Sweet home, Anjas! (1)
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(Die Fortsetzung von „Von der Straße zur Luxus(hure)?“)
Nun wohnte das ehemalige seit drei Wochen bei dem Witwer Holger. Mit ihm führte sie vom ersten Tag an ein reges Liebesleben. Nicht nur mit ihm! Auch mit den Nachbarn Rebecca und ihrem Ehemann Uwe. Deren Zwillinge Thomas und Michael ahnten nichts von diesem Treiben. Nur Michael hatte seinen ersten sexuellen Erfahrungen mit Anja gesammelt, in die er sich auf den ersten Blick verliebte und ging ihr seit dieser schmerzhaften Erfahrung aus dem Weg.
Inzwischen sorgte der Witwer doch dafür, dass Anja den schulischen Stoff nachholte, ohne eine Penne zu besuchen und sie machte sich gut.
Das gut gebaute Mädchen saß nackt vor dem Frisiertisch und kämmte sich die nassen blonden Haare durch. Hinter ihr tauchte Holger in ihrem Zimmer auf. „Bist du dir sicher, dass du mit den Jungs klar kommst?“
In der Drehung zu ihm, erhob sich Anja. „Ist ja nicht das erste Mal, dass ich auf Beide aufpasse, wenn Michi auch nie davon begeistert war!… Du verstehst?“
Holgers kräftige Hände schmiegten sich auf ihre Hüften. „Irgendwann wird das auch wieder! Er zerrt noch an seinem erstem Sex! Ihr solltet die Fronten klären, mein Schatz!“
Ein zärtlichen Zungenspiel und er raunte, „Wenn mir nur nicht jetzt die Zeit im Nacken sitzen würde. In ein paar Minuten liefert Rebecca ihre Jungs ab. Sehe aber zu, dass es bei mir nicht zu spät wird!“
Deutlich bemerkte Anja seine Regung und wiederholte das Zungenspiel und haucht, „Na, so ein runder Geburtstag muss ausgiebig gefeiert werden. Robert kennt mich ja gezwungener Massen… Bestelle schöne Grüße von mir! Ich melde mich, sollten die Mäuse auf dem Tisch tanzen… Du bist ja irgendwann wieder hier und ich warte auf dich!“
Der nun sechzigjährige Robert war der Richter, der sie wegen dem Vorfall mit dem Künstler David unter vier Augen befragte. Für ihn war es ein offenes Geheimnis, dass sie bei Holger ein sicheres Zuhause fand, wenn dies Geschichte auch rechtlich in einer Grauzone lag. Ihm war jedoch lieber, dass das fünfzehnjährige Mädchen ein Dach über dem Kopf hatte und nicht wieder auf die Straße flüchtete! Er führte ja auch den Strafprozess gegen ihre Eltern wegen sexuellen Missbrauch.
Das Läuten an der Haustür verriet, dass Rebecca ihre Söhne ablieferte und das Mädchen steifte sich nur ein sommerliches buntes Trägerkleid über und eilte in den Flur.
„Hallöchen, ihr Drei!“ Schon begegneten ihr die lüsternen Blicke der Jungs aber wechselte erst mit deren Mutter ein sinnliches Zungenspiel.
Inzwischen kannten die Jungs das Ritual und fragten sich, was da noch läuft. Mal einfach zu fragen, kam ihen aber nicht in den Sinn.
„Hoffe, die Rabauken tanzen dir nicht zu sehr auf der Nase herum!“, witzelte die Frau und hörte, „Dann ziehe ich ihnen die Hosen stramm!“ Anja warf den Zwillingen einen vielsagenden Blick zu. Nur Michael wich dem Augen aus.
Anja tauschte mit ihrem Geliebten einen leidenschaftlichen Kuss und raunte, „Euch dann einen schönen Abend!… Liebe dich.“ – „Ich dich auch und wenn etwas ist… Dann rufe an.“ Schwerfällig ließen seine Hände ihre Hüfte frei.
Schon waren die Drei allein im Haus und Michael brachte den Rucksack in das Gästezimmer. Dort kamen die Jungs unter, wenn sie über Nacht blieben.
„Du siehst in dem Kleid wunderschön aus!“, gab Thomas leise zu und fügte kaum hörbar an, „Hätte gerne dein Angebot vom erstem Tag angenommen! Aber nach dem Zusammenprall mit dir…“ Er sah ihr direkt in die Augen und ihm stockte der Atem.
Wie am ersten Tag berührten ihre Lippen seine und spürte ihre vom Kleid verhüllten Brüste fest an seinem hellblauen T-Shirt. Seine Haut wurde beinah von ihren harten Gipfeln durchbohrt. Er überlegte, wohin mit den Händen und legte sie behutsam auf ihren Hintern. Zaghaft berührte seine Zungenspitze ihre und sein Herz galoppierte davon.
Der Kuss wurde erst intensiver aber Beide lösten ihn. „Wenn du magst, können wir das nachholen!“, bot das Mädchen an, da sie genau wusste, was er meinte.
