Spieglein, Spieglein, … Kapitel 10 von 21

Das bekannte Knirschen erklang und mein Hand flutschte durch die Scheibe. Klara erschreckte sich trotzdem. Sie zuckte zusammen und sah ungläubig auf mein Hand, der der Arm folgte.
Vorsichtshalber ging sie noch einn Schritt weiter zurück, blieb danach wie angewurzelt stehen. Nun bekam sie mit, wie sich langsam immer mehr von mir durch die Scheibe schälte. Nur wenige Sekunden später stand ich vor ihr und sie sah mich ungläubig an. Sofort traten Tränen in ihre Augen und sie stürzte geradezu auf mich zu. Ihre Umarmung war fest, klammerte sich an mir fest und brach erneut in Tränen aus. Sie schluchzte, während ihr Kopf an meinr Brust lang.
Ich war mit der Situation überfordert. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aus Reaktion legte ich mein Arme um sie und streichelte ihr sanft über den Rücken. Wenn es nach uns gegangen wäre, hätten wir dort ewig stehen können. Weder Klara noch ich wollten diesen Moment beenden lassen. Wir kamen uns vertraut vor, als wenn wir uns ewig kennen würden.
Nur widerwillig löste Klara sich von mir, hielt mich noch einm Moment in ihre Armen und hob ihren Kopf von meinr Brust, um mir in die Augen zu schauen.
„Ihr seid genauso, wie ich mir euch vorgestellt habe. Euch jetzt und hier zu sehen, ist anderes als durch den Spiegel. Jetzt wird alles gut!“
Mir wurde erneut heiß. Wie konnte sie das sagen.
„Klara!“, sagte ich und sah ihr tief in die geröteten Augen, „Auch wenn ich aus dem Spiegel komme und dein Krankheit geheilt habe, bin ich nicht reich. Ich kann nicht bieten, was du dir erhoffst. Verstehe das bitte!“
In Klaras Blick konnte ich erkennen, dass jetzt etwas wie Trotz bei ihr die Regierung übernahm. Sie ließ ihre Unterlippen hervorquellen und kräuselte die Stirn.
„Wer aus Spiegeln kommt, der kann alles. Schaut euch an, ihr seht anders aus als wir, also muss es für euch ein Möglichkeit geben!“
Auf einmal hellte sich ihr Gesicht merklich auf, als wenn ihr ein Idee gekommen war.
„Nehmt mich mit in den Spiegel. Dann kann mich keinr mehr finden und ich kann bei euch wohnen!“
Erneute Hoffnung keimte in ihr auf und ich meinte, ihr Herz schneller schlagen zu spüren. Aber wie hatte der Voreigentümer des Spiegels noch gesagt. Nur der Eigentümer konnte durch den Spiegel gehen. Ich glaubte ihm das, warum sollte er mich belügen.
Langsam schüttelte ich den Kopf und Klaras Hoffnungsschimmer verschwand aus ihrem Gesicht.
„Es ist alles verwirrend für mich! Ich kann nicht mehr richtig denken. Warum ist das nur alles so, warum kann ich nicht leben, wie ich es gerne möchte?“
ein Frage, die ich ihr nicht beantworten konnte. Das Leben war nicht gerecht, im Gegenteil. Es verarschte einn immer wieder. Das kannte ich aus eigener Erfahrung.
Auf einmal hörten wir Lärm vor der Tür. Klara löste sich augenblicklich von mir und stürmte zur Tür. Ich hingegen rannte zum Spiegel und war wenige Sekunden später darin verschwunden. Gerade noch rechtzeitig genug, denn auf einmal kam Klaras Vater her gestürmt und sah sich um. Klara stelle sich ihm in den Weg, doch er schob sei beiseite und sah in jede Ecke, hinter die Vorhänge und unter das Bett.
„Vater, was ist mit euch?“, kam von Klara, obwohl sie als auch ich ahnten, was los war.
