Tante Biggi, ich und unser Geheimnis

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Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist mein Lieblingstante. umgängliches, tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das jung geblieben ist und das man einach lieb haben muss. Sie ist ein klein stämmige Person, die gerade mal etwas über Meter zig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr toller großer Busen, der aber so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Mich hatte sie besonders ins Herz geschlossen.
Als ich älter wurde, gab es von ihr zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war. Daraus wurde je älter ich wurde immer mehr. Wenn sie sich unbeobeint fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über mein Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinm Po, die mich fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie auch ihren Schoß an mir. Und nicht nur einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig auch wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich mein Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobeint fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Wenn wir uns dann lösten, drückten sie immer große – sehr große Nippel durch ihre Bluse oder Shirt. Und seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, mit Tante Biggi mal im Bett zu landen. Aber selbstverständlich verwarf ich solche Gedanken schnell wieder.
Ich muss gestehen, dass mich Frauen in Strings schon immer fasziniert haben. Irgendwann entdeckte ich beim Surfen im Internet, dass es auch für Männer echt geile Strings gab. Neugierig geworden bestellte ich mal einn String für mich. mein Herz schlug höher, als wenige Tage später das Päckchen im Briefkasten lag. Ich stürmte in die Wohnung, sprang förmlich aus meinn Kleidern und riss das Päckchen auf. Holte das winzige Etwas heraus und schlüpfte hinein. Herrlich schmiegte sich der Stoff an mich. Kühl spannte er über meinn Schwanz und mein Eier. Bewundernd betreinte ich mich im Spiegel. Ich fand, ich sah geil aus. Erfreute mich daran, dass ich mich entschieden hatte mein Schamhaar bis auf einn winzigen Strich abzurasieren. Ich drehte mich bisschen und betreinte mein Rückseite. Das winzige einck das über mein Pobacken zu sehen war betonte meinn echt sehenswerten Hintern. Hier zahlt sich das Fitnessstudio zahlte ich aus, das ich seit längerem regelmäßig besuchte. mein Schwanz war zur Latte geworden und nur das Telefon lenkte mich davon ab, dass ich nicht vor dem Spiegel wichste.
Es war Tante die Biggi, die etwas wissen wollte. Nur zum Schluss meinte sie, dass mein Stimme etwas erregt klingen würde.
Mit der Zeit füllte sich ein ganz Schublade mit herrlichen Strings. Diese trug ich aber mehr für mich. Zu sehen bekam mich im String real niemand. Auch fotografierte ich mich hin und wieder im String. Dazu war ich noch ab und an auch in Stringforen im Internet unterwegs wo ich auch das ein oder andere Foto von mir stellte.
Ja und dann ist es passiert.
Letzte Woche besuchte mich überraschend Tante Biggi. Es gab unser übliches Begrüßungsritual. Sie drückte sich an mich. Ihre Zunge huschte über mein Lippen. Mein lagen auf ihrem Hintern und drückten sie noch fester an mich. Als wir uns lösten, bat sie mich für sie ihr neues Handy zurichten. Wir setzten uns an den Tisch und ich beschäftigte mich mit ihrem Handy.
Irgendwann ging sie auf die Toilette. Als sie zurück kam legte sie schweigend mein neuesten Strings auf den Tisch. Weiß, in f ster Spitze. „Trägst du die?“, wollte sie wissen.
Ich schaute entgeistert auf die Strings und lief puterrot im Gesicht an.
„Ja, ja, ja“, stotterte ich.
„Sind das die zigen?“, wollte sie wissen. Wobei sie diese Frage mit einm streng-lüsternen Unterton hinterlegte.
„nein, ich habe viele“, antwortete ich und schaute verschämt zu Boden, „im Schlafzimmer ein große Schublade voll.“
„Die muss ich mir anschauen“, sagte sie mit leicht erregter Stimme und stürmte davon.
„Gleich links, in der obersten Schublade“, konnte ich ihr gerade noch hinterher rufen. Ich wollte nicht, dass sie alles im Schlafzimmer durchwühlte.
Wie gelähmt saß ich am Tisch. Ich schalt mich, dass ich so uneinsam war und nicht alles gleich in den Wäschekorb getan hatte. Aber wer konnte schon damit rechnen, dass unter der Woche Tante Biggi vorbeischaute.
Immer wieder konnte ich aus dem Schlafzimmer leises Aufstöhnen vernehmen während sie im Schlafzimmer mein Strings durchwühlte.
Irgendwann hörte ich sie zurückkommen. In der Hand trug sie meinn Lieblingsstring. einn Perlenstring.
„Ist das auch deinr?“, wollte sie wissen. Tante Biggi war hochgradig erregt, um nicht zu sagen geil. Ihre Nippel drückten sich stärker als sonst durch ihre Bluse.
Immer noch rot im Gesicht schaute ich sie an. Verschämt nickte ich.
