Stangenfieber ( aus dem net von casper35)
Veröffentlicht amWie Mark sein erstes mal erlebt…
Wie sagt man so schön, wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch oder so ähnlich.
Also, bei mir ist es so.
Trotz aller Warnungen und Ängsten zog mich das Toilettenhäuschen im Park geradezu magisch an.
Ich war und das heißt ständig geil.
Und ich musste schließlich in die Offensive gehen, um endlich Erfahrungen zu machen.
Und genau das wollte ich, Erfahrungen in Sachen Männersex.
Ich war schon paar Mal da und kannte das Spiel: Blickkontakt aufnehmen, die anderen beobeinn und auf Zeichen warten.
Und die Zeichen kamen.
Denn fast immer war ich der jüngste und die meisten Kerle lieben es, einn jungen Mann den Schwanz leerzusaugen.
Bei den ersten Typen hatte ich noch Hemmungen einach abzuspritzen, aber nach und nach wurde mir klar , das sie genau das wollten. ige forderten mich mit obszönen Worten auf, tief in ihren Mund zu spritzen.
Das Problem war also nicht einn geblasen zu kriegen, das war leicht.
Das Problem war, das mir die meisten Typen nicht wirklich gefielen.
Der Sex dauerte meist nur Minuten, danach ging man auseinander.
Klar, ich war befriedigt, aber es war nicht das, was ich mir vorstellte.
Ich träumte von heißen Sex in einm großen Bett und davon gefickt zu werden.
Es hat ige Zeit gedauert, um es mir selber zugestehen , aber es war so.
Ich, jähriger Junge, phantasierte davon, von einm Mann gebumst zu werden.
Ich wollte mich ficken lassen wie Mädchen und es wurde immer schlimmer !!!
Je mehr ich darüber phantasierte, desto geringer wurden mein Hemmungen.
Aber es war wie verhext, ich fand einach nicht den passenden Mann.
einmal, so schien es zumindest, war ich kurz davor.
etwa zigjähriger Mann blies mir einn und zwar vom f sten, als ich plötzlich einn Finger an meinm Anus fühlte.
Sein massierte er mein Rosette mit seinm gespeichelten Finger, während er meinn Schwanz lutschte.
„Dreh dich um, Junge,“ hörte ich ihn keuchend sagen.
Sein Stimme war vor Erregung rau.
Ich drehte mich um und stand nun mit runtergelassener Hose in einr öffentlichen Toilette.
Die Kabine war recht eng, aber wir waren wenigstens all .
Ich spürte wie der Typ anfing meinn Po zu küssen und zu lecken.
„Beug dich vor, … ich will dein Fotze lecken … komm Junge“
Ich tat es und spürte wie er mein Pobacken auseinander zog und durch mein Spalte leckte.
Schließlich erreichte sein nasse Zunge mein Rosette und er leckte sie gierig.
Ich war einach nur geil, stöhnte vor Lust und drückte ihm meinn Hintern entgegen.
Alle Hemmungen waren weg und ich war bereit, mich hier und jetzt von einm völlig Fremden bumsen zu lassen.
Er versuchte mit seinr Zunge in mich zudringen, was mich wahnsinnig mein. Gleichzeitig massierte er meinn Ständer und mein Eier.
Ich war bis in die Haarspitzen erregt und außer mir vor Lust. Ich erwartete, daß er mir seinn Schwanz r schieben wollte.
Stattdessen drehte er mich um und fing wieder an meinn Schwanz zu lutschen.
„Sag es mir … sag mir wenn’s dir kommt.“
Das lecken hatte mich derart scharf gemein, daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich anfing, dem Typen regelrecht in den Mund zu ficken.
„Jetz …ahh …JETZT, … ich komme,“ brein ich keuchend heraus.
Genau in diesen Moment rammte er mir Finger in meinn willig geleckten Arsch.
mein Orgasmus war derart heftig, daß ich mich festhalten musste, sonst wäre ich umgefallen.
Genauso gierig wie er mich leckte, schluckte er nun mein Sahne und zwar reichlich.
Er behielt meinn Schwanz solange im Mund bis er schlaf wurde.
Dann stand er auf und ich sah, er hatte auch abgespritzt
“Ich bin gekommen, als ich d Bengelvötzchen geleckt habe … ,“ grinste er mich an. „ … hast nen geilen kleinn Arsch, Junge.“
Wir ordneten unsere Klamotten.
„Ich, … äh …ich dein, du wolltest mich ficken…,“ brein ich hervor. „ …ich wünschte du hättest.“
Er sah mich zuerst erstaunt an.
