Sweet home, Anja! (2)

Sweet home, Anja! (2)

Morgens gegen vier schaute Thomas auf die Uhr und glaubte immer noch nicht, was am Vortag geschah! Noch zerrten seine Erinnerungen an seinem ersten Mal und das mit Anja! Das war wie die Alkohol getränkte Kirsche auf einem Kuchen, um die er sich mit seinem Bruder immer stritt!
Leise zog der Junge seine Unterhose an und schlich erst Richtung Klo.
‘Mein Gott, ich kann nicht glauben, dass Anja mich in ihre Pflaume ließ und mich wahnsinnig machte. Zum Abschluss des Tagen hörte ich dann auch noch, wie sie meinen Bruder am Abend vernaschte! Ihm scheint es gefallen zu haben.’, ging es ihm durch den Kopf während sich seine Blase entleerte und der Lümmel wieder verhärtete.
Kurz wusch er das Gesicht und schaute bei Anja ins Zimmer. Ihre Tür stand ja offen aber ihr Bett war nicht belegt! Neugierig öffnete er vorsichtig die Schlafzimmertür und machte große Augen! Das Mädchen lag nackt auf der Seite und an ihren Rücken schmiegte sich Holger nur mit einer Shorts bekleidet. Seine Hand formte sich um ihre Brust und seinen Steifen konnte kaum einer übersehen.
Zurück im Gästezimmer weckte Thomas seinen Bruder. „Weißt du, was ich eben sah?“
Sein Bruder befreite seine Augen vom Schlaf. „Erst einmal guten Morgen… Wahrscheinlich, dass Holger und sein Mädchen zusammen in einem Bett liegen oder überraschtest du sie, als sie es trieben?“
Er rollte seinen Körper aus dem Bett und saß auf der Bettkante. „Sie verriet mir gestern, dass sie nicht nur mit ihm schläft, sondern auch etwas mit unseren Eltern hätte!… Unsere Mutter fing an und Uwe zog nach… Du erzählst mir also nichts neues. Nun muss ich meine Blase leeren.“
Er stand auf und huschte nackt aus dem Zimmer. Verwundert starrte ihm sein Bruder nach. ‘Okay, da habe ich was verpennt!’
Aus dem Schlafzimmer hörte er einen Wecker, der auch gleich ausgeschaltet wurde. Anjas Kichern war unüberhörbar und Sekunden später huschte sie nackt am Gästezimmer vorbei und hörte, „Guten Morgen, Süße!… Das Bad ist belegt!“
Schon grüßte sie Michael, der auf dem Thron saß, „Guten Morgen, mein Sonnenschein! Auch schon wach?“ – „Ja,… dir auch einen guten Morgen!… Gut geschlafen?“, fragte sie.
Fragend schaute Michael, wie sie sich über den Abfluss der Dusche hockte. Grinsend kommentierte Anja seine Mimik, „Wenn du die Toilette besetzt, muss ich mir etwas einfallen lassen! Auf der Straße war das öfters meine Haltung in einem verstecktem Örtchen.“ Mit einem feinen Strahl, seufzte sie erleichtert auf. „So habe ich einen Grund gleich zu duschen.“
Kaum gesagt, kam sie auf die Füße und drehte das Wasser an. „Eure Eltern kommen um neun zum Frühstück und sie fahren mit Holger einkaufen! Das sagte er mir gerade.“
Der Junge spülte und kam zu ihr unter die Dusche. Ein sinnlicher Kuss und er flüsterte, „Ich schlief wie ein Stein! Mein Bruder schaute ins Schlafzimmer und sah euch Beide. Das musste er mir gleich erzählen und weckte mich deswegen. Ich sage ihm, dass ihr auch mit unseren Eltern etwas habt!“
Anja spürte sein erregtes Glied und fingerte über den Muskel. „Wir haben noch Zeit, wenn ihr nicht mit einkaufen wollt!“
Ein zärtlicher Kuss und sie vernahm, „Ich werde versuchen hier zu bleiben… Was ist das in deinem Po?“ Sie spürte seine Finger in ihrer Raute
Ein freches Grinsen und das Mädchen hauchte, „Zieh doch einfach dran!… Muss ich wieder aufladen.“ Und der Junge spülte die Liebeskugel ab. „So etwas sah ich mal in einem Video!“
Leise raunte sie, „Ich wusste ja nicht, ob einer von euch mich noch besucht oder ob mein Geliebter Lust bekommt!… Aber kaum legte er sich neben mich, schlief er auch schon tief und fest!“
Noch müde, rekelte sich Holger auf dem Bett. Nur schwerfällig kam er auf die Beine und trottete erst zum Bad. Schon verwöhnte ein aromatischer Kaffeeduft seine Nase und sein Kopf wand sich zur Küchentür. „Guten Morgen, Thomas!“
Der Junge musterte den Mann. „Guten Morgen… Nicht erschrecken aber das Bad ist belegt.“
Kommentarlos schlich der Hausherr weiter. Die Dusche war deutlich zu hören und trat in den Raum. „Guten Morgen, ihr Beide!“
Vor seinen Augen schmiegten sich beide Körper fest aneinander aber stören tat ihn das nicht. Sein Mädchen berichtete ja schon ein Teil!