„Wie trägt man so etwas?“, fragte sie unverhohlen neugierig.
„Das einck bedeckt vorne alles und die Perlenkette läuft durch Schritt und Po.“
„Hat dich darin schon mal jemand gesehen?“, hakte mit geiler Stimme nach.
„Ja“, gab ich zu, „ich hab paar Bilder in entsprechenden Internet-Forum stehen. Dort sieht man aber nur den String. Lobende Kommentare habe ich auch bekommen.“
„Dann müssen wir das ändern.“
„Was?“
„Na, dass dich noch nie jemand in diesem String gesehen hat. Außer den Gaffern im Internet. Zieh dich aus und zieh den String an“, sagte sie mit lüsternem Unterton, der keinn Widerspruch duldete.
Als ich zögerte drängelte sie „Los, los, sonst muss ich mit deinn Eltern ernstes Wörtchen reden.“
„nein, bitte nicht“, bat ich sie.
„Ich erzähle auch, dass du dich nackt im Internet zeigst.
„Nicht nackt, im String“, verbesserte ich sie.
„Also worauf wartest du noch?“, sagte sie erwartungsfroh und stand auf und wollte zum Telefon gehen.
Ich gab auf.
„Ich erfülle dir deinn Wunsch“, sagte ich, stand auf, nahm den String und wollte ins Bad gehen.
„nein, hierbleiben!“, befahl sie, „schon lange hat sich kein knackiger Mann mehr vor mir ausgezogen.“
Ich blieb stehen und begann mich auszuziehen. Shirt, Jeans, Unterhemd, Slip, Strümpfe.
Mit lüsternem Blick hatte sie mir zugeschaut. Pralle große Nippel zeichneten sich unter der Bluse ab.
„Wow glatt rasierter Schwanz“, hauchte sie.
Ich gebe zu, erst fühlte ich mich unwohl, als ich nackt vor ihr stand. Aber wer freut sich nicht darüber, wenn ein Frau mit geröteten Wangen und in deren Augen pure Lust und Geilheit schimmern auf einn Luststab schaut, der sich bereit mein um vor ihr in die Höhe zu steigen. Es dauerte nicht lange und er reckte sich ihr hart, prall und drall entgegen.
Mit geilen Blicken verfolgte Tante Biggi was sich da vor ihren Augen abspielte. Genießerisch leckte sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen.
Auch ich fand Gefallen an diesem Spiel. Es gefiel mir, sich ihr nackt zu zeigen, nackt vor ihr zu stehen und mein Erregung durch sie ausgelöste Erregung nicht zu verbergen, sondern deutlich zu zeigen.
Sie reichte mir den Perlenstring. „Zieh in an“, während sie dies sagte überschlug sich ihre Stimme vor Geilheit und Erregung, „auch wenn dein pr volle Latte sich kaum noch von dem bisschen Spitze bedecken lässt.“
Ich tat wie geheißen. Eng schmiegte er sich an mich. Jede zelheit meinr Erregung gab er preis. Pralle Eier waren durch die Spitze zu sehen. Stolz ragte mein Lustlanze auf und aus dem String heraus. Kühl rollte die Perlenkette zwischen mein strammen Pobacken. Ich freute mich, mich Tante Biggi mein Erregung fast nackt zeigen zu dürfen.
„So jetzt kannst das Handy vollends stellen“, meinte sie, griff nach meinr Latte und zog mich zu ihr hin. Dann drückte sie mich auf den Stuhl.
Während ich mich mühsam auf das Handy konzentrierte streichelte Biggis Hand mein B .
„Herrliche Haut hast“, lobte sie mich, „klasse rasiert!“
Langsam wanderte sie dabei höher. Ihre Hand hatte den String erreicht. Lustvoll ließ sie ihre Hand über den Stoff wandern. Mit den Fingern umrundete sie mein pralle Lanze.
Ich stutze. kein einel. Aus dem Streicheln war Wichsen geworden. Fest schloss sich ihre Hand um mein Latte. Dann begann sie an meinr pulsierenden Latte auf und ab zu gleiten. Jedes mal legte sie dabei mein Eichel frei.
Ich konnte mich nicht mehr auf ihr Handy konzentrieren.
Mich ihr ergebend reckte ich ihr mein pralles Glied entgegen, wenn die Hand am Schaft nach unten fuhr. Tante Biggi schaute mich verfickt blickend in die Augen.
„Dir hat es wohl noch nie ein Frauenhand besorgt?“, fragte sie mit kaum wahrnehmbarer Stimme, „so wie du dich mir hingibst.“
„nein“, stöhnte ich als Antwort.
„Ich besorg es dir“, hauchte sie, „genieße es, lass dich fallen und spritze dein Sahne in mein Hand.“
Immer schneller rauschte ihre Hand an meinm Schaft auf und nieder. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen und gab mich ihr hin. Ich genoss es von ihr gemolken zu werden. Ohne Scheu und Zurückhaltung reckte ich mir entgegen und bettelte förmlich darum, dass sie den Druck aus meinn Eiern nahm.
