Tagebuch der Zey
Veröffentlicht amDER ERSTE SCHRITT
Mein erstes Mal über das Internetportal war schon sehr aufregend. Ich hatte mit dem Mann vorab gechattet, wir hatten uns so etwas kennengelernt. Bilder getauscht und so. Über Vorlieben geschrieben. Und über das, na ja, Taschengeld für mich. Ich war jung, und pleite. Hatte Schulden die ich dank Corona nicht mehr begleichen konnte. Mein Friseurladen in dem ich die Lehre begonnen hatte war pleite gegangen. Da saß ich nun auf der Straße. Und das was ich vom Amt bekam reichte gerade mal eben so für Miete und Versicherung. Kein großer Spielraum. Aber da ich eine naive dumme Kuh war, hatte ich vorher viel zu gut gelebt. Man konnte ja alles so schön billig leasen und auf Raten kaufen. Ein kleines Auto, das neuste iPhone, ein Apple Laptop. Klamotten, Schuhe, alles was man wollte. Aber auch minimale Raten blieben Raten. Und um nicht plötzlich ohne alles da zu stehen musste Geld heran.
Ich war 22 Jahre . Deutsch Libanesin, und sehr schön und sexy. Wusste ich. 178Cm, 60kg, also schlank, aber mit Formen. Dazu pechschwarzes Haar, etwas dunkler Teint und ein tolles, leicht exotisches Gesicht mit herrlich hohen Wangenknochen und sinnlichen Lippen. Große unschuldige dunkle Augen. Ein echter Hingucker. Ich wusste mich zu präsentieren, mochte Sex und war einem Flirt nie abgeneigt.
So kam es das ich eines Abends, nach zwei drei Gläschen Rotwein zuviel, auf eine Internetplattform geriet. Dort boten sich gewerbliche Frauen an. Sexuelle Dienstleistungen. Aber es gab auch private Anzeigen. Dort bot man auch etwas Spaß, aber mehr auf Taschengeldbasis. Wo auch immer der Unterschied war, es hörte sich besser an. Ich legte mir einen Account zu und inserierte. Ohne mir große Hoffnungen zu machen. Ich bekam viele dreckige und schlimme Zuschriften, aber auch ein paar nette. So chattete ich mit ein paar netten Männern. Die meisten waren wesentlich älter als ich. Aber das war okay für mich. War ja schließlich keine Heiratsannonce. Am Ende verabredete ich mich mit einem Mann. Hans. 46 Jahre . Verheiratet, aber nicht sehr zufrieden mit seinem Sexleben. Wir verabredeten uns in einem kleinen Cafe zum persönlichen Gespräch und beschnupperten uns. Er war sehr nett und charmant, und ich gefiel ihm auch. Dann gingen wir einfach ein bisschen spazieren. Es war sonnig und warm. Irgendwann griff er nach meiner Hand und ich ließ ihn .
Er lächelte mich an. ”Du bist wirklich wunderschön, Zeynep,” sagte er .
”Vielen Dank.” Ich war schon etwas nervös. Es war ja schließlich das erste Mal das ich mich so direkt mit einem Mann getroffen hatte. Mit dem einzigen Ziel Sex für Geld zu haben.
”Trägst du Unterwäsche?”
Ich musste kichern. ”Einen Slip. Mehr nicht.” Einen BH brauchte ich nicht. Mein Busen war klein und fest.
”Gibst du mir dein Höschen?” fragte Hans.
Ich sah ihn an, dann sah ich mich um. Wir waren auf einem kleinen Weg an der Weser entlang. Da es ein Vormittag mitten in der Woche war, war nicht viel los. Bisher hatten wir zwei Hundebesitzer und ein paar Radfahrer getroffen.
”Warum?” fragte ich zurück.
”Ich möchte dich riechen.”
Ich lächelte ihn an. ”Okay.”
”Bist du feucht, Zeynep?”
Ich sah ihn an. ”Etwas, ja,”gab ich zu. Was stimmte. Ich war aufgeregt.
”Sehr gut. Dann gib es mir.’
Ich blickte mich um. Lächelte. Ich trug einen kurzen engen Rock. Ich hielt mich mit links an Hans Arm fest und griff unter den Rock. Ich hatte ein dünnes schwarzes Höschen an. Ich zupfte es etwas umständlich an meinen Oberschenkeln herunter. Ich hatte halbhohe Stiefeletten an. Es war nicht so einfach das Höschen darüber zu bekommen. Ich kicherte etwas, schaffte es aber. Gerade rechtzeitig weil ein Radfahrer vorbei kam. Ich hatte das bisschen schwarzen Stoff in den Fingern als er vorbei rollte.
”Gib ihn mir,” sagte Hans.