Dann sagte er angewidert:
„nein, SOWAS tu ich nicht,“ sagte er barsch und verließ die Toilette.
Ich verstand die Welt nicht mehr.
Der Mann leckte fremden Jungen den Hintern und saugte ihnen die Eier leer , aber arschficken war dann SOWAS, was ganz schmutziges.
Der Typ dein sich bestimmt, solange ich nicht ficke oder gefickt werde bin ich auch nicht richtig schwul.
Das war sein Art, sein heile Welt zu behalten.
So konnte er mit seinn Arbeitskollegen und am Stammtisch mit ruhigen Gewissen über Schwule, Schwuchteln und Tunten herziehen, den er war ja nicht so einr.
Und von seinn kleinn Abenteuern auf öffentlichen Toiletten ahnte ja keinr was.
Das nennt man Doppelmoral.
Versteht mich bitte nicht falsch.
Ich weiß natürlich, das nicht alle homosexuellen Männer auf Analverkehr stehen, weder Aktiv noch Passiv.
Doch dieser Typ sah mich dermaßen angewidert an, als ob ich ihn gebeten hätte, den Klost zu lutschen.
So sehr mich dieses Erlebnis verwirrt hatte, geil war es dennoch.
Ich dein oft daran, wenn ich onanierte und schob mir dann ein Kerze in den Po.
Kurz und knapp: Ich wurde immer gieriger auf meinn ersten Fick.
Und wie gesagt, wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch.
Ich baute mein Hemmungen immer mehr ab.
So blies ich einmal einn Typen den Kolben, wichste dabei wie blöde und als er kam, schluckte ich.
Ich wollte einach seinn Samen schmecken, trotz AIDS.
Es war einach zu geil.
sein Schwanz turnte mich dermaßen an und sein Stöhnen, sein geiles Gerede.
„Ja, … saug ihn mir leer …. gleich gibt es den Saft, blas mir richtig einn …komm,…JA,JA…“
Und genau in diesen Moment öffnete sich die Kabinentür und anderer Mann stand wichsend da.
Er schaute uns mit geilen Augen zu und rieb sich die Stange.
Plötzlich trat er einn Schritt in die Kabine und während ich das erste Sperma meins Lebens schluckte, spritzte er mir ins Gesicht. Ich war über und über voll mit Sperma und genoss es Männer befriedigt zu haben.
Nach meinr Befriedigung kam dann regelmäßig das schlechte Gewissen.
Die Angst vor Krankheiten aller Art, das erwischt werden von Bekanten, Gewalt gegen Schwule und natürlich AIDS.
Ich fragte mich, wie weit ich gehen würde , um mein Lust zu stillen.
Aber irgendwie siegte immer die Geilheit.
Es war wie Teufelskreis. War ich befriedigt, ging ich nach Hause, paar Tage später musste ich wieder los. Ich kannte alle Klappen der Stadt, war ruhelos,rRastlos und immer auf der Suche nach Sex.
Klar, ige der Männer wollten mich auch Stoßen, aber ich lehnte ab.
Ich wartete auf den richtigen, den perfekten Mann fürs erste Mal.
Bald zog ich jeden vierzehnten Abend los.
Schon morgens in der Schule dein ich an den schnellen schwulen Sex am Abend.
Oft wurde ich so geil das ich in den Pausen aufs Klo ging und mich befriedigte.
Ging ich am Abend los, war ich immer frisch geduscht und gespült. (Durch mein Experimente mit diversen Kerzen wusste ich, das es besser ist, sich ne Spülung zu setzen)
Außerdem hatte ich immer Kondome in der Tasche.
Am besten waren die Wochenenden, da war dann überall was los.
Da es langsam Sommer wurde, ging ich oft in den Park nahe eins Wäldchens.
Es war vollkommen dunkel dort und es konnte einm passieren , daß man plötzlich vor einm nackten Mann stand. Viele zogen sich ganz aus und streiften nackt durch den Wald.
Heut weiß ich nicht mehr, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich saß in meinr Klasse und dein mir, das mach ich heute nein auch. Ich zieh mich aus und guck was passiert.
Und so kam es dann auch.
Ich stellte mein Fahrrad ab und versuchte mich, an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Es war Freitagabend, undzwanzig Uhr.
Meinn Eltern hatte ich erzählt, das ich bei einm Kumpel schlafe.
Ich wollte die ganze nein für mich.
