Sweet home, Anja! (4) [Teil 1]

Autor BlackCat
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Sweet home, Anja! (4) [Teil 1]

Als Erste wachte Anja auf und ihr nackter Körper klebte vor Schweiß am Rücken ihres Geliebten. Wie gerne sie auch bleiben würde aber doch drückte nicht nur ihre Blase.
Leise führte sie der Weg zur Toilette und danach in die Küche. Begleitet von leiser Musik, wurde einen Kanne Kaffee aufgestellt. Der Radiosprecher versprach, dass der Sonntag drückend heiß werden würde. Danach liefen wieder seichte Melodien.
Witzelnd raunte Anja, „Wenn die Temperaturen so bleiben, wird das ein schweißtreibender Geburtstag für die Zwillinge! Bin froh, dass meiner erst im Spätsommer ist!“
Man konnte nicht jeden mögen und am Samstag würde Reinhold bei der Feier auftauchen. Dem siebzehnjährigen Hühnen traute das Mädchen nicht über den Weg, da er mehr als einmal auf Tuchfühlung bei ihr ging.
Sie goss den letzten Eiskaffee in ein Glas und stellte die gebrauchte Plastikkanne in den Geschirrspüler. Kurz huschte das Mädel in ihr Zimmer und schlüpfte in einen weißen Bikini.
Mit dem erfrischendem Getränk hockte sie sich in den Garten auf einem der weißen Stühle und stellte das Glas auf den Tisch.
Im erstem Stock des gegenüberliegendem Hauses erspähte sie, wie Michael mit nacktem Oberkörper am Fenster seines Zimmers vorbei huschte. Hinter ihr, hörte sie jemanden Richtung Klo eilen. Das konnte nur Holger sei!
Kurzentschlossen kehrte Anja in die Küche zurück und schenkte ihrem Geliebten schon einmal einen Kaffee ein.
„Guten Morgen, meine !“, grüßte der Mann von der Tür her. „Seit wann bist du wach?“
Stumm umarmte das Mädchen seinen Hals und küsste ihn zärtlich. Erst jetzt flüsterte sie, „Ich glaube, seit kurz nach vier!… Musste dringend auf Pott! Stellte danach dein Lebenselixier auf und setzte mich auf die Terrasse. Also begann mein Tag recht ruhig…. Wie hast du geschlafen?“
Seine Hände schmiegten sich auf ihren Po. „Das Wetter machte mich zu schaffen und bin erst gegen zwei richtig eingeratzt.“
Die Finger eroberten die Raute und drückten den Stoff der Slip zwischen die verschwitzten Schamlippen. Ein Stück weit drangen sie in das Heiligtum und flüsterte leise, „Wenn dich Regine so sehen würde, würde sie wieder rummotzen! Allein wegen dem durchgeschwitztem Oberteil…“
Schmunzelnd küsste er Anja und hörte sie wispern, “Du würdest in der Hölle landen, wenn sie wüsste, wo sich gerade deine Finger rumtreiben!“
Mit Holgers Tasse hockte sich Anja schon einmal in den Garten. Derweil schlüpfte der Mann in eine dunkelblaue Badehose und leistete ihr Gesellschaft. „Was machen wir heute?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich werde gleich die Betten abziehen und die Maschine starten. Wollte mich ja gestern schon über die Böden hermachen und hole das nach… Wenn der Wetterbericht stimmt, haben wir zur Mittagszeit wieder um die dreißig Grad und in der Woche soll es kaum kühler werden!“ – „Oh je!“, seufzte Holger. „Da bin ich froh, dass ich morgen von daheim arbeite! Dienstag schaue ich nur auf der Baustelle nach dem Rechtem.“
„Du wolltest mich morgen zum Frauenarzt begleiten! Bleibt es dabei?“, wollte Anja leise wissen aber statt einer Antwort, hörte sie die Nachbarin. „Guten Morgen! Euch einen schönen Sonntag!“
Nur der Mann ging zu Regine an den Zaun. „Dir auch einen schönen Sonntag!“ Seine Hand streckte sich der kräftig gebauten Frau entgegen. In ihrem buntem Badeanzug, ähnelte sie einer prallen Wurst in Pelle. Der schwarze Pferdeschwanz klebte an ihrer verschwitzten Haut. „Wie geht es deiner Nichte?“ Ihr Blick führte an Holger vorbei und erspähte nur ihre schlanken Füße bis zu den Knöcheln.
