Stille Wasser sind tief

Autor anonym
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HaSy

Ich war mit einem Kumpel verabredet. Mal wieder gemütlich ein Bierchen nehmen.es war Freitag.
Ich fuhr also in unsere Stammkneipe. Ich war etwas zu früh und bestellte schon mal ein Bier. Plötzlich klingelte mein Handy.
Es war seine Frau. “Uwe ist auf dem Weg zum Auto angefahren worden”, teilte sie mir mit. Ich war total erschrocken und fragte EAs los sei, wie es ihm ging u.s.w.
“Soweit alles gut”, sagte sie “er ist jetzt im Krankenhaus, mehr weiss ich auch nicht. Er hat mich nur gebeten, dir Bescheid zu sagen, dass er heute nicht kommen kann”.
Ich fragte noch, ob ich ins Krankenhaus kommen sollte. Sie meinte, wenn es klar ist was los ist und sie wüssten ob er dableiben muss sehen wir weiter, sie würde sich dann noch mal bei mir melden.
Ok, der Abend war verdaut.
Ich bestellte noch ein Bier als zwei Typen fragten, ob ich eine Runde Karten mitspielen möchte.
Ich bejahte und setzte mich zu ihnen an den Tisch.
Wir spielten ca drei Stunden. Dann hätten wir keine Lust mehr. Und einiges hatten wir auch schon getrunken.
Da meinte der eine,”kommst du mit, wir wollen ins xxxxx, da spielt heute Abend eine Rock Band, Live”.
Ich willigte ein und wir zählten.
Dann nahmen wir uns eine Taxe und liessen uns ins xxxx fahren.
Wir betraten den Laden, es war dunkel und geräuchert und voll.
Wir gingen zum Tresen und bestellten.
Plötzlich würde ich angesprochen. “Du kennst auch keinen, was.”
Ich drehte mich um und sah eine junge Frau.
Nicht sehr gross, kurze geregelte Haare, haufenweise Ringe im Gesicht, schwarzes T-Shirt Ledermini, schwarze Strumpfhose und Springer Stiefel. Überhaupt nicht mehr mein Geschmack.
“Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich sie kenne, ich könnte sie nur nicht unterbringen.
Ich sah sie an und lächelte, “tut mir leid,”
Sagte ich.
“Denke dir mal das Haargeel weg und die Ringe.” Ich schaute wohl etwas dümmlich aus der Wäsche.
“So, jetzt ein anderes T-Shirt und eine Jeans, zum Schluss noch, Sicherheitsschuhe.”
Jetzt viel es mir wie Schuppen aus den Haaren, sie arbeitete in der gleichen Firma wie ich, nur in einer anderen Abteilung und wir sahen uns noch täglich. Angelika.
Ich sah ihr ins Gesicht und da erkannte ich ihre Augen. Zwei Augen die immerzu lustig vor sich hin blitzten.
Ich entschuldigte mich, dass ich sie nicht sofort erkannte und wir tranken was zusammen.
Die Band kam und spielten ihr Programm.
Es war nicht so ganz meins, aber ich hielt durch. Nach zwei Zugaben verliessen sie die Bühne und mischten sich unters Volk.
Geli stand die ganze Zeit in meiner Nähe und rockte vor sich hin, ihr gefiehl es sehr.
Dann tranken wir noch was.
“Ich hab hunger,” sagte sie.
“Kommst du mit zu Mc Do?”
Wir zählten und gingen los. Wie Selbstverständlich nahm sie meine Hand. Und so gingen wir zu der Burger Schmiede.
Sie bestellte, als sie damit fertig war, fragte ich, ob sie noch jemanden erwarte.
“Ne, ich hab hunger!”
Ich nahm zwei Burger und wir setzten uns.
Wir könnten. Und nach und nach leerte sich ihr Tablett. Als sie das letzte Teil weg hatte, legte sie sich zurück und prustete, “das war gut!”
“Und jetzt,” fragte ich.
Sie sah mich an, ganz tief in meine Augen, “und zum Nachtisch, vernasche ich dich!”
Erschrocken sah ich sie an. “Im Ernst?”
“Na klar!”
Wir gingen in Richtung ihrer Wohnung, wieder hielten wir uns an den Händen.
Nach ca.15 Minuten waren wir da.
Sie schloss auf, “komm rein.”
Ich zog, Macht der Gewohnheit, meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer.
“Was willst du trinken?” Fragte sie.
Whisky Cola, wenn du hast.”
“Kommt sofort.”
Sie setzte sich und wir trösteten uns zu.