Tante Biggi schob den String etwas zurück, als sie fühlte wie heftig mein praller Schwanz in ihrer Hand pulsierte.
Es dauerte wirklich nicht mehr lange und ich entlud mich in mehreren Schüben in ihre Hand.
Tante Biggi genoss es, dass sie mir ein solch geile Freude bereiten konnte. Jeden Tropfen wollte sie aus mir herausholen. Sie führte ihre gefüllte Hand zum Mund und tauchte die Zunge in die Sahne.
„Schmeckt lecker“, sagte sie danach, „hier probier mal.“
Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Als zögerte sagte sie nur: „Telefon?“.
Ohne etwas zu antworten mein ich es auch wie sie. Es schmeckte nach Lust und Geilheit.
„Weißt Du“, sagte sie, als mein Zunge ihre Handfläche säuberte, „früher hat mein Ex mir seinn Schwanz immer in den Mund gerammt und abgespritzt. Danach habe ich mich nie mehr in den Mund spritzen lassen. Bei Dir habe ich es gerne gemein. Und – ehrlich gesprochen – gerne wieder.“
Ich selbst wusste eigentlich gar nicht wie mir geschehen war und saß immer noch ziemlich sprachlos und mit heruntergezogenem String und langsam erschlaffendem Schwanz vor Tante Biggi. Aber das Glücksgefühl, dass sie es mir so geil besorgt hatte, war unbeschreiblich.
„So jetzt wird aber erst mal was g’schafft“, sagte sie in die aufkommende Stille, „mein Handy wolltest doch richten.“
Ich mein mich an die Arbeit und richtete ihr Handy . Tante Biggi selbst war in der Küche verschwunden und kam mit einr Flasche Rotw und Gläsern zurück.
„Herrlich wie es hier duftet“, sagte sie, als sie wieder das Wohnzimmer betrat, „es duftet herrlich nach Lust und Sex“
Ich selbst lief wieder puterrot an, als sie das sagte.
„Brauchst nicht rot werden“, sagte sie, als sie dies sah und streichelte über mein nackte Haut, „auch ich habe es genossen, dein geile Pr latte zu wichsen und zu fühlen wie du in meinr Hand abgespritzt hast.“
Tante Biggi füllte die Gläser und begannen ein fast normale Unterhaltung. Wäre es nicht so gewesen, dass sie ganz bekleidet war und ich nur den Perlenstring trug. Wir scherzten und leinn. Ich hatte ganz vergessen, dass fühlte mich in meinr Nacktheit wohl und geborgen bei ihr.
Nach weiteren Gläsern W fragte sie unvermittelt: „Was würdest denn gerne mal mit mir anstellen beim Sex? “
Ich stutzte und nahm einn Schluck W um Zeit zu gewinnen.
„Jetzt komm schon“, drängelte sie, „meinst nicht, dass ich nicht gespürt habe wie d Schwanz immer hart wurde, wenn ich mein Möse an dir gerieben habe?“
„Ganz ehrlich?“, wollte ich wissen, „bekomme ich auch keinn Ärger wenn ich es dir erzähle, wirst mir auch nicht böse sein, wenn ich dir erzähle wie ich dich gerne vögeln würde?“
„nein natürlich nicht. Machst mich nur neugierig geil.“
Dann erzählte ich ihr von meinn Träumen. Ich blickte ihr offen in die Augen und freute mich drauf es ihr erzählen zur dürfen. Jetzt, da sie mich zum Abspritzen gebr und ich fast nackt vor ihr saß.
Stockend begann ich.
„Beim Tschüss-Sagen habe ich mir schon vorgestellt, dass mein Hände nicht nur auf deinm Po liegen würden, sondern dass ich gerne den Rock raffen oder wenn bei einr Hose diese öffnen möchte. Schließlich würden mein Hände Strumpfhose und Höschen fast bis zu den Kniekehlen nach unten ziehen. „
Tante Biggi hörte mir aufmerksam zu. Ihre Hände lagen auf ihrem Schoss, die Bein leicht gespreizt. mein Schwanz hatte sich während ich Tante Biggi mein Traum beichtete aufgerichtet und zeigte ihr deutlich, dass ich erregt war.
Ich setzte ihre Erzählung fort. „ Finger würden zwischen dein knackigen Pobacken tauchen. Dann dirigieren dich diese mit sanftem Druck, so wie es die Tippelschrittchen erlauben zum Tisch. Mein Hände umfassen dein herrlichen, knackigen drallen Pobacken und setzen dich auf den Tisch. Vor dir kniend ziehe ich dir dann, wenn es sein muss Hose sowie Strumpfhose und Höschen aus.“
Tante Biggi stöhnte lauf auf. Der Mitt inger ihrer rechten Hand glitt in ihrem Schritt auf und ab. Auch ich wichste meinn Schwanz, wobei ich darauf einte, dass sie auch sah, was ich tat.