Nervös rauchte ich ein Zigarette und trank mitgebreins Bier.
Ich schaute mich um, nahm meinn ganzen Mut zusammen und zog mich aus.
Obwohl es noch nicht wirklich warm war, schwitzte ich etwas.
Als ich mein Boxershorts runterzog, war mein Penis bereits halbsteif.
Mal wieder siegte die Geilheit über den Verstand und ich ging vollkommen nackt tiefer in den Wald.
An einm solchen Ort nackt zu sein, turnte mich wahnsinnig an.
Außerdem konnte ich hören , daß ich nicht all war.
Da knacken im Unterholz, dort Flüstern und links von mir, ja, da stöhnte jemand, oder?
Vor Aufregung drückte mir die Blase.
Ich nahm meinn Schwanz und pinkelte los.
Wieder wurde mir die Absonderlichkeit dieser Situation bewusst.
Ich, mit meinn Jahren, nackt in einm Wald, in dem ich sonst mit den Eltern spazieren ging auf der Jagd nach Sex.
Das alles mein mich scharf und mein Schwanz stand nach dem Pinkeln wie ne s.
Da, wieder Geräusch, diesmal ganz in der Nähe.
Langsam ging ich in die Richtung, mich selbst wichsend und ohne Ende geil.
Dann sah ich sie.
Männer standen um Paar und schauten auf die Szene vor sich.
junger Typ, vielleicht zwanzig, kniete auf allen einn auf dem Waldboden und ließ sich von hinten knallen.
So ein Szene hatte ich live noch nie gesehen.
Ich konnte die Lust der beiden sehen, in ihren Gesichtern, die vor Geilheit verzehrt waren.
Das klatschende Geräusch des Ficks.
Das ein und ausgleiten des Schwanzes, das bettelnde stöhnen des Gefickten nach mehr.
Immer härter trieb der Ficker seinn Bolzen in den Po des vor ihm knienden jungen Mannes.
„Ja…,“ hörte ich den Mann neben mir. „ … fick die Stute gut durch, die Sau braucht das.“
Gelächter der anderen.
„Fühl die Nutte ab, Ingo. Komm… mach ihn fertig.“
Ich sah deutlich, wie sehr der Passive den Fick genoss.
Er kam den harten Stößen seins Fickers nur allzu willig entgegen….
Nie in meinm Leben hat mich etwas mehr angemein als diese Nummer.
Dieser junge Mann, der sich hier vor Zuschauern ohne Hemmungen ficken lies, war einach das Geilste.
Ich stand nun da , Jahre , schwul, neugierig und geil.
Und dieser Fick war für mich die Offenbarung.
Das Gesicht des etwa zwanzigjährigen jungen Mannes, die Lust und die Geilheit die sich darin spiegelten, das alles wollt ich auch.
Und ich wollte es jetzt !!!!
Fast war ich sauer , daß ich nicht den Mut hatte, mich so hinzugeben.
Ich war vollkommen fasziniert von dem Szenario vor mir, als sich ein Hand um mein
Hüfte legte.
Ich spürte die Wärme des Mannes, der nun dicht neben mir stand.
wenig erschreckt hörte ich auf zu wichsen und erwartete die nächste Aktion des Fremden.
Er lies mein Hüfte los und streichelte meinn Rücken und Schultern.
Danach glitt die Hand schnell und zielsicher an meinn Rücken herab zwischen mein Pobacken.
Mitt inger teilte meinn Hintern und legte sich fordernd auf meinn Anus.
ein andere Hand griff die mein, und führte sie zu einm harten Kolben.
Der Fremde massierte meinn noch jungfräulichen Po und ich seinn zu allem bereiten Schwanz.
„Und? … Bock dich genauso stoßen zu lassen? Schau mal wie die beiden den Fick genießen.“
Ich nahm meinn ganzen Mut zusammen, ging ohne weiteres Wort vor ihm auf die Knie und nahm seinn Bolzen in den Mund.
Das sollte Antwort genug sein.
Der Schwanz des Fremden war länger und dicker als alles was ich bisher im Mund hatte.
Gierig blies ich dieses herrliche Teil.
„Ah,… so ist es gut,… bist nen richtiges Flittchen was? Ohja, saug ihn mir,… Miststück … dich hol ich mir.“
Ich lutschte ihn , daß es ein Freude war.
Ich war einach nur noch geil.
mein eigener Schwanz tat mir weh, so hart war er mittlerweile.
Er legte sein Hand auf meinn Hinterkopf und fickte genüsslich meinn Mund.