Ich überreichte ihm meinen warmen Slip. Er nahm ihn und hielt ihn sich vors Gesicht. Schnupperte.
”Du riechst perfekt, Zeynep. Ich freu mich darauf dich zu schmecken.”
Ich grinste nervös. ”Okay.”
Hans roch noch mal an meinem Slip, dann steckte er ihn ein. Nahm meine Hand und zog mich sanft weiter. Vor uns tauchte ein kleines Schutzhäuschen auf. Zum Unterstellen wenn es anfing zu regnen.
”Ich bin auch schon etwas hart,” meinte Hans. ”Der Gedanke, deine Nähe macht mich scharf. Du hast geschrieben das du gerne Oralsex machst.”
Ich nickte nur. Wir hatten über so was gechattet.
”Möchtest du mir jetzt einen blasen?”
Ich schnaufte. ”Hier draußen?”
Er lachte leise. ”Ist doch ein Kick, oder Zeynep?”
Ich blickte ihn an. Zuckte dann die Schultern. ”Ich weiß nicht.” Wusste ich wirklich nicht. Mit Outdoor Sex hatte ich keine Erfahrung.
Er zog mich zum Häuschen. ”Ich bin geil, Zeynep. Es wird schnell gehen.”
”Aha.” Plötzlich bekam ich Angst vor meinem ganzen Vorhaben. Andererseits dachte ich auch an die 300 Euro die ich für ein Date mit Hans bekam. Aber was war wenn ich ihn jetzt einen blase, und er dann einfach abhaut? Ich war nervös wegen so einem Gedanken.
”Wollen wir nicht in ein Hotel?” fragte ich, denn so war ja eigentlich unsere Vereinbarung.
Er drückte meine Hand. ”Das hier wäre eine Zugabe, Zeynep. Für uns beide.”
Wir blieben stehen, und Hans holte eine Geldrolle aus der Tasche. Grüne Scheine.
”Das sind zehn hunderter, meine Hübsche.” Er lächelte mich an. ”Die bin ich bereit in dich zu investieren.”
Ich schluckte. 1000 Euro. Wow. Damit hätte ich erstmal ausgesorgt. Eine Menge Geld.
”Was möchtest du investieren, Zeynep?”
Ich nickte. ”Okay. Aber nur blasen hier draußen.” Hörte ich mich selber sagen.
Er lächelte und zupfte zwei Scheine heraus. ”Für den guten Willen, Zeynep.” Er steckte sie in die Brusttasche meiner dunklen Bluse. Berührte dabei natürlich meine Brust. Spürte meine steinharte Brustwarze.
”Du bist so schön, Zeynep. Es muss toll sein von dir verwöhnt zu werden.”
”Okay,” sagte ich wieder.
Er zog mich an der Hand erst neben das Häuschen, dann dahinter. Die Wiese wo es drauf stand war trocken und sauber.
”Geh in die Hocke, meine Hübsche.”
Ich schnaufte. Und tat es. Hans lächelte und strich mir übers Haar. Dann öffnete er seine Hose.
Und ich spürte meine Erregung viel zu deutlich. Ich starrte wie gebannt auf seinen Schritt. Dann holte er sein Glied heraus. Ich stöhnte leise auf. Unbeschnitten und nicht zu groß. Er zog auch seinen Hodensack aus der Hose. Rasiert, schön blank alles.
”Streichle mich, Zeynep.”
Ich nickte etwas paralysiert, und fasste ihn an. Seine Schwanz war warm und die Haut sehr zart. Als sich meine Finger um ihn schlossen spürte ich wie er weiter versteifte. Ich mochte es so etwas zu spüren.
Ich wichste ihn sanft, zog die Vorhaut langsam zurück. Die Eichel war etwas feucht.
”Deine Finger sind wundervoll,” sagte er leise und streichelte meinen Kopf .
Ich streckte meine Zunge heraus und berührte ihn vorsichtig. Er schmeckte sauber und etwas metallisch. Ich zog die Vorhaut weiter zurück und leckte über die Eichelspitze. Hans stöhnte leise auf.
”Es sieht wunderschön aus, Zeynep. Eine so wunderschöne Frau wie du, die vor mir hockte und meinen Schwanz küsst.”
Ich nickte nur. Konnte ich mir vorstellen. Ich wichste ihn weiter, der Schwanz wurde härter und größer. Die Haut wurde heißer in meinen Fingern. Ich leckte wieder kurz über die blanke Eichel, dann öffnete ich meine Lippen für ihn, legte sie um seinen Eichelkranz. Lutschte leicht an ihm. Sanft schob sich Hans vor, sein Glied drückte sich weiter in meinen Mund. Meine Finger streichelten seinen Schaft, dann über seine prallen Hoden. Er bewegte sich zart in meinem Mund, und ich spielte mit meiner Zunge an ihm, presste meine Lippen zusammen.