„Mir wurde gesagt, dass aus deinm Zimmer männliche Stimmen kommen. Da wollte ich nachsehen, was hier vor sich geht. Du bist verlobt, junge Frau, also benimm dich dementsprechend. Wenn d Bräutigam erfährt, dass du Herrenbesuch hast, können wir die Hochzeit abblasen. Glaube nicht, dass dich das jetzt retten wird. Wir werden dafür sorgen, dass hier niemand außer uns her kommt!“
„Aber Vater, was glaubt ihr, was ich hier mache? Ich habe keinn Herrenbesuch, woher soll der kommen?“
Während sie das sagte, sah sie grinsend zu mir und mein belustigtes Gesicht.
„Wenn hier Mann wäre, hätte ich geschrien. Er wäre schließlich nicht zu Recht hier. Ich weiß was sich als Braut gehört. Was denkt ihr von mir!“
Klaras Vater beruhigte sich nur langsam. Er kontrollierte mehrmals jedes mögliche Versteck, fand aber nichts, was ihm einn Anlass gab, an Klaras Aussage einel zu haben. Trotzdem schien es ihm nicht zu schmecken. Er wusste mit der gebung eins Vaters, dass etwas faul war. Aber was sollte er machen. Es blieb ihm nichts anders übrig, als den Rückzug anzutreten.
Noch einmal sah er sich griesgrämig um, verließ danach kopfschüttelnd den Raum.
Klara schüttelte sich vor Lachen, unterdrückte jedoch, laut zu sein. Sie sah zu mir herüber und konnte sich kaum bekommen. Zum Schluss kam sie zu mir herüber und meinte leise: „Wir werden in Zukunft leiser sein müssen. Auch ist es besser, wenn ich abschließe. Wenn mein Vater böse ist, kann er schnell gewalttätig werden!“
Ich nickte ihr zu und Klara grinste mich an.
„Wisst ihr was ich zu gerne erlebe möchte?“
Ich schüttelte mein Kopf und wusste nicht, was sie wollte.
„Ich möchte gerne, dass ihr mir ein eurer Geschichten vortragt, wenn ihr hier im Raum seid. Es muss anders sein, wenn ich euch dabei sehen kann. Bis jetzt habe ich nur eure Stimme gehört. Am besten wäre es, tief in der nein, dann schleichen kein Leute, mit großen Ohren, durch das Haus!“
Ich nickte und sie lächelte mich an.
„Heute nein?“, kam es sofort von ihr nach und ich nickte weiteres Mal, sagte es ihr auch. Bis dahin wollte ich noch wenig schlafen und mir ein entsprechende Geschichte aussuchen. Die würde ich mehrmals lesen, um sie mir zuprägen. Den Reader konnte ich nicht mitnehmen. Daraufhin stellte ich mir den Wecker auf Uhr neins. ein Zeit, die zu grausam für jeden war, der lieber schlief. Leider konnte ich ebenfalls nicht ruhen. Über vieles dein ich nach, konnte keinn Schlaf finden. Als es um Uhr klingelte, hatte ich den druck, als wenn ich kein Auge zugetan hätte.
Also stand ich auf und zog mir das Nötigste an. Kaum war das vollbr , konnte man das bekannte Knirschen hören. Barfuß, wie ich war, tappte ich in der spärlichen Beleuchtung der kleinn Öllampe zuerst zum Schminktisch, schnappte mir den Stuhl davor und stellte ihn neben Klaras Bett. Dann setzte ich mich hin und sah sie mir an. Sie schlief fest und ich hätte sie am liebsten nicht geweckt. Es erschien mir als falsch, sie den Armen des Morpheus zu entreißen, doch sie hatte es gewollt.
Leise flüsterte ich ihr ihren Namen in Ohr und sie schreckte augenblicklich hoch. Dieser Schrecken blieb nur für Bruchteile einr Sekunde erhalten, bis Klara mich erkannte.
