Spießer, oder nicht Spießer, egal. Teile 5 + 6.

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Spießer, oder nicht Spießer, egal. Teile 5 + 6.

Nachrichtentext:
Teil 5.
Da sitzen sie nun wieder friedlich beisammen, die Mütter und ihre stieftochter. Die Eva schaut der Chris doch fast ununterbrochen auf ihren Schoß. Süß, die kleinn Lippen von der Chris. Es juckt ihr unheimlich in den Fingern. Doch sie wagt es nicht, die Chris zu berühren. Die Cindy bemerkt nun doch diese Abwesenheit der Eva.

„Eva, was ist? Du bist auf einmal so abwesend. Stört dich etwas an der Chris?“
„Neiiiin, aber diese süßen Lippen. Die sind doch so anziehend.“
„Ach so ist das. Also, wenn du willst, Chris zieh dir wieder etwas an. Du verwirrst mir die Eva. Das können wir doch nicht verantworten.“

Dabei muss sie nun doch leicht lächeln. Auch sie hat die kleinn süßen Lippen der Inge sich besonders angesehen. Und die Inge lässt die Cindy dabei auch bewusst ihren Schoß betreinn. Richtig breitb ig sitzt sie ihr gegenüber. Die Cindy kann richtig sehen wie der klein Schlitz vor Nässe glänzt.

„Tante, wenn ich dich da einmal küssen darf, dann darfst du das auch bei mir. Die Mama darf das ruhig sehen.“

Na, endlich. Bei diesem Angebot kann die Cindy nun nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Sie steht auf und geht nun rüber zu der Inge. Sie kümmert sich nicht darum, was die anderen beiden jetzt sagen werden. Ihrer braucht sie eh kein Rechenschaft abgeben. Und die Eva, die stiert doch auch schon die ganze Zeit ihre Klein an. Soll sie doch ruhig auch machen, was sie nicht lassen kann.

Es ist aber auch zum Mäusemelken. Diese jungen Dinger. Gerade einmal dass die Mutter daran gekostet hat. So jung und zart, fast unberührt. Ganz vorsichtig streicht nun die Cindy der Inge über ihren Schlitz. Die Inge hat sich zurück gelehnt und stützt sich nur auf ihre Ellenbogen. So kann sie sehen dass die Cindy sie auch nun ganz sein küsst und dann mit ihrer Zunge ihre klein Perle berührt. Zucken und ganz leises seufzen geht der Inge durch und durch. Da schaut die Cindy zu ihr hoch. Mag sie das etwa nicht?

Aber ja doch, das mag sie sogar sehr. Hat doch gerade ihre Mutter sie so ganz lieb geküsst. Und die Cindy kann sich nun auch nicht mehr kriegen, so jung wie die Lippen vor ihr sind. Und diese klein Perle, einach wieder Gedicht. Genauso, wie bei ihrer auch. Und der Brunnen versiegt auch nicht, so erregt wie die Klein ist. Doch da kann die Klein auf einmal nicht mehr. Was zu viel ist, ist zu viel.
Da muss die Eva nun die Cindy ermahnen.

Puhh, das war aber auch was. Da strahlen sich aber an. Doch kaum, dass die Inge sich etwas erholt hat, da wird sie auch gleich ganz mutig. Richtig frech drückt sie nun die Cindy, so dass die nun zum liegen kommt. Erst ist sie nun nur so über ihr.

„So, und jetzt bist du dran. Jetzt will ich sehen wie du unter mir zappelst.“
„Dann komm mal her, du Frechdachs. Sei mal ganz lieb zu mir.“

Ganz lieb zieht die Cindy die Kleinn nun zu sich und sie küssen sich erst einmal nur so. Es sind so ige küsse, die sie sich geben. Doch dazwischen schauen sie sich immer wieder wie zur Bestätigung an. Doch dann scheint es so, als ob die sich verschlingen wollten. Kaum, dass sie überhaupt noch Luft bekommen. Doch dann mein sich die Inge über die Brüste der Cindy her. Erst spielt sie nur ganz leicht mit der Zunge daran. Doch dann nimmt sie einn ganzen Mund voll und saugt nun an der Warze. Das mein sie dann aber auch an der anderen Brust so. Und immer wieder sucht sie Blickkontakt mit der Cindy.