Mit großen Augen huschte der Junge um in das Gästezimmer zu seinem Bruder, der nur wenig später in Anjas Bude auftauchte. „Ich glaube, wir müssen reden!“
Er sah erst das vergötterte Mädchen nur von hinten, sie band am Fenster ihre Haare zu einem langen Pferdeschwanz. „Das sollten wir!“, raunte sie und wand sich ihm zu.
Begünstigt durch das Gegenlicht erspähte er ihre hübschen Rundungen durch den Stoff, die er einst liebkoste.
Einen Schritt und sie legte ihre Arme auf seine Schultern. Ungefragt küsste Anja ihn und flüsterte, „War es so schlimm mit mir, dass du versuchst mir aus dem Weg zu gehen?“
Seine Hände umfassten ihre Hüften. „Ich schämte mich nur, dass ich mich so dämlich anstellte! Meine Eltern schmunzelten nur, als ich ihnen davon berichtete und du bist mir nicht aus dem Kopf gegangen! Thomas erfuhr nie, was zwischen uns geschah aber ihm gingst du auch nicht aus dem Kopf!“
Seine Hände zogen Anja näher an seinen Körper und schob die Finger auf ihren Po. „Hast du nichts drunter?“ Statt einer Antwort spielten sinnlich ihre Zungen umeinander.
Seine Hände wanderten nur kurz in die Raute und überzeugte sich, dass sie wirklich nackt unter dem Kleid war.
Am liebsten hätten seine Finger das Tal erstürmt aber die Hände schmiegten sich wieder auf ihre Hüften. Langsam löste Beide den Zungenkuss. „Ich würde es gerne noch einmal mit dir versuchen!“ Kurz wurde er geküsst und hörte leise, „Ich glaube nicht nur du! Thomas will mein Angebot vom ersten Kennenlernen nun doch versuchen. Das verriet er mir, da er sich nach dem Zusammenstoß ja nicht traute.“ – „Kann ihn gut verstehen, du hast auch einen hübschen Body, dass war mir einige blauen Flecken und ein kaputter Bürostuhl wert!“ Endlich zierte ein Lächeln seine Lippen.
Thomas saß bereits in der Küche und goss sich ein Glas Eistee ein. Anja öffnete den Kühlschrank und nahm den frischen Eiskaffee heraus. Gleich fragte Michael, ob er auch ein Glas abbekäme. Das war kein Problem und ihr Platz war nun gegenüber der Zwillinge.
Wieder gierten Blicke nach den dunklen Brustwarzen, die sich durch den leichten Stoff abzeichneten. Anja genoss mittlerweile diese Blicke und leerte ihr Glas. ‘Ihr werdet gleich euer blaues Wunder erleben.’
Nun wollte sie ihren gemeinen Plan umsetzen. Sie stand auf, ging wortlos in das Gästezimmer und schloss die Vorhänge. Ihr Kleid kam ordentlich über eine Stuhllehne und auffordernd positionierte sie ihren Körper in der Mitte des Doppelbetts. Ihre Hände ruhten neben ihr und presste die Beine zusammen. Einmal atmete sie ruhig durch und rief in den Flur, „Kommt ihr mal bitte?“
Nur eine Sekunde später… Starr stand Thomas in der Zimmertür neben seinem Bruder. Vor ihm lag das Mädchen seiner Träume nackt, wie Gott sie schuf, auf dem Doppelbett!
Beide hörten ihre Regeln, „Ihr setzt euch links und rechts von mir! Ihr könnt mich überall anfassen, küssen oder auch lecken aber die Hosen behaltet ihr an! Wenn ich aber stopp sage, hört ihr auf!… Wenn nicht, gibt es ärger! Kann schmerzhaft werden, wenn verletzte Mädchen zur tat schreiten!… Verstanden?“
Thomas sah, dass sein Bruder um das Bett ging und sich zu ihrer linken Seite auf die Matratze kniete. „Deine Regeln sind okay, meine Süße!“ Schon küsste er sie sinnlich und strich über ihre Brust.
Schon kniete Thomas auf ihre anderen Seite auf der selben Höhe wie sein Bruder. Seine Knie berührten beinah ihre Hüfte und fingerte vorsichtig über ihren Unterbauch und wühlte zum ersten Mal in seinem Leben durch die Schamhaaren eines Mädchens.
Behutsam drang sein Finger in das enge Dreieck ihres Schritts. Ein Raunen drang an sein Ohr und küsste ihren Oberschenkel. Die Lippen folgten dem Unterschenkel bis er ihre Zehnspitzen liebkoste.
Kichernd zuckte Anja wie ein Aal und liebte so sinnlich verwöhnt zu werden. Michael küsste ihre Brüste und sog am Ende kräftig einem Gipfel in seinen Mund. Vorsichtig nagten seine Zähne an dem Stift.
