Streit mit meinem Freund
Veröffentlicht am Streit mit meinm Freund
Streit mit meinm Freund
Ich bin Steffi und bin 1ein und wohne noch bei meinn Eltern. Ich bin eigentlich ganz hübsch mit einr guten Figur und einm wohlgeformten Busen. Mit meinm Freund, der Jahre älter ist als ich, bin ich seit Jahren zusammen, und unser Sex ist auch ganz gut. Er war mein erster Sexpartner, und mit ihm probierte ich auch schon alles Mögliche aus, in sexueller Hinsicht. Es fängt bei diversen Stellungen an, bis hin zum blasen, oder Outdoorsex. Mit ihm hab ich auch meinn ersten Porno angeschaut, woraufhin wir zusammen einn Vibrator gekauft haben, und ihn natürlich auch ausprobiert haben. Der Vibrator mein bei mir immer wieder gute dienste, wenn Stefan nicht da ist. Seit paar Monaten will Stefan Analsex probieren, aber ich bin noch nicht soweit.
So war es auch an diesem Tag, weil er Analsex wollte und ich nicht, kam es zum Streit. Ich bin dann einach gegangen, und wollte dann nur noch nach Hause. Von Stefan zu mir sind es knappe Kilometer, zum laufen zu weit. Außerdem regnete es leicht. Zum Glück kam gerade Taxi vorbei, VW Bus. Ich stieg , und fragte gleich nach dem Preis, weil ich nur Euro dabei hatte. Der Taxifahrer, ich schätzte ihn auf Ende zwanzig, meinte nur, dass das nicht ausreichen werde. „Das langt nicht Mal für die Hälfte“ sagte er zu mir. Als auf dem Taxometer die Euro erreicht waren, fuhr er auf einn kleinn Parkplatz an einm Waldstück. „Können wir nicht bisschen verhandeln?“ fragte ich. „Mit was willst du verhandeln?“ „Ich könnte dir mein Titten zeigen?“ sagte ich darauf. Der Taxifahrer überlegte kurz, und sagte dann, „ich würde dich ja gern umsonst hinfahren, aber ich muss auch von etwas Leben. Und nur dein Titten zu zeigen langt nicht.“ Ich sank in mich zusammen, bis er mir einn Vorschlag mein. „Du bist recht hübsch, wenn wir Sex machen, fahr ich dich Heim.“ Ich starrte ihn an, und wollte ihn schon zur Sau machen, weil ich doch kein billiges Flitchen bin. Aber es regnete immer heftiger, und so sagte ich, „O.K.“
Der Taxifahrer öffnete sein Hose und zog sie Stück nach unten und sagte, „na komm mal her und blas mir einn.“ Ich gehorchte ihm, und beugte mich zu seinm Schwanz hinunter und fuhr mit meinr Zunge zuerst über sein Eichel, und nahm ihn dann schließlich komplett in den Mund. Er nahm meinn Kopf in sein Hände und bewegte ihn auf und ab und fickte damit meinn Mund ordentlich durch. Er war recht grob und dominant, ich hatte kein Chance mich zu wehren. Aber es gefiel mir irgendwie auch, hart rangenommen zu werden. Er ließ dann los, und ich ließ seinn Schwanz aus meinm Mund gleiten. „Fährst du mich jetzt Heim?“ wollte ich wissen. „nein, das war erst der Anfang, das war doch erst bisschen blasen. Ich will dich auch noch ficken“ gab er als Antwort zurück. „Wir machen es uns hinten bequem, da haben wir mehr Platz, und außerdem will ich dich Nackt sehen, also zieh dich aus.“ Er kletterte nach hinten, zog sich aus und setzte sich auf die Rücksitzbank. Ich folgte ihm und zog mich ebenfalls aus. Ich setzte mich gegenüber von ihm hin und wartete ab. Er kam zu mir rüber, kniete sich vor mich hin und spreizte mein Bein auseinander und zog mich Stück nach unten. „Geil, du bist komplett rasiert. D Fötzchen sieht einach geil aus“ sagte er und begann mein Muschi zu lecken. Er mein es wirklich sehr gut, Stefan hat mich zwar auch schon ab und zu geleckt, aber er war nicht so gut wie der Taxler. Es zog sich Schauer durch mich, und ich bekam einn Orgasmus. Er kam Stück nach oben und schob mir seinn Schwanz in die Fotze und fickte mich durch. Er hatte es einach drauf, ich konnte nicht sagen, ob es sein Schwanz war, oder ob er einach nur so gut fickte, jedenfalls mein er mich total geil. Er fickte mich in verschiednen Stellungen durch, und da war es gut, dass es VW Bus war, wo ausreichend Platz war. Er hatte ein ziemliche Ausdauer. Dann fickte er mich wie in der Anfangsposition durch, nur hatte er diesmal mein Bein nach oben genommen, und so konnte er noch tiefer in mich eindringen. Er mein mich total wild, und ich stand fast vor meinm vierzehnten Orgasmus. Das hatte Stefan noch nie geschafft. Irgendwann zog er seinn Schwanz aus meinr Fotze raus und setzte ihn an meinr Rosette an. Noch bevor ich etwas sagen konnte, war sein Schwanz Stück in meinm Arsch drin. Ich verzog mein Gesicht bisschen vor Schmerz, aber er mein einach weiter. Er schob ihn Stück für Stück in meinn Arsch, und ich ließ ihn machen, obwohl es bisschen weh tat. Als er ganz mit seinm Schwanz in meinm Arsch war, sagte er, „alles klar bei dir?