Tante Adele Teil 6

Wie Tante Adele mir richtigen Sex beibrein Teil 6

Wissenschaftler haben festgestellt, dass rothaarige Frauen durch bestimmtes Gen schmerzunempfindlicher sind, das sie eigenwillig und willensstark sind, was manche Männer vor einr Beziehung mit ihnen abschreckt. Sie haben auch weniger Haare auf dem Kopf, 90.000 im Gegensatz zu Frauen mit anderen Haarfarben, die im Schnitt 100.000 – 300.000 Haare auf ihren hübschen Köpfen haben.
Mein Tante Adele entsprach dieser Studie genau, sie konnte manchmal Biest sein, aber auch ein schnurrende Katze. Sie hatte manchmal ein burschikose Art an sich und dann wiederum konnte sie grazil sein, was auch wohl an ihrer langjährigen Ballettausbildung lag, ich mochte ihre Körperhaltung, die für mich auch ein erotische Ausstrahlung hatte. Ihre Haut, die Weiß wie Porzellan war, pflegte sie mit Hingabe, was manchmal lange Wartezeiten vor der verschlossenen Tür zum Badezimmer bedeutet. Von Makeup hielt sie Garnichts, was ihre natürliche Schönheit betonte und Ihre grünen Augen konnten dich durchbohren und auf den Grund deinr Seele sehen, was auch wohl der Grund war, das im Mittelalter viele rothaarige Frauen als Hexen denunziert und verbrannt wurden.

Im letzten Teil meinr Geschichte hatte ich ja schon mal über mein Gefühle geschrieben. Dass ich der meinung war verliebt zu sein in mein Tante, wenn ich dieses flaue Gefühl im Magen hatte und wie wohl ihre Gefühle für mich waren.
Am Morgen meins Geburtstages, hatte Tante Adele den Tisch festlich gedeckt. * Kerzen auf dem Kuchen und auf dem Tisch lagen 3 schön verpackte Geschenke. Nach dem ich die Kerzen ausgepustet hatte, nahm mich Tante Adele in den Arm und gratulierte mir, nahm meinn Kopf in beide Hände und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Dieser Kuss war anders, anders als die flüchtigen auf die Wange, wenn Sie sich verabschiedete oder die wenn Wir geil waren.

„ Nun packe aber mal dein Geschenke aus“, sagte mein Tante mit hörbar fahriger Stimme und das ließ ich mir nicht einmal sagen. Das erste Geschenk war von meinm Vater, länglicher schmaler Karton, der als ich ihn öffnete, ein amerikanische Fliegeruhr enthielt, die ich gleich ummein. Aus das te Geschenk war von Vater, ein original Ray Ban Pilotenbrille, mit grünen Gläsern und Messingrahmen, die als ich sie aufsetzte, mich wie ich hoffte richtig cool aussehen ließ. Das letzte Geschenk war kleinr rechteckiger Karton, als ich öffnete, sagte Tante Adele „ Ich hoffe es gefällt Dir“, in dem Karton lag ein Goldkette mit einm Löwenkopf als Anhänger, was mein Sternzeichen war. Spontan umarmte ich mein Tante und drückte sie fest an mich und ich merkte dass ihre Hände leicht zitterten, als sie mir die Kette umlegte.

Dann war da noch großer brauner Umschlag der an mich Adressiert war und den ich gleich öffnete. Brief von meinm Vater, in dem Er mir zum Geburtstag gratulierte und iges zu dazu schrieb, das ich jetzt *ein wäre und es sich viel ändern werde in meinm Leben. Gute Ratschläge waren dabei und am Ende noch Hinweis auf ein Überraschung für mich und mein Tante die sich in dem kleinren Umschlag befinden würde, den der braune Umschlag auch noch enthielt.
Ich öffnete den Umschlag und er enthielt ein Karte mit Aufschrift:

„ ladung des Jagdbombergeschwaders „ Richthofen“
Als ich die Karte öffnete, sah mein Tante über mein Schulte und las laut vor:“ Hiermit lädt der Kommodore des Jagdbombergeschwaders „Richthofen“ den Oberstleutnant nähmst Familie zum Geschwader Ball auf den Stützpunkt . Für Unterkunft im Hotel wurde gesorgt. „ Hoch ungsvoll, gezeichnet, Meyer, Kommodore“.

„ Super“ sagte ich, „dann kann ich mir die Flugzeuge ansehen“ und rieb mir die Hände. „ Ich habe Garnichts Anzuziehen“ war die Reaktion von Tante Adele, obwohl die Türen ihres Kleiderschranks wegen Überfüllung schon gar nicht mehr richtig zugingen, was ich ihr auch sagte. Ihre zige Antwort war durch dringender Blick mit ihren grünen Augen und das Wort „ Männer“. „ Wir müssen kaufen“ war ihr nächster Satz“ Du kannst auch nicht wie Gammler“ da hingehen.