Leicht keuchend gestand Anja, was sie auch so meinete, „Macht so weiter und ihr… Mhhh… bringt mich zum Orgasmus!“ Wieder spürte sie eine Zunge über ihrem Schamhügel. Diese wanderte zum Dreieck und folgte der Schamspalte in den verborgenen Schritt.
Anja ging das nun zu weit, obwohl sie doch mehr wollte aber nicht so schnell! „Stopp!“, keuchte sie schroff.
Wie abgemacht hockten die Jungs neben ihr und machten auch nicht die Anstalten etwas zu hinterfragen.
Keuchend raffte Anja ihren Oberkörper hoch und musterte erst Thomas. Diese freche Zunge gehörte ihm. „Ihr Beide… Ihr seit so sinnlich, dass ich kaum glauben kann, dass ihr noch unerfahren seit!“ Erst küsste sie Thomas und dann seinen Bruder.
Ohne genauer hinzusehen, bemerkte sie doch, dass beide graue kurzbeinige Jeanshosen eine ordentliche Delle aufwiesen aber das musste warten. „Ich brauche einen kleinen Moment! Ihr habt mich so aufgegeilt… Besonders deine Zunge!“ Schmunzelnd musterte das Mädchen Thomas. Er wurde leidenschaftlich geküsst, ihre Zungen kreisten zärtlich umeinander und Anja spürte seine Hand an ihrer Brust. Ihre Finger ertasteten dafür den stattlichen Bewohner seiner Hose.
Sie trennte den Kuss und hauchte Beiden zu, „Davon dürfen aber höchstens eure Eltern etwas erfahren.“
Langsam rollte das Mädchen auf den Rücken und stellte die Füße so weit entfernt auf die Matratze, dass einer der Jungs dazwischen kriechen konnte.
Mit verschränkten Händen unter dem Kopf, schloss sie ihre Augen und fragte sich, ‘Welcher von den Bengel ist wohl so mutig und kostet meinen Nektar aus der Quelle?’ Sie tippte auf Thomas.
Die Jungs zögerten, bis sie ihre Schenkel liebkosten. Beide legten eine Hand so, dass die Finger ihr blondes Schamhaare erkundeten. Sie hörten das Mädchen schnurren.
Mutig fingerte Thomas als Erster durch ihren Schritt, fuhr mit einem Finger durch das geöffnete Tal und kostete den benetzten Forscher.
Immer wieder begutachtete er ihr angespanntes Mimik. Überlegte und beugte sein Gesicht über ihren Kopf. Vorsichtig küsste er sie und fragte, „Bin ich dir zu weit gegangen?“ Keuchend erwiderte Anja, „Ich hätte mich schon bemerkbar gemacht!“
Sie spürte seine Lippen auf dem Hals, auf dem Dekolletee und dann seine Zungenspitze über den Brüsten. Immer mehr erotisierende Wellen durchfuhren ihren Körper und die Muskeln zuckten unkontrolliert. Sie bemerkte, dass Michael vom Bett glitt und vom Fußende wieder die Matratze bestieg.
Er roch an der behaarten Spalte, öffnete sie mit zwei Fingern weiter und spitzt die Ohren, dass er Anja auch nicht überhörte.
Seine Zungenspitze umrundete den gut durchbluteten Kitzler, züngelte über die Perle und glitt mehrmals über den rosa Grund des Tals. Ihm schmeckte die beinah gläserne Flüssigkeit, die seine Zunge aufnahm.
Anjas Stöhnen wurde ungezügelter und war geil auf den Finger, der ihr Loch beehrte. Der Eindringling fuhr vor und zurück! Immer mehr Sekret rann auf das Bett und Michaelss Zunge löste den Finger ab.
Von Ekstase erfasst wollte Anja nicht mehr stopp schreien und wünschte nun doch mindestens einen, wenn nicht sogar beide Schwänze in ihren Körper.
Eine erneute Welle und das Mädchen schrie ungehemmt ihren Orgasmus in das Gästezimmer. Ihr Körper verkrampfte und wurde von den Jungen freigelassen.
Nach Sekunden realisierte das Mädchen erst was geschah und musterte die Jungs, die links und rechts von ihr lagen. Ihre Finger umkreisten sanft ihre Brüste.
Michael fragte auch gleich, „Haben wir dir weh getan?“ Er wurde sinnlich geküsst und bekam zur Antwort, „Ihr habt mich nur zu einem wahnsinnigen Höhepunkt gebracht!“
Sie küsste Thomas ebenso sinnlich aber behielt ihren Wunsch für sich. „Meine Rabauken, ich muss auf Klo!“
Nicht einmal eine kalte Dusche half das Kribbeln aus ihrem Körper fortzuspülen und Anja kehrte in die Küche zurück, wo die beiden Bengel nur noch in ihren Hosen warteten. Sie wurde dementsprechend von Thomas empfangen, „Die Hosen haben wir noch an!“ Grinsend trank sein Bruder noch einen Schluck.
