Strandabenteuer

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Strandabenteuer

von Jörg Hammer,

leicht überarbeitet von Eros Fabula

Ich weiß nicht wo das Abenteuer, das unsere Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame vom Zimmer-Service in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am samen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig. 

Tatsache ist, das ich mit meinr Frau Stefanie damals unsere Hochzeitsreise auf Kreta verbrein. Wir waren bereits Jahre zusammen, und so hatten wir uns endlich entschlossen zu heiraten. 

Wir kannten diese wunderschöne Insel von igen vorherigen Besuchen, so das wir die touristischen Hochburgen vom ersten Tag an mieden. So kam es, das wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse einn samen Strand an der von Touristen wenig beeinten Südseite der Insel entdeckten. 

Was soll ich sagen? Es war wunderbar an einm idyllischen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen zu liegen und nur dem sanften Winde und dem Meeresrauschen zu lauschen. Mein Frau in ihrem knapp geschnittenen Bikini vor Augen habend, ihren schlanken Körper mit den spitzen Brüsten und den langen brünetten Haaren beobeinnd, verspürte ich irgendwann brennendes Verlangen, sie an mich zu ziehen und im Schatten einr Palme zu vernaschen. 

Stefanie wäre jedoch nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, wenn sie es mir so leicht gemein hätte. Sie ließ sich zunächst Küssen, ließ mein Hände ihren Körper erforschen und ließ sich von mir auch tatsächlich ganz ausziehen. Als ich dann jedoch die Badehose auszog und mein Erektion offen zeigte, rannte sie lachend weg. Wie gesagt, kannte ich das Spiel schon und wusste welchen Spaß sie daran hatte, mich zur Weißglut zu bringen. 

Mehrfach versuchte ich sie später erneut für mein körperlichen Bedürfnisse zu gewinnen, doch wollte sie das sch bar hier in der freien Natur nicht zulassen. Wir blieben trotzdem den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meerwasser auf jeder Faser unserer Haut.

Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch mein mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel zurück. 

Wie kam es dann, das wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen “notgeil”, wieder zu unserem samen Strand aufbrachen? Das hatte mit igen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute iges an Erfahrungen und Erlebnissen zu verdanken haben.

Was am Vorabend gewesen war, kann ich nicht mehr im zelnen wiedergeben. Die anstrengende Anreise und paar Gläser von dem schweren griechischen W , haben uns wohl irgendwann außer Gefecht gesetzt. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden, und wir waren ohne uns vorher zu lieben geschlafen. Am anderen Morgen versuchte ich einn erneuten Anlauf in Sachen Sex. Ich war gerade dabei mein Morgenlatte an den Pobacken meinr Frau zu reiben, um sie so in Stimmung zu bringen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. ein unfreundliche, weibliche Stimme brüllte “Ruuuuumservis” und wir sahen einn nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers und zwang uns schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen.

Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir leinn darüber, das keinr von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche zupacken und folgerten daraus, das Nacktbaden heute unausweichlich war. 

Unser sexuell unbefriedigter Zustand ließ mich darauf hoffen, mit Steffi heute im Schatten der Palmen das nachholen zu können, was wir gestern leider nicht getan hatten. Mein Frau verhielt sich jedenfalls bereits so, als versuchte sie mich “in Stimmung” zu versetzen. Mich einrseits nicht beeinnd, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie während der Fahrt ihre langen Bein verführerisch auf der Armatur und schob ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch. 

Als wir kurz vor unserem Ziel einm stinkenden Bananenlaster folgen mussten, zog ich es vor, an einr Aussichtsplattform zu Halten. 

„Foto”, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

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Wenig später bewunderten wir die Aussicht, den der steil zum Meer abfallende Abhang und die uns umrundenden Berge bildeten. Den Herren anlächelnd, der ige Meter neben uns ein professionell aussehende Kamera auf einm Stativ aufgebaut hatte, überredete ich Stefanie hier Foto von ihr zu machen.

Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich mein ige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch etwas frecheres Foto. 