„Weiter, weiter“, hauchte sie, „du hast aber herrlich geile Phantasien.“
„Mein Hände spreizen dein Bein spreizen und legen sie auf mein Schultern. Anschließend öffnen die Hände dein Schamlippen so weit bis dein Lustperle frei vor mir liegt. mein Mund legt sich über dein Lustperle und ich sauge sie zwischen mein Zähne.“
Tante Biggi japste nach Luft. Das auf- und abgleiten des Fingers in ihrem Schritt hatte sich beschleunigt. Da war er wieder, der geile Unterton in der Stimme.
Mit beiden Händen zog ich mein Vorhaut immer wieder so weit zurück, bis ich Tante Biggi die blanke pralle Eichel zeigen konnte.
„Weiter, weiter“, hechelte sie mit geröteten Wangen. Mit glänzenden blickte sie auf mein pralle Latte und die blanke Eichel.
„Ich würde dein Liebesperle zwischen mein Zähne nehmen, sanft zubeißen und dann hin- und herrollen während mein Zunge sie gleichzeitig liebkost.“
„Oh, geil“, stöhnte Tante Biggi laut auf und spreizte ihre Bein noch bisschen mehr.
„Das würde ich so lange machen bis zu in meinm Mund kommst.“
„Ehrlich?“
„Hand aufs Herz – ja.“
„So hat es mir bisher noch nie jemand besorgt.“
„Danach richte ich mich auf, lass dein Bein auf meinr Schulter und beuge mich über dich. Langsam knöpfe ich dir dann dein Bluse auf oder schiebe d Shirt hoch. Sicher werden dein Nippel steil aufragen. Durch den BH würde ich sanft in dein Nippel beißen.“
„Gleich kommt es mir.“
„Schließlich schiebe ich den BH hoch und kann endlich mal dein herrlich großen Titten sehen. Besonders dein drallen Nippel haben es mir angetan. Endlich können sich mein Lippen um sie schließen. Schließlich habe ich sie bisher nur durch Stoff gefühlt, wenn du dich gegen mich gedrückt hast.“
„Weiter, weiter.“
„Du kannst doch denken was jetzt kommt.“
„Ja, ja, ja.“
„Mit den Nippeln würde ich das gleich tun wie mit deinr Liebesknospe.“
„Oh ja, bitte.“
„Wenn ich fühle, dass du dich einm weiteren Höhepunkt näherst, würde ich mich aufrichten . . .“
„nein.“
„Doch. Hose und Slip ausziehen und meinn Liebesspeer in dir versenken.“
„Oh ist das geil.“
„Natürlich beuge ich mich wieder über dich und sauge mich an deinn herrlichen Nippeln fest während ich in dich stoße.“
„So liebevoll hat mein Ex mich nie gevögelt.“
„Sicher würde ich dann irgendwann in dir kommen. Ich weiß nicht, ob ich dann vielleicht zu fest zubeiße wenn in dir komme.“
„Das wäre dann geiler Lustschmerz.“
„Ja, das wäre mein Phantasie mir dir“, beendete ich mein Erzählung.
„Lieb von Dir, dass du dich mir offenbart hast“, sagte sie und streichelte mir liebevoll übers Haar, „wer weiß, vielleicht geht es ja mal in Erfüllung.“
„Aber du bist doch mein Tante.“
„Wir haben heute schon so viele Grenzen überschritten, dann dürfen wir sicher auch die letzte überschreiten.“
„Wenn du es möchtest, ich gerne.“
Tante Biggi wirkte auf einmal sehr gelöst.
„Weißt du“, begann sie, „so wie du es erzählst hast, wird das bestimmt was ganz liebevolles. Ich freue mich darauf.“
Sie fuhr dann fort. „Er fickte mich in den Mund, in den Hintern. Immer hart und nur auf sich fixiert. Manchmal musste ich ihm einn blasen auch wenn wir im Auto unterwegs waren. Und wehe ich schluckte nicht. Dann setzte es auch schon mal Hiebe. nein, schön war das nicht. Gott sei Dank ist er weg.“
Unsere Unterhaltung plätscherte noch Weilchen dahin. Und irgendwann meinte, dass sie jetzt los müsse, es sei ja schon schließlich sehr spät.
Im Flur gab es das für uns übliche Abschiedsritual. Ihre Zunge huschte über mein Lippen. Mein Hände lagen auf ihrem Po, sie drückte sich eng an mich und rieb ihren Unterleib an mir.
„Weißt du noch was du vorhin erzählt hast?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Ja.“
„Dann tue es.“
Mein Hände begannen ihren Rock zu raffen.

