Tante Biggis Kartenspiel
Veröffentlicht amSilvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einach lieb haben muss. Sie ist ein klein stämmige Person, die gerade mal etwas über Meter zig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobeint fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über mein Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinm Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an mein Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobeint drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die zige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies mein Tante ist, würde ich meinn, die schmeißt sich an dich dran.“
„Du Robert, fragte Silvia beim Abendessen, „Tante Biggi hat angerufen, ob wir kommenden Freitag Zeit haben. Sie hat mit Ihren Freundinnen einn Kartenabend und fragt, ob wir nicht heinn können.“ „Ja und d Seminar?“, fragte ich zurück. „Mist, stimmt“; stöhnte Silvia, „kannst Du allein gehen?“ „Wenn es sonst nichts zu tun gibt gerne.“ „Lieb von dir, dann sage ich ihr Bescheid.“
Silvia erhob sich, ging in den Flur und rief Tante Biggi an.
Als sie zurück kam, sagte sie nur: „Sie freut sich riesig, dass du kommst.“
Am folgenden Freitag fuhr ich gleich zu Tante Biggi. In einm kurzen transparenten Morgenmantel stand sie vor mir. Mit beiden Händen hielt sie ihn vorne geschlossen. Als sie mich sah, drückten sich sofort ihre Nippel durch den Stoff. Ihre Hände ließen den Morgenmantel los und er öffnete sich. Sie gewährte mir einn Blick auf ihre Brüste mit erregten Nippeln und Triangel, das auf ihre blanke Muschi zeigte. Sie begrüßte mich stürmisch und drückte mir dicke zärtliche Schmatzer auf die Wange. „Toll, dass du Zeit hast und mir hilfst“, lobte sie mich. „Für dich immer“, sagte ich und ließ mein Hände zärtlich an ihr auf- und abgleiten. „Trägst deinn geilen Landing Strip noch?“, wollte sie unvermittelt wissen. „Wieso fragst du?“ „Nun ich habe es meinn Damen erzählt“, druckste sie herum, „jetzt möchten sie dich natürlich so mal sehen. Das mein dir doch nichts aus? Oder?“ „Du bist mir ein“, tadelte ich sie scharf, „jetzt klär mich erst einmal auf! Was hast du dir ausgedacht? Deshalb auch dieser geile verführerische Aufzug?“ „Weißt Robert, bisher vor kurzem spielten wir nur Karten. Ja und dann kam Julia auf die Idee, dass der Verlierer einr Runde irgendetwas Erotisches tun muss. Seither versuchen wir uns gegenseitig mit geilen Outfits zu übertreffen.“ „Daher weht also der Wind.“ „Ja“, sagte Tante Biggi erregt, „beim letzten Mal habe erzählt wie geil und toll du bist. Jetzt wollen sie dich kennenlernen.“ „Und was wäre gewesen, wenn Silvia mitgekommen wäre?“ „Das weiß ich nicht, ich habe gehofft, dass sie nicht kommt. Bitte hilf mir. Im Wohnzimmer liegt geiler transparenter String für dich. Denn sollst bitte tragen. Willst ihn mal sehen?“ „Wenn ich schon da bin.“
Wir gingen ins Wohnzimmer. Aus einr sehr kleinn Scheinl zog Tante Biggi noch kleinres Nichts. „Probier ihn mal an“, bat mich Biggi.
Ich zog mein Kleidung aus und stand nackt vor Biggi.
Biggi kniete sich vor mich hin und ließ mich in den String steigen. Dann zog sie ihn hoch. Es war „Lasso-String“. „Silvia hat mir einmal verraten, dass in einr Frauenhand d Schwanz rasend schnell großer geiler Lustspeer wird. Mal sehen, ob das stimmt“.
Und schon schloss ein Hand um mein Eier und wurden von ihr langgezogen. Die andere Hand wichste mich. Schneller als mir lieb war, wuchs mein Latte in ihrer Hand.
Mit geilem Blick verfolgte Tante Biggi, wie ich mich in ihre Hand steifte. Groß und pr voll präsentierte sich ihr mein Lustspeer.
Biggi konnte nur noch „Wow“ hauchen. „Das wird meinn Freundinnen gefallen“, flüsterte sie, dann griff sie zwischen meinn Beinn durch, griff nach dem „Lasso“ und zog es mir über Eier und mein Latte, danach stülpte sie noch das transparente Vorderteil drüber. „Hilfst du mir bitte“, bat mich Silvia noch einmal, „ich kann doch nicht vor meinn Freundinnen das Gesicht verlieren. Nachher darfst mich auch vögeln, wenn du magst.“ „So Angebot kann ich natürlich nicht ausschlagen. Sicher hast du das mit Silvia auch so ausgemein?“
Tante Biggi errötete. „Also gut ich hein dir. Aber ich denke, dass auch ich meinn Spaß haben werde.“
Freudestrahlend drückte sie mir einn zärtlichen Kuss auf mein Latte. „Ich habe in der Küche alles vorbereitet“, sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete, „decke hier im Wohnzimmer .“ „Gerne Biggi.“
Ich ging in die Küche, nahm Tablett und stellte Teller, Unterteller, Tassen, Gläser etc. auf das Tablett.
Nach und nach trug ich alles ins Esszimmer und deckte den Tisch.
Zufrieden betreinte Jutta alles. Zupfte noch bisschen an der Decke, war aber sonst zufrieden.