Nachdem Wir gefrühstückt hatten, sagte Tante Adele das sie sich fertig machen würde damit wir in die Stadt fahren können. Ich beguteint in der Zeit noch mein tolle Uhr und probierte die verschieden Funktionen aus.“ Zieh dein Jacke an“ hörte ich Tante Adele von oben rufen und ging in den Flur, sie kam die Treppe runter und trug das grüne Minikleid und die schwarzen Highheels und obwohl sie grazil die Treppe runter ging, erhaschte ich noch einn Blick auf ihren schwarzen Slip und mir fiel sofort der geile Fick auf dem Esstisch , der meinn Schwanz gleich hart werden ließ.

Wilhelmshaven, die grüne Stadt am Meer, Marinestützpunkt und Öl Hafen hatte für einn jungen Mann viel zu bieten. Viele hübsche Mädchen, die jetzt im Sommer zeigten was sie hatten. Geschäfte, die wir auf dem Dorf nicht kannten, mit einr riesigen Auswahl an tollen Sachen. Tante Adele hatte am Bahnhof einn Parkplatz gefunden und wir schlenderten durch die Fußgängerzone, bei herrlichem Wetter, an den verschiedensten Läden vorbei. Ich trug mein neue Sonnenbrille und konnte ohne dass es jemand merkte, mir die verschiedensten Oberweiten der vorbeigehenden Frauen und Mädchen ansehen, was meinm Schwanz „Gut“ tat.

„Hier muss ich r “ sagte Tante Adele und stand vor einm Geschäft, das in der Auslage, Damenunterwäsche in den verschiedensten Fassetten zeigte. Dinge die ich noch nie gesehen hatte, Strumpfgürtel, Slips in allen Variationen und Farben, Plastikbein die mit verschiedenen Nylon Strümpfen überzogen waren. Im Laden war es mir p lich mich umzusehen, überall BHs und Slips, ein halbnackte Puppe, trug so einn Strumpfgürtel mit passenden Nylons und einn roten Slip mit schwarzem Rüschenrand. Tante Adele unterhielt sich mit der Verkäuferin und die zeigte ihr verschiedene Nylonstrümpfe in verschieden Farben die „Halterlos“ und sie meinn „schlankes B “, was auch immer das bedeuten mochte, für mich waren Tante Adeles Bein ok so wie sie waren.
Als wir wieder draußen waren, musste ich ein Papiertasche mit 3 dünnen Kartons tragen, wo auch noch in großen Buchstaben der Name des Ladens und BH drauf waren.“ So, und bevor ich mich kleide, werden wir erstmal für Dich was Entsprechendes aussuchen“ und Wir verschwanden in dem Laden eins Herrenausstatters. Im Laden wurden sahen Wir uns wenig um, bis ein junge Dame, die ich etwa auf 18 – 20 Jahre schätzte, auf uns zukam und fragte ob sie uns weiterheinn könnte. Sie war hübsch, hatte lange schwarze Haare, sonnengebräunte Haut, trug einn schwarzen engen Rock und ein weiße Bluse, die einn tiefen Ausschnitt hatte und ihre großen Titten gut zur Geltung brein. Wenn sie sich zu Tante Adele drehte um mit ihr zu reden, konnte ich den Rand ihres BHs sehen, der ihr in die Haut schnitt. Als sie vor uns herlief um uns verschiedene Anzüge zu zeige, blickte ich auf ihren prallen Arsch der sich unter dem engen Rock schön abzeichnete und beim Gehen, gab es Geräusch von ihren Nylonstrümpfen, die an ihren Oberschenkeln aneinander rieben. „ Besser wäre es, wenn ich sie kurz vermesse“ sagte die Verkäuferin, “ Dann finden wir schneller das passende“. Unter den gestrengen Augen von Tante Adele, begann die junge Frau mit dem Maßband mein Maße zu nehmen, wobei öfter ihre Titten an meinm Körper spürte, was meinn Schwanz langsam hart werden ließ. Als sie das Schritt maß nahm,ging sie in die Hocke, vor meinm geistigen Auge aber, „saugte Sie gerade an meinm Schwanz und wichste ihn vor ihren dicken Titten“ als Sie an der Innenseite meins Oberschenkels das Maß nahm, muss sie meinn Schwanz gefühlt haben, kam aus der Hocke hoch und lächelte mich an. Legte dann das Bandmaß um mein Brust, wobei sie mit ihrem Becken an meinn Schwanz drückte. „ Ich glaube, Sie haben jetzt genug gemessen“ hörte ich die Stimme meinr Tante, die seitlich neben uns auf einm Stuhl saß. „ Dann zeigen Sie uns doch mal was in der Größe meins Neffen“ sagte Tante Adele und warf einn Vorwurfsvollen Blick auf mich und mein „Beule“. Was war das? War sie Eifersüchtig?