Das Mädchen hörte ihr Handy und mit den Augen rollend ging sie in ihr Zimmer. „Ja, mein Schatz!“ . „Wollte nur mal hören, was ihr macht?“, fragte Holger.
Lächelnd sah sein Mädchen Richtung Flur. „Ich glaube ja, dass du nicht auf Mithören hast… Ich wurde gerade von den Zwillingen vernascht! Die Hosen behielten sie aber an.“
Sie hörte ihn kichern, „Dann hast du ja alles im Griff und ich kann ihren Eltern das so weitergeben!… Was habt ihr heute noch vor?“ – „Mal sehen!… Liebe dich, Luzi!“, raunte das Mädchen und vernahm, „Ich dich auch… Melde mich später noch einmal… Wenn du aber alle Hände voll zu tun hast, brauchst du nicht ans Telefon hechten!“ Die Verbindung wurde von beiden Seiten gleichzeitig getrennt.
Wieder in der Küche, nahm Anja platz und Michael schenkte ihr Limo ein. „Wer war dran?“ – „Holger! Er wollte nur erfragen, ob wir uns schon umgebrachten. Sagte ihm, noch nicht ganz.“ Ihr Blick fiel auf Michaels Hose, die immer noch eine Delle schlug! „Wenn es in euren Hosen so weitergeht, platzen sie noch… Dann zeigt mal, was ihr vorweisen könnt!“
Nun stieg den Zwillingen vor Verlegenheit das Blut in den Kopf und sie hörten das Mädchen witzeln, „Michaels Elend kenne ich ja… Aber er ließ sich gut zureiten.“
Als Erster erhob sich Thomas. Mit der Frage, ob das ihr Ernst war, öffnete mit den Händen die Hose und stand Sekunden später nackt vor ihr. Wenn die Jungs mit dem dunkelblonden Pony auch gleich aussahen. In diesem Detail musste Michael noch zulegen, wenn der Lümmel nicht in den letzten Wochen einen unerwarteten Wachstumsschub erlebte.
Thomas Glied hing noch ein wenig aber sein Bruder lästerte, „Bei ihm vergaß die Feuerwehr etwas, was sie irgendwann aber wieder einfordern.“ Auch Michael zog sich aus.
Seufzend studierte Anja beide Jungs und überlegte für sich, wie das mit dem Sandwich aussehen könnte aber nun standen Beide schon in den Startlöchern. Die würden nicht lange durchhalten und so sie keine Freud daran. „Dann folgt mir!“
Mit der Hand deutete sie auf das Bett. „Setzt euch nebeneinander!“ Sie spürte Thomas riesigen Schwanz an ihrer Hüfte, als er an ihr vorbei schlich. Nur kurz ertasteten ihre Finger die Spitze der Bockwurst.
Die Brüder saßen so, dass zwischen ihnen eine ordentliche Lücke herrschte aber Anja wollte, dass sie sich direkt nebeneinander setzten.
„Was hast du vor?“, wollte Michael nun wissen und sah, dass das Mädchen vor ihnen auf dem Boden kniete. Ihre Beine nahmen die Schenkel der Jungs gefangen, die nebeneinander standen.
Wortlos griffen Anja nach beiden Schwänzen, braucht nur wenig Druck ausüben und die Bananen standen. „Ich werde euch einen wichsen und später will ich mit euch schlafen! Euer Druck ist schon so hoch, dass ich jetzt wenig davon hätte!“
Sie tauschte mit den Jungs ein Zungenspiel aus aber vergaß die Prügel nicht. Kurz zögernd lehnte ihr Kopf sich über Thomas Schoss und umkreiste mit der Zunge seine Eichel. Sie hörte sein Keuchen und folgte mit der Zungenspitze der Furche, aus der sich die ersten jungfräulichen Tropfen lösten.
Das selbe Spiel erfuhr auch sein Bruder, der aber gleich aufstöhnte. Weiter wollte das Mädchen aber nicht gehen.
Schmunzelnd hauchte sie Thomas zu, „Du schmeckst nicht schlecht.“ Die Handarbeit ließ die Jungs nicht kalt.
Ab und an massierten ihre Finger nur die Hoden oder gezielt die Schwanzspitze, was Beide erst recht aufstöhnen ließ!
Kurz vor dem Abschuss fiel Michael auf dem Rücken. „Mein Gott,… Mhhh… ich kann nicht mehr!!!“ Sein Körper verkrampfte.
Seine kochende Laba entlud sich in zwei Schüben und traf das Mädchen. Sie machte das selbst ganz scharf, wie der Saft von ihren Haaren über ihr Gesicht tropfte und gegen ihren eigenen Vorsatz, gierte ihre Zunge danach den geile Schwert zu säubern. Er erschlaffte aber vor ihren Augen.
