Sylvie’s Versklavung

Sylvie’s Versklavung
Der Anfang
Diese Geschichte ist frei erfunden

Sylvie lebte glücklich verheiratet mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in einm grossen einamilienhaus auf dem Land. eins Tages merkte sie, dass ihr Mann fremdging. Bald bestätigte sich ihr Verd und dann ging alles sehr schnell. Sylvie warf den Mann aus dem Haus und liess sich scheiden. Ihr Ex-Mann musste dann soviel Unterhalt bezahlen, dass sie sich schönes Leben machen konnte. Sie wusste aber damals noch nicht, dass sie vom Regen in die Traufe geraten sollte.
Sylvie war mit ihren und zig Jahren ein sehr schöne, reife Frau. Sie war mittelgross, schlank und hatte lange blonde Haare. Alles in allem ein richtig geile Stute.
Und genau das wurde ihr Verhängnis! Da ihr der Sex sehr fehlte suchte sie immer wieder Männer zum ficken. Schon bald aber lernte sie einn Mann kennen der ihr sehr gefiel. So ergab sich bald ein feste Beziehung und er zog bei ihr und ihren Söhnen . Er verstand sich sehr but mit den beiden, schliesslich war er nur wenige Jahre älter als sie.
eins Tages gingen sie zu dritt in den Ausgang und tranken ziemlich viel. So angeheitert fragte Sylvie’s Freund die beiden, ob sie sich vorstellen könnten ihre Mutter zu ficken. Beide sagte sie träumten schon lange davon Mutter zu ficken. Nun heckten sie einn Plan aus, am Samstagabend wollten sie zuhause bisschen feiern. Dann sollte Sylvie mit Alkohol und Drogen gefügig gemein werden und nachher von allen einn durchgefickt werden.
Gesagt getan! Sie mixten Sylvie etwas in den Sekt das sie willenlos mein. Dann wurde sie gefickt wie noch nie. Das ganze wurde gefilmt, so dass sie nachher erpresst werden konnte. Das heimtückische am ganzen Plan war nämlich, dass Sylvie zu einr Sexsklavin gemein werden sollte.
Am anderen Morgen als Sylvie erwein lag sie nackt im Wohnzimmer und hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Sie hörte wie die Männer in der Küche redeten und leinn. Sie wollte sich unbemerkt ins Schlafzimmer schleichen um etwas anzuziehen. Da kam aber schon ihr Freund her und stiess sie grob zurück auf das Sofa. Er sagte „ so hat unsere Hure ausgeschlafen?“. Sylvie erschrak fast zu Tode, was redete er von einr Hure, sie sollte ein Hure sein?
Sie fragte ihren Freund was denn los sei. Er meinte nur sie solle sitzen bleiben sie würden ihr gleich zeigen was los sei! Sylvie sagte sie wolle sich zuerst etwas anziehen aber er meinte ein Hure und Sklavin habe nackt zu sein. Dann kamen ihre Söhne her und grinsten frech. Sylvie’s Freund meinte „so jetzt kann unser grosses Kino losgehen!“ und schaltete den Videoplayer . Dann lief über Stunden langer Film auf dem n allen zelheiten zu sehen war wie Sylvie durchgefickt wurde. Als der Film zu Ende war holte er Hand- und Fusschellen und fesselte Sylvie damit. Dann schleppte sie Sylvie in den Keller. Als sie die Türe des Luftschutzkellers öffneten erschrak Sylvie nochmals fast zu Tode. Dort wo vorher alte Sachen lagerten war ein komplette Folterkammer gerichtet worden. In einr Ecke befand sich ein mal Meter grosser Käfig in dem es ein Eisenpritsche und viele Befestigungsmöglichkeiten für ein Sklavin gab. Sylvie’s Freund sagte nun „So Sklavin das ist ab sofort dein Heimat, hier wirst du zu einr Sklavin und Hure erzogen. Du kommst hier nicht mehr allein heraus und wenn wir irgendwo hin gehen wirst du immer gefesselt sein. Darum durftest du vorher nichts anziehen, ein Sklavin hat nackt zu sein. Und nun erhältst du erst einmal hundert Peitschenhiebe auf den Arsch, dann hundert auf dein Titten und zum Schluss hängen wir dich an den Füssen auf und dann gibt es zig Stockhiebe in dein verfickte Votze.“ Sylvie w te und schrie aber ihr Freund packte sie an den Haaren und gab ihr paar kräftige Ohrfeigen. Er schrie sie an „du bist nichts mehr anderes als unsere Familienficke. Wir machen mit dir was wir wollen. Zuerst werden wir dein Votze und dein Titten beringen lassen. Dann wird d Kitzler beschnitten. Du wirst in Eisen gelegt und vor allem hast du mit jedem den wir zu dir bringen zu ficken und zwar in alle Löcher! Hast du Schlampe das verstanden? Wenn du weiterhin nicht sofort machst was wir befehlen werden wir auch noch dein Haare abschneiden. Du bist ab sofort Fickschlitten und ein Sklavin! Oder willst du ins Zuchthaus wegen Inzest?“
Dann hängten die Sylvie an den Händen auf und spreizten ihre Füsse weit auseinander. So wurden ihr Arsch und ihre Titten gepeitscht. Danach hängten sie Sylvie kopfüber auf und schlugen in ihre offene Votze. Jetzt fickte die Männer sie noch richtig durch und zwar auch in den Arsch was sie bis jetzt noch nie getan hatte. Als sie fertig waren musste Sylvie noch die Schwänze der Männer sauberlecken, dann wurde sie an ihrer Pritsche festgekettet. Die verschlossen die Türe sicher mit Vorhängeschlössern und schweren Ketten. Sylvie lag nun in absoluter Dunkelheit und w te bitterlich. Sylvie’s Freund und ihre Söhne fuhren nun in Stadt um Fesseleisen zu besorgen und einn Piercer aufzusuchen der Sylvie’s Titten und Votze beringen sollte. Auch eiserner Strafgürtel wurde in Auftrag gegeben. Dieser sollte eiserne Dildos erhalten mit denen Sylvie’s Arsch und Votze gestopft werden sollten. Als sie am Abend zurück kamen zerrten sie Sylvie aus ihrem Käfig und schnallten sie auf den Gynäkologiestuhl, dann legten sie ihr die Eisen an und vernieteten sie so dass man sie nur mit schwerem Werkzeug wieder entfernen konnte.
Wieder wurde Sylvie von allen einn in alle Löcher gefickt, dann wurde sie wieder in ihren Käfig gesperrt. Zuerst wurde sie aber noch an neu gekauftes Elektroschockgerät angeschlossen und ihre Löcher mit Dildos gestopft. Auf ihren Kopf kam auch noch ein Deprivationsmaske, so dass sie blind, taub und stumm war. So sollte sie nun schlafen, was aber fast nicht möglich war, denn in unregelmässigen Abständen erhielt sie Stromstösse an Votze und Titten. Die Männer gingen noch in den Ausgang und überlegten was sie morgen mit ihrer neuen Sklavin machen wollten.