“Ich muss dir was sagen,” fing sie an. “Ich will mit dir schlafen! Aber du musst wissen, ich stehe überhaupt nicht auf Blümchensex, ich will gefickt werden! Richtig hart und lange. Ich stehe auf Orgasmen, je mehr je lieber. Ich hab auch keine Angst vor Schmerzen, wenn’s hilft.
Ich liebe es benutzt zu werden, dirty Talk ist eine geile Sache, Spielzeuge hab ich im Nachtschrank.”
Ich war perplex. “Ok,” sagte ich stockend, “aber ich muss dir auch was sagen, in dieser Richtung habe ich überhaupt keine Erfahrung, meine Erfahrungen sind solche, die du als Blümchensex bezeichnest.”
“Das ist gut, ich habe auch keine Erfahrung, es sind Fantasien, die ich mir ausmale wenn ich es mir selber mache. Aber ich würde es gerne mal ausprobieren. Hast Du Lust, zu spielen?”
“Ja, hab ich, aber stelle deine Ansprüche nicht zu hoch!”
“Ne mach ich nicht.”
Als wenn jemand einen Schalter umlegt, sah sie mich an und sagte, ich werde jetzt also duschen gehen und mich vorbereiten, bitte warte auf mich.”
Sie stand auf und ging ins Bad. Sekunden später hörte ich die Dusche rauschen.
Ich schenkte mir nochmal nach und überlegte, wie das hier weitergehen soll. Naja wenn sie das Zepter in der Hand behält, brauche ich nur reagieren.
Plötzlich stand sie in der Tür, sie hatte wieder ihre mittelblonde Haarfarbe, die Schminke war runter und sie trug einen roten Kimono fast bis an die Füsse, die in schwarzen Balettschuhen steckten.
“Kommst du bitte!” Sagte sie sehr leise.
Ich stand auf und ging zu ihr.
Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir mein Shirt über den Kopf, dann öffnete sie meinen Gürtel und zog mir meine Jeans aus, zum Schluss die Socken.
Sie richtete sich auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Bad. “Ich weiß,”sagte sie, “Du hättest gerne mit mir zusammen geduscht, aber das hätte nicht zu unserem Spiel gepasst.”
Sie schob mich in die Dusche und drehte das Wasser auf. Dann fing sie an mich zu waschen, ich bräuchte nichts tun, nur hin und wieder mal umdrehen oder Arm heben.
Nicht das ich die Dusche nötig gehabt hätte, ich hab in der Firma geduscht, aber es gehörte wohl zu ihrem Spiel.
Sie wusch mich von den Haaren bis an die Füsse. Zum Schluss nahm sie sich meinen Halbsteifen vor, und wusch IHN, ohne eine einzige Regung.
Als sie fertig war, duschte sie mich ab und hielt mir ihre Hand hin, damit ich sicher aus der Wanne kam. Dann trocknete sie mich mit einem herrlich weichen Badetuch ab.
Anschließend hing sie das Handtuch auf, nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer.
“Ich stand vor dem Bett und sie kniete darauf. Sie sah mich an und sagte, “darf ich IHN in den Mund nehmen?”
“Ja, los mach den Mund auf!”
Herrschte ich sie an.
Sie kniete auf dem Bett und stützte ihre Hände neben die Knie.
Ohne die Hände zu nehmen beugte sie sich vor und sog meinen Schwanz in ihren Mund. Sie blies und lutschte, es war wirklich schön.
Nach einer Weile, raunte ich ihr zu, “lieg dich hin, auf den Rücken!” Sie tat es.
Ich kniete mich vor sie und zog sie auf meine Oberschenkel, dann zog ich meinen Schwanz zwei drei Mal durch ihre Schamlippen, die schon sehr nass waren, dann drang ich ohne Vorwarnung in sie ein, bis zum Anschlag.
Ich fickte sie tief und fest.
Als ich den Schreck, das sie schon kam, überwunden hatte, hielt ich inne, und in ihrem orgasmus fing ich an ihren Kitzler zu rubbeln, bis sie unter stöhnen und winseln zum Ende kam. Sie lag da, Schweiß schimmerte auf ihrem Bauch, ich sagte, “los umdrehen!” Sie folgte sofort und legte sich auf den Bauch.
Ich schlug feste auf ihren Po, “komm hoch mit der Kiste.” Sie stöhnte auf, und kniete sich hin. Ich kniete mich hinter sie und schob IHN wieder tief in sie rein. Als ich an ihrem Mutter und anstieß, schlug ich nochmal auf ihren Hintern.
Sie stöhnte wieder und sagte, “Im Nachtschrank”.
Ich öffnete die Schublade und fand diverse Spielsachen.