„Ihr geht es gut! Aus gutem Grund kommt sie nicht zum Gartenzaun. Du würdest nur wieder meckern!“
Schmunzelnd reagierte die Frau, „Kann ich mir vorstellen, das Mädel geizt ja nicht mit ihren Reizen! Ich sollte ein wenig toleranter werden. Das sagte mir auch Thilo, wenn es um unsere Töchter geht! Die Beiden trieben mich gestern zum Wahnsinn! Abends brutzelten sie wieder nackt auf unserer Dachterrasse. Schnauzte ein wenig und Marie kam auf die spontane Idee, sich von deiner Nichte nackt ablichten zu lassen. Mein Männe grinste nur frech und sauer verzog ich mich in mein Arbeitszimmer. Erst heute früh ließ ich mich wieder blicken.“
Die Töchter Patricia und Marie trennte zwei Jahre. Zwei hübsche ebenfalls schwarzhaarige Mädels. Marie, die Älteste war so wie Anja und konnte sich durchaus sehen lassen, wenn ihre körperlichen Formen auch noch nicht so ausgereift waren, wie die ihrer Schwester. Das fiel besonders auf, wenn Beide im Bikini herumtollten.
„So etwas kann passieren! Wäre nicht das erste Mädchen, die eine Fotostrecke anfertigen lässt!“, kommentierte Holger ihre Aussage und meinte, „Du musst deiner Familie gegenüber dementsprechend reagieren und sie ins Staunen versetzen! Erlaube ihr doch einfach sich fotografieren zu lassen. Du kannst ja dabei sein oder auch intime Bilder für deinen Göttergatten anfertigen lassen! Meine besitzt ja einen Fotodrucker und kann dich bestimmt gut in Szene setzen! Da brauchst dann auch keine Angst zu haben, dass Andere die Bilder zu sehen bekommen. Nur im gegenseitigem Einverständnis, nimmt sie einige Bilder in ihre Mustermappe auf.“
Kopfschüttelnd drehte Regine ihm den Rücken zu und trottete zurück in ihr Haus. Lächelnd setzte sich der Mann wieder neben seine Geliebte. „Alles mitbekommen?“ Sie nickte. „Nun haste wieder schlechte Karten bei ihr aber wie immer wird das nicht lange anhalten!“ – „Unrecht habe ich nicht und musste mir etwas einfallen lassen um von ihr weg zu kommen! Wenn sie anfängt zu quasseln, dann findet sie kein Ende mehr.“, witzelte Holger erleichtert und nahm ein Schluck Kaffee.
Am Haus gegenüber öffnete Rebecca in einem kariertem Bikini die Terrassentür. „Guten Morgen, ihr Beide!“
Erst baute sie die Gartenmöbel auf und kam dann zum Zaun. Anja bekam ein kurzes aber intensives Küsschen und die Frau musste grinsen, „Dein Geliebter verscherzte es sich wieder mit Regine?“ – „Nur ein kleines bisschen!“, erwiderte das Mädchen kichernd und vernahm, „Ganz schön gewagt! Der Bikini ist ja fast durchsichtig.“
Rebecca begegnete nur ein Schmunzeln und fragte, „Kommt ihr nachher zum Frühstück rüber?“ – „Ja, gerne!“, antwortete Holger, der nun hinter seinem Mädel stand und nach ihren Hüften griff.
Schnell bemerkte Anja, was in seiner Badehose abging, als ihr Körper sich rücklings gegen seinen schmiegte. „Vorher aber ziehen wir die Betten ab, dann werde ich duschen und die Böden wischen. In der Zeit, wo wir dann bei euch sind, können sie durchtrocknen!“ – „So machen wir das!“, reagierte Rebecca. „Bis gleich!“
Tatkräftig machte sich Anja über das Ehebett her und Holger half beim beziehen der Bettwäsche.
