Stehfick im Fußball-Stadion
Veröffentlicht amJeden Samstag geht mein Freund zum Fußball. Ich habe nichts dagegen, besonders, wenn sein Ver gewinnt. Denn nach einm Sieg feiern wir im Bett sofort nach seinr Rückkehr den Erfolg der Mannschaft – mit einm Superfick.
“Was meinst Du, könnten wir nicht mal im Stadion ficken?“ fragte ich ihn eins abends im Bett, nachdem er es mir mal wieder so richtig besorgt und mich ganz toll durchgevögelt hatte.
“Wie stellst Du Dir das denn vor?“ fragte er mich ganz entgeistert.
“Laß das mein Sorge sein, wichtig ist nur, dass Du den Trenchcoat anziehst und ein weite Hose. Außerdem solltest Du mal auf den Slip verzichten,“ antwortete ich, denn mein Plan stand schon fest.
Am nächsten Tag mein ich mich rechtzeitig fußball-fickfertig. Ich zog mein schwarzen French-Knickers, also Höschen mit weiten Beinn, an, dazu schwarze, Overknees und lange, bis über die Knie reichende rote Stiefel. Mein prallen Möpse verpackte ich in einn schwarzseidenen Büstenhalter, darüber kam ein schwarze Bluse mit weiten Armausschnitten. Dann noch einn schwarzen Strick-Mini-Rock und darüber meinn langen Mantel, der hinten einn fast bis zum Po reichenden Schlitz hat.
“Bist Du fertig?“ fragte Thomas in dem Moment, als ich den Mantel zuknöpfte.
“Von mir aus können wir los,“ antwortete ich und griff ihm an die Hose. “Da ist schon was,“, sagte ich, als ich durch den Stoff seinn halbsteifen Schwanz spürte. “Jetzt gibt es aber nichts, denn gefickt wird erst nach dem ersten Tor,“ erklärte ich ihm.
Im Stadion hatten wir uns Stehplätze ausgesucht, wir standen mitten im Fanblock unserer Mannschaft, ich vorn, Thomas hinter mir. Schon nach wenigen Minuten gab es das erste Tor.
“So, mein Schatz, jetzt knöpfe mal Deinn Mantel auf und halte ihn mir um die Schultern,“ bat ich. Sofort tat er, wie ich gesagt hatte. Im Schutz seins Mantels griff ich nach hinten, öffnete ihm die Hose und holte seinn halbsteifen Schwanz mit dem prallen Sack heraus. Mit beiden Händen begann ich, ihm Schwanz und Sack zu streicheln, die Latte zu wichsen und den prallen Beutel zu kneten.
“Oh, das ist geil, mach weiter so,“ flüsterte er mir zu, während er dem Spiel zusah. Ich nahm ein Hand zwischen die Bein an meinn Kitzler, sofort wurde ich naß im Schritt. Seinn Schwanz spürte ich bereits durch den Schlitz meins Mantels an meinn Pobacken, daraufhin sagte ich zu ihm:“Willst Du mich ficken, hier vor allen Leuten?““Ja, ich will,“ stöhnte er dicht an meinm Ohr und zog seinn Mantel vor mir zusammen.
“Jetzt, jetzt fick mich,“ flüsterte ich, obwohl uns in dem Lärm niemand hören konnte. Ich griff mit einr Hand sein harte Latte, wichste noch paarmal kräftig unddirigierte sein Eichel zwischen mein Bein, die ich etwas gespreizt hatte. Mit einm kleinn Flutsch war sein Pimmel zwischen meinn Schamlippen verschwunden.
“Super, wie das paßt,“ rief Thomas, wobei ich nicht wußte, ob er seinn Schwanz in meinr Möse oder einn Paß eins Spielers meinte. Langsam bewegte ich mich vor und zurück, erst vorsichtig, dann immer schneller, denn ich sah, dass die Fußballfans rund um uns nur auf das Spiel einten, nicht aber auf die Nachbarn.
“Mehr Druck, mehr Bewegung,“ rief er wieder recht deutig.
