Stute für ein Hengste

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Die folgende Geschichte hat sich vor igen Jahren real zugetragen und ist kein Produkt meinr Phantasie. Allerdings zu einr Zeit, in der HIV noch kein Problem war. Damals wurde fast nur blank gevögelt. Heute ist das völlig anders – also seid vorsichtig!

Wir haben den ersten Kontakt über ein Kontaktanzeige in „Happy Weekend“ gehabt. Gerd und Ralf suchten ein Strapsstute, die sich von ihnen oral und anal benutzen ließ und die geil auf Spermafüllungen war.

Nach kurzem Brief- und Telefonkontakt (Anm.: es gab wirklich ein Zeit ohne Internet), in dem noch ige zelheiten abgeklärt wurden, mein ich mich eins Abends auf den Weg. Vorher hatte ich mich noch nach den Anweisungen der Beiden vorbereitet: Intimbereich und Körper komplett rasiert, mein Möse war gespült, ich hatte sie mit Silikonöl gut geschmiert und dann mit einm Plug etwas geweitet und verschlossen. Als dies erledigt war, kam die Auswahl der Unterwäsche. Ich entschied mich für einn schwarzen Strapsgürtel mit 8 Strapsen und schwarze RHT-Nylons mit Naht. Es war erregendes Gefühl, als ich sie über mein rasierten Bein heraufrollte und anstrapste. Dann suchte ich meinn schwarzen Spitzen-BH heraus und zog ihn an. Er passte sich mit seinn A-Cups meinn Brüsten ohne weitere Füllung gut an und saß wie angegossen. Als ich mich so im Spiegel sah, versteifte sich mein Schwanz, so dass er aus der Öffnung des durchsichtigen und im Schritt offenen schwarzen Nylonhöschens herausragte. Jetzt noch das schwarze Hemdchen aus Satin über den Körper gestreift und ich war so ausstaffiert, wie es von Gerd und Ralf gewünscht war. Zum Abschluss zog ich noch mein Jogginghose und Oberhemd darüber. In die Hosentasche steckte ich noch ein zusammengefaltete Damenbinde nebst zugehörigem Bindengürtel (ich ahnte ja, was auf mich zukommen würde). Auf Socken verzichtete ich und als ich mein Schuhe anhatte, griff ich nach den Autoschlüsseln und verließ das Haus.

Nach kurzer Fahrt erreichte ich die Wohnung der beiden zur ausgemeinn Zeit und kurz nachdem ich geklingelt hatte, öffnete sich die Wohnungstür und Ralf begrüßte mich. Er trug einn Hausmantel aus Seide. Wir kannten uns bereits von den ausgetauschten Bildern und ich war von seinm Äußeren trotzdem angenehm überrascht. Ralf bat mich her und führte mich ins Wohnzimmer. Er meinte, dass Gerd noch im Bad war aber in wenigen Minuten bei uns sein würde. Inzwischen meinn wir es uns auf dem Sofa bequem und tranken ein Kl igkeit. Auf dem Bildschirm lief bereits Transenporno und es war zu sehen, wie Schwanzmädchen von Männern geil in Mund und Hintern gefickt wurde. Beim Zuschauen wurde mir ganz heiß und Ralf rückte näher an mich heran. Sein Hand legte sich auf meinn Oberschenkel und streichelte zärtlich darüber. Er fragte mich, ob ich von dem Porno geil würde und ich sagte ihm, dass es inzwischen ganz schön eng in meinr Hose war.

Da legte er seinn Arm um mein Schultern und sagte, dass der Abend bestimmt noch sehr viel geiler werden wird. Er zog mich zu sich heran und unsere Lippen fanden sich zu einm forschendem, zärtlichen und tiefen Kuss. Dabei streichelte er mein Wangen, meinn Hals und erforschten mein Brüste, die noch unter der Kleidung verborgen waren. Mit wachsender Erregung drängten sich unsere Körper aneinander und wir fühlten beide die aufsteigende Lust und Geilheit. Ich lag in seinn Armen und wir rieben mit den Händen gegenseitig die Beulen in unserem Schritt.