Ich muss gestehen, es mein mir Freude und erregte mich so fast nackt bei einm Damenkränzchen Gast, Diener, Günstling, Callboy zu sein. Die Schlinge, die sich eng um mein Eier und meinn Schwanz schmiegte, sorgte dafür, dass er auch jetzt noch prächtig aufragte und kaum Platz in dem engen transparenten Vorderteil fand. „Ich gehe mit kurz anziehen“, sagte. „Robert“, klang es kurz darauf aus Schlafzimmer, „bitte hilf mir!“
Ich ging zu Tante Biggi ins Schlafzimmer. „Dort der String“, sagte sie und zeige auf einn dünnen transparenten weißen String, der auf einm Ankleidestuhl lag. Ich kniete mich vor sie, hielt ihr den String hin und sie stieg mit ihren langen Beinn in den String. Langsam zog ich ihn hoch. „Fest hochziehen“, bat sie.
Ich tat ihr den gefallen. Bis er sich über ihre Muschi spannte. Mit dem Finger drückte ich ihn dann in ihre Spalte. Deutlich zeichnetet sich jetzt ihr Lustspalte und ihre Schamlippen darunter ab. Auch ihr geiler Triangel war zu sehen.
Tante Biggi stöhnte auf.
Dann drückte ich ihn zwischen ihre Pobacken.
Jetzt stöhnte sie noch mehr. „Jetzt die halterlosen weißen Strümpfe.“
Tante Biggi setzte sich auf den Stuhl und reckte mir eins ihrer Bein entgegn.
Ich nahm den ersten Strumpf, rollte ihn vorsichtig auf und rollte langsam über ihr B . Dann strich ich den Strumpf glatt und zupfte ihn vollends glatt. Ich wiederholte das Spiel mit ihrem anderen B . „So, jetzt der BH.“
Ich stellte mich danach hinter sie und zog ihr den total transparenten BH an. Prall lagen ihre Brüste darin. Deutlich sichtbar ihre vollmilchfarbenen Höfe. Die Nippel stachen schon durch den Stoff. Dann strich ich die Träger glatt und danach über ihre Brüste. Sofort stellten sich ihre Nippel noch steiler auf. „Jetzt das kurze weiße Kleidchen da vorne“.
Ich nahm es von der Stange und zog es ihr an. Es war sehr transparent. Man sah deutlich was sie darunter trug. Es war sehr kurz, es reichte gerade – wenn sie stand – ihr Muschi zu bedecken. Ihre halterlosen Strümpfe waren sichtbar. „Zieht ihr euch zum Kartenspielen immer so aufreizend an?“, wollte ich wissen. „Ja“, war ihre knappe Antwort.
sanftes Dong-Dong-Ding ertönte. „Ah das wird die erste sein. Auf zur Tür mit dir“, sagte Biggi.
Durch das Milchglas der gangstüre waren Konturen zu sehen. Als ich die Tür schon öffnen wollte sagte Biggi: „Warte, wir wollen sie doch mit einr Begrüßungslatte begrüßen.“
Kaum hatte sie das gesagt, zog sie die transparente Bedeckung über meinm Schwanz zurück und wichste mich. Freudig erregt richtete er sich sofort wieder zur prallen Größe auf. Dann zog sie die transparente Bedeckung wieder über mein Latte. „Jetzt kannst du die Tür öffnen.“
Ich öffnete die Türe und sagte: „ Guten Tag mein Damen, bitte treten sie .“
Die beiden schauten mich überrascht von oben bis unten an, lange verweilte ihr Blick an meinr steifen Lanze. „Wow“, sagten beide, „was für ein Überraschung.“
Auch ich fühlte mich wohl in meinr Haut, sie fast nackt und mit einm steifen, prallen Phallus begrüßen zu dürfen.
Ich half beiden aus den Jacken und staunte nicht schlecht.
Die ein trug nichts anderes als ein offene Hemdbluse und winziges Stück Soff, das nicht einmal ausreichte ihre blanke Muschi und bisschen der Schamlippen zu bedecken. Um ihre Hüften schlängelte sich nur dünnes Bändchen, das sich in ihre Haut grub und auch gleich zwischen ihren geilen Pobacken verschwand.
Begleitet war dies von einm entzückten Aufschrei von Biggi: „Wow sieht das toll aus.“
Die andere konnte es ebenfalls kaum erwarten aus ihrer Jacke zu kommen. Ich konnte diese gerade noch auffangen bevor sie auf den Boden fiel.
Sie hatte nur durchsichtiges Tuch um sich geschlungen. Steil standen ihre Nippel ab. Um die Hüfte lief schwarze Spitze und ein Perlenkette zwischen ihren Beinn durch. Diese verschwand gleich zwischen ihren strammen Pobacken und tauchte erst wieder auf, als ihre blanken Schamlippen sie nicht mehr bedecken konnten. „Diese Perlenkette in meinr Möse hat mich so etwas von geil gemein“, stöhnte sie, „das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.“
Biggi mein einn Schritt auf sie zu und hauchte ihr Küsschen auf die Wangen. „Sicher, so rattenscharf wie du aussiehst, Ute.“
Dann hauchte sie Küsschen bei der anderen auf die Wange. „Das nächste Mal zierst dich nicht so mit der Rasur, sondern hörst gleich auf mich, Julia.“ „Aber am geilsten siehst doch du wieder aus“, antwortete Julia, „trägst mehr wie wir und zeigst doch mehr wie wir.“ „Das stimmt“, pflichtete Ute bei. „Jetzt lasst und aber erst mal ins Wohnzimmer gehen“, sagte Biggi und Blick zu mir, „richte uns Sprizz Robert.“ „Ja, gnädige Frau“, antworte etwas spöttisch und ging in die Küche. Dort richtete ich Gläser mit Sprizz. Ich nahm viel Aperol, bisschen Prosecco, wenig Soda, Eiswürfel und garnierte es noch mit dünnen Orangenscheiben.