„Setz’ dich doch mal da hin”, sagte ich und deutet auf die kniehohe Mauer vor dem Abgrund, „und wirf’ dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto”, lächelte ich und zwinkerte ihr zu. 

Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einr kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der sein Kamera gerade abbaute und in einn roten Corsa packte. Der Mann schien zu spüren, das wir ihn ansahen. Da bemerkte er die Kamera in meinr Hand.

„Soll ich Foto von ihnen machen?” Fragte er in akzentfreiem Deutsch.

Völlig überrascht hier einn Deutschen zu treffen, nickte ich schließlich. Ihm unseren „Knipser“ reichend, setzte ich mich neben mein Frau auf die St mauer. lächeln aufsetzend legte ich mein Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Die Berührung mit ihrer Blöße lösten bei mir sofort wieder erotische Gefühle aus und in Gedanken träumte ich bereits wieder von ihrem nackten Körper, in den ich so bald wie möglich zudringen gedein. 

Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so das die Aufnahme wiederholt werden musste. 

Während er unsere Kamera erneut schaltete, glitten mein Finger am Rande ihres  Tops entlang. 

Als der Herr „Jetzt lächeln” sagte, folgte ich einr spontanen Idee, die mein sexuell über stimulierter Verstand produziert hatte. Mein Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.

Der Fotoapparat klickte in diesem Augenblick und lichtete nicht taugliches Familienalbum Foto ab. 

Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top wieder nach unten und zog mein Hände schleunigst zurück. Stefanie hingegen saß immer noch da wie gelähmt. 

„Vielen Dank”, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. „Das war wirklich sehr gelungener Urlaubsschnappschuss.” Er warf noch einn Blick auf Stefanie und ging dann auf seinn roten Corsa zu.

Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut, sprang auf und ging mit wütenden Schritten zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr. 

Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich jedoch bemühte unschuldig zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, begann ich schließlich laut zu lachen. Sie wurde zunächst noch wütender und musste dann schließlich auch lachen.

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Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen, einelte ich bald daran. ige Kilometer und ige steile Straßen später, sah ich seinn Wagen hinter uns auftauchen. Er folgte uns ein Zeitlang, dann war er wieder verschwunden. Vielleicht doch nur Zufall….?

Als ich ihn an der letzten Abbiegung kurz vor unserem Ziel wieder in sicherer Entfernung erblickte, konnte ich mich nicht des Gefühles erwehren, verfolgt zu werden. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf. 

Obwohl ich seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das „unseren Strand” vor der Straße verbarg. 

Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, von der Sonne überfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie übermütiges * im Kreise zu drehen. 

„Komm'”, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meinr Richtung und dann ihre ultra- engen Pants. 

Ich betreinte ihren nackten Körper und verspürte in diesem Augenblick ein unheimliche Lust mich sofort auf sie zu stürzen. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich ein innere Unruhe nicht los. War uns dieser Typ gefolgt? Und wenn, was wollte er?

„Komm zu mir, mein Süßer”, rief Stefanie und lächelte mich ladend an.

Statt jetzt die gute Gelegenheit zu nutzen und sofort zu ihr zu eilen, rief ich ihr jedoch zu: „Muss noch mal kurz nach dem Auto sehen,” und entschwand mit meinr harten Männlichkeit im Unterholz. 

Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich neben unserem Wagen stehen. Er war leer!

ungutes Gefühl stieg in mir hoch. Stefanie war allein am Strand und dazu noch splitterfaser nackt. Wie würde sich der Fremde in dieser Situation verhalten, wenn er auf sie traf? Ich musste mich beeilen, bevor meinr schutzlosen Frau etwas schlimmes zustiess!

Im nächsten Augenblick hetzte ich zurück durch das dichte Unterholz. Es waren kein 100 Meter, doch kamen sie mir wie ein Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich, das Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.

Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinn im Schatten eins Baumes sitzend. Und vor ihr stand dieser Mann. 