Die scheinn einn Narren an einander gefressen zu haben. einmal, ja, nur einmal hat mich ein Frau so verwöhnt. Ich kann das den beiden wirklich nachfühlen. Doch nun wandert die Inge an der Cindy weiter nach unten. Dabei lässt die sich aber jede Menge Zeit. Mal küsst sie die Cindy da, mal dort. Leckt an ihrem Nabel kurz und ist auch schon wieder wo ganz anders. Und immer wieder zwischen durch sind ihre beiden Münder kurz auf einander. So, als ob sie sich gegenseitig immer wieder bestätigen müssten, dass sie das, was sie gerade machen, auch wirklich wollen.

Aber die anderen beiden bekommen davon nichts mit. Die sind genauso arg mit einander beschäftigt. Auch die beiden können nicht von einander genug bekommen. Doch dann ist die Inge im, am Schoß der Cindy. Doch sie küsst sie nicht gleich auf die Lippen. Da ist doch so viel drum herum, das auch geküsst werden will. Aber die Cindy wartet doch nun darauf, dass die Inge sie nun doch ganz intim küsst, ihre Zunge über ihre Lippen streichen lässt.

Erst will die Inge das Innerste der Cindy betreinn. Sein zieht sie die Lippen auseinander. Das hat sie zwar auch bei ihrer Mutter schon gesehen, aber, irgendwie scheint es doch wieder etwas anders zu sein. Und schon ist sie mit ihrer Zunge dran und drin. Sie muss nun unbedingt erst einmal da drin herum lecken. Oh, da zuckt aber die Cindy. So hat sie das nun doch nicht erwartet. Nicht, dass die Inge zu stürmisch gewesen ist. Es hat sie eben nur etwas überrascht.

Doch das ist ja nun doch noch nicht alles. Der Kitzler mit der Perle, an dem muss die Inge nun auch herum spielen. Genauso, wie sie es mit den Brustwarzen gemein hat. Aber da ist die Cindy nun doch sehr empfindlich. Leute, nicht nur die. Und noch etwas versucht nun die Inge. Wenn doch der Bert mit seinm Pimmel da drin gewesen ist, dann kann sie doch auch mit einm Finger da r , oder?

Erst ist es wirklich nur einr. Doch das scheint der Inge nicht zu genügen. Schon hat sie auch einn vierzehnten mit drin. Und nun hin und her, r und raus. Ja, so, wie es der Bert mit seinm Pimmel machen würde. Da hebt doch die Cindy ihr ihr Becken entgegen. Zeichen für sie, dass sie es doch richtig mein. Denn so hat sich doch auch ihre Mutter ihr entgegen bewegt, biss die nicht mehr konnte. Doch was ist jetzt das? Die beschimpft sie mit lauter unanständigen Wörtern. Ihre Mutter hatte das schon so gemein.

Mal sagt die Cindy, sie solle aufhören, doch dann sagt sie wieder, sie solle sich das ja nicht unterstehen. Also, was soll sie jetzt machen? Erst mein sie nun einmal weiter. Doch dann nicht mehr lang. Die Cindy kann nicht mehr. Was zu viel ist, ist zu viel. Und den Orgasmus kann Frau nun mal nicht ewig aushalten. Aus ist aus. Die Inge hat sehen. Da nimmt die Cindy sie in ihre Arme und drückt sie erst einmal fest an sich.

„Inge, das hast du sehr schön gemein. Du bist braves Mädchen.“

Doch nun müssen sie doch sehen, was die anderen beiden machen. Denen geht es genau so. Auch die liegen glücklich bei einander, ja, Arm in Arm. Nicht umsonst spricht man da von einm Liebesakt. Nun schaut die Eva auf die Uhr. Der Tag ist nun doch sehr fortgeschritten.