Tante Biggi als Nackt-Gärtner

Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist mein Lieblingstante. umgängliches, tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das jung geblieben ist und das man einach lieb haben muss. Sie ist ein klein stämmige Person, die gerade mal etwas über Meter zig misst. Ihr geilstes Merkmal ist aber ihr toller großer Busen. Dieser passt zwar so gar nicht zu ihren Proportionen wirk aber auf mich unheimlich faszinierend.
Mich hatte sie besonders ins Herz geschlossen.
Als ich älter wurde, gab es von ihr zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war. Daraus wurde je älter ich wurde immer mehr. Wenn sie sich unbeobeint fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über mein Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinm Po, die mich fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie auch ihren Schoß an mir. Und nicht nur einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig auch wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich mein Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobeint fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Wenn wir uns dann lösten, drückten sie immer große – sehr große Nippel durch ihre Bluse oder Shirt. Und seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, mit Tante Biggi mal im Bett zu landen. Aber selbstverständlich verwarf ich solche Gedanken schnell wieder.
Ich muss gestehen, dass mich Frauen in Strings schon immer fasziniert haben. Irgendwann entdeckte ich beim Surfen im Internet, dass es auch für Männer echt geile Strings gab. Neugierig geworden bestellte mal einn String für mich. mein Herz schlug höher, als wenige Tage später das Päckchen im Briefkasten lag. Ich stürmte in die Wohnung, sprang förmlich aus meinn Kleidern und riss das Päckchen auf. Holte das winzige Etwas heraus und schlüpfte hinein. Herrlich schmiegte sich der Stoff an mich. Kühl spannte er über meinn Schwanz und mein Eier. Bewundernd betreinte ich mich im Spiegel. Ich fand, ich sah geil aus. Erfreute mich daran, dass ich mich entschieden hatte mein Schamhaar bis auf einn winzigen Strich abzurasieren. Ich drehte mich bisschen und betreinte mein Rückseite. Das winzige einck das über mein Pobacken zu sehen war betonte meinn echt sehenswerten Hintern. Hier zahlt sich das Fitnessstudio zahlte ich aus, das ich seit längerem regelmäßig besuchte. mein Schwanz war zur Latte geworden und nur das Telefon lenkte mich davon ab, dass ich nicht vor dem Spiegel wichste.
Es war Tante die Biggi, die etwas wissen wollte. Nur zum Schluss meinte sie, dass mein Stimme etwas erregt klingen würde.
Mit der Zeit füllte sich ein ganz Schublade mit herrlichen Strings. Diese trug ich aber mehr für mich. Zu sehen bekam mich im String real niemand. Auch fotografierte ich mich hin und wieder im String. Dazu war ich noch ab und an auch in Stringforen im Internet unterwegs wo ich auch das ein oder andere Foto von mir stellte.
Ja und dann ist es passiert.
Letzte Woche besuchte mich überraschend Tante Biggi. Es gab unser übliches Begrüßungsritual. Sie drückte sich an mich. Ihre Zunge huschte über mein Lippen. Mein lagen auf ihrem Hintern und drückten sie noch fester an mich. Als wir uns lösten, bat sie mich für sie ihr neues Handy zurichten. Wir setzten uns an den Tisch und ich beschäftigte mich mit ihrem Handy.
Irgendwann ging sie auf die Toilette. Als sie zurück kam legte sie schweigend mein neuesten Strings auf den Tisch. Weiß, in f ster Spitze. „Trägst du die?“, wollte sie wissen.
Ich schaute entgeistert auf die Strings und lief puterrot im Gesicht an.
„Ja, ja, ja“, stotterte ich.
„Sind das die zigen?“, wollte sie wissen. Wobei sie diese Frage mit einm streng-lüsternen Unterton hinterlegte.
„nein, ich habe viele“, antwortete ich und schaute verschämt zu Boden, „im Schlafzimmer ein große Schublade voll.“
„Die muss ich mir anschauen“, sagte sie mit leicht eregter Stimme und stürmte davon.
„Gleich links, in der obersten Schublade“, konnte ich ihr gerade noch hinterher rufen. Ich wollte nicht, dass sie alles im Schlafzimmer durchwühlte.
Wie gelähmt saß ich am Tisch. Ich schalt mich, dass ich so uneinsam war und nicht alles gleich in den Wäschekorb getan hatte. Aber wer konnte schon damit rechnen, dass unter der Woche Tante Biggi vorbeischaute.
Immer wieder konnte ich aus dem Schlafzimmer ein leises Aufstöhnen vernehmen während sie im Schlafzimmer mein Strings durchwühlte.
Irgendwann hörte ich sie zurückkommen. In der Hand trug sie meinn Lieblingsstring. einn Perlenstring.
„Ist das auch deinr?“, wollte sie wissen. Tante Biggi war hochgradig erregt, um nicht zu sagen geil. Ihre Nippel drückten sich stärker als sonst durch ihre Bluse.