Während der sanfte Wind ihr klares Lachen zu mir rüber trug, kam ich mir plötzlich wie Idiot vor. Irgendwie musste ich beim zurückeilen den falschen Weg genommen haben. In diesem Moment bemerkte ich, wie ich immer noch am ganzen Körper zitterte. Mir noch einn Augenblick zur Beruhigung gebend, lehnte ich mich an einn Baum und beobeinte die beiden mit ungutem Gefühl. Sie und der Typ unterhielten sich angeregt und es war klar, das sie mich noch nicht bemerkte hatten.

Die Tatsache, das dieser Unbekannte sich mit meinr nackten Frau unterhielt gefiel mir nicht! So erregt und außer Atem konnte ich ihnen jedoch nicht gegenüber treten. Ich nutzte die Gelegenheit um mir diesen Typen jetzt etwas besser anzusehen. Er schien Mitte 40 zu sein und wirkte sehr sportlich. Sein jugendlich wirkende Frisur verstärkte diesen sportlichen druck noch und ließ ihn sehr sympathisch erscheinn.

ziemlicher Frauentyp, dein ich und hörte gleichzeitig wieder Stefanies Lachen. Ich fühlte mich jetzt immer eifersüchtiger werden. An ihren Bewegungen sah ich, das sie ihm gerade etwas erwiderte. Dabei fiel mir ihrer zur Seite geneigten Kopf auf, ein Stellung, die sie immer unbewusst beim flirten benutzte. Dann hörte ich sein Lachen und hatte genug. Nun ziemlich schlecht gelaunt verließ ich mein Versteck und ging entschlossen hinüber zu den beiden.

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Als er mich bemerkt, reichte er mir freundlich lächelnd die Hand. „Ich war vorhin ziemlich angetan.” Sagte er lächelnd und zwinkerte dabei meinr Frau zu. „Ich dein, ich fahr’ ihnen mal nach. Vielleicht bekomme ich ja noch mehr zu sehen”. Auf die angezogenen Bein meinr Frau schauend hob er dann in gespielter Vereinlung die Arme. „Aber, ihre Liebste scheint ja eher ein Schüchterne …”

Während den Mund meinr Frau Lächeln umspielte, war ich von seinr direkten Art verwirrt. Auch wenn er es sehr sympathisch rüber gebr hatte, ärgerte mich sein Unverschämtheit. 

„Ich heiße übrigens Paul”, sagte er, nachdem kurzes Schweigen entstanden war. Erneut reichte er mir die Hand.

„Jörg”, stellte ich mich vor. Wir schüttelten uns die Hände. 

„Stefanie”, hörte ich mein Frau sagen und dabei ihr wunderschönes Lächeln zeigend. Wieder fühlte ich die Eifersucht in mir aufsteigen, denn Stefanie schien diesen Fremden durchaus sympathisch zu finden. 

Er warf Stefanie noch einn musternden Blick zu und sagte dann ihr zugewandt: „Ich muss jetzt leider weiter. In dieser Gegend soll es sehr interessante Objekte geben von denen ich gerne paar Fotos schießen möchte. Vielleicht komme ich später noch mal vorbei.”

Ich nickte mein verständnis und hoffte er würde uns nun in Ruhe lassen. 

Er winkte uns noch einmal zu und verschwand dann im Unterholz. 

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Nun waren Stefanie und ich all . Hatten wir uns das vor igen Minuten noch gewünscht, so fühlte es sich plötzlich seltsam an.

Stefanie saß immer noch mit angezogen Beinn da und starrte aufs Meer. Wortlos zog ich mich aus und legte mich neben sie. Wir schwiegen!

Als sie mich ige Minuten später fragte, ob ich mit ins Wasser kommen würde, winkte ich ab. Im Schatten liegend beobein ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten. Der sanfte Wind spielte mit ihren brünetten Haaren. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihr langes Haar. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind. 

Sie wirkte so erotisch, so ladend … so unwiderstehlich! In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Wasser und auf goldgelbem Strand kam sie mir plötzlich vor, als wäre sie einm Männertraum entstiegen. Spontan griff ich nach unserer Kamera. „Foto…” assoziierte mein Verstand sofort mit den Geschehnissen von der Aussichtsplattform, gleichzeitig sah ich wieder diesen Typen vor mir… Paul! Hatte er nicht von Fotos in dieser Gegend gesprochen? Aber … was wollte er fotografieren? Hier gab es nur ausgedörrten Büsche, Sand, Meer, ein alte Fabrik… und mein Frau…..!? 

Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Wasser stand. 

Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu. Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.

mein Herz klopfte schneller. Fotografierte er sie jetzt gerade?

Ich dein zurück an das riesige Objektiv, das auf seinr Kamera montiert war. Was, wenn er bereits paar Aufnahmen geschossen hatte? mein Herzschlag beschleunigte sich. Was würde er mit den Bildern machen? Dann musste ich an ein gewisse Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren. 

Stefanies wiederholtem Rufen jetzt folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken versunken in ihre Richtung.

Mir fiel wieder eins der Kommentare unter einm der Bilder : „Die hier”, stand dort, „würde ich ficken, sie schwängern und dann weiter ficken bis sie mein * zur Welt bringt. Und dann würde ich sie ihrem Mann mit den besten Grüßen zurück schicken.” 

Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte regte sich jetzt erneut in mir. Ich dein daran, das Paul vielleicht heute noch die Bilder meinr wunderschönen Frau auf so einr Seite stellen könnte. Der Gedanken, das irgendwelche sabbernde, alte Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos mit ihren kranken Vorstellungen betiteln würden, erzeugte ein unendliche Wut in mir. Innerlich rasend, fühlte ich aber auch anderes, äußerst sehr prickelndes Gefühl. 

Inzwischen war ich bei Stefanie angekommen. 

„Wer ist denn da erregt?” Hörte ich ihr lachen durch den Nebel meinr widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meinr Erektion. 

Mich zusammenreißend, verbarg ich, wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so geil? War es wirklich der Gedanken, das Bilder meinr nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?

Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinn Schwanz wichsen. 

In meinn Gedanken sah ich jetzt Bild von uns, so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Und, wie würden sie mich und mein Erektion kommentieren? 

Ich konnte mein Erregung jetzt nicht mehr beherrschen. Ich versuchte es noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Hoden zogen sich zusammen. mein Schwanz begann zu zucken und verspritzte einn dicken Strahl Sperma, der im hohen Bogen im Meer landete. Glücklich schloss ich die Augen und genoss das wunderbare Gefühl, bis ich mich vollends entladen hatte. 

Durch mein vernebelten Sinne hörte ich Steffis Lachen. „Das ist ja toll”, vernahm ich ihre viel zu laute Stimme. „Und wer kümmert sich jetzt um mich?”

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Bald darauf schwammen wir im glasklaren Meer. Ich fühlte wie sehr mich mein Orgasmus entspannt hatte und genoss dieses Gefühl.

Dann lagen wir noch ein Zeitlang im seichten Wasser. Immer noch unbefriedigt, drückte und rieb sich Stefanie immer wieder an meinm Beckenknochen. „Beeil’ dich”, flüsterte sie mir ins Ohr, während sie versuchte meinn kraftlosen Schwanz wieder in Stimmung zu bringen. „Ich brauch’ dich jetzt! Wenn du wüsstest, wie sehr ich mich nach dem hier sehne.”

Ich lächelte und freute mich darüber ihr bald „heinn” zu dürfen. 

Hand in Hand gingen wir schließlich zurück zu unserer schattenspendenden Palme. Als wir sie fast erreicht hatten, trat ein Gestalt aus dem Unterholz.

Überrascht blieben wir stehen. Dann erkannten wir Paul, unsere neue Bekanntschaft. Er stand zwischen uns und unseren Sachen. Aus dem Augenwinkel sah ich Stefanie instinktiv ihre Nacktheit mit den Händen bedecken. Auch ich reagierte zunächst so und legte ein Hand über mein schlaffes Glied. 

Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?” Fragte er amüsiert.

Der spöttische, arrogante Ton in seinr Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seinr Hand. Augenblicke später ging Stefanie, immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend, an ihm vorbei. Er drehte seinn Kopf und folgte ihr mit seinn frechen Blicken. 

Breit lächelnd und anerkennend nickend drehte er sich jetzt mir zu. 

