Stell dir vor…..

Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Stell dir vor …

… du liegst nackt, an Armen und Beinn sanft gefesselt, auf dem Bett. Federn umspielen dein Nippel, die immer grösser und härter werden. Du spürst wie die aufsteigende hemmungslose Gier mit jeder Berührung brennender und fordernder wird. Du spürst, wie jede Berührung als heißer, glühender Blitz in deinn Schoß schiesst. Die Gier bemächtigt sich immer mehr deins Körpers, vernebelt deinn Verstand, aber du genießt es unendlich. Die Federn gleiten tiefer, gleiten zu deinm Bauch. Umspielen deinn Bauchnabel, deuten immer wieder den Weg zu deinm Paradies an, die lustvolle Qual steigt ins Unermessliche. Du spürst, wie du nur noch eins willst, MEHR. Du räkelst dich unter den Berührungen der Federn, stöhnst laut und hemmungslos. Du siehst, wie ich meinn Tanga zu Boden gleiten lasse, mein Gemächt springt dir förmlich entgegen. Du willst ihn berühren, streicheln, spüren, aber du bist mir hilflos ausgeliefert und das mein dich rasend vor Verlangen und Leidenschaft. Die Federn streicheln weiter über deinn Bauch, du siehst, wie mein Hand mein hartes Gemächt umfasst, langsam beginnt auf und ab zu gleiten. Wie gerne würdest du ihn jetzt berühren, mit deinn Lippen verwöhnen, aber es geht nicht. Die Gier schießt in pulsierenden Abständen in deinn Schoß, du spürst, wie d Paradies sich immer mehr öffnet, immer feuchter wird. Mein Hand bewegt sich immer noch langsam am Schaft auf und ab, du genießt den Anblick unendlich. Die Federn gleiten über dein Schenkel, lassen d Paradies links liegen. Du spürst nur noch eins, hemmungsloses Verlangen und verzehrende Leidenschaft, räkelst dich, so weit möglich, lustvoll unter meinn Berührungen. Die Federn gleiten zu deinn Füssen, umspielen die kleinn Zehen, gleiten zwischen die Zehen und kitzeln dich leicht. Doch das Kitzeln spürst du nicht, denn jede Berühung mehr bedeutet mehr Lust, die in dir aufsteigt. D Stöhnen wird wilder, hemmungsloser und lauter. Die Federn gleiten höher, gleiten dein Schenkel wieder hinauf. Endlich finden sie den Weg zu deinr Spalte, gleiten liebkosend über das feuchte Paradies. Du spürst wallendes Feuerwerk in dir, das immer stärker wird, du willst endlich mehr, willst mich spüren. Die Federn gleiten über deinn Kitzler, du schreist hemmungslos auf, um deinr Lust Stück Platz zu machen. Die Gier frisst dich fast auf und du schreist hemmunglos: “Los nimm mich endlich, machs mir!” Ich lächle und lege die Federn beiseite, ich knie mich verheißungsvoll zwischen dein Bein. Du stöhnst laut: “Ja, los, komm stoss zu!” mein Kopf senkt sich und vergräbt sich zwischen deinn wunderschönen Schenkeln. Mein Zungenspitze fährt die Spur deins Liebessaftes nach, umkreist dein offene Spalte spielerisch. Du wirst halb wahnsinnig, spürst, wie d Körper in ein wilde Exstase verfällt. Mein warmen, weichen Lippen umschliessen deinn harten Kitzler, saugen zärtlich aber fordernd an ihm. Du zerrst an deinn Fesseln, in der Hoffnung, endlich erlöst zu werden. Ich dringe mit meinr langen spitzen Zunge kurz in d Paradies , schmecke dein gierige Lust und spüre wie erster kleinr Höhepunkt deinn Körper schüttelt. Noch während du auf den Wogen des ersten Höhepunktes reitest, spürst du, wie mein harte Eichel sanft über deinn erregten Kitzler streift, spürst, wie sie langsam, fast bedächtig dein Liebeslippen spaltet und langsam ins Paradies vordringt. Du denkst: “Endlich die Erlösung” und schreist d Verlangen hemmungslos heraus. mein Schaft verschwindet bis zum Anschlag in deinr Spalte. Ich spüre, wie d warmes Paradies mein Gemächt feucht umschließt und beginne ganz langsam, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Mit jedem Stoß steigt dein Lust Stück weiter, wie gern würdest du jetzt dein Nägel in meinm Po vergraben. Du spürst meinn pulsierenden, harten Schweif tief in dir, fühlst, wie ein gigantische Welle auf dich zurollt. Plötzlich beginne ich, mich schneller zu bewegen, du hörst meinn keuchenden Atem und deinn wilden Herzschlag zugleich. Du schließt die Augen und spürst, wie die Gier deinn Körper überschwemmt und einn vierzehnten Höhepunkt auslöst. Du wirfst dich hin und her, schreist und stöhnst hemmungslos. Zugleich spürst du, wie mein heißer Liebessaft tief in dein Lustgrotte schießt, hörst mein wildes, lautes Stöhnen und Keuchen. D Höhepunkt scheint nie enden zu wollen.
Erschöpft gleite ich von dir und befreie dich von deinn Fesseln. Glücklich lächle ich dich an und schließe dich in mein Arme. Langsam schlafen wir eng umschlungen , wissend, dass das nicht die letzte Liebesnein war.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 3982
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x