Manchmal zog er ihn raus, rieb den speichelnassen Kolben durch mein Gesicht und schob ihn mir danach wieder in den Mund.
Aus den Augenwinkeln sah ich, daß der Ficker seinn Schwanz aus dem Po des vor ihm Knieenden zog und unter tiefen Grunzen abspritzte. Fast sofort war anderer Kerl hinter dem jungen Mann.
„Warte, … nicht,“ stammelte dieser, „ich muss mich mal hinstellen, mir tut alles weh.“
Er stand auf und ging zu einm Baum, beugte sich vor, hielt sich am Stamm fest und erwartete den nächsten Ficker.
„Jetzt,“ sagte er nur. Sofort nahm ihn der andere Mann im Stehen.
Das war auch das Zeichen für meinn Partner.
Er zog mich zu sich hoch , umarmte und küsste mich.
Unsere harten Schwänze rieben aneinander.
Wieder massierte er meinn Po.
Und wieder glitt Finger zwischen die Backen und auf meinn Anus.
So schauten wir den heißen Fick des anderen Paares zu.
Nicht zu fassen, wie gierig der Typ seinn Arsch rausstreckt und sich ficken ließ!!!!
Während sein Hengst nur leise grunzte, stöhnte der Gefickte laut, bis sein Stöhnen in lustvolles Wimmern überging. Er genoss den Fick, das stand fest.
„Wenn du dich genau so gut Bumsen lässt, kann das ja geil werden,“ flüsterte der Fremde in mein Ohr.
„Ja … ich, … aber nicht hier,“ stotterte ich „ können wir nicht woanders hin? Ich friere ehrlich gesagt etwas.“
Das stimmte auch, langsam aber sicher wurde es kühl.
„Wie bist du?
Nicht das der Gesetzgeber hier noch sein schützende Hand drüber hält,“ fragte er und tätschelte meinn Hintern.
„ ,“ log ich. Warum ich mich Jahr älter mein, weiß ich selber nicht mehr.
„Gut, fahren wir zu mir. Ich wette, ich kann dich aufwärmen, komm.“
Die etwas dominante Art des fremden Mannes turnte mich zusätzlich an.
Wir gingen unsere Klamotten holen und zogen uns an.
Mein Gedanken rasten.
Noch nie war ich mit jemanden mit in die Wohnung gegangen.
Und was passiert da?
Der Typ ist deutig stärker als ich, er könnte alles mit mir machen.
Vielleicht sind da ja noch andere Kerle, die nur darauf warten, einn dummen Jungen wie mich zu . Und überhaupt, der Schwanz des Mannes war nicht gerade kl .
Fürs erste mal wenig heftig , das Teil.
Außerdem denkt er vielleicht, das ich mich derart hart knallen lasse wie der junge Mann im Wald.
Ich muss ihm sagen , daß ich noch Jungfrau bin, oder?
„Simon,“ hörte ich und wurde aus dem Gedanken gerissen, „ … ich heiße Simon.“
„Mark,“ antwortete ich kurz.
„Bist hübscher Bengel, Mark. Das ist kein guter Ort für Jungen wie dich.“
„Wieso nicht?“
„Hübsche junge Stuten werden hier oft die halbe nein geritten, auch wen sie das gar nicht so lange wollen, verstehst du?“
Natürlich verstand ich das.
Irgendwie fand ich nett, daß er mich warnte.
Hier auf dem Parkplatz sah ich mir diesen Simon genauer an.
Ich schätzte ihn auf Mitte ßig.
Er war toll gebaut und sah ganz gut aus.
Überhaupt nicht wie Vergewaltiger oder geistesgestörter Triebtäter.
„Lass d Fahrrad hier stehen und steig . Ich bring dich später zurück.“
Mit einm mulmigen Gefühl stieg ich in sein Auto.
Aber schließlich hatte ich ja genau das gewollt.
Mein eigene Neugier und Geilheit hatte mich ja in den “Nacktwald´´ getrieben.
Nun saß ich bei einm fremden Mann im Auto und wir fuhren …, ja wohin eigentlich?
prickeln lief durch meinn Körper.
Ich musste an Simons herrlichen Schwanz denken und daran, daß ich heut nein das erste mal gefickt werde. Dieser Simon wird mein erster Mann sein, hämmerte es in meinm Kopf, der erste der seinn Schwanz in meinn Arsch schiebt.
Ich war nervös, geil, hatte Schiss und freute mich, alles gleichzeitig.
Wie lange hatte ich mich danach gesehnt, endlich gevögelt zu werden.