„Jörg, wenn ich mich recht erinnere?” Versuchte er erneut mit mir ins Gespräch zu kommen und schob dabei die Sonnenbrille in sein Haar.

„Richtig”, versuchte ich mit möglichst fester Stimme zu antworten. Mit der Hand immer noch mein Geschlechtsteil verbergend, ärgerte ich mich über diesen Kerl. Sollte ich ihm jetzt mit deutlichen Worten sagen, das er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemein? 

Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Ich ließ die Hand sinken und sah seinn Blick sofort zu der entblößten Stelle gehen. Das erniedrigende Gefühl nackt vor einm angezogenen Fremden zu stehen, versuchte ich zu ignorieren und das Beste aus der Situation zu machen. 

„Setzen sie sich doch zu uns”, forderte ich ihn mit leichtem Zittern in der Stimme auf, und wünschte mir er würde ablehnen.

Doch er dein nicht daran! Ohne Worte nickte er nur kurz und nahm sofort mein ladung an.

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Wie selbstverständlich setzte er sich auf mein Decke und begannen umgehend ein leichte Konversation. Es war das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Während des Gespräches hatte ich ständig das Gefühl, von ihm gemustert zu werden. 

Hin und wieder warf er auch einn fragenden Blick auf Steffi. 

Heute – Jahre später – weiß ich, das er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, das er diese *ein jüngere, erst frisch verheiratete Frau im Beisein ihres Mannes verführen zu können, ist mir bis heute Rätsel geblieben. 

Unser anfänglich sehr oberflächliches Geplauder wurde dann überraschender Weise bald interessanter und sogar streckenweise witzig. Ich war überrascht, wie schnell Paul und ich plötzlich gemeinsamen Themen fanden und wie schnell sich ein Sympathie zwischen uns bildete. 

Ich weiß nicht mehr genau was er in diesem Augenblick gesagt oder erzählt hatte, doch erinnere ich mich noch gut daran, das Stefanie plötzlich ihren Kopf zu uns drehte. Ich merkte wie sich ihre Blicke trafen und sein Gesicht kurz danach geheimnisvolles Lächeln umspielte.

Schon wenig später drehte Stefanie sich zu uns. Immer noch auf dem Bauch liegend und sich damit vor seinn Blicken schützend, beteiligte sie sich nun an unserem scherzhaft-lockeren Gespräch. Von diesem Augenblick an hatte ich den druck, als ob Paul alles tat, um den Wortwechsel weiter auf diesem witzigen und gleichzeitig leicht erotischen Level zu belassen. In unterschiedlichen Variationen und zunächst sehr vorsichtig neckte er Stefanie, forderte sie heraus und brein sie immer wieder zum Lachen. 

Und dann geschah das unbegreifliche, was ich nie für möglich gehalten hätte! Von Minute zu Minute wandelte sich unser einrgespräch immer mehr zu einm Flirt zwischen Paul und Stefanie. Immer unwichtiger werdend, saß ich daneben und war seltsam fasziniert von diesem Gefühls-Mix aus Eifersucht und prickelnder Erregung. 

Mich nun bewusst zurückhaltend beobeinte ich den immer intensiver werdenden Augenkontakt der beiden. Es war so seltsam erregend und schmerzhaft zugleich, die unterschiedlichen Stadien eins Flirts an meinr Frau und diesem fremden Mannes zu beobeinn. Wort von mir, das wusste ich, hätten dem ganzen schnelles Ende bereitet. Doch ich war noch nicht bereit das Spiel hier abzubrechen. 

Ich versuchte meinr Eifersucht, die schwer an meinm Ego nagte, Herr zu werden und mich nur auf die tiefe, pochende Erregung zu konzentrieren. Stefanie verstohlen beobeinnd, wünschte ich mir sie würde sich bald aufsetzen und ihm etwas mehr von ihrem wunderbaren Körper zeigen. einn Augenblick stellte ich mir sogar vor, wie es wäre, wenn sie ihm einn ladenden Blick in ihren Schoß gewähren würde. Dann überkam mich wieder Gefühl wilder Eifersucht und ich bremste das Verlangen diesen Typen an die Gurgel zu gehen. 