Gegen ihren Vorsatz, nahm sie den ganzen Lümmel in den Rachen, leckte über ihn und hörte Michael jaulen, „Ja, du… Mhhh… Du bist der Hammer, meine… Maus!“
Sauber rutschte der Lümmel aus ihrem Mund. Selbst ganz nass zwischen den Beinen studierte sie Thomas, den sie ganz vergaß. Er lag auf dem Rücken und polierte seinen Ständer langsam und gleichmäßig.
Der Anblick von dem, was Anja mit seinem Bruder anstellte, machte ihn noch heißer! In seinem Kopf bildete sich das Bild, dass sein Schwert tief in das Mädchen einfuhr und in ihr abspritzte.
Plötzlich wurden seine Gedanken aber weggewischt. Jemand drückte sich neben ihn auf das Bett. Kaum öffneten er seine Augen, schon hockte Anja auf seinem Bauch und küsste ihn.
Leise fragte der Junge, „Was wird das?“ Aber schon spürte seine Eichel ihren feuchten Fotzeneingang und hörte Anja hauchen, „Ich will dich!“
Ein Zungenspiel und das Schwert wurde vom pulsierendem Fotzenkanal empfangen. Immer weiter erzwang das Schwert die unbekannte Höhle.
Schnaufend richtete Anja ihren Oberkörper auf und spürte seine Hände auf den Hüften. Unerwartet küss sie seinem Bruder. Die zaghaften Küsse führten nahtlos zu einem sinnlichem Zungenspiel. Seine Finger massierten sanft ihre Brust.
Sie mochte die beiden Bengel und hob ihr Becken. Der Ritt ließ Thomas aufstöhnen, das Gefühl trotzte jedem Traum.
Die pulsierende feuchtwarme Höhle, die sich immer wieder um das Schwert schlang und dann wieder sanft seinen Liebesmuskel rollte machte ihn geiler.
Sein Becken bewegte sich entgegen ihres Taktes. Dennoch fragte er sich, was das für ein Engpass war, den seine Eichel stets berührte, wenn ihr Becken sich in seinen Schoss stemmte.
Michael hörte sie schnaufen und löste seine Hand von ihrer Brust. Die letzten Momente sollten doch Beiden in getrauten Zweisamkeit erleben.
Anja beugte ihren Körper über Thomas, der Ritt nahm erst an Geschwindigkeit zu, er wurde von ihren Bewegungen intensiver, bis das Mädchen stöhnte, „Gib mir alles was du hast!“
Ihre Zungen spielten miteinander. Bis sie nicht mehr konnte, streckte ihren Körper nach hinten und der Höhepunkt rollte unaufhaltsam durch ihren Körper.
Selbst Thomas musste ungewollt aufschreien aber er konnte nun auch nicht mehr anders. Der Fotzenkanal presste nahezu jeden Tropfen Lava aus seinen Eiern. Seine Hände zerrten das Mädchen an sich und ein hektisches Zungengefecht folgte.
Erschöpft schmiegte Anja sich gegen seine Brust. Wie eine müder Bärin brummte sie, „Mit euch,.. das macht richtig Spaß!“ Sie bemerkte seine Hände, die ihren Rücken gefangen nahmen und vernahm leise, „So stellte ich mir das nie vor… In meinen Träumen… Das war ganz anders und schlechter!… Danke! Wir sollten gleich duschen und etwas trinken!“
Sein steifer Freudenspender eroberte die letzte Hürde, hörte sein Mädchen schnaufen und ein ordentliche Ladung betankte die Kammer. „Verzeih!“, raunte der Junge und nahm seine Hände von ihrem Rücken. „Ich muss zum Klo!“
Erschöpft stieg Anja ab und beäugte den verschmierten lümmel. „Ihr Beide wart der reine Wahnsinn!“
Schnell huschte Thomas Richtung Klo und Anja küsste seinen schlafenden Bruder auf die Schulter. Ihr Weg führte in die Küche und nahm einen Schluck pisswarme Limo. Der unangenehm süße Schluck jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken und huschte Thomas hinterher.
Er saß noch auf der Toilette und sie drehte die Dusche an. „Ich kann nach dem Fick nicht glauben, dass ich deine Erste war!“ Das kalte Wasser perlte über ihre kochende Haut und hörte die Frage, „Wer war besser?“ Lachend musste das Mädel erwidern, „Der Vergleich wäre nicht fair!… Ist so, als würde ich Äpfel mit Birnen vergleichen!“ – „Da gebe ich dir recht“, seufzte der Junge und spülte.
Er stellte sich mit unter die Dusche und seifte dem Mädchen die Rückseite ein. Sie schnurrte, „Dein Bruder war nicht schlechter, wenn der große Höhepunkt auch ausblieb!… Die ganze Situation war auch eine ganz Andere als jetzt auf einem gemütlichem Bett!… Ich nahm mir eigentlich vor euch Beide erst später in mich zu lassen!“ Sie küsste ihn. Trotz ihrer heimlichen Versuche, wollte sein Bengel nicht.
Frisch geduscht standen Beide nach einer halben Stunde in der Küche. Thomas goss ihnen Limo, aus dem Kühlschrank ein und setzte sich neben sie.