Mit dem Tablett in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort tuschelten die aufgeregt miteinander. Satzfetzen drangen an mein Ohr „ . . . Riesenlatte durch Cockring . . . „ „ . . . riesiger Schuss Männersahne . . . „ „ . . . geil geschmeckt . . . wollt ihr auch?“ „Natürlich wollen wir das probieren, wie kannst du so etwas leckeres uns vorenthalten“, kicherten Julia und Ute aufgeregt. Wobei Ute immer wieder an der Perlenkette zog und diese durch ihre Muschi gleiten ließ. „Robert, wir wollen dein Sahne als Zugabe“, sagte Biggi mit vor Erregung vibrierender Stimme, „im Schlafzimmer liegt Cockring im neinschränkchen. Bitte hole ihn, wir werden ihn sicher brauchen.“ „Gerne Biggi“, antwortete ich und ging Schlafzimmer, im neinschränkchen fand ich den Cockring. „Hier der Ring“, sagte ich zu Biggi, als ich wieder im Wohnzimmer war und reichte ihr den Ring.
Sie nahm ihn und fragte in die Runde: „Wer will ihn anwichsen?“ „Ich, ich, ich“, forderten beide um die Wette. „Also wenn das so ist“, entschied Biggi, „dann wichst ihr beide an und ich lege den Ring an.“
Biggi hatte kaum ausgesprochen, da waren schon Hände an meinm Phallus und meinn Eiern. Durch den Druck den die Hand um mein Hoden ausübte, explodierte mein Phallus förmlich in der anderen Hand. Schon glitt der Ring über meinn Phallus. Mit geübten Händen sorgte Biggi jetzt dafür, dass er noch mehr wuchs. Prall und praller und groß und größer wurde mein Phallus. So schön der Anblick auch war und so groß das Lustempfinden auch war, es schmerzte doch sehr so einn Riesenlatte angewichst zu bekommen. „Mir kommt es gleich“, konnte ich gerade noch mit Schmerz in der Stimme stöhnen. Julia und Ute griffen schnell nach den Gläsern. Biggi bog mein Latte nach unten und schon schoss ich einn ersten Strahl ins Glas. Julia und Ute passten aber auf, dass ja nichts daneben ging.
Dann ließen sie mich mit meinr zuckenden Latte einach stehen, drehten mir den Rücken zu und stießen an. Alle leerten ihr Glas in einm Zug. „Hm – lecker der Sprizz“, lobten sie Jutta. „Robert“, sagte Biggi –jetzt mit leichtem Glanz in den Augen, „jetzt die Häppchen auftragen.“
Dass der Alkohol so schnell sein Wirkung entfalten würde, hatte ich nicht gedacht.
Ich ging in die Küche, da spürte ich, wie jemand sein Hände um mich legte und sich von hinten fest an mich schmiegte. Große harte Nippel bohrten sich in meinn Rücken. Im Wohnzimmer hörte ich, wie sich Biggi und Julia angeregt unterhielten. Es musste also Ute sein. „Geil, welchen Stab du noch vor dir her trägst. Den würde ich jetzt in meinm Fötzchen haben“, stöhnte Ute vor Lust und Erwartung. „Sei mir nicht böse Ute, dies ist aber mit drin.“ „Schade“, seufzte sie, „ich hätte mich jetzt gerne von dir vögeln lassen. Die Perlenkette hat mich so was von geil gemein und wie du uns die Sprizz veredelt hast. Hmm.“
Ihre Hände wanderten nach unten und umklammerten fest mein Lanze. „Hast dann wenigstens noch bisschen Sahne für mich?“, fragte sie und erhöhte den Druck auf meinn Schwanz, „das ist doch noch möglich. Oder?“ „Na ja, bisher gab es immer noch einn Nachschlag, wenn man mir oder ich mir den Ring abnahm.“
Ich richtete die Häppchen auf einm Tablett.
Im Wohnzimmer wurde lauthals gel . „Bekomm ich noch bisschen Sahne“, bettelte Ute. „Dann musst mir den Ring abnehmen, dann ist sicher noch Nachschlag drin.“ „Oh, bitte“, bettelte Ute und sank vor mir auf die Knie.
Ehe ich richtig reagieren hatte sie mich umgedreht, den Ring abgezogen und los auf den Boden fallen lassen. Dann kniete sie sich vor mir hin und saugte nun wie wild an meinr Lanze. Kräftig stieß ich jetzt in ihre Mundfötzchen. Ich wollte auch mal meinn Spaß. Ute röchelte leicht, saugte aber fest weiter und presste hart mein Eier. „Ute“, schallte ungeduldig es aus dem Wohnzimmer, „wo bleibst du denn?“ „Sie kommt gleich“, rief ich mit unterdrücktem Stöhnen zurück und musste schmunzeln, als mir die Doppeldeutigkeit dieser Worte bewusst wurde.