“ „Ja, geht schon, es ist nur das erste Mal von hinten.“ „Wow, ein Analjungfrau.“ Dann fing er an meinn Arsch erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Es war wiedererwartens ganz gutes Gefühl, und tatsächlich bin ich dann auch noch zum Orgasmus gekommen, mein erster Analorgasmus. Plötzlich zog er seinn Schwanz aus meinm Arsch und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Ich war wie perplex, und konnte gar nichts machen. Er nützte diese Situation aus, und schob mir seinn Schwanz in den Mund, der gerade eben noch in meinm Arsch war. Zu meinr Überraschung schmeckte er gar nicht nach scheiße. Als sein Schwanz sauber war, zog er ihn heraus und setzte sich neben mich. Er nahm einn Finger und schob das Sperma von meinm Gesicht in meinn Mund hinein. Ich leckte es von seinm Finger hinunter, als wäre es etwas Süßes, so geil war ich. Davor hatte ich noch nie Sperma geschluckt.
Er fuhr mich dann wie besprochen nach Hause. Er gab mir zum Abschied noch sein Karte und meinte, „wenn du wieder einmal nach Hause willst, ruf mich an.“ Ich stieg aus und lief ins Haus. Ich ging sofort ins Bad, und war dann froh, dass noch niemand daheim war. Denn als ich in den Spiegel sah, sah ich in meinm Gesicht noch Sperma Reste kleben. Daraufhin bin ich zuerst unter die Dusche, wusch mich ordentlich ab und ging danach in mein Zimmer. Ich hatte in meinm Zimmer ein klein Notreserve an Geld, dass ich in meinn Geldbeutel tun wollte, und da sah ich, dass ich doch noch zwanzig Euro in meinm Geldbeutel hatte, was für die Fahrt ausreichen gewesen wäre. Ich ärgerte mich ziemlich über mich selber. Ich legte mich auf mein Bett, und dein über die letzte Stunde nach. Ich hatte meinn Freund betrogen, hatte zum ersten Mal einn Schwanz im Arsch, den ich danach dann sogar in meinn Mund nahm, und schluckte auch zum ersten Mal Sperma. Auf der anderen Seite hatte ich meinn besten Fick meins Lebens, wo ich mehrere Orgasmen hatte. Der Arschfick törnte mich nun irgendwie an, und so holte ich meinn Vibrator raus, spielte zuerst an meinr Muschi umeinander, führte ihn dann auch . Als ich richtig geil und feucht war, setzte ich den Vibi an meinr Rosette an und schob ihn in meinn Arsch hinein, was auch ohne größere Probleme ging, und auch fast ohne Schmerzen. Das surren in meinm Hintern war total angenehmes Gefühl. Ich fingerte noch mein Muschi, und so kam zu einm schönen Orgasmus.
Am nächsten Tag stand mein Freund dann vor der Tür um sich zu entschuldigen, und dass er es erst machen wollte, wenn ich auch bereit dafür sei. Daraufhin sagte ich zu ihm, „ich bin bereit dafür, wir machen es erst mit dem Vibrator, und dann mit deinm Schwanz.“ Nun war Stefan dann doch etwas überrascht, fragte aber nicht weiter nach. Wir gingen in mein Zimmer, wo wir uns zuerst innig küssten und er an meinn Titten und dann an meinr Fotze umeinander spielte. Als wir dann Nackt waren, befahl ich ihm, mich zu lecken und mir dann den Vibrator vorsichtig in meinn Hintern zu schieben, was er dann auch mein. Es war wunderschönes Gefühl, geleckt zu werden und einn Vibrator in den Arsch geschoben zu bekommen. Nach iger Zeit sagte ich zu Stefan, „Willst du den Vibrator durch deinn Schwanz ersetzten?“ Stefan wollte natürlich. Er schob seinn Lümmel vorsichtig in meinn Arsch hinein. Er mein dann aber fast nichts, erst als ich ihm befahl, mich richtig zu ficken.
Mittlerweile bekommt er öfters Analsex, weil ich großen Gefallen daran gefunden habe.
Der Taxifahrer durfte mich seitdem schon paar Mal nach Hause fahren, wo wir dann auch immer irgendwo anhielten.