Anja schaute zu Uhr. Schon weit nach acht! „Hast du noch hunger?“, fragte sie und beäugte den Junge. Er schüttelte mit dem Kopf. „Ich habe den gewissen Punkt, dass mich dem Sandmann ergebe! Hoffe, er hält Träume an dich bereit… und was liegt bei dir noch an?“
Ein sinnliches Zungenspiel und Anja reagierte, „Ich schalte das Radio ein und werde mich auch hinlegen!… Ob ich gleich schlafen kann? Keine Ahnung! Dir dann eine gute Nacht, mein süßer kleiner Stecher!“
Ein Zärtlicher Kuss und der Junge trottete rüber zu seinem Bruder. Anja räumte noch die Küche auf und wischte über alle Platten.
Wie sie sagte, schaltete sie das Radio ein und schmiegte ihren Rücken auf das Bett. Noch einmal sammelten sie die Erinnerungen an die Zwillingen. Der unerwartete Ausritt mit Thomas tat so gut.
Ihre Hand griff nach dem Massagestab und schaltete ihn ein. Der Freund für einsame Stunden verwöhnte erst ihre Brüste, kreiste über ihren Bauch und zum Schluss über den Venushügel.
Die Gedanken an das Treiben mit Thomas setzte eine Armee Ameisen unter ihrer Haut in Bewegung und der spitze Massagekopf glitt über ihre Schamlippen. Am liebsten würde Anja aus der Schublade ihre Liebeskugel holen aber war zu faul zum aufstehen.
Aus dem Flur hörte sie Schritte, die aber Richtung Bad abbogen. Das ihre Tür offen stand war ohne Interesse.
Leicht keuchte sie auf, während die Finger in einen steifen Gipfel kniffen. Irgendwie hoffte sie, dass doch Thomas nicht genug bekam und gleich in ihrer Tür stand.
Eine Bein lag angewinkelt auf der Matratze. Jeder, der sie nun beobachtete konnte ihr zwischen die Beine sehen.
Mit etwas mehr Druck öffnete der Massagekopf die Schamlippen und kreiste um den Kitzler. Leicht stöhnte das Mädchen heftiger auf.
Die Spülung dröhnte durch das Haus und Anja schaute keuchend Richtung der offenen Tür. Aber statt Thomas spähte Michael in ihr Zimmer.
Im fahlem Licht sah er Anja auf ihrem Bett liegend und sie schien nicht weit vom Höhepunkt zu sein.
Der Junge kam näher und nahm neben ihr platz. Seine Hand strich über ihren Schenkel und fragte, „An wen von uns musst du denken?“ – „An euch beide!“, stöhnte Anja leise und damit hatte sie nicht unrecht! Sie dachte an das Sandwich, wo beide Bengel sie gleichzeitig nehmen würden!
Seine Finger glitten weiter und berührten ihre Schamlippen. Nun kämpfte er mit dem Massagegerät und fragte, „Keine Angst, dass dich Holger mit uns erwischt?“ – „Warum?… Er weiß bereits, dass ihr mich vernascht habt. Eigentlich schlafe ich bei ihm in einem Bett und auch mit ihm!… Deswegen sagte ich euch, dass ihr höchstens euren Eltern etwas verraten dürft.“
Der Massagestab lag nun unkontrolliert in ihrem Schritt und ihre Finger suchten seinen Lümmel. Sie wartete auf eine negative Reaktion aber Michael lehnte sich über das Mädchen und teilte mit ihr ein sinnliches Zungenspiel.
Sein Finger stoppte vor den Schamlippen aber wurde von einer fremden Hand zum Kitzler geführt.
Stöhnend fragte Anja, „Dazu hast du nichts zu sagen?“ Nun hob er seinen Oberkörper. „Ich dachte mir schon so etwas aber wollte nicht fragen… Auch meine Eltern sind lockerer geworden. Habt ihr da auch eure Finger im Spiel?“ Ihn überkam ein Wohlgefühl und erwartete keine Antwort, dafür waren ihre Finger zu zärtlich! Leicht musste er nun selbst aufkeuchen. Sein schlappes Würstchen war nun steinhart.
Erst beäugte der Junge das erregte Mädchen, nahm den Massagestab und schaltete ihn aus. Vorsichtig öffnete er widerstandslos ihre Schenkel und stand nur kurz auf.
Anja wusste, was er wollte und das wollte sie auch! Ihre Arme nahmen seinen Hals gefangen und raunte, „Ihr wart im Zeltlager und da trieben wir es mit eurer Mutter!… Oh.., ja!“ Sie spürte sein Schwert. Langsam aber stetig suchte er sich seinen Weg in ihren Fotzentunnel.