Die Fahrt dauerte kein Minuten und wir waren da.
Ich folgte Simon zu einm recht großem einamilienhaus.
Zu meinr Überraschung schellte er an der Haustür.
„Äh … wer wohnt denn hier?“ fragte ich ihn etwas verstört.
„Na ich … ach so, du meinst, weil ich klingle.
mein Schlüssel ist abgebrochen und bevor du fragst, mein Ex wird uns öffnen.“
Ich verstand nur Bahnhof und glotzte ihn blöde an.
„Kein Angst, ist alles in Ordnung.“
Simon lächelte mich an.
„Wir haben uns das Haus zusammen gekauft und nachdem wir uns getrennt haben, wohnen wir in so einr Art Wohngemeinschaft.“
Die Tür wurde geöffnet und Mann, etwas jünger als Simon, stand vor uns.
„Hey du … äh, ich mein ihr, kommt r .“
„Mark, das ist Peter, Peter das ist Mark, den hab ich im Wald gefunden.“
Ich spürte, daß ich rot wurde.
Im Wald gefunden, damit wusste dieser Peter, woher wir uns kannten und was wir vorhaben.
„Die Typen dort werden auch immer jünger,“ sagte Peter und grinste mich an.
„Geh schon mal hoch Mark, te Tür rechts.
Ich hol eben Handtücher;“ sagte Simon und gab mir einn Klaps auf den Po.
Ich ging hoch und stand plötzlich in einm recht großem Badezimmer.
Sollte ich mich schon ausziehen? Ich beschloss erst mal ein zu rauchen.
Kaum war die Kippe an, stand Simon im Bad.
„Hey du, nicht rauchen sondern duschen ist angesagt.
Ich dein du frierst.“
Genau wie er, begann ich mich auszuziehen.
mein Schwanz wuchs sofort wieder auf Vollmast.
Ich riskierte einn Blick, aber Simons Schwanz war gerade mal Halbsteif.
Trotzdem sehr geiler Anblick. Er bemerkte meinn Blick.
„Komm unter die Dusche, da kannst du ihn mir hochblasen … komm.“
In der engen Duschkabine gab er mir zuerst einn sehr zärtlichen Kuss.
Dabei gingen sein Hände auf Wanderschaft.
ein streichelte meinn Po, die andere griff nach meinn besten Stück.
Ich stand einach nur wie blöde da und genoss das Ganze.
Simon nahm Duschgel und fing an mich zu waschen.
Haare, Oberkörper, meinn Schwanz und natürlich meinn Hintern.
eineinmal glitt Finger in meinn Po, ich keuchte laut auf dabei.
Wie im Wald , ging ich ohne Wort vor ihm in die Knie und nahm seinn mittlerweile harten Prügel in den Mund.
Die Rollenverteilung war ganz klar.
Er war derjenige der ficken wollte, ich die willige Stute.
Ich saugte seinn Schwanz so tief es ging, in meinn Mund, ein Hand massierte sein Eier.
Danach leckte ich sein Pr stück von der Eichel bis zu den Hoden, als wäre es Eis.
Simon drückte meinn Kopf etwas nach hinten und schob mir sein Teil wieder in den Mund.
Ich presste mein Lippen etwas fester zusammen und er fing an meinn Mund regelrecht zu ficken.
Manches mal schob er ihn mir zu tief in den Hals und ich musste etwas würgen, was Simon nicht zu stören schien. Im Gegenteil, es schien ihn noch mehr anzumachen.
Er stand Breitb ig in der Dusche und stöhnte.
„Ja, lutsch mir die Stange, … scheiße ist das Geil… mach deinn Mund schön eng, …Jaaa“
„Wenn er spritzt, schluck ich …,“ schoss es durch meinn Kopf, ich war einach nur endgeil.
Er legte ein Hand auf meinn Hinterkopf und fickte weiter meinn Mund.
„Willst du mein Sahne, Mark … mein heißes Sperma trinken … sag es.“
Simon drehte die Dusche ab und sah mich an.
„Ja,“ sagte ich nur. „ … du hättest mir schon im Wald deinn Saft geben können.“
Das war frech, aber auch genau das, was er hören wollte.
„Jetzt gibt’s ne Spermadusche , … Mund auf.“
Sofort öffnete ich meinn Mund und Simon stand wichsend vor mir.
„Jaaa, … jetzt … ahhh.“
Mehrere Schübe Sperma spritzten mir in den Mund und auf das Gesicht.