“Supergeil, wenn Du mich so im Stehen vögelst,“ stöhnte ich und bockte meinm Lover kräftig entgegen.
“Ich bin so unheimlich geil, fühlst Du, wie hart mein Latte ist?“ flüsterte er wieder und begann, versteckt durch seinn Mantel, mein Titten zu kneten und zu massieren.
“Ich könnte jetzt dein Titten auspacken,“ sagte er, während er mein Möpse durch Bluse und BH streichelte.
“Dann tus doch, hier eint ohnehin keinr auf uns, los, hol sie raus aus dem BH,“ stöhnte ich, denn die Geilheit hatte mich hemmunglos gemein. Mir war es in dem Moment völlig egal, ob jemand unsere Fickerei entdeckte oder nicht. Ich wollte nur noch ficken und einn Orgasmus haben. Sein Mannschaft war kurz vor dem gegnerischen Tor, als er schrie:“Ja, gleich passierts, gleich ist es soweit!“ Wieder hörte ich die deutigen Worte, doch gleich darauf passiertees wirklich: es fiel Tor und im selben Moment preßte er fest mein Titten und spritzte ab. geiler Spritzer nach dem nächsten ergoß sich in mein geile Möse, ich hielt es nicht mehr aus und kam ebenfalls ganz riesig.
“Super, weiter so, mehr,“ schrie ich jetzt laut, was die umstehenden Fans sicher auf die Torausbeute münzten, Thomas aber anders, denn sein Samen sprudelte immer noch in mein Votze, vermischte sich mit meinm geilen Saft und ließ mich den riesigen Orgasmus genießen.
“Du spritzt mir die Möse voll, und ßigtausend Leute jubeln, ist das nicht irre?“ fragte ich meinn Lover, während er immer noch sanft seinn Pimmel in mein Möse stieß.
“Ich fühle mich so gut, ich glaube, es gibt in Kürze noch Tor,“ sagte er und ich spürte, dass sein Schwanz immer noch fest und hart in mir steckte.
“Weiter so, nochmal das ganze,“ rief ich übermütig und deutig. Das Stoßen und Ficken ging weiter, mein Geilheit ließ ebensowenig nach wie die Schwanzhärte meins Fickers. Wir hatten inzwischen einn wunderbaren Rhythmus gefunden, sein Schwanz war gut geschmiert und fickte mich regelrecht von einm Orgasmus in den nächsten. Vom Spiel sah ich überhaupt nichts mehr.
“Ja, ja, schon wieder, geil, super,“ hörte ich meinn Ficker schreien, als er mir mit dem nächsten Tor wieder sein heiße Ficksahne in die Dose jagte. Er hatte gespritzt, also mußte wieder Tor gefallen sein, das hatte ich in meinr grenzenlosen Geilheit überhaupt nicht mitbekommen.
Mit dem Schlußpfiff fiel das letzte Tor, worauf mein Ficker nochmals abspritzte , natürlich nicht mehr die Menge wie beim erstenmal. Endlich war das Spiel vorbei. Ich kam mir vor, als hätten mich alle Spieler durch-gevögelt, denn über ein halbe Stunde hatte mein Ficker mit seinr harten Latte in mir herumgeorgelt. Nun wurde sein Schwanz schlaff, rutschte mir aus der Möse.
“Pack ihn schnell , damit er sich nicht erkältet,“ witzelte ich und preßte die Bein zusammen, weil ich spürte, wie mir der Saft aus der Möse floß. Das war der Grund, warum ich die wollenen B linge angezogen hatte: sie saugten die Unmengen von Saft auf, bevor mir alles in die Stiefel lief.
Thomas verstaute seinn Pimmel in der Hose, ich knöpfte an meinm Mantel hinten den Gehschlitz zu und verschloß ihn auch vorne, denn mein Titten baumelten halterlos in der offenen Bluse.
“Laß uns schnell nach Haus fahren, auf den Sieg muß ich mit Dir endlich ficken,“ sagte Thomas und zog mich Richtung Ausgang. Na, ich war gespannt, was da noch auf mich zukommen würde.