„Inge, ich denk, wir machen uns jetzt auf den Heimweg, sonst bekommen wir noch Ärger zuhause. Und kein Ton erst einmal von dem, was hier geschehen ist, hörst du?“
„Ja Mama, du sagst es ihm, wenn du es für richtig hältst.“

So haben sich dann die Eva und Inge auf den Weg gemein. Doch als sie dann zuhause sind, da ist das Haus immer noch leer. Die Herrschaften sind immer noch unterwegs. Doch nun schnell in die Küche und das Abendessen vorbereiten. Es soll ja erst einmal nicht auffallen, was Mutter und gerade erlebt hatten. Dass sie aber in kürze auch noch anderes Erlebnis haben werden, das haben sie sich nicht träumen lassen.

So geht die Zeit dahin und bei beiden Familien kehren nun auch die Herren der Schöpfung . Während des Abendessens wird sich auch nur so blablabla unterhalten. Doch dann, als die alle in ihren Zimmern zum schlafen sind, da meint der Karl, dass die Eva ihm doch bestimmt etwas zu sagen hätte. Nun ja, er hat eben nur so Gefühl, das da was Besonderes gewesen währe.

„Also gut, wenn du es genau wissen willst, du lässt mir ja kein Ruhe, ja da war etwas.“

Und so berichtet sie davon, dass sie die Cindy besucht hätten. Die Chris ist auch da gewesen. Ja, sie haben sich über dies und jenes unterhalten, und dass sie sich im Pool erfrischt hätten, und dass die auch FKK machen, auch zuhause. Und auch, dass die Chris wirklich noch Jungfrau sei.

Das hat aber nun den Karl aufhorchen lassen. Über was sie denn sonst noch so geredet hätten, fragt der Karl nun nach. Und weil sie ja nun mal dabei seien, wie die beiden denn so ganz ohne aussehen würden. Nun ja, was Männer eben nun mal so wissen möchten. Schließlich hat er die beiden ja nur so auf dem Fest gesehen. Aber, da sieht Frau es wieder einmal. Die Kerle wollen ja am liebsten gleich durch die Wäsche sehen. Aber die Eva ist das ja von ihrem Karl gewohnt. Wenn die beiden am Strand sind, dann schaut der Karl ja auch anderen Frauen hinter her. Darf er ja auch. Aber auch nur schauen.

Aber das Geheimnis, das behält sie erst einmal nur für sich.

Teil 6.
Jetzt sollen auch die ihre Freude haben, die bislang enttäuscht gewesen sind. Zarte Plänzchen kann man doch nicht so einach grob behandeln. Zum einn haben die Mädchen ja die Jungs arg lieb. Aber, wie wir nun schon gesehen haben, haben die Mädchen sich auch mit den Müttern sehr intensiv beschäftigt. Nur mit ihren Vätern sind sie so noch nicht zusammen gekommen. Und doch brennen sie darauf. Die Frauen haben inzwischen ihren Männern gebeichtet, was sie gemeinsam erlebt hatten.

Nun ist es aber doch an der Zeit, dass die Herren der Schöpfung auch zum Zuge kommen. Ist nur die Frage, wie sie dass alle anstellen. Da stellt sich Geburtstag mitten im Urlaub doch ganz gut als Zeitpunkt dar. Und auch das Wetter spielt mit. Also, was wollen sie mehr. Schnell hat man sich ge igt. Die Scheu, dass man doch dieses ganz intime doch nicht in Gemeinschaft mein, die ist bei den Eltern nun abgelegt. Auch die Mädchen sind sich nun darin ig, dass es an der Zeit ist mit offenen Karten zu spielen. Nur die Jungs, die tappen noch im Dunkeln.

Nun, so hat man sich für Freitags beim Karl und der Eva verabredet. Natürlich haben sie alle ihren Teil dazu beigetragen. Und wie schon gesagt, es soll Fest, rauschendes Fest werden. Erst wird sich einmal so richtig gestärkt. Auf der Terrasse ist ein Art Küche aufgebaut, damit man nicht immer ins Haus laufen braucht. Doch noch sind sie alle sittsam angezogen. Doch nach dem man genug gestärkt ist, der Tisch abgeräumt und das Geschirr weg ist, da wird der Wunsch nach Musik laut.

kein Hardrock, Schmusemusik ist angesagt. Querbeet durch die Jahr te, also für jeden etwas. Da wird es allen nun doch warm ums Herz. Und nicht nur da. Das ist aber, weil auch die Sonne nun doch auch hoch steht. Da ist ein Abkühlung nun doch notwendig. Aber erst gibt es nun ige fragende Blicke. nein, Badesachen haben sie nicht mit. Daran haben sein nun nicht gedacht. Aber man kann sie ja doch schnell holen. Von wegen, hier wird geblieben. Am See denn Nackedei spielen und jetzt sich schämen, wie vielleicht Pimmel zum Stehen kommen könnte. Soweit kommt‘s noch. Ergo, alle miteinander ganz nackt in den Pool.