”Oh, Zeynep,’ flüsterte er leise.
Ich drückte seine Eier etwas, und übernahm dann die Bewegungen. Ich bewegte meinen Kopf für ihn. Durch die Spucke in meinem Mund war es schön glitschig. Und ich fing an es selber zu genießen. Ich spürte wie sich seine Eichel in meinem Mund dehnte.
”Lange halte ich es nicht aus, meine Zeynep,” flüsterte er .
Ich schnaufte leise. Dachte daran was ich tat. Draußen. Ich trug eine dunkle Bluse, einen hellen Rock. Was sollte ich tun wenn er kommt? Ich würde mich einsauen.
Ich nahm ihn aus dem Mund. ”Soll ich dich zum Ende wichsen?”
Er schüttelte den Kopf. ”Ich will dir in den Mund spritzen.”
Ich schüttelte auch den Kopf. Das mochte ich gar nicht. Ich streichelte ihn weiter. Dann dachte ich aber auch an seine Geldrolle. Und fühlte die Nässe zwischen meinen Schenkeln.
”Okay,” flüsterte ich heiser. Und ich nahm ihn wieder in den Mund. Seine Eichel glühte.
Hans legte seine Hände auf meinen Kopf, keuchte und stöhnte. Ich lutschte an seinem Schwanz und er fickte mich sanft in den Mund.
”Ich komme gleich, Zeynep. Ich spritze gleich…”
Ich schnaufte durch, er drückte sich weiter in meinen Mund.
”Jetzt.” Er grunzte auf, und schon füllte sich mein Mund mit seinem heißen Schleim. Automatisch fing ich an zu schlucken, das tat ich sonst nie. Aber ich wusste nicht mehr was ich tun sollte. Er spritze mir in den Mund und ich musste sein Sperma schlucken, sonst würde ich meine Kleidung versauen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken, er hörte kaum auf zu spritzen.
Hans keuchte und schnaufte, seine Finger verkrampften sich in meinen Haaren. Dann verebbte es langsam. Ich lutschte an ihm, saugte den Rest Sperma aus seiner Eichel. Schluckte alles. Spürte wie sein Schwanz weicher wurde.
Er zog sich aus mir zurück. Lächelte zu mir runter.
”Das war wundervoll, Zeynep. Du hast geschluckt, das hatte ich nicht erwartet.”
Ich stöhnte leise, und kam etwas wacklig hoch. ”Ich wusste nicht wohin sonst.” Meine Stimme war etwas kratzig. Sein Samen brannte etwas in meinem Rachen.
”Braves Mädchen.” Er strich mir über die Wange. ”Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.”
Ich nickte nur.
Zey du bist das was man sehr lernfähig nennt umso mehr geile sacksaheb du trinkst und so angenehmer wird es für dich und du wirst eine richtig geile sperma schluck süchtige werden. Und richtig viel Geld damit verdienen
Freu nich schon auf die Fortsetzung
Kannst auch gern pn schreiben
[email protected]
Hallo zey.
Eric hat mich gebeten etwas zum Thema Sperma Schlucken zu schreiben.
Eric und ich treffen uns seid 2 Wochen regelmäßig zum Sex und ich Blase ihn sehr gerne.
Anfangs brannte mir sein Sperma auch im Hals.
Aber mit der Zeit wird das weg gehen und ich Schlucke jetzt sehr gerne.
Früher undenkbar und habe mich geekelt.
Mach weiter und du wirst deine Leidenschaft dafür finden.
Grüsse Margot
Beim ambulanten Pflegedienst komme ich zu einigen älteren Herren, die noch sehr gut und reichlich abspritzen . Die sind so glücklich ihren spermadruck loszuwerden und meine sucht nach dem geilen Zeug wird mehrmals täglich gestillt .
Liebe Margot, du wirst schon bald nicht mehr ohne diesen Genuss leben können . Und bei Eric läuft es ständig . Es war nur gut für dich , dass du ihn getroffen hast .
Es ist so gut. Eric zeigt mir was ich all die Jahre verpasst hatte.
Ich mag sein sperma sehr. Es ist nicht bitter. Eher am Anfang sogar leicht süßlich. Wir sehen uns jeden zweiten Tag. Leider muss er übernächste Woche wieder nach Malaysia irgendein Schiff reparieren. Wird wieder drei Wochen weg sein. Ein scheiß Leben ist das.
Meine Güte bist du armselig 🤮
Deiner Mama Gefällt es…..
Du bist ein braves Ding Zey. Musste grad an Mia Khalifa denken.Ich verneige mich…
Grüsse Eric