Kräftig stieß ich mein Glied in ihren geilen Schlund. Als würde sich mein Glied über die Erlösung des Ringes freuen, feuerte gleich darauf einn dicken Strahl meinr Sahne in ihren Rachen. Ute stöhnte auf. „Fick mich“, bettelte sie, als ich mein erschlaffende Lanze aus ihrem Mund zog.
Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann umschlang ich sie, hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenplatte. Erwartungsfroh spreizte sie ihre Bein. Mit der einn Hand holte ich die feuchte, triefende Perlenkette aus ihrer Spalte, mit Fingern der anderen Hand stieß ich fest in ihre fickbereite Muschi.
Ute stöhnte auf überrascht und geil zugleich. Fest und harte bewegte ich mein Finger in ihr. Mit der anderen Hand bereitete ich jetzt ihrer Lustperle Vergnügen.
Kurz darauf kam sie. Geiler Glanz begann in ihren Augen zu leuchten, als sich unsere Augen trafen. Glücklich und befriedigt schaute sie mich an. „Nur wenige Ficks die ich hatte waren bisher besser als das, was du mir gerade bereitet hast“, hauchte sie mich leisem Stöhnen, „komm bring jetzt alles ins Wohnzimmer, sonst gibt es Ärger.“
Sie rutschte von der Küchenplatte, platzierte ihre Perlenkette wieder in ihrer Spalte und rauschte mit geil auf und ab schwingendem Hinterteil ab ins Wohnzimmer. „Robert hat mir gerade einn Glückmoment beschert“, sagte sie glücklich, als sie das Wohnzimmer betrat. „Na dann erzähl mal“, hakte Julia neugierig nach.
Mit wenigen Worten berichtete sie dann, was in der Küche gerade abgegangen war. „Dann bist du mir aber was schuldig“, tadelte sie Biggi freundlich. „Aber wenn Ute das so bereitwillig erzählt, da möchte ich auch was los werden“, sagte Julia.
Mit dem Tablett in der Hand betrat ich gerade das Wohnzimmer als Julia dies sagte.
Und Julia erzählte: „Letzte Woche hatten wir einn Handwerker im Haus. Er hatte im Keller zu tun, benötigte aber dringend einn Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich schnuckeliger Typ und ich hatte noch ige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam. Als er mir den Eimer zurückbrein, bat ich ihn in mein Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einach an den Arsch. Er starrte mir auf die Titten und dann küsste ich ihn einach. Dabei blieb es nicht. Ich habe hatte ihm einach die Hosen geöffnet und seinn Schwanz hart gewichst, ihn auf das Sofa gezerrt. Ich mein ihn so verrückt, dass er mir unter den Rock griff, mein Höschen herab zerrte und mich einach nahm. Er war a lisch, wild, es war geil und sein Schwanz war richtig schön dick. Wir vögelten einach auf dem Boden und ich kam einmal, bevor er mir auf die Titten spritzte! Ach, das könnte mir ruhig öfter passieren.“
Auch ich hatte gebannt zugehört. Julia waren die Nippel deutlich hervorgetreten als sie das erzählte und ihre Hand ließ sie genießerisch über ihre Spalte gleiten. „Darf ich noch etwas zum Besten geben?“, wollte Ute wissen. „Natürlich.“
Ich ging gerade rund um den Tisch und platzierte das Tablett auf einm Tischchen neben dem Spieltisch.
Ute räusperte sich, nahm einn Schluck Wasser und begann zu erzählen: „Ihr wisst doch, dass ich vor kurzem zu einr wöchigen Fortbildung musste. Die Unterkunft war wirklich komfortabel, muss ich sagen. Jedenfalls war in meinm Kurs auch Kerl, der mich ständig anflirtete. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich auf kein Abenteuer zulassen, aber er ließ nicht locker. Er lud mich auf Glas W , das ich nicht ablehnen mochte, außerdem saßen die anderen ja auch in der Nähe dabei, da konnte nichts passieren… dein ich. Ich saß neben ihm und die Tischdecken ließen kein Blicke zu. Also, ich saß da und plötzlich spürte ich, wie er mir sein Hand unter meinn Rock schob. Ich saß erst ganz stocksteif da. einrseits wollte ich die Hand wegschieben, andererseits auch nicht. Ich wurde ganz aufgeregt und mein Muschi juckte. Mir wurde immer heißer, je höher sein Hand rutschte und schließlich streichelte er mich über dem Slip. Immer fester rieb er mein Schamlippen und mein Klit. Aber richtig geil wurde es, als sein Finger unter den Slip gingen und mich richtig schon in der Muschi massierten und meinn Kitzler streichelten. Um uns saßen die ganzen Leute und ich versuchte einn normalen Gesichtsausdruck zu machen. Kein Ahnung, ob ich das geschafft habe. Als ich einn extrem geilen Orgasmus hatte, den er immer wieder hinausgezögert hatte, sah ich bestimmt merkwürdig aus. Kurz danach ging ich mit ihm auf sein Zimmer und da hat er mich dann noch richtig durchgevögelt.“ „Wir sind doch nicht zum ratschen hier“, drängelte Biggi, „wir wollten doch Karten spielen.“ „Stimmt“, pflichteten ihr beide bei.