Immer noch rot im Gesicht schaute ich sie an. Verschämt nickte ich.
„Wie trägt man so etwas?“, fragte sie unverhohlen neugierig.
„Das einck bedeckt vorne alles und die Perlenkette läuft durch Schritt und Po.“
„Hat dich darin schon mal jemand gesehen?“, hakte mit geiler Stimme nach.
„Ja“, gab ich zu, „ich hab paar Bilder in entsprechenden Internet-Forum stehen. Dort sieht man aber nur den String. Lobende Kommentare habe ich auch bekommen.“
„Dann müssen wir das ändern.“
„Was?“
„Na, dass dich noch nie jemand in diesem String gesehen hat. Außer den Gaffern im Internet. Zieh dich aus und zieh den String an“, sagte sie mit lüsternem Unterton, der keinn Widerspruch duldete.
Als ich zögerte drängelte sie „Los, los, sonst muss ich mit deinn Eltern ernstes Wörtchen reden.“
„nein, bitte nicht“, bat ich sie.
„Ich erzähle auch, dass du dich nackt im Internet zeigst.
„Nicht nackt, im String“, verbesserte ich sie.
„Also worauf wartest du noch?“, sagte sie erwartungsfroh und stand auf und wollte zum Telefon gehen.
Ich gab auf.
„Ich erfülle dir deinn Wunsch“, sagte ich, stand auf, nahm den String und wollte ins Bad gehen.
„nein, hierbleiben!“, befahl sie, „schon lange hat sich kein knackiger Mann mehr vor mir ausgezogen.“
Ich blieb stehen und begann mich auszuziehen. Shirt, Jeans, Unterhemd, Slip, Strümpfe.
Mit lüsternem Blick hatte sie mir zugeschaut. Pralle große Nippel zeichneten sich unter der Bluse ab.
„Wow glatt rasierter Schwanz“, hauchte sie.
Ich gebe zu, erst fühlte ich mich unwohl, als ich nackt vor ihr stand. Aber wer freut sich nicht darüber, wenn ein Frau mit geröteten Wangen und in deren Augen pure Lust und Geilheit schimmern auf einn Luststab schaut, der sich bereit mein um vor ihr in die Höhe zu steigen. Es dauerte nicht lange und er reckte sich ihr hart, prall und drall entgegen.
Mit geilen Blicken verfolgte Tante Biggi was sich da vor ihren Augen abspielte. Genießerisch leckte sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen.
Auch ich fand Gefallen an diesem Spiel. Es gefiel mir, sich ihr nackt zu zeigen, nackt vor ihr zu stehen und mein Erregung durch sie ausgelöste Erregung nicht zu verbergen, sondern deutlich zu zeigen.
Sie reichte mir den Perlenstring. „Zieh in an“, während sie dies sagte überschlug sich ihre Stimme vor Geilheit und Erregung, „auch wenn dein pr volle Latte sich kaum noch von dem bisschen Spitze bedecken lässt.“
Ich tat wie geheißen. Eng schmiegte er sich an mich. Jede zelheit meinr Erregung gab er preis. Pralle Eier waren durch die Spitze zu sehen. Stolz ragte mein Lustlanze auf und aus dem String heraus. Kühl rollte die Perlenkette zwischen mein strammen Pobacken. Ich freute mich, mich Tante Biggi mein Erregung fast nackt zeigen zu dürfen.
„So jetzt kannst das Handy vollends stellen“, meinte sie, griff nach meinr Latte und zog mich zu ihr hin. Dann drückte sie mich auf den Stuhl.
Während ich mich mühsam auf das Handy konzentrierte streichelte Biggis Hand mein B .
„Herrliche Haut hast“, lobte sie mich, „klasse rasiert!“
Langsam wanderte sie dabei höher. Ihre Hand hatte den String erreicht. Lustvoll ließ sie ihre Hand über den Stoff wandern. Mit den Fingern umrundete sie mein pralle Lanze.
Ich stutze. kein einel. Aus dem Streicheln war Wichsen geworden. Fest schloss sich ihre Hand um mein Latte. Dann begann sie an meinr pulsierenden Latte auf und ab zu gleiten. Jedes mal legte sie dabei mein Eichel frei.
Ich konnte mich nicht mehr auf ihr Handy konzentrieren.
Mich ihr ergebend reckte ich ihr mein pralles Glied entgegen, wenn die Hand am Schaft nach unten fuhr. Tante Biggi schaute mich verfickt blickend in die Augen.
„Dir hat es wohl noch nie ein Frauenhand besorgt?“, fragte sie mit kaum wahrnehmbarer Stimme, „so wie du dich mir hingibst.“
„nein“, stöhnte ich als Antwort.
