Süße Rache
Veröffentlicht amMeine Ex, nennen wir sie Lara, hatte beim Sprachurlaub in England einen neuen Freund kennengelernt. Er trug sie auf Händen, las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab. Er hatte auch die Möglichkeiten dazu. Er kam aus gutem und reichem Elternhaus. Fuhr mit 18 einen Neuwagen.
Auch der Sex kam nicht zu kurz. Er war nicht nur gut bestückt, sondern hatte eine Standfestigkeit, die seinesgleichen suchte. Und er wusste zu verwöhnen……ihren getrimmten Schritt verwöhnet er mit der Zunge bis sie zum ersten Mal kam. Dann drang er rhythmisch in sie ein, lies sie auf sich reiten bis sie mehrmals kam und das wurde dann mit ihr vor ihm knieend fortgesetzt. Sie ging so aus, dass es sie auch nicht störte, dass er ihr Hinterteil entjungferte und seinen Zauberstab auch dort hineinsteckte. Sehr schnell hatte sie sich daran gewöhnt. Und er wusste das so zu machen, dass sie auch kam, wenn er hinten in ihr drinsteckte.
Sie war rundum glücklich. Konnte es ihr besser gehen? Ja, es gab noch eine Steigerung. Noch wusste sie nichts davon. Geschweige denn von den Folgen.
Eines Abend war sie zu Besuch bei ihm zusammen mit zwei Freunden von ihm. Sie unterhielten sich, tranken Bier und Wein. Eine nette, leichte, aufgelockerte Atmosphäre. Sie dachte sich nichts dabei, die einzige Frau in der Jünglingsrunde zu sein. Er streichelte ihre Beine untern Tisch. Sie ließ es geschehen. Er schob ihren String zur Seite und die Finger in ihre Scheide, sie ließ es nicht nur geschehen, sondern lehnte sich zurück und genoss sein Fingerspiel in vollen Zügen und zeigte den anderen hemmungslos, wie und warum wir gerade abging. Sie sah nicht, wie er seinen Freunden bedeutet, näher zu kommen und mit zu machen. Sehr schnell hatte die die Schwänze der beiden anderen in ihren Händen und dann abwechselnd in ihrem Mund. Sie lutschte begierig an beiden. Sie machte sich nicht wirklich Gedanken, was gerade passierte. Ihr Freund leckte sie wie immer zum ersten Höhepunkt aber diesmal noch länger, bis sie mit einem Schrei squirtete. Dann drang er in sie ein. Er fickte sie hart, wie er sie noch gefickt hatte. Sie hörte es nicht, als er sagte: “Jetzt zeigen wir der Schlampe mal, wo der Hammer hängt und bumsen der dummen Nutte ihren Verstand heraus.”, denn sie schwebte auf Wolke sieben und spürte nur ihre eigene Wollust. Nachdem er in ihrer Scheide getobt hatte, ließ der eine Freund sich nicht lange bitten, seinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen, und die Position zwischen ihren Beinen einzunehmen. Aber er drang ohne Vorwarnung in ihr Hinterteil ein. Sein Schwanz war riesig, sowohl breit als auch lang. Sie meinte, er zerreiße ihr ihren Arsch. Aber sehr schnell gewöhnte sie sich dran und drückte ihr Hinterteil seinem Riesenteil immer mehr entgegen. Dann wurde sie gedreht und landete auf dem dritten. D.h. der dritte landete in ihr. Ihr Freund drang in ihren Hintern ein. Sie war im Sandwich. Der letzte wollte auch nicht zu Kurz kommen. Und baute sich vor ihr auf, packte ihre Haare und fickte sie hart in ihr Lutschmaul, dass sie kaum Luft bekam. Wie die drei das hinbekamen, blieb ihr schleierhaft. Aber alle drei kamen zugleich – in ihrem Mund, in ihrer Möse und in ihrem Hintern. Sie japste auf allen vieren und das Sperma lief ihr aus allen drei Löchern.