Ute räusperte sich: „Ich hätte noch einn Vorschlag zu machen.“ „Welchen denn?“, wollte Julia wissen. „Nun, bisher haben wir uns immer ausgezogen, wenn wir ein Runde verloren haben. Außer Biggi tragen wir heute nicht viel.“ „Richtig“, war von Julia zu hören. „mein Vorschlag ist, dass der der gewinnt Robert bekommt und mit ihm tun kann was er möchte, so lange, bis die nächste Runde ausgespielt ist.“ „Geile Idee, ich bin dafür“, sagte Biggi mit leicht glasigen Augen. „Ich auch“, war von Ute mit lustvoller Stimme zu hören. „Robert“, sagte Biggi, „Sekt für alle – auch für dich.“ „Gerne Biggi.“
Als ich aus dem Wohnzimmer ging, fühlte ich förmlich die lüsternen Blicke der Damen auf meinm Rücken. „Geiles Höschen hast für ihn ausgesucht“, hörte ich noch.
In der Küche nahm ich den Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und stellte ihn auf weiteres Tablett, dazu noch Sektgläser.
Tante Biggi war gerade dabei die Karten für die erste Runde Mau-Mau zu verteilen. Lüsterne Blicke eilten mir entgegen, als ich mit dem Tablett in der Hand wieder das Wohnzimmer betrat. mein Phallus im durchsichtigen Lasso-String wirkte offenbar.
Julia hatte ihre Hemdbluse geöffnet und diese nach hinten auf die Stuhllehne gehängt. Während Ute unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, um die Perlenkette in ihrer Möse zu fühlen. Nur Tante Biggi ließ sich sch bar davon nicht anstecken. „Robert stell dich an das freie Ende des Tisches“, sagte Tante Biggi.
Ich entkorkte die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf einn schönen Abend an.
Das Spiel wogte hin und her. Lange war nicht sicher, wer diese erste Runde gewinnen könnte. Es wogte hin und her. Mehrmals musste der Stapel mit den abgelegten Karten gewendet werden. Hier waren echte Profispielerinnen am Werk.
Schließlich konnte Tante Biggi das Spiel für sich entscheiden.
Mit einm Glückschrei legte sie die letzte Karte ab. Dann drehte sie sich zu mir, schlüpfte aus ihren Schuhen und streckte mir einn Fuß entgegen: „Küss mein Füße!“
Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit meinn Lippen ihre Füße. Als ich meinn Kopf wieder heben wollte setzte sie mir ihren linken Fuß ins Genick und drückte mein Lippen auf den anderen. „Hat irgendwer was von aufhören gesagt?“
Also presste ich weiter mein Lippen auf ihren Fuß, wobei mich ihr Strumpf. „Bitte jetzt die Strümpfe ausziehen!“
Als ich langsam an ihren Beinn hinauf fuhr, um die Strümpfe herunter zu ziehen, bemerkte ich ein leichte Rötung ihrer Wangen. Dies tat ich aber erst, nachdem ihre feuchte Möse ige Streichel heiten durch den Strich Stoff erhalten hatte. Auch ihre blanken Schamlippen die durch den Stoff getrennt wurden bekamen paar Liebkosungen ab. „Sehr gut machst du das und jetzt leck mein Füße und lass ja kein Stelle aus!“
Eigentlich hätte jetzt Ute die Karten geben müssen. Aber Ute wie Julia folgten gebannt unserem Spiel.
Folgsam beugte ich wieder nach unten und begann ihre Füße abzulecken. Langsam glitt ich mit meinr Zunge ihren linken Fuß entlang und berührte dann vorsichtig ihre Zehen.
Biggi begann ihre Brüste zu streicheln. „Küsse mein Zehen“, stöhnte sie dann.
Ich begann an ihrem kleinn Zeh und arbeitete mich langsam zum Großen vor. Ich lutschte jeden Zeh so lange, bis sie mir durch ein leichte Bewegung zu verstehen gab, dass ich den beim nächsten weitermachen sollte. „Wollten wir nicht Karten spielen?“, frotzelte Ute. „Ja das genügt“, pflichtete Julia ihr bei, „sonst bleibt ja nichts mehr für uns.“
Ute verteilte die Karten. Dieses Mal wurde es kurzes Spiel, aus dem Julia als Siegerin hervorgingt. „Leg dich vor mich auf den Rücken“, forderte sie mich auf, als sie als Siegerin dieser Runde feststand.
Auch Julia schlüpfte aus ihren Schuhen und drückte mir ihre Füße aufs Gesicht. „Leck weiter“, sagte Julia mit heißer Stimme.
Zu meinm Erstaunen merkte ich, dass sich in meinm String wieder etwas zu regen begann, als ich Julias Fuß leckte.
Mit den Zehen ihres anderen Fußes für sie unter den kreisenden Bewegungen über meinr Eichel, zog das was meinn Penis bedeckte zurück und richtete mein Penis zu seinr vollen Größe auf. Heftig erregt leckte ich immer wilder ihre Fußsohle und küsste ausgiebig an ihren Zehen.
Jetzt war Julia mit dem Karten geben dran.
Kerzengerade stand mein Lustspeer jetzt in die Höhe. „Schaut mal sein Latte an“, hauchte Ute erregt, „wenn ich die Runde gewinne, lasse diesen Speer in mir verschwinden.“ „Das glaube ich kaum“, sagte Julia unbe druckt, als sie ihre Karten sortierte.
Von Biggi war nur „Sch….“ zu hören.