Ein sinnlicher Kuss und Michael fragte keuchend, „Gibt es auch noch Andere?… Du fühlst dich gut an… ahhh… !“ – „Außer eureneltern?… Mhhh… Stärker!“ Einmal schnaufte sie durch, als er ganz in ihr steckte und raunte, „Keiner!… Du bist gefühlvoller als zum Ersten mal!… Ahhh…“
Michael lachte, erhöhte seine Stöße und brachte nur keuchend raus, „Ohhh… Ja!… Dann… bleibt alles unter uns…“
Er bemerkte ihre Fersen auf seinem Hintern und keuchte, „Mhhh… Ich bereue nur,… dass ich nicht so ausdauernd bin… Ahhh… wie mein Bruder!… Wie hättest du es mit uns Beiden gemacht?“
Keuchend küsste Anja ihn, „Deine Ausdauer ist doch egal… Die… Jaaa… Du triffst immer meinen G-Punkt!… Nur die Technik ist wichtig!“
Beinah glitt Michaels Schwanz ganz aus ihrer überfluteten Höhle, stieß aber wieder ganz tief zu und seine Erregung schoss in ihren körper! Das brachte Beide zum Höhepunkt, der auch Tote wecken könnte.
Ihre Hand strich durch seinen Pony und flüsterte noch erregt, „Du nimmst mich von hinten und Thomas mich von vorn!… so stellte ich mir das vor!“ – „Das geht wirklich?“, keuchte der Junge und küsste Anja. Ihre Fotze zuckte und rollte über sein Schwert. Er liebte dieses Gefühl! Doch erschlaffte sein Lümmel und das Gemisch der Säfte quoll auf das Bett.
Seine Lippen besorgten es ihrer Brustwarze, bis auch diese erschlaffte. Anja erklärte, „Das ist eine Position, die man im stehen praktizieren sollte und ich einmal erleben möchte!“
Beide küssten sich und ihr Lover raunte, „Können wir immer noch zu dritt erleben Aber nun sollte ich mich kurz frisch machen und hin hauen!“
Er kniete schon zwischen ihren Schenkeln, sah die Quelle der sämigen Flüssigkeit und kostete mit dem Finger. „Wünsche dir eine Gute Nacht, mein Schatz!“ Er verkniff sich die drei bestimmten Worte.
Seine letzte Handlung… seine Finger angelten nach einem Tuch und trocknete ihr Heiligtum. Das durchnässte Tuch führte der Junge kurz an seine Nase und warf es dann in den Müll.
Ein Kuss und Michael verließ ihr Zimmer. Nun nahm Anja doch die Liebeskugel aus dem Schreibtisch, stellte ein Fuß auf das Bett und drückte das eingeschaltete Sexspielzeug in den Anus. Ihre Augen verdrehten sich vor neuer Lust, denn noch heißte sie das vorhaben mit den beiden Brüdern an.
Erst früh gegen zwei beglich Holger die Rechnung beim privaten Taxifahrer. „So, Meister!… grüße deine und dir noch einen schönen Tag!“, murmelte der Fahrer erfreut über das Trinkgeld. – „Danke, dass du mich gefahren hast… Ich werde sie von dir Grüßen!“
Mit etwas Schlagseite, sah Holger dennoch das bläuliche Licht, dass aus dem Zimmer seines Mädchens schien.
Lächelnd schloss er die Tür auf und hörte leise Musik. Die Tür zum Gästezimmer stand offen und der Mann beäugte die nackten Jungs. Lächelnd überlegte er, was die Drei anstellten?
Sein nächster Blick fiel in das Zimmer von seiner Geliebten aber das Bett war verwaist. Er fragte sich leise, „Wo steckt sie nur?“
Er fand sie auf dem Ehebett. Die Zimmertür stand auch offen. Er schaltete nur die Schreibtischlampe ein und betrachtete das Mädchen, die auf dem Rücken lag. Deutlich zeigten gespreizten Beine ihre geöffnete Pflaume! Das leise Geräusch konnte daher nur bedeuten, dass etwas in ihrem Hinter steckte.
Der Mann entkleidete sich bis auf seine Shorts, verschloss die Zimmertür und schmiegte seinen Körper an seine Geliebte. Erst küsste er sie sanft auf den Mund und liebkoste ihre Brüste. Seinen Trieben wollte er nicht nachgeben aber hörte plötzlich, „Das tut gut, Luzifer!… Liebe dich… Mhhh… Wie war der Abend?“
Seine Hand rückte bis zu ihrem Venushügel vor. „Die Feier war perfekt! Uwe und Beca sind schon vor mir los!… Ich redete mich fest und unser Musiker war wieder einmal perfekt!“ Der gemeinte Musiker war Lars, den das Mädchen auf der Straße kennenlernte. Er hielt schützend seine Hand über sie! Mit einzelnen Auftritten revanchierte Holger sich.
Er rollte auf den Rücken und seine Geliebte drehte sich zu ihm. Gerade, wo ihre Hand in seiner Hose den Lümmel suchen wollte, musste Anja doch kichern. Leicht hörte sie ihren Hengst schnarchen.