Die Umkleidekabinen waren alle bis auf ein am Ende des Ganges besetzt, wahrsch lich weil hier der Ventilator der Klimaanlage war und entsprechend laut. 3 Anzüge hatte die „heiße“ blonde ausgesucht und mir in die Kabine gehängt und in dem großen Spiegel in der Kabine konnte ich den ersten nach dem Anziehen beguteinn. „ Nun. lass doch mal sehen“ sagte Tante Adele hinter dem schweren Vorhang und ich schob ihn beiseite und trat hinaus. Die blonde stand auch draußen und beide Frauen beguteinten mich, dreh dich mal um, es wurde Jackett gezupft, die blonde war schon wieder in der Hocke und fummelte an meinm Schritt, nicht ohne, wie zufällig mit der Hand über meinn Schwanz zu gleiten. „Nun lassen Sie mal, ich mach das schon“ sagte Tante Adele und ging in die Hocke, jetzt waren ihre Hände an meinn Oberschenkeln und mein Schwanz wurde immer härter. Die blonde stand hinter mir und hatte ihre Hände in meinm Hosenbund und zog ihn ein wenig hoch, wobei sich ihr Becken an meinm Arsch rieb. Vor meinm geistigen Auge“ saugte Tante Adele gerade mit ihrem herrlichen Mund meinn Schwanz und die blonde, rieb ihrer geilen Titten an meinm Rücken und ich hatte mein Hand an ihrem Venushügel“. „ Passt nicht“ hörte ich Tante Adele sagen und ich fühlte ihre Hand über meinn Schwanz reiben, was die blonde allerdings nicht sehen konnte.

Beim vierzehnten Anzug war Tante Adele schon mit mir in der Kabine, Vorhang zu, das blonde „Gift“ musste draußen bleiben. „Die gefällt Dir wohl“, raunte Tante Adele in mein Ohr, “ mit ihren dicken Titten und das sie an deinm Schwanz rumfummelt“ sie war eifersüchtig, ganz deutig eifersüchtig. Sie schob den Vorhang wenig zur Seite und sagte zu der blonden, ob sie vielleicht noch 3 andere Anzüge in verschiedenen Farben besorgen könnte. Vorhang zu und die Blonde marschierte los, wobei ihre Nylons an ihren Oberschenkeln wieder das Geräusch meinn.

„Wenn hier jemand an deinm geilen Schwanz rumfummelt, dann bin ich das „raunte Sie jetzt wieder und fasste in meinn offenen Hosenschlitz, schob ihre Hand in mein Unterhose, packte meinn noch harten Schwanz und massierte ihn. Ich drückte sie gegen den großen Spiegel und schob mein Hand unter ihr Minikleid und sie spreizte willig die beide, ich schob im Schritt ihren Slip zur Seite und schob 2 Finger in ihre schon Feuchte Spalte, was sie Aufstöhnen ließ. Gierig küssten Wir uns und ihre Zunge leckte mein wie wild, während ihre Hand jetzt das Gummi vom Rand meinr Unterhose unter meinn Sack schob. mein geiler harter Schwanz war jetzt aus der Hose und ihre Hand wichste ihn, während mein Finger in ihre jetzt Nasse Fotze fickten. „ Fick mich jetzt“ nuschelte sie beim Küssen und atmete laut schnaufend durch die Nase, was allerdings vom Geräusch der Klimaanlage übertönt wurde. Wenn jetzt die blonde kommt, dein ich noch, aber mein Tante ließ meinn Schwanz los und ich zog mein nassen Finger aus ihrer Fotze. „ Fick mein Fotze von hinten“ schnaufte mein Tante, drehte sich um und ich presste sie gegen den Spiegel, an dem Sie sich jetzt mit den Händen abstützte. Sie hatte die Bein gespreizt und Ich griff unter ihr Kleid, zog ihren Slip bis unter ihre Arschbacken und führte mein harten Schwanz mit meinr Hand zischen ihre Arschbacken, bis mein pralle Eichel, zwischen ihre Nassen geschwollenen Fotzenlippen rieb. „ Ahhh..steck ihn r ..schnell..bitte“ schnaufte mein Tante deren Gesicht seitlich an den Spiegel gerückt wurde. Endlich fand mein Eichel den gang in ihr Fickloch und ich schob meinn harten Schwanz so wie ich konnte hinein.“Ahhh…mein geiler Ficker“ stöhnte Sie während ich zu stoßen begann, ich presste mich an ihren Körper und mein Hand ließ ich unter ihrem Kleid an ihrem geilen Kitzler reiben, was sie ganz wild mein. „ Jaaaa…fick..schneller…komm..fick mich schön tief…weiter..weiter…mein geiler Ficker“ stöhnte sie jetzt „ Wichs.. meinn.. mein Fotze stöhnte…ich komme gleich…fick weiter..Ahhhh…mmmmm..“ und ihr Körper fing an zu zucken und ihr Arsch hämmerte gegen mein Becken….vor meinm geistigen Auge..leckte und saugte die blond jetzt an meinm Sack, der sich zusammenzog und mein geile heiße Ficksahne in die saugende Fotze meinr Tante spritzte… …..mein Tante keuchte und ich hörte das Geräusch von an Oberschenkeln reibender Nylons.

Fortsetzung folgt….