Julia hatte sich Traumblatt gegeben, denn diese Runde war noch schneller zu Ende und wieder hatte sie gewonnen. „Fick mich Robert“, sagte auf äußerste erregt, als sie die letzte Karte mit lautem „Mau-Mau“ abgelegt hatte, „setzt dich auf den Stuhl und fick, wenn ich während ich spiele.“ „Geile Idee“, jubelte Ute, „nur schade, dass ich es nicht bin.“
Während ich mich aufrichtete erhob sich Julia von ihrem Stuhl. Ich stete mich auf den Stuhl. Julia stellte sich mit dem Rücken zu mir vor sich hin und streckte mir ihren Pr hintern entgegen. Ich streifte ihr winzige etwas ab. Julia stieg aus ihrem winzigen String heraus, als er auf den Boden geglitten war.
Unvermittelt stieß ich dann mit Fingern in ihre feuchte Lusthöhle.
Julia stöhnte vor Lust auf. „Ficken“, hauchte sie, „ficken sollst mich, nicht fingern. Ich will dein Latte in meinr Möse spüren.“
Ich zog mein Finger wieder aus ihr heraus, hörte wie Tante Biggi die Karten mischte und verteilte.
Julia spreizte ihre Bein, griff nach meinm Lustspeer, setzte ihn an den gang ihrer fickbereiten Grotte und ließ sich auf mich fallen.
Jetzt war ich es der aufstöhnte.
Julia nahm ihre Karten auf und begann auf mir zu reiten. Ich griff mit beiden Händen nach vorne. Mit der einn Hand verwöhnte ich ihre steil aufragende Klit, mit der anderen streichelte ich die steil abstehenden Nippel ihrer Brüste.
Julia stöhnte vor Lust. „Das machst du geil“, stöhnte sie mit viel Erregung in der Stimme, „du fickst mich herrlich, du streichelst mich supergeil, ich kann mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“
Auch ich war erregt und aufs äußerste angespannt. Aber bevor ich abspritzen konnte war dieses Spiel vor bei. Julia hatte verloren und Ute gewonnen. „Sofort zu mir“, kreischte sie vor erregter Begeisterung, „unter den Tisch und mein Fötzchen lecken.“
Nur widerwillig stand Julia auf. Nur widerwillig glitt mein hammerharte und pralle Latte aus ihrer geilen engen Höhle.
Folgsam begab ich mich unter den Tisch. Ute hatte bereits erwartungsfroh ihre Bein gespreizt und war auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerückt.
Über mir sammelte sie die Karten , mischte sie betont sorgfältig und langsam. „Mach schneller“, maulte Biggi, „ich will auch noch mal meinn Spaß haben.“ „Ja, ja“, hechelte Ute. „Das war gerade geil“, stöhnte Julia verträumt.
Ich rückte an Ute heran, zog die Perlenkette beiseite und setzte mein Lippen über ihre Lustperle und saugte sie fest in meinn Mund.
Ute stöhnte. „Das stimmt“, stöhnte sie noch lauter, „man kann sich auf nichts mehr konzentrieren.
Sein biss ich auf ihre Lustperle.
lustvoller Seufzer von Ute war zu hören.
Zwischen den Zähnen rollte ich sie jetzt hin und her. Mit Fingern stieß ich in ihre Lustgrotte vor.
Utes Stöhnen wurde lauter. „Man kann sich gar nicht mehr aufs Spiel konzentrieren“, maulte Biggi.
Wieder war geiles Gekeuche von Ute zu hören, als ich etwas fester auf ihre Perle biss.
Utes Stöhnen wurde heftiger. „Hurra“, jubelte jetzt Biggi, „gewonnen. Robert sofort zu mir.“
Enttäuschung mein sich bei Ute breit, als ich mein Finger aus ihr zog und ihre Liebesknospe aus ihrem Mund entließ.
Auf allen einn krabbelte ich unter dem Tisch hervor. „Stell dich vor mich“, hörte ich Biggi in erwartungsfroher Unruhe sagen.
Neugierig schauten Ute und Julia zu. Das Kartenspielen hatten sie vergessen. Sie warteten gespannt auf das was Biggi vor hatte.
Ich tat wie mir geheißen. Groß, hart, prall ragte mein Lustspeer vor Biggi auf. Dann nahm sie in zwischen ihre Füße und begann mich mit den Füßen zu wichsen. mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir Stöhnen nicht verkneifen. Tante Biggi quittierte dies mit einm geilen Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück.
Von meinm Rückrat breitete sich Wärme in meinm Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen.
Das Wissen, von den Füßen einr Frau gewichst zu werden und das auch noch vor Zuschauerinnen ließ mir einn wohligen erregten geilen Schauer über den Rücken laufen.
Laut stöhnte ich auf. Ich gab mich meinr Lust ihn. Ich wollte vor den Frauen abspritzen. „Ja du darfst kommen! Zeig uns, dass es dir gefällt.“
Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinm Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Biggis Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einm leisen Schrei. „Wunderbar“, jubelte Julia, „geil ihr beiden. Selbst mir ist es gekommen.“
Ich wand mich in meinr Lust, stolz mich meinr Geilheit vor den Damen so habe zeigen dürfen. „Robert“, hechelte Ute, die immer noch masturbierte, „kann man dich mieten?“ „Das geht nur über mich und mit dem verständnis von Silvia“, sagte Biggi mit lustbetonter Stimme und nahm jetzt ihre Finger aus ihrer Lustgrotte, „nur so und nicht anders.“ „Ja, nur so“, betonte ich.