Lächelnd musste sie feststellen, dass der alte Bezug mehr als fällig für die dreckige Wäsche war. Die Teile landeten auch als erste in der Maschine, dazu stopfte sie ihren Bikini in einen Kopfkissenbezug. Holger hängte das Oberbett zum lüften raus über die Leine.
Als die Maschine lief, wechselte das Pärchen die Wäsche der anderen Betten und gingen gemeinschaftlich ins Bad.
Unter der Brause seifte sie sich gegenseitig ein. Sinnliche Küsse und Anja strich über den erregten Lümmel. „Bin froh, dass ich nun daheim bin, wenn uns auch zwanzig Jahre trennen!“
Seine Arme nahmen ihren Körper gefangen und der Mann raunte, „Bin auch froh, dass du geblieben bist aber lasse uns nicht über die Jahre reden!“
Ihre Arme umrundeten seinen Hals und wurde angehoben. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und das Mädchen stöhnte leicht auf.
Seine Eichel spreizte ihre Pforte wurde erstürmt und ihre Schenkel umklammerten sein Becken.
Langsan erzwang die Lanze den zuckenden Tunnel bis zum letztem Widerstand. Bereitwillig öffnete sich die letzte Kammer.
Beide mussten lachen, als im Hintergrund das Telefon lärmte. Seufzend meinte Holger dazu, „Immer diese Störungen!“ – „Ohhh… Ist Sonntag… da kann das schon… Ahhh… nicht so wichtig sein!“
Im gleichbleibendem Takt rammte die Lanze in den immer häufiger krampfenden Fotzentunnel und ließ Anja aufstöhnen. Ein Signal zeigte an, dass jemand auf den Anrufbeantworter sprach.
Immer deutlicher hörten sie das Schmatzen, wenn der Liebesmuskel in den Fotzentunnel stieß. Stöhnend presste Holger das Mädchen gegen die Duschwand. Das konnte nur bedeuten, dass auch er gleich seinen Höhepunkt erlebte.
Noch eine Welle der Ekstase durchflutete Anjas Körper. Ihr Kanal rollte nicht mehr über den Muskel, sondern presste ihn zusammen.
Seinem Ausbruch bereitete dem Pärchen einen gemeinsamen Höhepunkt und dem ersten Schwall folgte gleich ein Zweiter!
Rebecca stellte die letzten Beilagen für das Frühstück auf ein Tablett. Nun mussten nur noch die Brötchen fertig werden.
Unbemerkt von der Frau tauchte Uwe hinter ihr auf und legte seine Hände auf ihren Unterbauch. Die Finger berührten den Saum der Bikinislip. Sanft küsste er ihre Schulter und flüsterte, „Guten Morgen, mein Schatz!… Liebe dich.“
In der Umarmung drehte Rebecca sich ihm zu. Ein leidenschaftlicher Kuss und sie raunte, „Liebe dich auch!… Die letzte Nacht gefiel mir.“ Sie wusste, dass sie Anjas Erscheinen verdankte, dass ihr Liebesleben neu erwachte.
Uwes Finger strichen über den Stoff, der ihren Hintern bedeckte und vernahm, „Gleich kommen auch Holger und sein Mädchen rüber!“ Ein Kuss und ihre verpackten Busen pressten sich wieder an seinen nackten Oberkörper.
Sie tastete über seine graue Bermudas und flüsterte, „Wir sollten frühstücken, bevor unsere Söhne noch auf falsche Gedanken kommen, da wir uns nicht zurückhalten können! Sie hörten uns in der Nacht bestimmt.“ Er lächelte und der Wecker wies darauf hin, dass die Brötchen aus der Röhre wollten.
Rebecca nahm sie aus dem Ofen. Die mussten eh erst abkühlen. Uwe bemerkte durch das Fenster, dass sich Holger auf die Terrasse setzte und eilte raus. „Guten Morgen!… Wo hast du deine gelassen?“
Sein Nachbar guckte über die eigene Schulter. „Sie schmiss mich aus meinem eigenem Haus und wischt schnell die Böden. Danach kommt sie rüber! Regine will doch wirklich nackt vor ihrer Linse posieren!“
Verwundert nahm Uwe ihm gegenüber platz. „Man höre und staune!… Unsere züchtige Zicke, die mit allen und jedem stritt.“
Thomas betrat die Küche und küsste seine Mutter auf den Mund. Seine Finger lagen auf ihren Hüften. „Wie habt ihr geschlafen?… Wenn…“ – „Ich weiß! Wir waren etwas laut aber sonst schlief ich gut, wenn das Wetter auch schweißtreibend ist!… Wie war deine Nacht?“
Sie bemerkte, dass ihr Sohn verlegen schluckte. Sollte er ihr von seinem Traum erzählen?