Schnell aber leise huschte das Mädchen durch das Haus und löschte die übrigen Lichter.
Die Fortsetzung fängt ja gleich Gefühlvoll und geil an. Bei zwei unerfahrenen Bengeln muss sie erst abstriche machen aber das bekommt sie auch hin!
Hoffe, dass das Niveau nicht nachlässt sondern sich langsam steigert. Mein Schwanz und ich freuen uns auf eine Fortsetzung!
Hallo BlackCat,
ich empfinde eine große Sympathie für die Geschichte, die du um das Straßenmädchen Anja entwickelst. Du hast irgendwo geschrieben, dass sich dahinter ein wahrer Kern befindet. Das ist möglich, aber sicher nicht in der Form, wie du das beschreibst, denn das eine oder andere Unlogische ist in deiner Geschichte präsent.
Ein kleines Beispiel: Die Zwillinge sind erst dreizehn. Sie haben Sex mit einer 15-Jährigen. Das ist nach dem deutschen Gesetz absolut verboten. Aber die Eltern der Zwillinge dulden das, und der Vater ist sogar Anwalt. Wirklich? Will er seine Zulassung verlieren?
Außerdem würde ich empfehlen, die Hauptcharaktere deiner Geschichte nachzuschärfen und klar zu positionieren. Dies zu missachten, daran kranken viele Fortsetzungsgeschichten, und dann laufen sie sich tot.
Holger, den du, glaube ich, als positive Figur zu deinen Lesern bringen willst. Das ist auch weitgehend so bis zu dem Punkt, wo er es mit Rebecca, der Frau seines Nachbarn treibt. Vorher hat er noch klar gesagt, dass er seinem Nachbarn kein Problem in seiner Ehe bereiten will, und dann? In der letzten Folge bezeichnet er den Nachbarn sogar als seinen Freund, hallo?
Dann Rebecca. Sie war, wie berichtet, ihrem Mann immer treu. Dann geht sie plötzlich fremd. Immerhin hat sie den Anstand, für die Pille danach zu sorgen. Die Aussprache mit ihrem Mann ist eigentlich überfällig und die hätte man längst erwartet.
Und schließlich die 15-jährige Hauptperson. Warum nimmst du als Autor ein Mädchen, mit dem der Verkehr strafrechtliche Konsequenzen hat? Warum nicht ein Jahr älter, ohne Schaden für die Geschichte?
Anja wird von einem älteren Mann (Holger) von der Straße geholt. Sie beginnt, sich ich diesen Mann zu verlieben und die Liebe wird erwidert. Soweit okay. Aber dann, ohne ihn zu fragen, beginnt sie Sex zu haben mit anderen Personen. Wirklich? Ist das realistisch für ein extrem dankbares Straßenmädchen?
Ich möchte nicht überheblich erscheinen, aber vielleicht willst du mit mir darüber reden. Meine Mailadresse findet sich in den Kommentaren zum 15. Teil meiner Geschichte.
Mit vielen Grüßen
vom Kanzler
Danke für deine Anmerkung. Was ich von dem Mädchen schreibe, wenn auch einiges überspitzt dargestellt ist, habe ich direkt aus der Quelle und wird von dem Mädel abgenickt. Aber deine Anmerkungen nimmt auch sie sich zu Herzen! Wie sagt sie, man kann sich in einen Menschen von der Straße wenig rein versetzen, wenn man die Scheiße nicht selbst erlebte!!!
Ich bin das Mädel von der Straße, dessen Leben hier beschrieben wird und versichere, das die Story zu 95 Prozent stimmig ist!!! Musst mal mit offenen Augen durch die Lande laufen und wirst feststellen, dass nicht alles stimmt, was so publiziert oder in den Nachrichten erzählt wird..
Daheim wurde ich missbraucht, flüchtete in der Nacht und statt nach rechts, bog ich nach links ab. Was besseres, dass ich „Holger“ traf, konnte nicht passieren! Da viele Mädchen oder Frauen mit versprechen eingefangen werden und dann auf dem Strich landen oder schlimmeres.
Aber eine Diskussion darüber möchte ich hier vermeiden. Wenn du aber wenn du ihre Meinung dazu erfahren möchtest. Hier noch einmal meine Mail-Adresse: [email protected] diese stelle ich ihr gerne mit zur Verfügung.
LG BlackCat
Ich bin das Mädel von der Straße, dessen Leben hier beschrieben wird und versichere, das die Story zu 95 Prozent stimmig ist!!! Musst mal mit offenen Augen durch die Lande laufen und wirst feststellen, dass nicht alles stimmt, was so publiziert oder in den Nachrichten erzählt wird..
Daheim wurde ich missbraucht, flüchtete in der Nacht und statt nach rechts, bog ich nach links ab. Was besseres, dass ich „Holger“ traf, konnte nicht passieren! Da viele Mädchen oder Frauen mit versprechen eingefangen werden und dann auf dem Strich landen oder schlimmeres.