„Wartete einn Moment!“, sagte sie, schwang ihre Bein aus dem Bett und ging an mir vorbei zur Tür. Sie öffnete sie leise, sah einmal in die Dunkelheit dahinter und schloss sie. Bevor sie zu mir kam, drehte sie jedoch noch den Schlüssel um. Das leise rasten des Schließmechanismus war gut zu hören.
Kaum hatte sie dies gemein, kam sie zurück und legte sich in ihr Bett. Dann sah sie mich erwartungsvoll an.
„Ihr habt kein Buch mit? Wollt ihr mir denn nichts erzählen?“
„Ich brauche kein Buch. Ich habe alles im Kopf und werde es dir so erzählen!“
Zur Bestätigung tippte ich mir an den Kopf, um ihr zu zeigen, dass die Geschichte dort drin war.
Der Stuhl war nicht sonderlich bequem, aber ich fand ein Position, in der es ging und begann mit der Erzählung. Klara sah mich mit großen Augen an, beobeinte jede Bewegung meinr Lippen. Aber nicht nur das, sie sah mich auch mehrmals von oben bis unten an. Erst Minuten später lehnte sie sich entspannter gegen ihre Rückenkissen und schloss die Augen.
Die Geschichte war nicht lang, aber ich erfand neue Passagen dazu, je nachdem was mir gerade einiel. Dabei kam mir in den Sinn, worauf Klara am stärksten reagierte. Das konnte ich jetzt ausnutzen.
Es regte sie schnell an und auf. Ihre Atemfrequenz stieg und man konnte ihr ansehen, dass sie gespannt auf die weitere Erzählung wartete. Sie verfolgte die Bilder, die ich in ihr erzeugte mit, spulte sie hinter ihren Augenliedern wie einn Film ab.
Erste Bewegungen unter der Decke zeigten mir, wie es um sie stand, mein Worte erregten sie mehr und mehr. An einr besonders mitreißenden Stelle stöhnte sie leise auf und öffnete auf einmal ihre Augen, sah mir zu, wie ich die Geschichte erzählte. Dabei hörte sie nicht auf, sich zu streicheln. Stattdessen beschleunigte sie ihr tun noch.
Plötzlich flüsterte sie gehaucht: „Könnt ihr euch noch einmal so zeigen, wie ihr es schon im Spiegel gemein habt? Ich würde es zu gerne sehen!“
Stark klopfte mir das Herz in der Brust. Ich stand auf, obwohl ich ein gewaltige Beule in der Hose hatte. Ich empfand es dennoch nicht als p lich. Im Gegenteil. Es kam mir vertraut vor. Kein Routine, aber nicht neu. Immerhin hatte Klara mich so schon gesehen, wenn auch nur durch das Glas.
Also stand ich auf und griff mir an das Gummi der Hose. Um es für sie reizvoller zu machen, zog ich die Hose langsam herunter, erzählte dabei weiter. Ob sie noch zuhörte, kann ich nicht sagen, sie starrte gespannt auf das, was sich tiefer abspielte. Irgendwann sprang mein Steifer heraus und Klara ließ einn schwachen Schrei hören, der klang, als wenn sie sich erschrocken hätte. Sie schaute aber sofort interessiert hin und fixierte meinn Dicken mit ihren Augen.
Schneller rieb sie unter der Decke und verfolgte, was ich tat.
Ich drehte mich langsam um die eigene Achse, bot ihren Augen jede denkbare Ansicht auf mein Männlichkeit. Sie verschlang den Anblick mit ihrem Blick, kein Sekunden wich sie davon ab.
Nur noch leise, aber mit dringlicher Stimme erzählte ich weiter, war jedoch von der eigentlichen Geschichte abgewichen. Stattdessen berichtete ich über ein Frau und einm Mann, die gerade dasselbe taten, was wir gerade meinn. Dabei versuchte ich, im Voraus zu berichten. Zuerst sagte ich also, was ich tun würde. So war Klara darauf vorbereitet, was folgte. Das erkannte sie schnell, denn auf einmal sah sie mir kurz in die Augen, lächelte und fixierte sofort wieder mein Körpermitte.