Thomas blieb bei der Wahrheit. „Ich träumte von uns vier… Du hast dich auf dem Küchentisch fesseln lassen und wir verbanden dir die Augen!… Den Rest kannst du dir ausmalen.“
Selbst die Erinnerung an den morgendlichen Tagtraum erregte sein Glied. „Wir brachten deinen Körper zum überlaufen!“ Mit dem letzten Wort bekam er einen Kuss und seine Mutter hauchte, „Mein kleines Schweinchen… Hast ja böse Fantasien!… Bringst du das Tablett raus? Ich komme dann gleich mit den Brötchen nach.“
Mit dem Tablett bepackt ging Thomas auf die Terrasse und überlegte, was seine Mutter nun über ihn dachte? Hatte ja nicht viel gefehlt und er steckte mit seinem Bruder fast in ihr! Wie fühlte sie sich wohl an? „Guten Morgen!“
„Guten Morgen!“, erwiderte Holger und bemerkte Rebecca, die fast direkt hinter ihrem Sohn mit dem Korb Brötchen erschien.
„Jetzt fehlen nur noch zwei!… Sollte Michael zu ihr geschlichen sein, werden wir Beide erst zum spätem Mittag wiedersehen.“, witzelte die Frau und nahm neben ihrem Mann platz.
Wie aufs Stichwort betrat auch ihr Sohn die Bühne. „Wo hast du Anja gelassen?“ Er setzte sich an das Kopfende des Tischs.
Noch einmal schaute Holger zu seinem Haus. „Wir dachten schon, du seist zu ihr geschlichen!… Sie wird auch gleich auftauchen!“
Nun begann aber schon einmal das Essen, Kaum strich Holger seine beiden Brötchenhälften fertig und biss in die Hälfte mit Marmelade, saß auch Anja neben ihm.
Sie bediente sich einfach an seiner zweiten Hälfte, die mit einer Scheibe Käse belegt war. Kichernd meinte das Mädchen nur, „Danke, mein Schatz, dass du mir schon mal eine Hälfte vorbereitet hast!“ Frech küsste sie ihn auf die Wange. Am Tisch mussten alle lachen!
Anja brachte ja nicht nur ihr Handy, sondern auch das schnurlose Telefon mit.
Nach einem weiterem Brötchen mit Schinkel, klingelte das Telefon und sie erkannte, dass die Nachbarin dran war. „Hat sie es sich das doch anders überlegt?“
Ein Finger drückte auf Freisprechen. „Huhu, Regine… Wir sind gerade drüben bei Uwe frühstücken!“ – „Grüß mir die Rasselband lieb!“, erschallte und Rebecca meldete sich zu Wort, „Grüße von uns zurück!“
Kurz herrschte Stille von der andren Seite. „Danke, Rebecca!… Anja, hast du etwas dagegen, wenn ich gegen drei vorbei komme?“
Das Mädchen schaute Holger an. „Kein Problem! Bis später dann.“ Die Leitung wurde getrennt und Anja raunte, „Wird ja Zeit, dass sie lockerer wird! Mal sehen, wie tolerant sie ist. Erst zeige ich ihr die Mappe mit den Aktfotos.“ Das Telefon zeigte an, dass es schon nach zwölf war.
Nach einem weiteren Glas Saft, erhob sich Anja. „So, ihr Lieben! Bereite schon einmal alles vor. Werde die Bilder im Gästezimmer machen.“ Ihr Kopf sank zu Holger und Beide küssten sich. Leise murmelte er, „Bin auch bald drüben aber werde euch nicht stören!… Lasse dich nur nicht ärgern, mein Schatz.“
Er mochte die zärtlichen Finger, die durch seine Haare strichen und hörte sie flüstern, „Um mich ungestraft zu ärgern, da muss sie eher aufstehen.“
Zurück im Haus, besorgte Anja erst die Fotomappen, wobei in einer nur Fotografien des Alltags oder gestellte Arbeiten klebten.