In diesem Moment kam Gerd in Zimmer. Er trug einn Kimono aus roter Seide, war gut gebaut und sah sehr gut aus. Er meinte, dass er offensichtlich gerade rechtzeitig her gekommen wäre und setzte sich neben mich. Jetzt war ich in der Mitte der beiden und schon begannen sie, mich mit den Händen zu streicheln, zu erforschen und zu verwöhnen. Ich wurde immer geiler und dann fragte Ralf mich, ob ich nicht doch etwas zu viel Kleidung anhätte. Bevor ich etwas erwidern konnte, begannen mich die beiden auszuziehen. Gerds Kimono hatte sich geöffnet und aus seinm Schoß ragte herrlicher Ständer hervor. Ich konnte sehen, dass er komplett intimrasiert war und schätzte seinn Schwanz auf 17 x 4.

Obwohl es mir schwer fiel, riss ich mich von diesem Anblick los und öffnete den Gürtel von Ralfs Hausmantel. Die beiden waren schon so weit, dass ich ohne Hemd war und ich hob mein Becken leicht an, damit sie mir die Hose über die Hüften ziehen konnten. Ralf hatte inzwischen seinn Hausmantel ganz geöffnet und ich erkannte, dass er kein Unterwäsche trug. Die Schambehaarung hatte er gestutzt und sein Schwanz war halb steif. Ich schätzte ihn ebenfalls auf die Maße von Gerd . Als die beiden mein Hose herunterzogen und mein Outfit sehen konnten, lächelten sie mich an und meinten, dass ich total scharf in meinn Dessous aussähe. Jetzt saß ich mit leicht gespreizten Beinn zwischen ihnen. mein Schwanz stand aus der Öffnung meins durchsichtigen Slips und die beiden meinn sich über mich her.

Ralf zog mir das Satinhemdchen über den Kopf und erkundete mit den Fingern meinn BH. Er schob ihn leicht zur Seite, so dass er mit seinr Zunge über mein Warzen lecken konnte. Gleichzeitig streichelte Gerd über mein Nylons. Immer höher wanderte sein Hand, glitt über die Innenseiten meinr bestrumpften Schenkel und fuhren am Saum entlang. Dann beugte er sich über mich und sein Lippen liebkosten die nackte Haut zwischen Strumpfsaum und Höschen. Meinn Schwanz ließ er aber noch völlig außen vor.

Inzwischen hatte Ralf meinn BH so nach oben geschoben, dass mein Zitzen frei lagen und er hatte sich dran festgesaugt. Ich wurde immer geiler, die beiden verstanden es, Schwanzmädchen absolut rallig zu machen. Offensichtlich waren sie gespieltes Team. Gerds Kopf war in meinm Schoß vergraben und er näherte sich immer mehr meinm inzwischen prall aus dem Slip herausragendem Schwanz. Die Hände der beiden waren überall auf meinm Körper und ich hielt ihre harten Schwänze in den Händen und wichste sie leicht. Dabei konnte ich jetzt feststellen, dass aus beiden Pissschlitzen der Vorsaft herausquoll. Ich verrieb ihn über ihre Eicheln und unter ihre Vorhäute. Die beiden stöhnten vor Erregung und drängten sich noch näher an mich. Gerd nahm meinn Schwanz zwischen sein Lippen und fuhr langsam den Schaft hinunter bis er meinn Steifen fast bis zur Schwanzwurzel im Mund hatte. Ralf küsste mich, sein Zunge war überall in meinm Mund und sein Hände zwirbelten mein Knospen, die inzwischen richtig groß waren und aufrecht standen. Ich seufzte vor Lust und wand mich vor Geilheit. Es war das erste Mal für mich, dass mich Männer gleichzeitig verwöhnten und dass ich Männer verwöhnen durfte.

Gerd ließ meinn Schwanz aus seinm Mund gleiten und regte an, dass wir es uns etwas gemütlicher machen und ins Schlafzimmer wechseln sollten. Auf dem Weg dahin wichsten wir uns gegenseitig und als Ralf mit einr Hand mein Arschritze erkundete, stieß er auf den Plug. Er sagte zu Gerd, dass das geile Luder doch tatsächlich schon einn Buttplug im Arsch hätte. Gerd hat das natürlich sofort überprüft und dabei leicht am Plug gezogen. Die beiden waren begeistert, dass ich offensichtlich genau die richtige Fickstute für sie wäre.

