positionierte sie vor meiner Möse, als ich plötzlich einen Strahl ausstieß. MeineTochter wurde vollkommen durchnässt und vergoss weiter Tränen.

Im Anschluss zog ich sie zu mir und küsste sie. Langsam bemerkte ich, wie sie mich küsste und dann flüsterte sie mir zu; ,,Mama, das war der beste Sex, den ich je hatte. Woher wusstest Du, dass mein Blinzeln nicht echt war?’’

Da flüsterte ich ihr zu; ,,Aber Laura, ich kenne Dich gut genug, um zu wissen, dass das von Dir nur ein Test war. Ich wollte Dich glücklich machen und das habe ich geschafft!’’

Mit einem Strahlen im Gesicht küsste sie mich zärtlich und erhob sich kurz darauf, um ihre Zunge in dem After ihres Vaters zu versenken, der immer wilder auf mich einhämmerte.

Die Zunge meiner Laura leistete ganze Arbeit, denn bald darauf, kündigte sich der nächste Höhepunkt von Theo an. Er schrie laut los und verteilte seine Ladung in meinem Unterleib.

Laura beugte sich hoch, um seinen Schwanz sauber zu lutschen, während ich an seinen Hoden saugte.

Später nahm er erneut Laura durch und ich begleitete das Liebespiel mit meiner Zunge. Es war ein versöhnliches Ende, einer wunderbaren Familiengeschichte.

Am nächsten Morgen, war ich gespannt darauf, ob Theo sich erinnern würde. Als er vollkommen nackt in der Küche stand und zu mir und Laura blickte, als wir unser Frühstück zu uns nahmen, sagte er; ,,Wen von euch geilen Schlampen, soll ich zuerst ficken?’’

Ich und Laura sahen uns an, legten unsere Brötchen nieder und begannen uns zu küssen. An keinem Wochenende habe ich mehr gefickt, wie an diesem…

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Auch wenn einige von euch diese Geschichte sicher verstören wird, hoffe ich trotzdem den ein oder anderen damit Freude bereitet zu haben. 😊

Ich hoffe ihr seid nicht ganz so streng mit mir. 😉