Das erste Gespräch sollte im Wohnzimmer stattfinden und das Mädchen wusste, dass die Frau gerne Wein trank. So stellte sie zwei Gläser und eine Flasche mit einem rotem Tropfens auf den Tisch.
Noch rechnete sie damit, dass Regine doch kniff! Die endgültige Endscheidung wollte sie der Frau auch nicht abnehmen.
Jetzt bereitete das Mädchen noch das Gästezimmer vor und legte sich die Kamera schon einmal bereit.
Noch war Zeit und Anja durchnässte ihren Zopf und freute sich schon auf das Ergebnis. Kaum war sie aber wieder in ihrem Zimmer, klingelte es an der Tür.
‘Sie ist aber früh dran!“, überlegte das Mädchen, denn die Uhr zeigte, dass es erst kurz nach zwei war.
Achselzuckend öffnete sie die Haustür mit dem lockerem Spruch, „Bevor der Mut verpufft, möchtest du das wohl hinter dich bringen!“ Sie grinste aber Marie an. „Dir auch einen schönen Tag!…. Bin nur die Anstandsdame.“
„Komm rein!“, antwortete Anja verdutzt und schloss die Tür hinter ihrer Freundin. Im Gegensatz zu ihrer Mutter waren ihre schwarzen Haare nur schulterlang. Ihr weites Trägerkleid ähnelte einem Zebra.
Marie beäugte ihr Gegenüber und hauchte, „Darf ich?“ – „Was?“, fragte Anja zögernd und bemerkte Hände auf ihren Hüften. Ein leichter Kuss wurde gewechselt.
Raunend flüsterte das schwarzhaarige Ding, „Entschuldige!… Das wollte ich schon lange mal machen… Deswegen wollte ich auch vorgehen.“ Sie spürte Anjas Hände auf dem Po und wurde dichter an ihren Körper gezogen.
Erneut wechselten Beide einen Kuss, der nun noch sinnlicher wurde.
Dieser wurde von Marie getrennt. „Verzeih!… Ich muss gestehen, dass ich eine Lesbe bin und hoffte, dass das irgendwann mal geschieht… Bist du wirklich seine Nichte?“
Trotz dem Geständnis und der Frage, ließ Anja das Mädchen nicht frei. Sie wusste von der ersten Sekunde an, dass Marie nur ihre nackte Haut unter dem Stoff verbarg. „Ein kleines Geheimnis von dem kaum einer weiß! Ich komme von der Straße und bin offiziell seine Nichte. Seine Familie ist eingeweiht! Schwarze Schafe gibt es in jeder Familie… Mich kümmert nicht, dass du eine Lesbe bist!“ Ohne eine Reaktion abzuwarten, küsste sie Marie erneut. Ihre Hände glitten weiter über den Hintern und die Finger drückten den Stoff leicht zwischen die Schenkel.
Wieder trennte Marie den Kuss. „Wir sollten nicht… Meine Mutter kommt gleich!“
So ging Anja vor ins Wohnzimmer und hörte auch gleich die Frage, „Bekomme ich auch ein Gläschen ab?“ – „Wenn deine Mutter das erlaubt?“, entgegnete die Gastgeberin und fügte an, „Von mir aus gerne, wenn Regine nicht gleich vorbei käme.“
Verständnisvoll nahm Marie auf der Couch platz und blätterte eine Fotomappe durch. „Sind schöne Fotos dabei!“ – „Rebecca will auch das Erste kaufen.“ Anja blätterte einige Seiten zurück und zeigte auf das mit dem Heißluftballon und den Seifenblasen.