Simon grunzte laut.
Ich konnte nicht anderes und wichste selber wie blöde.
Mit dem Geschmack von Simons Saft im Mund, hatte ich einn heftigen Höhepunkt.
Schwer Atmend hockte ich in der Duschkabine und musste erst mal zu mir kommen.
Simon beugte sich runter zu mir und gab mir einn dicken Kuss.
Das ich sein Sperma im Gesicht hatte, störte ihn nicht.
„Mein Fresse, ich hätte es nicht mal ne Sekunde länger halten können, Schwanzlutschen kannst du,“ er lächelte mich an.
„Komm, Abspülen und ab ins Bett mit dir.“
Wir stellten uns noch mal kurz unter die Brause, trockneten uns ab und gingen in Simons Schlafzimmer.
Ich fühlte mich gut. Die Nervosität war weg und Simon schien echt in Ordnung zu sein.
Im Schlafzimmer schaltete er seinn Videorekorder an und Gay-Porno flimmerte über den Bildschirm.
So nackt nebeneinander liegend, redeten wir über Gott und die Welt.
Zunächst waren wir ja befriedigt.
Ich rauchte mir ein und Nichtraucher Simon ging in die Küche und holte Bier, die wir langsam tranken.
Nach einr tel Stunde begannen wir uns langsam wieder für den Porno zu Interessieren.
Simon zog mich zu sich und wir knutschten rum.
Dabei kommentierten wir immer wieder den Sexfilm.
Ich tastete nach seinm Bolzen, massierte und wichste ihn.
Nach kurzer Zeit stand sein Schwanz wie ne s.
Simon lag auf dem Rücken, die Bein leicht gespreizt.
Ich halb auf ihm drauf, seinn Schwanz in der Faust.
mein eigener Schaft rieb an seinn Hüften.
Wir küssten uns und wurden geiler und geiler.
Simon teilte mit beiden Händen mein Pobacken und Finger glitt an mein Rosette.
Mit sanften Druck massierte er meinn Anus.
„Komm Mark, gib mir die Fotze,“ flüsterte er in mein Ohr, „ … ich will dich endlich stoßen, mir deinn süßen Arsch über den Schwanz ziehen …“
Er schob mich von sich runter, so daß ich auf dem Bauch lag.
Dann spreizte er mein Bein und kniete sich dazwischen.
Wieder zog er mein Pobacken auseinander und ich erwartete einn Finger, der sich in meinn Hintern bohren würde, aber weit gefehlt.
Stattdessen spürte ich seinn Mund auf meinn Arsch.
Geradezu gierig leckte er mein Rosette. Ich konnte spüren , daß er versuchte mit seinr Zunge in meinn Arsch zudringen.
Diese Lecknummer turnte mich wahnsinnig an.
Ich lag da, stöhnte vor Lust und schob meinn Arsch der nassen Zunge entgegen.
„Fotzelecken, … darauf steht ihr Jungs alle,“ hörte ich ihn murmeln.
Er hörte kurz auf und gab mir einn recht heftigen Klaps auf den Po.
„Du hast einn super Arsch, Mark … mit einr schön saftigen Fotze.
Ich wette du kannst es nicht mehr erwarten, von mir gebumst zu werden, ich kenn euch junge Stuten doch.
Nur harte Schwänze im Kopf.“
sein Gerede mein mich noch zusätzlich scharf.
Wieder leckte er mich gierig.
Ich war außer mir vor Geilheit.
Plötzlich spürte ich, daß er einn Finger in mich schob, sofort danach einn vierzehnten.
Simon fickte mich mit denn Fingern, recht hart und so tief es ging.
Obwohl er mich zuvor gut gespeichelt hatte, tat es etwas weh.
„ Ahh … Simon, … langsam bitte,“ bettelte ich, „ … nimm Gleitcreme.“
Er einte gar nicht auf mich.
Stattdessen rotzte er auf mein Arschloch und fickte mich weiter mit Fingern. Oder waren es mittlerweile ? Es fühlte sich fast so an.
Auf jeden Fall spreizte er meinn Arsch mit den Fingern.
Dann zog er mich an den Hüften hoch und ich kniete vor ihm.
Wieder rotzte er auf mein Rosette und setzte seinn Prügel an.
scharfer, heftiger Schmerz durchfuhr mich.
„nein …aua, … Simon … das geht nich … nimm Gleitmittel.“
mein Arschloch schmerzte und mein Geilheit war verschwunden.
Das würde nie was werden, sein Schwanz ist einach zu groß.