Im Schlafzimmer angekommen, legten sie mich mit dem Rücken auf das breite Bett. Ich spreizte ganz von selbst mein Bein auseinander, so geil war ich. mein Strapspimmel ragte aus dem Slip hervor und Ralf kniete sich zwischen mein Schenkel, senkte seinn Kopf und nahm meinn Schwanz in sein feuchtes, warmes Blasmaul. Auf und nieder ging sein Kopf und er bereitete mir unsäglich geile Gefühle. Ich legte mein Nylonbein über seinn Rücken und wippte im Takt mit.

Währenddessen schob mir Gerd Kissen unter die Schultern. Als ich so lag, kniete er hinter meinm Kopf und zog ihn nach hinten. Ich öffnete meinn Mund und schob mir sein pralle, wippende Eichel zwischen die Lippen. Immer mehr Vorsaft kam aus seinr Nille und ich genoss mit Freuden diesen herrlichen Geschmack auf meinr Zunge.

Inzwischen mein sich Ralf an meinm Plug zu schaffen. Mit seinr Zunge hatte er sich von meinm Schwanz über den Damm bis zu meinm Fickloch vorgearbeitet. Schauer der Wollust überflogen mich. Er zog den Plug nicht ganz heraus, sondern fickte mich leicht damit. Dieses herrliche Gefühl war unbeschreiblich. Während ich Gerds Schwanz weiterhin mit meinm Mund bearbeitete, zog Ralf jetzt den Plug ganz heraus und züngelte in mein Lustloch. Vor Geilheit wandte ich meinn Unterleib hin und her und presste ihn gegen ihn. Er war begnadeter Rimmer und ich genoss sein Künste ohne Vorbehalt. Im Gegenteil: jetzt war ich so geil, dass ich nur noch gefickt werden wollte. Ich forderte Ralf auf, mir endlich seinn Schwanz ins Loch zu stecken und mich zu stoßen. Er grinste und sagte, wenn ich offensichtlich so fickgeil sei, dass die beiden jetzt etwas sehr Schönes machen wollten. Er forderte mich auf, mich auf seinn Schwanz zu setzen und ihn mir selbst zuführen um ihn zu reiten.

Ich ließ Gerds prallen und von meinn Mundsäften nassen Schwanz aus meinr Mundfotze gleiten und schob mich über Ralf, der inzwischen auf dem Rücken lag. sein herrlicher Schwanz stand wie ein Lanze aufrecht. Ich positionierte mich über ihn und senkte langsam mein Becken. Ich musste mich nicht damit aufhalten, meinn Slip auszuziehen. Das war das Schöne an schrittoffenen Höschen. Jetzt lag die harte Eichel an meinm gang und ich spürte jede zelheit. Die Eichel durchdrang meinn weichgeleckten gang, überwand den ersten Schließmuskel. Was für Gefühl!! Es war einach nur geil. Weiter senkte ich mich auf diesem Pr schwanz und ich genoss jeden Millimeter, den er tiefer in mich drang. Mit einm Plumps ließ ich mich ganz auf das steife Rohr fallen und hatte es bis zum Anschlag in meinm Darm. Vor Lust keuchte ich und Gerd verschloss mir mit einm Kuss die Lippen. Langsam begann ich, Ralfs Schwanz zu reiten. mein Becken bewegte ich vor und zurück, erst langsam und dann immer schneller. Ralf und ich stöhnten vor Lust und Geilheit. Er füllte mich so schön aus – aber das sollte noch nicht alles sein.

Die beiden geilen Stecher planten noch mehr mit mir. Ralf sagte mir, ich solle mich nach vorne beugen und ihn küssen, während wir weiterficken. Das tat ich und konnte auf einmal fühlen, wie sich Gerd von hinten an mich heranschob. Da mein Oberkörper ganz nach vorn gebeugt war, konnte Gerd mit seinm Schwanz an mein Möse herankommen. Er hatte sich seinn Fickpimmel inzwischen gut mit Gleitgel geschmiert und strich nun noch ein gute Portion davon an mein Möse, in der bereits Ralf steckte.