Ihre Freundin studierte die Fotografie und fragte, „Was kostet so ein Foto?“ Lächelnd erwiderte Anja, „Keine Ahnung, was sie mir bezahlt!… Wenn es nach mir ginge, hätte sie es umsonst bekommen aber sie will es fix und fertig mit Rahmen in ihren Laden hängen. Sie sagte, bei Interesse verkauft sie es ja auch weiter! Wir sprechen erst über den Preis, wenn das Bild in ihren Händen liegt.“
Lächelnd zog Marie das Kleid über den Kopf und enthüllte ihren schlanken Körper. Die seichten Brüste, die steifen Gipfel und die dunklen auf einen Strich frisierten Schamhaare passten zu ihrer Erscheinung. „Hier ist es so warm!“ Mit dieser Feststellung, nahm sie wieder platz.
„Regine dreht dir den Hals um!“, witzelte Anja, die noch ein Glas auf den Tisch stellte. Im selbst Moment klingelte es an der Haustür.
„Hallöchen, Regine!… Deine sitzt schon im Wohnzimmer.“ Anja deutete mit der Hand in den Flur und ließ die Frau in dem geblümten Kleid rein. „Danke! Sie möchte sich anschauen, wie du mich in Szene setzt. Ich dachte mir einfach, dass dich das nicht stören würde.“
Im Türrahmen zum Wohnzimmer stockte die Frau wortlos aber setzte sich neben ihre nackte auf die Couch. Anja nahm die Weinflasche. „Möchtest du ein Schlückchen und darf Marie auch?“
Immer noch sprachlos nickte Regine und sah, dass alle drei Gläser befüllt wurden. „Darf ich mir die Fotomappen ansehen?“ Sie befreite ihr Schulter vom Riemen der kleinen Handtasche. – „Klar! Dafür legte ich sie ja auf den Tisch.“
Anja hockte sich auf das Sitzkissen und verschränkte die Beine zu einem Schneidersitz, obwohl sie wusste, dass der Stoff ihrer Bikinislip zwischen den Schamlippen lag. Ihre Hand griff nach dem Glas und prostete den Gästen zu.
Langsam blätterte Regine die Mappe durch und bewunderte die Aktbilder, auf denen zum teils bekannte Personen abgelichtet wurden, die sie so noch nie sah. Dabei waren auch Bilder von Mädels, die nicht gerade Modellmaße besaßen aber dennoch ansprechend getroffen wurden.
Erst beim Foto von Holger nahm ihr Kopf Farbe an und überlegte, wie lange sie schon keinen Sex mit Thilo hatte? Sie wusste, dass es nicht an dem Mann lag. Irgendwann stieß sie ihn von sich!
Ihr Blick führte nach ihrer . „Und was machst du, wenn plötzlich Holger in der Tür steht?“ Die Antwort übernahm die Gastgeberin, „Ihr wärt nicht die ersten Mädels, die er nackt sieht. Er weiß ja, warum du hier bist!“
Zweifelnd studierte die Frau die angehende Fotografin und eine bestimmte Frage lag ihr auf den Lippen aber schluckte diese mit Wein runter.
Ihr Blick ging zur offenen Terrassentür und erhob sich. Erst öffneten ihre Finger einige Knöpfe, zögerte doch aber zog das Kleid über den Kopf.
Ihre Röllchen und ein knapp geschnittener Zweiteiler kam zum Vorschein. Die schwarze Slip zeigte in einem kleinem Bereich durch einen weißem Netzstoff den rasierten Venushügel und den Ansatz der Schamspalte. Der gut ausgepolsterte BH war ähnlich geschnitten.
Sie musternd stellte Anja fest, „Für deinen Körper brauchst du dich doch nicht zu schämen!“ – „Danke, Süße!“, maulte die Frau wieder sitzend. „Manchmal ekele ich mich vor mir selbst, obwohl ich weiß, dass ein großer Teil an den Medis liegt!.“
„Bin gleich wieder da!“, hauchte Anja und entknotete ihre Beine. Hastig holte sie die kleinere Kamera aus ihrem Zimmer. Das war nicht die Kamera, die sie später nutzte.
Zurück bei den Gästen machte sie die ersten Fotos. Was Marie animierte und ungeniert ihr Mutter auf die Wange küsste. Ihre Hand schob das prall gefüllte Körbchen beiseite und massierte die hängende Brust.