Langsam folgte mein Latte der Anziehungskraft und senkte sich nach unten. „Komm“, sagte Biggi fast fürsorglich, „setz dich bisschen zu uns. Kartenspielen mag eh keinr mehr von uns.“ „Stimmt“, sagten Julia und Ute gleichzeitig. „Kommt, lasst uns auf das Sofa setzen“, schlug Biggi vor. „Gerne“, antwortete Julia und Ute stimmte mit einm: „Warum nicht zu.“ „Robert“, befahl jetzt Biggi mehr, als sie mich bat, „hole aus dem Bad noch Handtücher, damit wir nicht alles sauen.“ „Gerne, Tante Biggi.“
Ich ging ins Bad und kam mit Handtüchern zurück. davon breitete ich gleich auf dem Sofa aus und eins behielt ich unschlüssig in der Hand. „Rücke den Sessel in die Mitte und lege es drauf, der Sessel ist für dich“, kam dann die Anweisung von Biggi.
Ich tat wie mir aufgetragen wurde, rückte den Sessel in die Mitte und legte das letzte Handtuch darauf. Zwischen zeitlich hatten die Damen auf dem Sofa Platz genommen. Von mir aus gesehen links Julia, in der Mitte Tante Biggi und rechts Ute. „Zieh deinn String aus und setz dich hin“, gab Biggi vor, „vorher hole aber noch unsere Sektgläser und ein neue Flasche Sekt.“
Ich erfüllte auch diesen Wunsch von Tante Biggi. Aber dann hatte ich noch ein Idee. Zuerst stellte ich die Sektgläser auf den Tisch, dann ging ich in die Küche und holte ein neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
Dann baute ich mich vor den Damen auf und streifte zuerst das Lasso von meinm Schwanz und Eiern. Danach ließ ich den String auf den Boden gleiten.
Gespannt verfolgten die Damen was ich denn nun vorhätte.
Jetzt klemmte ich die Flasche zwischen die Bein. Die Kälte jagte mir zwar einn Schauer über den Rücken und erzeugte auf meinr Haut Gänsehaut.
Langsam öffnete ich die Umhüllung, dann nahm ich das Drahtgestell ab, das den Korken auf der Flasche hielt.
Entzückte Schreie der begleiteten mein Tun.
Genießerisch ließ ich mein Hände nun über den Hals der Flasche wandern, gerade so, als würde ich meinn harten prallen Schwanz wichsen. Fest griff ich um den Hals der Flasche und rieb. Je wärme es wurde, um so mehr rückte der Korken heraus.
Der Jubel der Damen näherte sich einr Ekstase.
Ich hielt die Augen geschlossen und wichste die Flasche weiter. Fast hatte ich das Gefühl, als würde ich mich vor den Damen wirklich selbst wichsen.
Mit einm lauten Knall flog dann der Korken heraus und der erste Schuss Sekt ergoss sich über Biggi. Dann schwenkte ich die Flasche hin und her und auch Julia und Ute bekamen ihre Ladung Sekt ab.
Begleitet wurde dies von lustigem Gekreische der Damen. Den Rest füllte ich in die bereitstehenden Sektgläser. Jeder nahm sich eins der Gläser und jeder der Damen schauten beim Anstoßen mit mir mir tief in die Augen und sagten: „Danke, dass wir unsere Phantasien mit dir ausleben durften.“
Zu jeder sagte ich: „Es war schön dir deinn geilen Gelüste erfüllen zu dürfen.“
Die Damen saßen wie leckere Hühnchen auf der Stange, spreizten ihre Bein, um mir freien Blick auf ihre Mösen zu ermöglichen. Steil ragten bei Julia und Ute die herrlichen Nippel ihrer Titten in die Höhe. Bei Biggi drücken sie sich geil durch den Stoff. „Du könntest ruhig noch einmal deinn Speer für uns ausfahren“, bat Ute. „So wie ihr mich gemolken habt, wird das nicht mehr möglich sein. Denn eigentlich müsste ich euch schon mein Lanze präsentieren, so wie ihr mir euren fickgeilen Fötzchen präsentiert.“ „Ich hätte da ein Idee“, raunte Biggi stand auf und rauschte aus dem Zimmer. „Ich weiß, wie wir dir die letzten Tropfen entlocken können“, sagte sie, als sie mit leuchtenden Augen ins Wohnzimmer zurück kam, „steh mal bitte auf und beuge dich über den Sessel. Kein Angst ich mache nichts Schlimmes.“
Gehorsam stand ich und beugte mich über den Sessel. „Ich gele deinn Po und führe dir dann meinn kleinn Anal-Vib “, die erwartungsfrohe Geilheit in ihrer Stimme war unüberhörbar.
Ich fühlte, wie sie mich ausgiebig und intensiv gelte und wie sie vorsichtig mit ihrem Finger in mich drang.
sanftes Brummen erfüllte den Raum. Ich fühlte wie sie etwas kühles Vibrierendes ansetzte. Langsam und vorsichtig erhöhte sie den Druck. „Warum können unsere Männer nicht so sein“, hörte ich Ute sagen. „Ja, so sollten sie wirklich sein“, seufzte Julia sehnsüchtig.