Ach, war doch gar nicht so schlimm das ausziehen. Erst einmal abkühlen. Dann Fangen spielen. So verliert man die Scheu vor einander. Was doch so ein halbe Stunde nackt im Wasser ausmein. Da ist man dann auch bereit, sich gegenseitig dann abzutrocknen. Die Frauen und Mädchen tun so, als sehen sie gar nicht, dass die Väter und Jungs ganz schön erregt sind. Natürlich wissen die Jungs inzwischen, dass die Väter Vorrecht haben. Aber Jungs sind nun mal Jungs.

Da kommt es auch nicht von ungefähr, dass die Inge auf Papas Schoß sitzt. Natürlich will sie den auch richtig spüren. Ist der doch auch richtig gut bestückt. Und die Chris, die mein doch das gleiche. Ihren noch nackten Schlitz drückt und reibt sie auffällig an ihrem .

„Inge, wenn du so weiter machst, dann tust du dir nur selbst weh.“

Und als ob sie verstanden hätte gibt sie zur Antwort :

„Na und Tante, einmal muss es doch sein. Drin ist drin.“

Und als ob sie es den andern beweisen will, erhebt sie sich etwas und lässt sich dann wieder nieder. Doch da schreit sie erst einmal alles zusammen. So hat sie das nun doch nicht erwartet. Dadurch, dass sie ja mit gespreizten Beinn auf Papas Schoß sitzt, sind ihre kleinn Lippen auch offen. Und so, wie Papas Pimmel steht, da hat es doch gerade ganz gut gepasst. Es war zwar nicht Absicht, aber wie hatte sie gerade gesagt? Drin ist drin.

Beide Mütter müssen nun schmunzeln. Das kommt davon, wenn man so vorlaut und frech ist. Das hätte sie auch viel schöner haben können. Da sitzt die Inge nun auf Papas Schoß und hat sein Ding in ihrer jungen Muschi. Und sie wollte doch, dass der sie erst so richtig küsst, küsst, wie es doch kein anderer mein. Und jetzt, jetzt ist alles vorbei. Weinnd hängt sie nun an seinr Brust und versteht die Welt nicht mehr. Das schönst hat sie sich nun selbst vermein.

„Spatz, nun w mal nicht, das bekommen wir fast alles auch noch hin.“
„Und wie willst du das machen? mein Häutchen ist hin. Und du bist nun auch drin. Nichts ist mit erst vorher was schönes machen.“
„Aber d kann doch nichts dafür. Ich hatte es dir doch gesagt, dass das so ganz schnell gehen kann.“

All das geht bei der Inge nun da r und dort wieder raus. Dass sie sich selbst durch ihr wildes Gehabe um das Schönste gebr hat, das will sie nun doch nicht sehen. Sie bleibt einach nur auf seinm Schoß sitzen. Langsam fühlt sie nun den Pimmel vom . Nun ja, die Schmerzen lassen auch nach. Der Karl nimmt nun die Inge vorsichtig hoch und geht mit ihr rüber zum Rasen und setzt sich vorsichtig nieder, so dass er mit seinm Pimmel in ihr drin bleibt.

Die Inge hält sich auch sehr fest an ihm fest. Dieses, ihr erstes Mal, das will sie nicht so lala erleben. Es soll etwas besonderes sein. Und es wird auch etwas Besonderes. Nach dem er nun sich ige male in ihr bewegt hat, da zieht er sich nun aus ihr zurück und vergräbt seinn Kopf in ihrem Schoß. Diese jungen Lippen, die noch keinn Männermund gesehen, geschweige berührt haben. Sein, ja sogar sehr zärtlich streicht er nun mit seinr Zunge darüber. Selbst ihre Mutter ist nun verwundert, wie zärtlich ihr Karl gerade ist.