Erst erschrocken, wollte Regine sich wehren aber drehte ihren Kopf und küsste das Mädchen auf den Mund. Genau wissend, wie die sexuelle Neigung ihrer war, streichelte sie die seichte Erhebung. Beide lösten den Zungenkuss. Leise flüsterte sie Marie zu, „Das sollte unter uns bleiben!“
Die Frau nahm noch einen Schluck und fragte, „Hast du schon eine Idee, wie du mich fotografierst?“ Neben ihr drückte ihre den Rücken gegen die Lehne und stellte die Füße auf die Kante des Sitzpolsters. Ihre geöffneten Schamlippen präsentierten sich und das Mädchen grinste, als Anja noch einmal zur Kamera griff.
„Wir sollten dann ins Gästezimmer!… Im Hinterkopf schlummert eine Idee, wie du posieren kannst. Da schlummert noch eine, wie ich euch beide kombinieren könnte… Aber nur, wenn du das erlaubst!“
Kichernd gingen Mutter und schon einmal rüber und Anja betrachtet die eben gemachten Bilder. Ihre Glieder bebten vor Erregung aber dürfte das den Beiden gegenüber dies nicht zeigen.
Sie schaute in das Gästezimmer. Marie hockte auf dem Stuhl neben dem Tisch mit der Spiegelreflexkamera und Regine saß bereits nackt auf dem Bett. Beide schauten auch gleich interessiert die Fotografin an.
„Du legst dich mal auf den Rücken und stellst ein Fuß auf!“, gab Anja die erste Position vor und nahm ein Fischernetz, dass sie einem Restaurantbesitzer abschwatzte. Dieses mit den Muscheln und den Seesternen diente einst als Deko in seinem Laden an der Decke.
Mit dem Netz bedeckte das Mädchen den Körper des Aktmodells und richtete die angeklebten Muscheln so aus, dass sie ihre Brustwarzen bedeckten. Der Seestern verhüllte die Scham.
Die ersten Fotos waren im Kasten und Anja raunte, „Nun dreh dich auf die Seite.“ Wieder verbargen die Meerestiere die intimen Stellen. Anja machte auch einige Fotos von Regines Rückpartie.
Langsam lockerte die Frau auf und ließ sich nackt fotografieren. Zum Schluss mit einem gerafften fast durchsichtigem schwarzem Laken.
Anja zeigte beiden Frauen stets die soeben gemachten Aufnahmen. „Ich bin gleich wieder da!“, entschuldigte sich das Mädchen mit der Kamera und holte aus ihrem Zimmer eine Figur eines Bergwanderers und ein Massageöl. Die Figur fand sie mal auf einem Flohmarkt.
Lächelnd fragte sie nach, „Darf ich?“ – „Wenn das Ergebnis mir gefällt!“, erwiderte Regine und wusste nicht, was auf sie zukam.
Mit ein paar Tropfen Öl massierten Anjas Finger die Brustwarze. Die Frau knurrte leicht aber sagte nichts. Ihr Körper verkrampfte kurz und der Gipfel richtete sich auf. Nun wurde die Figur so platziert, dass sie den Gipfel erzwang.
In dieser Position fotografierte Anja den Wandersmann aus unterschiedlichsten Winkeln, sie ihr die Aufnahme gefiel. „So… Mir gefallen die letzten Bilder aber du suchst dir später die besten raus!“
Sie begutachtete Regines angespanntes Gesicht. Ihr nervöser Atem könnte viele Quellen haben aber die Fotografin fragte dennoch, „Würdest du deine Beine lang ausstrecken und zusammen pressen?“ – „Was hast du vor?, wollte die Frau wissen aber tat dem Mädchen den Gefallen.
Anja drehte die Figur und drückte sie mit einem Stiefel in ihre Schamlippen. Leise keuchte die Mutter von zwei auf. „Volltreffer!“
Davon unbeeindruckt leuchtete die Fotografin die Szene anders aus und knipste drauf los. „Das wäre es erst einmal und nun… Fotografiere ich euch Beide.“ Ihre Finger griff nach der Figur und zielte mit einem Finger auf die auffällige Perle, die sich zwischen den Schamlippen zeigte. Ein erregtes Schnaufen kam von der Besitzerin. „Mach so weiter und mein Männe ist nachher fällig!“
Unangemeldet klopfte die Erinnerung wieder an, wo Uwe mit seinen Kids über ein Wochenende im Zeltlager war und Rebecca in diesem Haus übernachtete.