Mist, worauf hab ich mich da nur gelassen.
Nur sehr wiederwillig nahm Simon ein Tube Gleitcreme aus dem neintisch.
Er war nur noch Geil auf meinn Arsch, das ganze schien ihn nur aufzuhalten.
„Bleib ruhig Junge, Fotzenfett kommt sofort,“ sein Stimme war vor Geilheit rau.
Die kühle Creme tat meinm Arschloch gut. Wieder schob er einein Finger in mich.
Diesmal flutschten sie so r .
„Bist noch nicht oft gebumst worden, was?
Dann sag das doch gleich, Simon ist doch kein Unmensch.“
„Doch,“ log ich, „ … d Bolzen ist nur ziemlich Groß. Mach nicht so fest, BITTE.“
Er antwortete nicht, sondern brein mich lässig wieder in Position.
Er würde mich ficken, so oder so.
Wieder setzte er seinn harten Schwanz an mein Loch.
Vorsichtiger als vorhin aber trotzdem mit Nachdruck, schob er seinn Bolzen in mich.
Sofort war der Schmerz wieder da, höllischer, scharfer Schmerz.
Ich mein einn “Katzenbuckel´´ und versuchte seinm Schwanz auszuweichen.
Simon hielt mich an den Hüften fest.
„Ruhig Junge, … entspann dich.“
Weiter drückte er sein Teil in mich.
„La … langsam, … nicht so fest … ahhh,“ flehte ich ihn an. „… Laaangsaaam … BITTE!!!“
Ich atmete tief und stöhnte vor Schmerzen, Tränen liefen mir übers Gesicht. Das alles war fast zuviel für mich. Wieder hörte ich Simons bescheuertes …
„Entspann dich, komm, … mach dich locker … der Anfang ist gemein.“
Es fühlte sich an als ob jemand glühendes Schwert in mich schob.
Ich schwitzte wie Schw und biss in das Kopfkissen, man tat das weh.
Ohne Gnade drückte er mir sein Teil ins Loch.
Auch er stöhnte, allerdings vor Lust.
„Gott, bist du ne enge Fotze, … ah ja … d Arsch ist Genial,“ und wieder sein blödes „ … ruhig Junge … entspann dich.“
Er zog seinn Prügel etwas zurück und schob ihn mir wieder Stück tiefer in den Arsch.
So arbeitete er sich langsam aber bestimmt vor.
Tiefer und tiefer fickte er mich.
Ihm zu entkommen war unmöglich, immer noch hielt er mein Hüften fest.
Simon schien das ganze zu Gefallen, ja geil zu machen.
Mir bereitete es nach wie vor irre Schmerzen.
Irgendwann steckte er ganz in mir. Ich konnte sein Schamhaar an meinn Po fühlen.
„Ah … dein Kiste ist dermaßen geil,“ stöhnte er auf „ … gut daß du mich in der Dusche leergesaugt hast, jetzt kann ich dich schön lang bumsen.“
Das war genau das, was ich in Moment nicht hören wollte.
Langsam fing Simon an mich zu Ficken. Erst versetzte er mir langsame, kurze Stöße.
Aber nach und nach zog er seinn Schwanz stück weiter aus mir, um ihn mir sofort wieder r zudrücken.
Das tat er ige Male und es tat immer weniger weh.
„Siehst du, geht doch.“
Und tatsächlich, der Schmerz lies nach und mein Arsch gewöhnte sich an den dringling.
Ich konnte mich endlich wirklich Entspannen.
So kniete ich da und ließ mich Ficken.
Und langsam, ganz langsam fing ich an es zu genießen.
Als ob jemand einn Schalter umgelegt hätte wurde aus dem Schmerz langsam Lust.
Simon bemerkte, daß ich mich verändert hatte.
Ich fing an zu stöhnen und mein Atem ging im wahrsten Sinne des Wortes, stoßweise.
„Ah, guck mal an … jetzt ist`s geil was?
mein Schwanz scheint dir zu gefallen … dein Fotze braucht ihn …“
Und er hatte Recht.
sein herrlicher Schwanz tat mir auf einmal gut.
Nie im Leben hatte ich solche Lustgefühle.
Wollte ich zu Anfang seinm Prügel noch ausweichen, so hielt ich nun meinn Arsch nur allzu willig hin, ja, drückte mich ihm entgegen.
„Ahhh Simon … Geil … das ist so guuuut,“ brein ich heraus.
Endlich ist es geschehen, ich wurde gebumst!!!!!