Da muss die Inge ihren Erzeuger doch auch liebevoll streicheln. Immer wieder streicht sie ihm durchs Haar. Sein Zunge fährt ihr zwar durch ihre Lippen, kommt aber auch immer wieder an ihre klein Perle. Und jedes mal ist es ihr wie leichter Stromschlag. Ja, das können Männer einach nicht verstehen. Aber mein , mit dem ich einmal darüber gesprochen habe, der hat mir dann gesagt, dass es sch bar so ist, wie wenn ein Frau, Mädchen mit der Zunge über die gereizte Eichel fährt. Nicht, dass ihr denkt, ich hätte etwas mit gehabt. Aber mit ihm konnte ich mich über alles, ja alles unterhalten. Und er sagte mir auch, was einm Mann so alles gefällt.

Es geht eben nichts über gutes Vertrauen zu einander. So wie auch in unseren beiden Familien. Nicht nur, dass die Inge es sich schon sehr lang gewünscht hatte, auch der Herr hat sein Fräul mit Augen der Begehrlichkeit angeschaut. Hat sie beobeint, wie sie heranwächst, wie sie sich doch verändert, ihr kleinr Körper sich langsam der Pubertät annähert. Und jetzt ist sie auf dem besten Weg, ein junge Dame zu werden.

Doch auch der Eva ist dies nicht verborgen geblieben. Gerade ist die Klein noch arglos herum gehüpft, und nun hat ihr sie zur Frau gemein. Und doch ist sie zufrieden mit sich. Sie durfte die Klein als erste die Freuden einr Frau zeigen. Da ist es doch auch ganz normal, dass der die Kein zur Frau mein. Und wie lieb der das doch mein.

Doch jetzt will die Inge, dass er wieder in sie dringt. Sie will ihren nun wieder in sich spüren, wie er in ihr r und rauf fährt, ihr dabei Freuden bereitet. Dabei verlangt sie immer mehr. Mann, richtiger Mann soll er sein. Da kann er nicht anders, da muss er sie auf sich setzen, sie auf sich reiten lassen. Und wie eifrig sie das mein. Dabei feuert sie ihn und sich immer wieder an. Dass ihr die Liebessäfte nur so davon laufen, das bemerkt sie erst nicht. Erst, als ihr auch noch ihr sein Sperma in sie hinein spritzt, da ist es um sie geschehen.

Unter lautem schreien und krampfhaften Zuckungen bricht sie zusammen. Orgasmus hoch und schachmatt kann man da nur sagen. Die Erwachsenen wissen, dass die beiden erst mal etwas Ruhe brauchen. Doch die Jungs und auch die Chris schauen ganz erstaunt da rüber, dass die beiden auf dem Rasen so daliegen.

Und doch, die Jungs sind nun ganz erregt. Wohlgemerkt, sie alle sind noch vom Pool her ganz ohne etwas anzuhaben. Ja, auch die beiden Mütter sind erregt. Aber die Jungs, die können sich fast nicht mehr halten. Erst ist es ja nur ganz heimlich, dass die Jungs ihre Mütter befummeln. Doch dann haben die beiden ihre Hände richtig im Mütterlichen Schoß. Die Eva, und auch die Cindy sitzen sehr breitb ig am Tisch und lassen die Buben agieren. Ihnen ist es ja jetzt egal, was die Väter sagen. Doch weiteres Schauspiel sollen die noch haben.

„Inge, nun musst du mir sagen wie das gerade gewesen ist. Dass es weh getan hat, als d bei dir r ist, das haben wir ja gesehen und gehört. Aber das danach, sag schon, wie war das. Ich mein nicht, dass er dich auch geküsst hat wie dein Mutter. Ich mein, wie war das, als er dann wieder in dir gewesen ist. Das musst du mir sagen.“
„Ach Chris, das war einach himmlisch. Das kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben.“

Ja, das kann ich nur unterschreiben. Dieses erste Mal, das ist einach einmalig. Den Kerl vergisst man einach nicht.

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