Als sie sich mit ihrem Freund das nächste Mal traf, sagte er “Dir hat es das letzte Mal aber gefallen, nicht wahr Süße?” Sie konnte es nicht verbergen. “Na dann, ich liebe es dich, dich so zu sehen. Ich habe für heute auch einen Party organisiert. Ein paar Kumpels und du…..” Ein paar Kumpels, dachte sie, machst du Witze, als sie in den Barkeller einer Villa kamen. Da waren acht Kerle. Und die waren nackt. Und die brachten schon mal ihre besten Stücke in Form. Kein Smalltalk, kein Glas Wein, sondern direkt “rann an die Buletten”. “Sag mal hast du den Arsch offen. Ich bin doch keine Fickmatratze, bei der alle mal dürfen.” “Liebling, ich liebe es so sehr, wenn du abgehst, wie eine Rakete. Tu’s für mich, bitte” Sie schaute ihm tief in die Augen. Dann drehte sie sich um, war ihre schwarzen Locken in den Nacken, köpfte ihre Bluse auf, zog ihre Hose aus, stand nur im String und mit einer Hebe, auf der ihre 75 C Brüste ruhten und in schwarzen Stöckelsschuhen vor allen. “Ok Jungs, her mit euren Schwänzen und nehmt euch, was ihr wollt!” Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Die Kerle umringten sie, hoben sie hoch, legten sie auf eine Bank, hielten ihre Arme und Beine fest. Damit waren schon mal vier beschäftigt. der fünfte wies an, dass sich einer unter sie lege, um sie von hinten zu nehmen. Dass sich ein weiterer zwischen ihre Beine stellen solle und sie ficken solle, dass sich der letzte zu ihrem Kopf begeben solle, damit sie seinen Arsch udn/oder Schwanz lecken könne. Sie meinte nicht richtig zu hören, Arsch lecken!? Aber es war zu spät. Sie war aufgespießt durch den, der unter ihr lag. Sie konnte sich nicht wehren, sie wurde ja festgehlaten. Ein anderer tobte in ihrer Möse. Und der an ihrem Kopf? Ja der setzte sich wirklich mit seinem Arschloch auf ihr Gesicht. Ihr blieb nichts übrig, sie musste lecken. So ging es reihum. Bis alle all ihr Löcher benutzt hatten. Natürlich wurden keine Kondome benutzt. Manch einer spritze in sie hinein. Den nächsten störte das nicht, er schob ihr den Schlamm einfach tiefer in Fotze und Arsch hinein. Wie lange die Jungs Bäumchen wechsel dich spielten verschwamm ihr, sie verlor das Zeitgefühl, sie stöhnte wir die billigste, ausgetrocknete Hure, die tagelang nicht mehr gefickt worden war. Obwohl sie es kaum glauben konnte, hörte sie sich sagen “Fickt mich! Benutzt mich! Macht mich zur Hure und Fickmatratze! Los mehr!, Härter!.” Trotz dass sie total benebelt war, bekam sie am Ende eines mit: Ihr Freund steckte hunderte von Euro ein.
Kaum zurück im Auto, herrschte sie ihn an “Du machst mich nicht zur Nutte, du Arschloch!” ” Halst Maul Fotze! Ab jetzt schaffst du für mich an und machst, was ich dir sage.” Diskutieren war sinnlos. Sie dachte nur: Warte Bürschchen, dir werde ich es zeigen.”
Zwei Tage später ging sie in eine Rockerkneipe. Sie fragte sich bis zum Boss durch, erzählte ihm ihre Geschichte und sagte “Ich mache, was du willst, ich gehe für dich so lange anschaffen, wie wir das ausmachen, aber ihr mischt den Arsch mal so richtig auf. Der wird euch schon nicht anzeigen, denn so einen Skandal möchte sein reicher und sehr bekannter nicht.”
Gesagt getan, Ihr Ex bekam seine Abreibung und sie stand am Ende über ihm, damit er genau wusste woher der Wind wehte. Und dann ging sie für ein halbes Jahr anschaffen. Sex mochte sie. Also war es nicht so schlimm, sondern oft sogar ziemlich geil. Manche Typen, insbesondere auf dem Straßenstrich, stanken und waren wirklich unangenehm. Aber die Sexpartys waren richtig geil. Aber dazu mehr beim nächsten Mal