„Lasst uns schwimmen gehen”, unterbrach ich mit großer Willensanstrengung ihre deutig erotischen Annäherungsversuche und versuchte so die Situation etwas erträglicher für mich zu gestalten.

Paul schien zuerst ziemlich über mein Zwischenbemerkung verärgert, doch dann nickte er nur und stand auf. Mit ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinn drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann sein Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Wie zufällig, doch den Bruchteil einr Sekunde zu lang, stand er nackt vor uns und genoss offensichtlich unsere Blicke. Verstohlen blickte ich auf seinn Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber, das er etwas größeres Exemplar vorzuweisen hatte. 

Selbstbewusst stellte er sich dann vor mein Frau und fragte mit ruhiger Stimme, als würde er sie zum Tanzen auffordern: „Gehen wir…?!“ Ich erstarrte und blickte ungläubig auf sein Hand die er meinr Frau hinhielt.

Auch Stefanie war zusammengezuckt. Sie schaute kurz hoch zu ihm und blickte mich dann fragend an. Ich verstand das es nun an der Zeit war mein Re zu verteidigen. 

Trotzig stellte ich mich neben ihn. „Komm’ Schatz”, sagte ich und versuchte so etwas wie siegessicheres Lächeln aufzusetzen.

Zu uns hoch schauend, lein Stefanie kurz auf. Ich verstand, das aus ihrem Blickwinkel unsere herabhängende Männlichkeit und die gleichzeitig angebotenen Hände, seltsames Bild abgeben mussten. Ich wollte gerade etwas Scherzhaftes anmerken, als sie erneut lachend aufsprang und in Richtung Meer lief. 

Paul reagierte schneller! einn Schrei ausstoßend lief er hinter meinr Frau her. Sie war gerade bis zu den Knien im Wasser als er sie holte. Im vollen Lauf griff er ihr um den Leib und stürzte sich mit ihr in die Fluten.

Augenblicke später tauchten sie lachend auf. Paul drückte sie sofort wieder unter Wasser. Als sie hustend auftauchte, griff sie nach seinm Kopf. Er wehrte sich, doch stützte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf sein Schulter. Ich sah ihren nackten Oberkörper kurz auftauchen und im nächsten Moment wieder mit ihm im Wasser verschwinden. 

Diese Szene beobeinnd, musste ich unwillkürlich an das erste Mal zurückdenken, als ich einn Mädchenkörper berührt hatte. Es war genau so gelaufen wie es sich jetzt vor meinn Augen abspielte. Ich schluckte hart und fühlte wie etwas mein Kehle zuschnürte. 

Immer noch wie erstarrt dastehend, fühlte ich mich plötzlich wie großer Idiot. Wieso hatte ich einn fremden Mann so nah an mein Frau heran gelassen? Wie konnte es sein, das er mit ihr im Wasser herum tollte, während ich immer noch unfähig war, mich zu Bewegen? 

„Hey, was ist?” Hörte ich Stefanie mir zurufend. „Kommst du nicht zu uns?”

Ich fühlte den Schmerz den das Wort „Uns” in mir hervorrief. Tief in mir weckte sich der Impuls ab zuwinken und mich wieder in den Schatten zu setzen. Was würde dann passieren? Wie lange würde er brauchen um sie rumzukriegen? Oder, anders: Wie lange würde sie ihn hinhalten? Ich raste innerlich vor Eifersucht und Vereinlung. Trotzdem fand ich diesen Gedanken unheimlich erregend. Dann rief ich mir in Erinnerung, das mich diese Frau liebte. Wir waren jung verheiratet. Alles war OK. Mich überzeugend, das ich wie beleidigtes * reagierte, rannte auch ich jetzt in Richtung Meer und stürzte mich ins kühle Nass. 

Neben Stefanie auftauchend, versuchte ich mich so gut es ging an ihren Albereien zu beteiligen. mein Kopf fühlte sich jedoch leer und dumpf an. Tatsächlich hatte ich jetzt den Wunsch lieber wieder unbeteiligt im Sand zu liegen.

ige Zeit später verließ Paul als erster das Wasser. Ich hatte gerade ein Stelle gefunden an der ich stehen konnte, als mein Frau ihre Hände und dann ihre Bein um meinn Körper schlang. Sie küsste mich leidenschaftlich. 