Mir schwante, was die beiden vorhatten und genau das passierte jetzt: sie wollten ihre Schwänze gleichzeitig in mein armes Fickloch stecken und mich gemeinsam durchorgeln. Das hatte ich noch nie gehabt. Aber ich sagte mir, warum eigentlich nicht? Sie versicherten mir, dass sie sofort aufhören würden, wenn ich es nicht aushalten könnte. Also hob ich meinn Arsch noch leicht an, ohne Ralfs Schwanz ganz aus meinm Loch gleiten zu lassen. Das Gefühl, das ich dann erlebte war überwältigend und hatte Suchtpotential in sich:
Langsam, ganz langsam schob und presste Gerd sein Eichel ebenfalls in meinn bereits gefüllten gang. Irgendwie schaffte er es, so tief wie nur möglich in mir zu sein, ohne dass ich es richtig mitbekam. Ich hatte mir vorher gedacht, dass ich das vielleicht nicht aushalten könnte, aber es war zu meinm Erstaunen gar nicht so heftig.

Die beiden waren jetzt mit ihren Schwänzen gemeinsam in meinm Hintern und bewegten sich noch nicht, um mir Gelegenheit zu geben, mich an diese Füllung zu gewöhnen. Nach iger Zeit fingen sie an, mich im Gleichtakt zu stoßen. Vor Lust wimmerte ich und schrie mein Lust und mein geilen Gefühle laut heraus. Das war für die beiden das Zeichen, mich stärker zu stoßen und zu ficken. Da Gefühl war unbeschreiblich geil und herrlich. Nach iger Zeit wurden ihre Fickstöße heftiger und ich war nur noch geiles Fickstück, brünstige Stute, wollüstiges Loch.

Ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie und so benutzt wie noch nie. Aber ich war auch so geil wie noch nie zuvor. Immer schneller bumsten die beiden gemeinsam meinn Arsch. Ralf knetete mein Brüste und Gerds Lippen liebkosten meinn Hals und mein Ohrläppchen. Jetzt war ich genau das, was ich sein wollte: ein geile Nylonstute, deren Arsch durchgefickt wird und diesmal sogar von Schwänzen. Ich ließ mich einach fallen. Mein Arschmöse war gedehnt wie noch niemals vorher. Beide stießen im Gleichtakt und wir fingen alle an, immer lauter zu stöhnen. Gerd konnte seinn baldigen Erguss nicht mehr zurückhalten. „Du geile Sau, du Stutenmöse, ich spritz dich voll. Ich fülle dich mit meinr Sahne”, stöhnte er. Dann schrie er auf und entlud sich in schier nicht enden wollenden Schüben in meinm Darm. einn Moment später kam auch Ralf: „Oh das ist so geil“, seufzte er. Mir war es inzwischen sowieso durch die intensive Prostatamassage gekommen. Langsam und stetig war mein Sahne aus meinm Schwanz geflossen und hatte auf Ralfs Bauch ein Lache gebildet. Die beiden ließen ihre Schwänze noch ige Zeit in mir, fickten langsam weiter und schlugen dadurch ihre Sahne in meinr übervoll gefüllten Möse schön schaumig. Nach iger Zeit zogen sie sie langsam raus. mein Loch stand aufgrund der Dehnung von Schwänzen noch weit offen und ich war auf Ralfs Brust zusammengesunken.

Während ich Ralf küsste, stand Gerd auf und holte ein Digicam. Außerdem bat ich ihn, mein Hose mitzubringen, aus deren Tasche ich etwas bräuchte. Als er zurückkam, fotografierte er mein sperrangelweit aufstehendes Fickloch, aus dem langsam die Spermaladungen der beiden herausfloss. Da ich nicht alles mit der vielen Ficksahne vollsauen wollte, zog ich meinn Slip etwas herunter, legte den Bindengürtel aus meinr Hosentasche um mein Hüften und befestigte die Binde daran. Die platzierte ich dann an meinm auslaufenden Loch und zog meinn Slip wieder hoch. Die erstaunten Blicke der beiden kommentierte ich mit den Worten, dass ich ja kein Spermaspur auf ihren Teppichen hinterlassen wolle.

Wir lagen jetzt alle nebeneinander bzw. fast übereinander im Bett und es war für uns alle total geiler und erfüllender Fick gewesen. Völlig befriedigt schliefen wir zusammen . Am nächsten Morgen wein ich auf, weil ich etwas an mir spürte. Ich hatte mich im Schlaf auf die Seite gedreht und Gerd war offensichtlich schon vor mich wach geworden. Er griff durch die Öffnung im Slip, zog mein Binde zur Seite und setzte die Eichel seins Fickbolzens an mein Möse an. Ich griff unter den Bund meins Slips, zog die Arschbacken auseinander und presste mich gegen seinn Ständer. Er konnte problemlos in mich eindringen weil in meinr Möse noch Reste von Sperma vom Vorabendfick und der doppelten Füllung war.