Jutta erhöhte noch einmal bisschen den Druck und ich fühlte das vibrierende Etwas in mich tauchen. Als hätte mein Penis nur darauf gewartet, begann er sich gleich aufzurichten. „Jetzt vorsichtig hinsetzen“, hauchte Biggi, „du brauchst gar nichts mehr zu tun. Wenn noch etwas in deinn Eiern ist, wird es gleich heraus kommen.“
Jubelschreie waren von Julia und Ute zu hören, als ich mich aufrichtete und sie mein wieder steil aufragende Latte sahen. „Ich bleibe lieber stehen“, sagte ich unsicher, obwohl ich das Vibrieren als nicht unangenehm empfand. „Darfst du“, sagte Biggi und begann mich zu wichsen.
ein erste Lustwelle durchrauschte mich. Ich wand mich in der Lust, die der Vib und Biggi mir bereiteten. „Das gönnen wir ihm“, sagten die Damen unisono, als sie sahen wie ungezügelt ich mich vor ihnen in meinr Geilheit präsentierte.
Es dauerte nicht mehr lange und mein letzten Tropfen Sahne waren auf meinr Schwanzspitze zu sehen.
Laut stöhnte ich meinn Orgasmus heraus, als ich das Pumpen meins Schwanzes spürte.
Erschöpft und mit einr feinn Patina stand ich jetzt vor den Damen. Alle hatten Finger in ihre Fötzchen versenkt und masturbierten. „Beuge dich noch einmal über das Sofa“, sagte Biggi fürsorglich zu mir, „jetzt kommt nur noch heiße Luft.“
Ich folgte Biggis Anweisung und beugte mich noch einmal über den Sessel. Das vibrieren hörte auf, ich fühlte wie Biggi den Vib aus mir herauszog.
Erschöpft und mich schlaffen Schwanz richtete ich mich auf.
Julia und Ute waren mit geschlossenen Augen immer noch beim masturbieren. Geräuschvollen streichelten sie sich selbst ihrem Höhepunkt entgegen. Glückliche Laute verrieten kurz darauf, dass sie ihn erreicht hatten.
Mit total befriedigten Augen schauten sie Biggi und mich an. „Lass uns diesen geilen Abend so schnell wie möglich wiederholen“, baten beide. „Gerne“, sagte Biggi, „ich werde mit Silvia verhandeln.“ „Dir gefällt dies eh“, ergänzte sie noch mit Blick auf mich. „Oh“, schon so spät sagte Julia, „es wird Zeit, dass ich gehe. Heute werde ich noch ganz und gar fickwilliges Wesen sein und mich noch ficken lassen wie mein Menne mag. Das wird zwar langweilig sein, aber meinn Spaß und mein Befriedigung habe ich ja gehabt.“ „Warte ich gehe auch mit“, sagte Ute, „und die Idee sich noch einmal durchbumsen zu lassen ist auch nicht schlecht. Außerdem wird er sich für Superman halten, wenn ich unter ihm abgehe wie ein Rakete. Aber lassen wir ihn in dem Glauben.“
Beide richteten sich und kurze Zeit später waren Biggi und ich allein. Ich half ihr noch beim Ab- und Aufräumen sowie beim beseitigen der Spuren die unsere ungezügelte Lust hinterlassen hatte. „So und jetzt zu dir“, sagte ich mit gespielter Schroffheit und zog ihr Kleid und BH aus, „jetzt bist du dran.“
Biggi wirkte erschrocken und wie gelähmt und ließ alles mit sich geschehen. An ihren großen erigierten Nippel zog ich sie ins Schlafzimmer. „Was hast du mit mir vor?“, fragte sie mit bebender Stimme, als sie auf dem Bett kniete und mir ihren geilen Po erwartungsfroh entgegen reckte. „Dein Vibs werden dich jetzt vögeln. Der klein im Po, der große in der Möse.“
Ich nahm das Gel und träufelte es auf ihren Hintern, dann nahm ich den kleinn Vib, den ich auf der Heizung angewärmt hatte und beträufelte auch ihn mit Gel. Setzte ihn in Bewegung und führte in rasch in Biggis Po . Biggi stöhnte vor Lust und Überraschung. Dann nahm ich den großen penisförmigen Vib mit Kitzlerhaken, beträufelte ihn und führte ihn in die nasse Muschi von Biggi . Biggi schnappte nach Luft, als der Vib seinn Dienst aufnahm. Ich selbst brein jetzt Biggis Titten wie Glocken zum Schwingen indem ich an ihren Nippeln zog.
Biggi wand sich in der Lust die die Vibs und ich ihr bereiteten. Brav wie ein geile Stute schaukelte sie hin und her und sorgte dafür, dass das Schwingen ihrer Glocken nicht aufhörte.
Lautes langgezogenes Stöhnen verriet, dass sich jetzt Biggi vor mir in einm Orgasmus ergab.
Dann stellte ich die Vibs in ihr ab und ließ von ihr ab. Vorsichtig holte ich dann die Vibs aus ihr heraus. „So du geile Stute“, sagte ich schroff zu ihr, „dies Abrechnung war nötig. Wenn du mir beim nächsten Kartenabend wieder nur die Hälfte verrätst, dann fickt dich kein Vib in den Hintern sondern ich.“ „Gerne“, sagte ein erschöpfte Biggi.
Danach zog ich mich an, verabschiedete mich mit dicken Küssen auf ihre Lustperle, ihre Nippel und ihren Mund.
Silvia schlief sch bar schon lange, als ich zuhause ankam, mich auszog und leise zu ihr ins Bett legte. „Wie war es?“, wollte sie schlaftrunken wissen. „Anstrengend“, antwortete ich knapp. „Ich weiß, Tante Biggi hat mir vorhin noch alles gebeichtet. Das nächste Mal bin ich mit von der Partie.“ „Was?“