„Weißt du, was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?” Flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns. Instinktiv ließ ich mein Hände über ihren nackten Körper gleiten. Mein Finger fanden ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf. „Das ist unfair”, flüsterte sie. „Du weißt wie heiß ich bin …”

Ich nickte. „Sollen wir ihn … ich mein …”, stammelte ich unsicher, da ich selber nicht genau wusste was ich wollte, „… möchtest du mit mir allein sein …?”

Sie überlegte kurz. „Noch nicht.”, lächelte sie mich verschwörerisch an. „Wir haben später noch genug Zeit für uns. Lass uns vorher noch wenig mit Paul zusammen sein. Er kann so amüsant plaudern, das möchte ich gerne noch wenig genießen.”

Dabei schaute sie mir noch einmal tief in die Augen und fuhr mir mit der Hand durch das nasse Haar. 

„Ich geh’ jetzt raus”, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal sanft.

Ich sah ihr hinterher und hatte wieder ungutes Gefühl, als sie dicht bei Paul aus dem Wasser stieg. Er lag auf den Rücken und nahm die Gelegenheit wahr, ihren Körper gehend zu studieren. Sie tat, als würde sie es nicht bemerken und stellte sich wie selbstverständlich vor ihn hin. Es war offensichtlich, das sie Paul ihren Körper präsentieren wollte, als sie mit den Händen in ihr Haar fuhr, um es umständlich aus zu ringen. Es schien ihr auf einmal nichts mehr auszumachen, das er nun die Möglichkeit hatte, auch die pikanten Stellen ihres schönen Körpers in aller Ruhe zu beguteinn. Man sah ihr an, das sie sein Blicke genoss und ließ ihm genügend Zeit, alles in Ruhe in Augensch zu nehmen. Dann legte sie sich nicht weit von ihm in den Sand und blieb ihrer offenen Haltung treu, indem sie sich ebenfalls auf den Rücken legte. 

Ihre Liebkosungen und ihre Nähe hatten mir für den Moment gut getan. Aber als ich diese offene zur Schaustellung mitbekam, da war mein mühsam aufgebautes Selbstvertrauen sofort wieder am schwinden. Was würde passieren, wenn ich sie jetzt mit diesem Mann für ige Zeit allein ließ? Vor diesem Gedanken fliehend tauchte ich meinn Kopf unter Wasser. 

Bald darauf verließ auch ich das Wasser. Neben sie tretend, sah ich das beide die Augen geschlossen hatten und sch bar dösten. Ich ließ meinn Blick über Steffis Körper gleiten, sah ihren f gepflegten Busch, ihren festen Bauch und ihre bisher nicht gebräunten Brüste. Ich warf einn Blick auf Paul und sah seinn durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper. Ich warf noch einn kurzen, neidischen Blick auf seinn Schwanz der schlaff auf seinm Oberschenkel lag. Dann legte ich mich neben Steffi. 

Kaum hatte ich mich hingelegt, hörte ich schon ihre Stimme: „Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?”

Missmutig schnaufte ich kurz auf.

„Geh’ schon”, hörte ich Pauls Stimme. Dankbar nicht selber aufstehen zu müssen, blieb ich liegen und schloss die Augen. Sekunden später hörte ich das Klicken des Fotoapparates.

„Hey”, rief Stefanie und drehte sich auf den Bauch. 

„Nur Foto”, grinste er.

Stefanie lein nur. „Ich bin doch nackt”, tat sie plötzlich ganz naiv. 

„Bitte”, bettelte er weiter. Mein Frau lein nur und schüttelte den Kopf.

Die Sonnencreme in den Sand schmeißend, setzte er sich jetzt neben sie. Er schaute ihr kurz und scherzhaft theatralisch in die Augen. Dann kam er ihr näher und begann ihr ins Ohr zu flüstern. Ich hörte nicht was er sagte, doch lein sie immer wieder auf und schüttelte verneinnd den Kopf. 