„Du kniest dich auf das Bett!“, beschrieb die Fotografin die neue Pose und erklärte, „Deine langen Haare kommen über die Schulter. Marie hockt sich hinter dich und legt ihre Arme über deine Schultern!“
Die Frauen nahmen die Position ein und überließen Anja das ausgestalten des Aktes. Von Marie waren zum Schluss nur die schlanken braunen Arme zu sehen.
Im ersten Bild waren Maries gekreuzten Arme zu sehen, die zwischen Regines Brüsten lagen. Die Frau sollte die Knie noch etwas weiter spreizen.
Die ersten Fotos waren im Kasten und Marie musste niesen. „Sorry!… Die Haare haben mir in der Nase gejuckt!“ – „Die erste Pose ist perfekt!“, beruhigte Anja und stand auf. „Ich bin gleich wieder da!… Ich mache gleich noch einmal ein Bild in dieser Pose!“
Sie verließ das Zimmer und holte aus ihrem einen blauen Gummiball. Kurz ging sie in die Küche und küsste ihren Geliebten. „Seit wann bist du wieder im Lande?“ – „Seit einer halben Stunde!“, flüsterte Holger und gab zu, dass er einmal spannte!
„Wir sind auch gleich fertig! Noch einige Aufnahmen und dann können sie sich auf dem Laptop bestaunen!“ Noch ein sinnlicher Kuss und Anja huschte wieder zu den Beiden.
Den Ball positionierte sie so, dass er Regines Scham verbarg. Noch einmal sollte Marie ihre Arme gekreuzt über die Schultern ihrer Mutter legen.
Zufrieden mit dem Motiv, knipste Anja aus zwei verschiedenen Winkeln. „Rebecca, stützt du deine Hände auf den Ball?“ Sie wartete einen Moment und bat ihre , „Du spreizt deine Beine mehr und rutschst dichter an Rebecca. Deine Hände verhüllen ihre Brustwarzen.“
Marie machte, wie ihr gesagt wurde aber doch massierten ihre Finger nur kurz die üppigen Kirschen ihrer Mutter und erntete ein Schnurren.
„Wir sind gleich fertig… Holger hatte uns flüchtig beäugt!“ Die Kamera machte sich bemerkbar und erhaschte Rebeccas Kopf, der Farbe annahm! Die Fotografin witzelte, „Ihr habt nichts wofür ihr euch schämen bräuchtet!“
Anja erhob sich und schaltete die Lampe aus. „Ich überspiele die Fotos im Atelier auf den Rechner und ihr könnt euch die Besten rauspicken!“
Erst stand Marie auf und strich über ihre glitzernden Brüste. „Kann ich hier duschen?… Klebe am ganzem Körper.“ Sie bemerkte den prüfenden Blick ihrer Mutter und hörte Anja hauchen, „Ich glaube, dass Holger nichts dagegen hat!“
Regine kleidete sich aber wieder mit ihrer Reizwäsche und maulte, „Das muss doch nun nicht sein, wo dein Onkel im Hause ist!“ Ihre Hüften wurden gefangen genommen und die Fotografin schaute ihr in die Augen. Beide hörten, wie das Mädchen im Flur den Hausherren grüßte und im Bad verschwand.
Lächelnd flüsterte Anja, „Dem Mädchen oder dir passiert hier nichts!“ Sie küsste die Frau auf die Wange und eilte mit der Kamera hoch in dass Studio.

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Geile Jungfer
Author
1 year ago

Der Start der vierten Folge ist sehr schön geschrieben und macht mich heiß auf die Fortsetzung! Was passiert da wohl noch bei den Nachbarn? Thomas Träume sind ja richtig versaut! Geht seine Mutter darauf ein? Gedankenspiele sind ja erlaubt und machen mich im Schritt ganz feucht. Aber interessieren tut mich, was da zwischen Anja und den Dreien noch passiert… Blacky, lasse uns nur nicht verhungern…

Sammy199
Mitglied
11 months ago
Reply to  BlackCat

Wann können wir den nächsten Teil erwarten?

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