Sie musterte Holger und kam zu ihm. Beide tauschen einen leidenschaftlichen Kuss aus und sie hauchte, „Ich liebe dich, mein Hengst!“ – „Ich dich auch!“, reagierte der Mann und stellte fest, „Ihr habt bestimmt keine Lust mitzukommen! Habe ich nicht recht?… Die Jungs würden wir eh nicht mitnehmen und einer muss ja auf sie aufpassen.“ Er grinste Michael an, der sich bereits abtrocknete.
„Dann werde ich das übernehmen!“, seufzte Anja und fügte kichernd an, „Noch langweiliger kann der Tag nicht beginnen!“
Der Junge schloss hinter sich die Badezimmertür und Holger entledigte sich der Hose. Sein Mädchen warf diese ungefragte in den Wäschekorb und hörte die Spülung.
Kaum, dass sie sich zu ihm wand, sah sie auch gleich ihren Geliebten unter der Dusche. „Warum bautest du eigentlich eine Badewanne ein?“ Ihre Arme umringten seinen Rücken und presste damit das Speer zwischen ihre Körper.
Holger drehte das Mädel mit dem Rücken zur Wand und drückte sie dagegen. Die Küsse wurden hektischer, bis seine Hände unter ihren Hintern griffen und Anja anhoben. Nur so weit, dass sein Prügel ihr Heiligtum streifte und langsam um Einlass bat. Ihre Schenkel nahmen seinen Hintern gefangen.
Röchelnd fragte er, „Hat es mit ihnen Spaß gemacht?“ – „Ja!… Ohhh…. JA!“, stöhnte sie auf. „Ungewollt war der erste Sex zwischen… mir und Thomas!… Mach weiter!“
Sein Speer drang erst bis in ihre geheime Kammer vor. Nun hievten seine Hände Anja sanft wieder hoch. Schmatzend drang sein Lümmel immerzu in den rollenden Tunnel ein. Stöhnend fragte der Besitzer. „Warum ungewollt?“
Keuchend wollte Anja mehr aber antwortete, „Ich wollte ihnen erst nur einen wichsen aber… Mhhh… Ist das gut… Sein Lümmel stand, als ich mit Michi fertig war und… Ohhh… ich bestieg den Jungen… Er hielt lange durch… Das ist gut!“
Schmatzend drang das Schwert tiefer und Holger machte ihre Schilderung noch wilder, was sie auch zu spüren bekam. „Was war mit Michi?“
Schnaufend erzählte das Mädchen weiter, „Erst am Abend wachte er wieder auf… Ohhh, mein Gott!… Er erwischte mich, als ich es mir besorgte… und er bestiegt mich… Ahhh… Auch er brachte mich zum Höhepunkt!“
Eigentlich wollte Thomas zum Klo und hörte von der Tür her ihre Schilderung und, dass das den Mann immer weiter erregte.
Der Junge wollte eigentlich nur Bescheid geben, dass seine Eltern auf dem Weg waren aber hörte das Stöhnen der Beiden. Anja sank noch einmal tiefer und ihre Orgasmen hallten von den gekachelten Wänden wieder.
Erschöpft bemerkte Anja den Zuschauer und flüsterte ihren Geliebten zu, „Ich wünschte mir, dass mich beide Jungs gleichzeitig nehmen… Ohhh… !“ Noch ein Strahl eroberte ihre Eingeweide und sie dachte schon, dass dieser ihr aus den Ohren quoll. So heftig war der letzte Ausbruch.
Beide pressten ihre Lippen aufeinander und hörten, „Meine Eltern sind auf dem Weg.“ Keuchend raunte Holger, „Wir sind gleich fertig!“ Er ahnte schon länger, dass ein Zaungast sie begaffte aber selbst er wäre begeistert, wenn die Drei es vor seinen Augen miteinander auf diese Weise trieben!