Aber er hatte nicht vor, so schnell aufzugeben! Ständig startete er neue Anläufe, um sie zu überreden, doch immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Ich beobeinte wie nah sich jetzt ihre Körper waren und wie fast sein Mund ihren Nacken berührte. Ich hörte nicht was er ihr ins Ohr flüsterte, doch genau das trieb mich fast zum Wahnsinn. Was sollte ich tun? Ihnen beim balzen zusehen und warten was passieren würde?

„Ja, OK”, nickte Stefanie plötzlich. Fragend sah ich ihn an. Was hatte er ihr vorgeschlagen? 

Er grinste über das ganze Gesicht und brein seinn Fotoapparat zurück in den Schatten. Sprachlos starrte ich auf sein Erektion die er wie selbstverständlich vor sich her  trug. 

„Was wollte er von dir…auf was habt ihr euch ge igt?”, frage ich mit zittriger Stimme.

„Er hat mich überredet.”, sagte sie verlegend mit den Fingern im Sand grabend. Ich schluckte hart und wartete das sie weiter sprach. „ Foto”, fuhr sie fort, „nur Foto … bei Sonnenuntergang … im Wasser”.

Ich schluckte hart. „Es ist noch lange hin … bis Sonnenuntergang”, sagte ich.

Sie überlegte kurz. „Er sagte, es ist wegen des Lichtes”.

Ich musste erneut schlucken. Zur Sonnencreme greifend massierte ich ihr damit sanft den Rücken. Ich hatte jetzt endgültig den druck die Situation nicht mehr im Griff zu haben. 

„Möchtest du, das wir hier bleiben?” Fragte ich nachdem wir ige Minuten lang geschwiegen hatten. “Wir können auch einn anderen Strand suchen”, fuhr ich fort. 

Sie drehte sich zu mir um und schaute mich mit großen Augen an. „Was ist denn?” Fragte sie besorgt und streichelte mir durchs Haar. „Ist es wegen dem Foto…?”

Ich atmete heftig durch und schaute betreten zu Boden. Sollte ich ihr sagen, das ich Angst davor hatte, was bis zum Sonnenuntergang passieren könnte?

Dann überwand ich mich doch noch und mein einn schüchternen Versuch sie von ihrem Vorhaben abzubringen: „Ich verstehe dich nicht! Heute früh warst du mir noch böse, als ich dir die Brüste vor ihm entblößt habe, und nun bietest du dich auch noch selbst als Aktmodel an. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll? Was versprichst du dir bloß davon?“

„Eben drum, weil du so ungezogen zu mir gewesen bist, “ entgegnete sie schnippisch. „Strafe muss sein! Und gespritzt hast du auch schon, ohne dabei an mich zu denken. Das werde ich dir nicht so schnell verzeihen. Auch wenn ich mir selbst keinn Gefallen damit tue, aber ich bin noch schwer am überlegen, ob du ihn mir heute überhaupt noch mal r stecken darfst.“

„Und er?“ kam es bei mir sofort wie aus der Pistole geschossen.

„Er natürlich auch nicht…!“ Sie war überrascht über mein Frage und fügte nach einr kurzen Pause, in der sie mich erst verdattert dann forschend ansah, hinzu: „Oder hättest du das gerne?“

„Natürlich nicht, “ spielte ich den Entrüsteten.

„Da hat der da aber ein ganz andere meinung!“ Stellte sie leise kichernd fest und deutete dabei auf mein Geschlechtsteil, das sich in diesem Augenblick kerzengerade aufgerichtet hatte. „Hat dich etwa die Vorstellung, das ich es mit einm anderen Kerl treiben könnte, so scharf gemein? Vielleicht möchtest du ja auch noch dabei zusehen?“

Sie mein ein kurze Pause, griff verspielt nach meinn Penis und umfasste dann mit festem Händedruck mein Erektion. Dabei sah sie mir tief in die Augen und fügte mit leicht brüchiger Stimme hinzu: „Was meinst du, soll ich es darauf ankommen lasse? Paul wird bestimmt nicht nein sagen.“

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