Ich nahm eine Peitsche raus, ich glaube eine Neunschwänzige, hab nicht gezählt.
Dann brachte ich mich hinter ihr in Position. Ich strich mit der Eichel durch ihre Lippen, sie fing an zu stöhnen, ich schlug mit der Peitsche zu, “oohhh jaaa,”
Ich schlug nochmal zu. Ich steckte ihr zwei Finger in die Möse und schlug wieder zu.
Sie wand sich wie ein Aal und stöhnte zum Stein erweichen.
Zwischendurch schlug ich auch mal mit der Hand zu.
Sie stammelte,” mehr, oh bitte mehr ich komme gleich.”
Ich schlug noch zweimal mit der Peitsche zu und sie kam, gleichzeitig schob ich ihr meinen Schwanz rein und fickte sie.
Sie schwebte auf der Orgasmuswelle und könnte nicht wieder runter kommen.
Ich hielt inne bis sie sich erholt hatte.
Sie wurde ruhiger, sie kniete immernoch vor mir und ich steckte in ihr drinnen.
Ich griff in die Nachtschrankschublade und holte einen langen, schlanken Metalldildo hervor.
Ich ließ einen dicken Tropfen Spucke auf ihren Anus fallen und rührte mit dem Dildo darin herum, dann schob ich ihn in sie und fickte sie heftig damit. Sie kam sofort wieder auf Touren.
“Du bist doch ein verdorbenes Stück, erst die Möse bearbeiten und dann die Rosette versilbern, das magst du, was! Gib es zu, du magst es.” Schnauzte ich sie an.
“Ja, ich mag das. Mach mehr, mach weiter.”
Ich sah in der Schublade nach und fand neben Nippelklemmen auch noch mehrere Dildo und Vibratoren. Sie hatte immernoch den Metallstift drinnen.
Ich nahm einen Dicken und einen der etwas schlanker war, aber beide mit Motor.
Den Dicken schob ich ihr in ihr hungriges Loch und stellte ihn auf mittlerer Stufe an. Den anderen tauschte ich gegen den Metallstift in ihrem Hintern aus, auch auf mittlerer Stufe.
“Gut so, du Luder?” Fragte ich und bevor sie antworten könnte bekam sie wieder einen mit der Peitsche.
“Dreh dich um, jetzt mach ich eine richtige Dreilochstute aus dir.”
Vorsichtig drehte sie sich um. Als sie bequem lag, kniff ich ihr in eine Brustwarze und zog sie lang. Dann zog ich ihr die Peitsche über die Ritzen. Als sie sich davon erholt hatte, drehte ich den vorderen Vibro auf voll Power. Sie drehte durch.
“So du nimmersatten Biest, jetzt kriegst du den Rest. Damit schob ich ihr meinen Schwanz in den den Mund, bis an die Mandeln und fickte sie. Der Vibro würde langsam zu hart für sie, ich schaltete ihn aus. Ich fickte ihren Mund und langsam kochten meine Murmeln. Als ich kurz davor war, schlug ich ihr mit der Peitsche auf den Bauch, ein paar von den Teilen trafen ihren Kitzler und sie schrie auf, nicht vor Schmerz. Ich fickte weiter und hieb ihr auf den Kitzler dann kam es mir und ich schoss alles in ihren Rachen.
Ich war fix und alle und ließ von ihr ab.
Ich legte mich neben sie und versuchte zur Ruhe zu kommen.
Nach einer Weile drehte sie sich zu mir und sagte, “das war grossartig”.
Ich antwortete, “Ja, aber auch verdammt anstrengend, und dazu kommt, dass es mir eigentlich gegen den Strich geht jemanden so zu behandeln, wie dich”.
“Ok,” sagte sie, “Ich hab meine Nummer gehabt, lass uns etwas ausruhen und dann bekommst du deine Nummer.”
Jetzt erst viel mir auf, dass wir uns überhaupt nicht ein einziges Mal geküsst haben.
Nach zwei Stunden Ruhe, bekam ich meine Nummer. Mit allem was dazu gehört, küssen, lecken, blasen, ficken
in alle Löcher und den Saft schlucken.
Sie war zwar gekommen, einmal als ich sie geleckt habe, und ihr dabei in den Kitzler biss und das zweite mal als ich ich ohne Ankündigung in ihrem Arsch versengte, aber ich merkte, dass war nicht die Nummer, die sie wollte, oder brauchte.
Wir schliefen die Nacht bei ihr und Samstag nach dem Frühstück fuhr ich nach Hause. Wir wussten beide, dass mit uns wird nichts, also haben wir es auch nicht noch einmal versucht.

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