„Sag es … sag, was so geil ist… los.“
„D … d … Bolzen … er …. ,“ weiter kam ich nicht.
Simon, selber total aufgegeilt, versetzte mir ein Reihe echt harter Stöße.
Dabei zog er seinn Schwanz fast ganz aus mir heraus und rammte ihn mir sehr hart und fest wieder r .
Das hatte zur Folge, daß sich mein eigener Schwanz schnell mit Blut fühlte und hart wurde.
Ich wurde dadurch natürlich noch geiler.
Gierig drückte ich ihm meinn Arsch entgegen.
„Fick mich … Simon … fick mich durch,“ bettelte ich nun.
Und das tat er, und wie!
Ich hörte das klatschen der Körper, unser geiles Gestöhne und spürte seinn Harten in mir.
Immer wieder veränderte Simon den Rhythmus und die Härte der Stöße.
Er war erfahrener Ficker, das merkte man.
Plötzlich griff er nach meinn Armen und verschränkte sie hinter meinn Rücken, gleichzeitig drückte er meinn Kopf aufs Kissen. So war ich ihm noch mehr ausgeliefert, was ich geil fand.
Danach zog er seinn Prügel ganz aus meinm Arsch, nur um ihn mir wieder hart r zujagen.
Dieses Spiel wiederholte er paar mal.
Und mit jedem Stoß näherte ich mich meinm Höhepunkt.
Und dann war es soweit, ich war im Himmel.
Ohne das mein Schwanz berührt wurde, nur durchs gefickt werden, kam ich.
Allerdings anders als sonst.
mein Sperma spritzte nicht aus mir, sondern es floss aus meinm Schwanz.
Das verlängerte meinn Orgasmus um ige Sekunden, was natürlich geil ist.
Ich röhrte wie Elch und war im siebten Himmel.
Ich weiß nicht, ob Simon bemerkt hatte, das ich gekommen bin.
Auf jeden Fall zog er seinn Schwanz plötzlich aus mir, drehte mich auf den Rücken und grinste mich geil an.
„Stellungswechsel,“ sagte er nur.
Er nahm mein Kniekehlen und drückte mein Bein nach hinten, so das mein Po etwas höher kam.
Ich war von meinm Orgasmus noch so benommen , daß ich das alles nur am Rande mitbekam.
Er legte sich mein Bein über die Schultern, setzte seinn Schwanz an mein Arschloch und stieß, nicht gerade sanft, zu.
„Gott, kann man dich reiten, Mark … von so einr Boyfotze träum ich …“
In dieser neuen Position glitt sein Schwanz noch Stück tiefer und Simon bumste mich abermals hart durch.
Ich lag da und ließ mich ficken wie Flittchen.
Mir war alles egal.
Obwohl ich schon gekommen war, empfand ich sein Stöße als extrem Lustvoll.
Er beugte sich runter und wir küssten uns leidenschaftlich.
Ich hatte mein Hände auf seinn Po.
„Du fickst … einach irre, Simon,“ brein ich hervor. Ich fand er hatte sich Kompliment verdient.
Irgendwann spürte ich das Simon verkrampfte.
sein Orgasmus stand unmittelbar bevor.
„Ja, …ja …spritz in mir ab, … besam mein Fotze … komm Simon,“ stammelte ich, um ihn noch mehr anzuturnen.
Er stöhnte laut auf und kam mit harten Fickbewegungen in meinm Arsch.
Danach blieb er ige Momente wie tot auf mir liegen.
Ich streichelte seinn Rücken und sein Po.
Was für Fick!
Mein Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.
Das war der beste Sex in meinm Leben.
Gut, der anfängliche Schmerz war die echt heftig, aber danach … Geilheit pur.
Simon richtete sich auf, lächelte mich an und zog seinn Schwanz aus mir.
Auch er war schweißnass.
sein Schwanz glänzte vom Gleitmittel und Sperma.
Sonst, Gott sei Dank, kein anderen Spuren.
Er legte sich neben mich und wir erholten uns wenig.
„Simon,“ begann ich, „ … das war supergeil, danke dir.
Außerdem hab ich dich angelogen, … ich hatte noch nie Analverkehr.“
„Warum hast du gelogen?“ fragte er tonlos.
„Ich wollt nicht wie dummer Junge dastehen, nur darum.“
Simon lein, er lein mich an, nicht aus.
„Ich mag dumme Jungen.
Vor allem so geile wie dich.
Möchtest du hier schlafen?“
„Klar,“ sagte ich nur.
Ende.