An der Haustür klingelte Uwe und Thomas öffnete. „Guten Morgen!… Habt ihr einen Termin!“, lästerte der Junge frech. Sein Vater maulte noch müde, „Nicht mit dir aber dem Architekten!“ Seine Hand strich durch den Pony seines Sohns und ging an ihm vorbei.
Rebecca lächelte den Jungen an und bemerkte den Ständer in seiner Unterhose. Zum ersten Mal küsste sie ihn so sinnlich, dass Thomas fast die Luft wegblieb! Er spürte ihre Finger über seiner Hose, die dem Lümmel folgten. Seine Eichel spähte ins freie und Finger kreisten über die Spitze. Leise hörte er seine Mutter, „Hoffe, du weißt nun, wie man ihn einsetzt!“
Sprachlos schaute er ihr nach und verschloss die Tür. Den Balken konnte er nicht so einfach verbergen und dann kamen auch noch der nackte Gastgeber mit der heißen Blondine aus dem Bad.
Der Junge folgte ihnen in die Küche. Zwischen seinen Eltern Holger und Anja wurden Küsschen oder auch zärtliche Küsse getauscht.
Michael deckte schon einmal den Tisch fertig ein und alle setzten sich. Gleich fing auch Uwe an, „Ihr Beide kommt nicht mir und könnt ja rüber oder bleibt bei Anja, wenn sie nichts dagegen hat. Wir müssen noch etwas für euren Geburtstag besorgen!… Aber sind zur Mittagszeit wieder da.“
Seine Augen gierten nach Anjas Brüste aber bekam einen leichten Stups seiner Frau in die Rippen. Nun übernahm sie, „Habt ihr eine schöne Nacht gehabt?“
Die Wangen von Thomas nahmen Farbe an aber Michael sagte dazu, „Ich schlief wie ein Toter, bis mein Bruder mich wegen einer Nebensächlichkeit weckte!… Musste aber dennoch hoch.“ Er vermied auf Einzelheiten einzugehen. Die würden nach und nach eh rauskommen!
Die Frau musterte Anja, die ein Stück von ihrem Brot abbiss. Sie schluckte, „Eure Bengel haben nichts böses angestellt!… Sie waren pflegeleicht und sehr zärtlich!“ Mehr wollte Rebecca auch nicht wissen. Sie ahnte ja, was zwischen den Dreien geschah und wusste, dass ihre Zwillinge irgendwann mit ihr darüber redeten. Ihr Schlafzimmerblick ging wieder nach Thomas. Sein Schwert weckte ihre Begehren.
Erst gegen halb elf fuhren Holger, Uwe und seine Frau los. Anja und Michael räumten die Küche auf, bis das Mädchen aus dem Schrank einen Eimer nahm. Der Junge fragte, „Was hast du vor?“ Anja ließ schon einmal Wasser ein. „Wir hätten zwar jetzt Zeit für uns aber wil mich nebenbei im Haus nützlich machen und etwas Stau wischen!… Würde mich über eure Hilfe freuen.“ Ihr Blick führte Richtung Flur und sah, dass die Tür zum Gästezimmer verschlossen war. „Dein Bruder braucht etwas für sich!“ Sie wusste, was hinter dieser Tür geschah!
Nach fast allen Zimmern im Erdgeschoss, stieß endlich Thomas zu ihnen. „Verzeiht…“ Er schaute Anja in die Augen und ihm platzte raus, „Mir sind beinah die Samenstränge geplatzt!“ Unerwartet bekam er einen Kuss und hörte sie flüstern, „Hättest du doch etwas gesagt!“ Der Junge nahm erst etwas Abstand und fauchte, „Du bist doch keine Bumsburg!“
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und ihre Brüste schmiegten sich gegen seinen ebenfalls nackten Oberkörper. „Ich sage schon, wenn ihr meine Grenze überschreitet!… Und sollte mein Wort nicht ausreichen, dann spürt ihr schon, wenn ihr zu weit geht!“ Der Junge musste an die Story mit David denken und verzog kurz sein Gesicht. Mit den Fingern umgarnte er ihre Hüften und zog sie noch dichter an sich.