„Ich besorg es dir“, hauchte sie, „genieße es, lass dich fallen und spritze dein Sahne in mein Hand.“
Immer schneller rauschte ihre Hand an meinm Schaft auf und nieder. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen und gab mich ihr hin. Ich genoss es von ihr gemolken zu werden. Ohne Scheu und Zurückhaltung reckte ich mir entgegen und bettelte förmlich darum, dass sie den Druck aus meinn Eiern nahm.
Tante Biggi schob den String etwas zurück, als sie fühlte wie heftig mein praller Schwanz in ihrer Hand pulsierte.
Es dauerte wirklich nicht mehr lange und ich entlud mich in mehreren Schüben in ihre Hand.
Tante Biggi genoss es, dass sie mir ein solch geile Freude bereiten konnte. Jeden Tropfen wollte sie aus mir herausholen. Sie führte ihre gefüllte Hand zum Mund und tauchte die Zunge in die Sahne.
„Schmeckt lecker“, sagte sie danach, „hier probier mal.“
Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Als zögerte sagte sie nur: „Telefon?“.
Ohne etwas zu antworten mein ich es auch wie sie. Es schmeckte nach Lust und Geilheit.
„Weißt Du“, sagte sie, als mein Zunge ihre Handfläche säuberte, „früher hat mein Ex mir seinn Schwanz immer in den Mund gerammt und abgespritzt. Danach habe ich mich nie mehr in den Mund spritzen lassen. Bei Dir habe ich es gerne gemein. Und – ehrlich gesprochen – gerne wieder.“
Ich selbst wusste eigentlich gar nicht wie mir geschehen war und saß immer noch ziemlich sprachlos und mit heruntergezogenem String und langsam erschlaffendem Schwanz vor Tante Biggi. Aber das Glücksgefühl, dass sie es mir so geil besorgt hatte, war unbeschreiblich.
„So jetzt wird aber erst mal was g’schafft“, sagte sie in die aufkommende Stille, „mein Handy wolltest doch richten.“
Ich mein mich an die Arbeit und richtete ihr Handy . Tante Biggi selbst war in der Küche verschwunden und kam mit einr Flasche Rotw und Gläsern zurück.
„Herrlich wie es hier duftet“, sagte sie, als sie wieder das Wohnzimmer betrat, „es duftet herrlich nach Lust und Sex“
Ich selbst lief wieder puterrot an, als sie das sagte.
„Brauchst nicht rot werden“, sagte sie, als sie dies sah und streichelte über mein nackte Haut, „auch ich habe es genossen, dein geile Pr latte zu wichsen und zu fühlen wie du in meinr Hand abgespritzt hast.“
Tante Biggi füllte die Gläser und begannen ein fast normale Unterhaltung. Wäre es nicht so gewesen, dass sie ganz bekleidet war und ich nur den Perlenstring trug. Wir scherzten und leinn. Ich hatte ganz vergessen, dass fühlte mich in meinr Nacktheit wohl und geborgen bei ihr.
Nach weiteren Gläsern W fragte sie unvermittelt: „Was würdest denn gerne mal mit mir anstellen beim Sex? “
Ich stutzte und nahm einn Schluck W um Zeit zu gewinnen.
„Jetzt komm schon“, drängelte sie, „meinst nicht, dass ich nicht gespürt habe wie d Schwanz immer hart wurde, wenn ich mein Möse an dir gerieben habe?“
„Ganz ehrlich?“, wollte ich wissen, „bekomme ich auch keinn Ärger wenn ich es dir erzähle, wirst mir auch nicht böse sein, wenn ich dir erzähle wie ich dich gerne vögeln würde?“
„nein natürlich nicht. Machst mich nur neugierig geil.“
Dann erzählte ich ihr von meinn Träumen. Ich blickte ihr offen in die Augen und freute mich drauf es ihr erzählen zur dürfen. Jetzt, da sie mich zum Abspritzen gebr und ich fast nackt vor ihr saß.
Stockend begann ich.
„Beim Tschüss-Sagen habe ich mir schon vorgestellt, dass mein Hände nicht nur auf deinm Po liegen würden, sondern dass ich gerne den Rock hochraffen oder wenn bei einr Hose diese öffnen möchte. Schließlich würden mein Hände Strumpfhose und Höschen fast bis zu den Kniekehlen nach unten ziehen. „
Tante Biggi hörte mir aufmerksam zu. Ihre Hände lagen auf ihrem Schoss, die Bein leicht gespreizt. mein Schwanz hatte sich während ich Tante Biggi mein Traum beichtete aufgerichtet und zeigte ihr deutlich, dass ich erregt war.
Ich setzte ihre Erzählung fort. „ Finger würden zwischen dein knackigen Pobacken tauchen. Dann dirigieren dich diese mit sanftem Druck, so wie es die Tippelschrittchen erlauben zum Tisch. Mein Hände umfassen dein herrlichen, knackigen drallen Pobacken und setzen dich auf den Tisch. Vor dir kniend ziehe ich dir dann, wenn es sein muss Hose sowie Strumpfhose und Höschen aus.“
Tante Biggi stöhnte lauf auf. Der Mitt inger ihrer rechten Hand glitt in ihrem Schritt auf und ab. Auch ich wichste meinn Schwanz, wobei ich darauf einte, dass sie auch sah, was ich tat.
