Spontan in der Bib

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Jeder Student kennt das: Referat. Morgen! Das taucht ganz plötzlich auf, weil man es die Wochen zuvor erfolgreich verdrängt hatte. Mir war es die Nach vorher gefallen und ich hab daraufhin die nein durchgeackert, aber etwas fehlte mir noch und ich musste in die Bibliothek. Zuerst habe ich in der Zentralbibliothek gesucht, da war das Exemplar aber verlegt wie ich hörte. Ich hörte allerdings auch, dass noch Exemplar in der Fachbibliothek war. Also hieß es über den Campus laufen – nervig, aber immerhin gab es da das Buch und noch ein Überraschung von der ich noch gar nichts ahnte.

Die Fachbibliothek ist recht verwinkelt. Das kann nerven, wenn man an die äußerste Ecke musste – wie ich. Aber diesmal hatte ich wenigstens Zeit. Regal gefunden, Buch nicht da. “Fuck!” – Scheiße, das war jetzt was zu laut. Naja, egal – war ja anscheinnd sowieso keinr da. Zumindest dein ich was bis ich plötzlich Räuspern hörte, das mich zusammenzucken ließ. “Du suchst nicht zufällig das Buch?!”, lein sie mich an. Ihr entwaffnendes Lächeln sorgte dafür, das sämtlicher Groll verflog. Ich schaute auf den band. “Ja”, gab ich zu. “Du, sorry, wenn ich dich gestört habe.” – “Sorry, das ich das Buch nicht zurückgestellt habe. Ich hab ganz vergessen, dass es auf den Tisch lag. Ich bin hier schon seit heute Morgen für die Studienarbeit.” – “Du kannst es gleich wieder haben, ich brauch das nur für Referat.” Bei der Übergabe des Buches berührten sich unsere Finger und wir sahen uns dabei in die Augen. Es schien die Zeit stehen zu bleiben, um dem Blick den nötigen Platz zuräumen. Ich brach das Schweigen mit einm Lächeln. “Das wäre lieb, wenn du es zurückbringst – beim Korrekturlesen brauch ich es sicher, um die Zitate zu checken.” – “kein Problem.”

Jetzt hieß es wieder durch die Bibliothek laufen, weil der Kopierer unsinnvollerweise am anderen Ende steht. Sie ging mir dabei nicht aus dem Kopf. Sie war ungefähr in meinm Alter, total sympathisch und hatte tolles Lächeln. Was sprach also dagegen sie anzusprechen und mal zuladen? Vielleicht Kaffee im Ex Libris oder so … und dann mal schauen, was sich ergibt.

Dann ging es also zurück – zurück zu ihr.
“Hier ist das Buch.”
“Das ist aber lieb, dass du mir das bringst.”
“Klar, du hast es mir doch eben auch gebr , da muss ich mich doch revangieren.”
Sie lächelte lieb.
“Du, ich hatte mir gedacht, wenn du willst, könnte ich dich auf einn Kaffe im Ex Libris laden … so als Lernpause und … vielleicht?”
“Lieber erst wenn ich fertig bin. Als Lernpause habe ich auf was anderes Lust.” Sie blickte mir unverholen in den Schritt und dann lächelnd zu mir. Ich war mir nicht sicher, ob ich richtig verstanden hatte und wollte nachfragen, aber sie nickte schon und hob ihren Rock. Sie war nackt und es glänzte schon etwas Feuchte. “Jetzt zeig mir deinn”, forderte sie keck. Ich öffnete mein Hose und zog die Unterhose hinab. mein Schwanz schwoll gerade an und die Errektion wurde durch einn Kuss auf mein Eichel vollendet und gekrönt. Genussvoll leckte sie den Lusstrophen ab.

Ich blickte mich um. Bestimmt war es verboten, hier zu ficken … was wenn uns einr erwischen würde? Sie blies diese Gedanken im Wahrsten Sinne des Worten weg. Ihre Lippen umschlossen meinn Schaft und ihre Zunge umspielte mein Eichel. Wow, wie super es sich anfühlte wie sie immer mehr über ihn kam und ihn hingebungsvoll leckte. Sie hatte diese Lernpause offenbar sehr herbeigesehnt. Paralell fasste sie sich in den Schritt und nahm ihre Feuche auf, die sie dann auf dem Schwanz verrieb. Sie lächelte dabei, stand auf und präsentierte ihr Hinterteil. “Erst in den Arsch”, hauchte sie.

Das ließ ich mir nicht einmal sagen und drang in sie . Es war schön eng und ich stieß zuerst langsam dann immer schneller in sie hinein. Sie stöhnte leise. Über der ganzen Szenerie hingen die sprichwörtlichen bedrohlichen Wolken des Erwischtwerdens und so zögerten wir zuerst etwas, aber mit jedem Stoß wurde es hemmungsloser.
Mein Finger suchten den Weg zu ihrer nassen Spalte und fanden sie. Es fühlte sich toll an und ich begann an ihrer Klit zu spielen. lauter Stöhner entfuhr ihr. Wir erschranken uns kurz, aber dann trieb sie an: “Weiter, hör bloß nicht auf!” Das wollte ich auch um nichts auf der Welt tun und ich setzte mein Bewgungen fort während der ihr immer wieder sanfte Stöhner entfuhren. Diese Gefahr, dass da plötzlich jemand stehen könnte und uns sehen könnte oder vielleich jetzt schon sehen würde, spornt uns inzwischen mehr an als dass sie uns abhielt.

Ich hielt es kaum noch aus und wollte endlich in ihre Richte Feuchte tauchen. Ich zog meinn prallen Schwanz aus ihrem Hintern und tauchte in ihre geile Feuchte . Mit meinn von ihrer Geilheit nassen Händen umfasste ich ihre Hüften und stieß immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Ich spürte ihre Zuckungen als sie kam und wie dabei ihre Vagina meinn Schwanz zu melken schien.

Da sie offenbar nicht wollte, dass ich in ihr kam kniehte sie sich hin und umschloss meinn Schwanz wieder mit ihren Mund. Es dauerte nicht lange und mein Sperma füllte mit heftigen Spitzern ihren sehr geilen Mund, den sie versiert zusetzen wusste. Sie schluckte mit einm Lächeln, kam dann hoch und wir küssten uns leidenschaftlich. Ziemlich ironisch, dass wir erst Sex hatten und uns dann erst küssten, aber es war wunderbar.

Wir richteten unsere Klamotten und sie sagte lächelnd: “Um bin ich hier fertig wahrsch lich – bitte komm mich doch abholen, dann kannst du mich gerne laden.” Ich lächelte sie an.

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