Ein leidenschaftliches Zungenspiel und die neugierigen Forscher eroberten ihre Raute. Sanft kraulten sie über die geschwollenen Wächter. Anja raunte, „Bei dir regt sich wieder etwas!“
Trotz ihrer Beobachtung ging das Mädchen in Holgers Arbeitszimmer und schwang auch dort den Putzlappen. Sie verweigerte aber den Jungs den Zugang zu diesem Zimmer. Nur sie und seine Kunden ließ der Mann in den Raum. Daran wollte sich Anja auch halten. Das Zimmer, trotz der Moderne ähnelte doch einem Museum. Der rustikale Schreibtisch war ein Erbstück seines Vaters, obwohl dieser Herr noch lebte. Passend zu diesem Prunkstück war das gesamte Büro eingerichtet.
Die Jungs in der Tür beäugten ihren nackten Körper und jede ihrer Bewegungen. Das allein regte ihre Fantasien an und überlegten voneinander getrennt, wie es wohl sei beide Löcher zu Füllen und sie zu betanken. Würde das Mädchen das wirklich zulassen?
Zehn Minuten später war sie auch schon fertig und hinterließ ihrem Geliebten auch noch eine Nachricht!
Thomas nahm ihr ungefragt den Eimer ab und leerte ihn im Badezimmer aus. Er wusste ja wo die Utensilien hinkamen.
Michael saß in der Küche, als das Mädchen in ihr Zimmer huschte. Erst dehnte sie ihren Körper, stellte die Beine etwas weiter auseinander und berührte mit den Fingern den Boden. Übungen, die ihr Spaß machten. Berührte erst den linken und dann den rechten Fuß. Das Mädchen hoffte, dass einer oder sogar beide Bengel das bemerkten.
Endlich waren da Hände auf ihren Hüften. Die Hände gehörten Michael, da war sie sich sicher. Sein Ständer glitt erst durch ihre Pofalte und versuchte vergebens ihren engen Anus zu erobern. „Meine Süße, ich glaube nicht, dass das was wird!“
Nun erkannte sie auch Michaels Stimme. „Auf dem Schreibtisch steht eine Dose Creme!“ Was das Mädchen nicht ahnte, dass auch schon sein Bruder in ihrem Zimmer wartete und unsicher Beide begutachtete.
„Ahhh… siehst du!“, keuchte Anja. „Geht doch… Nun fehlt noch dein Bruder!“ Sie streckte ihren Oberkörper hoch und schon stand er vor ihr. „Da bin ich schon!… Und jetzt?“
Erst küssten sie ihn und erklärte Du hältst meinen Po fest und meine Schenkel umschlingen deinen Körper… Ich glaub, den Rest wirst du schon machen! Ihre Arme legten sich um seinen Hals. Ihre Schenkel brauchten einem Moment und die Position war angenehmer als gedacht. Das Mädchen stöhnte auf, als der zweite Schwanz nun ihre Fotzenkanal erzwang.
Beide Jungs glaubten nicht, dass das so herrlich war, da beide Schwänze getrennt voneinander sich dennoch reibend berührten.
Keuchte raunte Anja, „Das fühlt sich so geil an!“ Lippen liebkosten ihren vernarbten Hals und andere ihren Mund. Vier Hände hoben ihren Po stets an und ein angenehmer Takt ließ alle Drei vergessen, dass irgendwann wieder Holgers Auto vor der Tür stand.
Erst wurden die Bewegungen schneller, gesteuert von Michaels Händen, bis das eingeklemmte Mädchen spürte, das etwas nicht stimmte.
Das Unheil nahte… Der Junge hinter ihr zog seine Hände zurück, der Pfropfen aus ihrem Hintern wurde gezogen und Michael musste niesen. „Entschuldigt!… Wollte nicht…“
Thomas konnte das Gleichgewicht nicht halten und polternd stürzte er mit Anja zurück. Erschrocken und mit schmerzenden Knochen mussten dennoch Beide lachen. Das Mädchen schnaufte laut auf. Nicht das der Prügel tief in ihr steckte. Mit einem Dauerfeuer wurde ihre Kammer beschossen. Eine Belagerung, die eine Mischung zwischen Wimmern und Orgasmus hervorrief.
Eine gefühlte Ewigkeit und Anja beugte ihren Oberkörper vor, küsste Thomas und hauchte, „So einen Höhepunkt erlebte ich noch nie!“Der Junge musste plötzlich und unerwartet lachen. Das Lachen steckte an und fast leblos flüsterte Thomas, „Nun spüre ich, wie Michi sich vor eurem ersten Mal gefühlt haben muss! Wenn heute auch kein Bürostuhl zu Bruch ging!“
Aus dem Flur hörten Beide nur, „Scheiße!… Nun gibt es Mecker!“