„Weiter, weiter“, hauchte sie, „du hast aber herrlich geile Phantasien.“
„Mein Hände spreizen dein Bein spreizen und legen sie auf mein Schultern. Anschließend öffnen die Hände dein Schamlippen so weit bis dein Lustperle frei vor mir liegt. mein Mund legt sich über dein Lustperle und ich sauge sie zwischen mein Zähne.“
Tante Biggi japste nach Luft. Das auf- und abgleiten des Fingers in ihrem Schritt hatte sich beschleunigt. Da war er wieder, der geile Unterton in der Stimme.
Mit beiden Händen zog ich mein Vorhaut immer wieder so weit zurück, bis ich Tante Biggi die blanke pralle Eichel zeigen konnte.
„Weiter, weiter“, hechelte sie mit geröteten Wangen. Mit glänzenden blickte sie auf mein pralle Latte und die blanke Eichel.
„Ich würde dein Liebesperle zwischen mein Zähne nehmen, sanft zubeißen und dann hin- und herrollen während mein Zunge sie gleichzeitig liebkost.“
„Oh, geil“, stöhnte Tante Biggi laut auf und spreizte ihre Bein noch bisschen mehr.
„Das würde ich so lange machen bis zu in meinm Mund kommst.“
„Ehrlich?“
„Hand aufs Herz – ja.“
„So hat es mir bisher noch nie jemand besorgt.“
„Danach richte ich mich auf, lass dein Bein auf meinr Schulter und beuge mich über dich. Langsam knöpfe ich dir dann dein Bluse auf oder schiebe d Shirt hoch. Sicher werden dein Nippel steil aufragen. Durch den BH würde ich sanft in dein Nippel beißen.“
„Gleich kommt es mir.“
„Schließlich schiebe ich den BH hoch und kann endlich mal dein herrlich großen Titten sehen. Besonders dein drallen Nippel haben es mir angetan. Endlich können sich mein Lippen um sie schließen. Schließlich habe ich sie bisher nur durch Stoff gefühlt, wenn du dich gegen mich gedrückt hast.“
„Weiter, weiter.“
„Du kannst doch denken was jetzt kommt.“
„Ja, ja, ja.“
„Mit den Nippeln würde ich das gleich tun wie mit deinr Liebesknospe.“
„Oh ja, bitte.“
„Wenn ich fühle, das du dich einm weiteren Höhepunkt näherst, würde ich mich aufrichten . . .“
„nein.“
„Doch. Hose und Slip ausziehen und meinn Liebesspeer in dir versenken.“
„Oh ist das geil.“
„Natürlich beuge ich mich wieder über dich und sauge mich an deinn herrlichen Nippeln fest während ich in dich stoße.“
„So liebevoll hat mein Ex mich nie gevögelt.“
„Sicher würde ich dann irgendwann in dir kommen. Ich weiß nicht, ob ich dann vielleicht zu fest zubeiße wenn in dir komme.“
„Das wäre dann geiler Lustschmerz.“
„Ja, das wäre mein Phantasie mir dir“, beendete ich mein Erzählung.
„Lieb von Dir, dass du dich mir offenbart hast“, sagte sie und streichelte mir liebevoll übers Haar, „wer weiß, vielleicht geht es ja mal in Erfüllung.“
„Aber du bist doch mein Tante.“
„Wir haben heute schon so viele Grenzen überschritten, dann dürfen wir sicher auch die letzte überschreiten.“
„Wenn du es möchtest, ich gerne.“
Tante Biggi wirkte auf einmal sehr gelöst.
„Weißt du“, begann sie, „so wie du es erzählst hast, wird das bestimmt was ganz liebevolles. Ich freue mich darauf.“
Sie fuhr dann fort. „Er fickte mich in den Mund, in den Hintern. Immer hart und nur auf sich fixiert. Manchmal musste ich ihm einn blasen auch wenn wir im Auto unterwegs waren. Und wehe ich schluckte nicht. Dann setzte es auch schon mal Hiebe. nein, schön war das nicht. Gott sei Dank ist er weg.“
Unsere Unterhaltung plätscherte noch Weilchen dahin. Und irgendwann meinte, dass sie jetzt los müsse, es sei ja schon schließlich sehr spät.
Im Flur gab es das für uns übliche Abschiedsritual. Ihre Zunge huschte über mein Lippen. Mein Hände lagen auf ihrem Po, sie drückte sich eng an mich und rieb ihren Unterleib an mir.
„Weißt du noch was du vorhin erzählt hast?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Ja.“
„Dann tue es.“
Mein Hände begannen ihren Rock hochzuraffen.

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