Ich streckte ihm meinn Arsch entgegen und ließ mich gehen. Es war einach nur geil und gut, von diesem harten Schwanz durchgepflügt zu werden. Gerd zog seinn Schwanz immer wieder ganz raus, stieß ihn dann wieder bis zum Anschlag voll r , fickte mich nur kurz und zog ihn erneut raus. Jedes Mal schmatzte mein Arschmöse dabei, Sperma ist halt doch tolles Gleitmittel. Das wiederholte er ige Male, doch dann fing er an mich richtig zu ficken. Er stieß seinn harten Schwanz wie wild in mich. Ich feuerte ihn mit geilen Worten an, meinn Hurenarsch zu ficken, sein Schwanznutte zu ficken und mich zu besamen. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die ich erlebte. einach nur pure Geilheit. Er stieß immer schneller zu und ich wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Er fickte mich wie wilder Stier und ich genoss es. Ich nahm meinn Schwanz in die Hand, und fing an mich selbst zu verwöhnen.

Da hatte ich aber die Rechnung ohne Ralf gemein, der inzwischen auch aufgew war. Er nahm meinn Hurenschwanz in den Mund und blies mich hart und geil. Dabei knetete er mein Eier. Nach kurzer Zeit spritzte ich ihm meinn Saft in den Mund und er schluckte jeden Tropfen. Auch Gerd war soweit: Mit geilem Stöhnen stieß er seinn Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinn Arsch, verhielt ganz tief in mir und füllte mein Arschmöse mit seinr Ficksahne. Ich konnte jeden Schub spüren, den er in mich pumpte. Als er sich völlig verausgabt hatte, zog er seinn erschlaffenden Schwanz aus meinm Fickloch.

Doch auch Ralf wollte noch zu seinm Recht kommen. Er befahl mir, mich hinzuknien und auf die Arme abzustützen. Als ich so doggy vor ihm war, mit aufgefickter und samentropfender Möse, meinte er nur, dass es absolut geil für ihn sei, ein bereits besamte Arschmöse zu ficken und nochmal zu besamen. Er kniete sich hinter mich, setzte seinn steifen Fickpimmel an mein klaffendes Loch an und schob ihn in einm Zug r bis sein Eier an mein Arschbacken klatschten.

Er fing an, mich tief zu ficken. Immer wieder stieß er seinn Kolben in mich. Er stöhnte, dass sich mein Arsch prächtig anfühle und das Gefühl, seinn Schwanz in mein schon besamtes Loch zu ficken, zigartig sei. mein Fickloch schmatzte bei jedem Stoß und wir genossen diesen herrlichen Morgenfick mit vorbehaltloser Geilheit. Ich fühlte nur noch Lust, Geilheit und war die besamte Fickstute.
Während ich Gerds spermaverschmierte Ficklanze sauber leckte, stieß Ralf jetzt immer schneller und stöhnte dabei. Ich glaubte zu fühlen, wie sein Fickkolben in mir noch praller wurde, als er mit einm brünstigen Schrei mehrere Schübe Sperma in mein aufnahmebereites Hurenloch spritzte und mich nochmals besamte. Völlig erschöpft ließ ich mich auf das Bett sinken und Ralf zog dabei seinn samenverschmierten Schwanz aus mir raus. Er platzierte die Binde auf mein tropfendes Loch und klatschte mir auf den Hintern, bevor er sich neben mich legte.

Nach iger Zeit, die wir abwechselnd mit Streicheln, Liebkosen und leichten Schlummern gemeinsam im Bett verbreinn, standen wir auf. Ich zog Hemd und Hose über mein Dessous und auch die Beiden zogen sich etwas Leichtes an. Nach einm guten gemeinsamen Frühstück, das wir in gelöster Stimmung zu uns nahmen, musste ich mich verabschieden und fuhr nach einr geilen erfüllten nein wieder nach Hause. Allerdings meinn wir vorher noch fest aus, dass wir uns in Zukunft öfter zu geilen gemeinsamen Ficktreffs sehen würden.

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