Ich kommentierte, wie sich der Mann an den Schwanz griff, ihn rieb und die Vorhaut weit nach hinten zog. Unten mein ich es genauso. ein Art des Erzählens, welche mir selber viel Spaß mein und mein Erregung steigen ließ. Mein Augen pendelten zwischen Stamm und Klara hin und her, versuchten beide gleichzeitig zu erfassen, was leider nicht funktionierte.
Klara rieb sich selber stärker. Man konnte sehen, als sie ihre Bein anzog und auseinanderlegte. Jetzt war die Fahrt frei für ihre Finger. Beide Hände griffen nach unten und sie stöhne auf. Wahrsch lich hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte.
„Kommt näher heran!“, flüsterte sie und ich trat soweit vor, dass mein Knie gegen den Bettrahmen stießen. Jetzt war ich keinn halben Meter mehr von ihr entfernt.
„Wenn ich ihn sehe wie jetzt, kommt er mir noch größer vor als zuvor. Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass man das damit machen kann, was ihr berichtet habt. Er erscheint mir zu groß dafür!“, kam flüsternd von Klara. Dabei leckte sie sich über die trocken gewordenen Lippen, befeuchtete sie, bis sie im wenigen Licht so glänzten, wie mein Eichel. Ihre Haut war straff gespannt und sah glatt aus.
„Ich würde es zu gerne sehen!“, flüsterte Klara weiteres Mal und ich sah ihr tief in die Augen.
„Was würdest du gerne sehen?“
„Ich würde gerne sehen, wenn der Mann mit einr Frau zusammen ist und seinn Ding in sie steckt. So wie ihr es gesc *dert habt!“
mein Schwanz zuckte auf und er erste Lusttropfen bildete sich. Er verharrte einn kurzen Augenblick vor dem Löchl , rann dann zäh die Eichel herunter, blieb noch einn Moment dort kleben und fiel zu Boden.
Klara sah es sich mit großem Interesse an. Ihre Augen verfolgte jedes noch so klein Detail, während sie sich immer intensiver rieb. Die Decke war weiter heruntergerutscht und verhüllte nur noch notdürftig ihre Brüste, die zusätzlich im neinhemd steckten. Trotzdem animierte es mich gewaltig. Die Vorstellung trieb mich weiter hinauf.
„Das kann ich dir aber nicht zeigen!“, presste ich als Antwort durch mein Zähne hindurch und war fast soweit. Es bedurfte nur noch weniger Handschläge.
Klara ging es nicht anders. Allein die Vorstellung hatte sie mächtig hochgetrieben. Sie stöhnte erneut, starrte nur noch auf meinn Dicken, der sich bereit mein, sich zu entladen.
„Wird es gleich kommen?“, fragte Klara und ich nickte.
„Dann mein, ich will es sehen und spüren!“
Auf einmal riss sie sich die Decke vom Oberkörper und zog das neinkleid herunter. Frei lagen ihre Brüste und ich starrte auf sie. Steif waren die Nippel, standen weit hervor und zeigten Klaras Zustand an. Sie stöhnte auf und ich konnte erkennen, wie sie verbissen unter der Decke rieb.
Sofort ließ ich meinn Händen freien Lauf. Ich unterdrückte meinn Schrei so gut es ging, als es aus mir herausbrach. mein Schwanz zucke erneut und die klein Öffnung an der Spitze weitete sich.
Klara starrte direkt dahin, bohrte ihren Blick hinein, als es aus mir herausschoss und auf sie zuflog. Die erste Ladung klatschte direkt auf ihre Brust, traf einn Nippel und überzog diesen mit meinm Saft.
Das war für Klara der Moment, als sie selber kam. Sie drehte ihren Kopf weg, biss in eins der Kissen und dadurch gedämpft, kam ihr Lustschrei hervor. Mehr von mir klatscht auf sie, verteilte sich auf ihrem Brustkorb, überschwemmte beide Brüste und das Tal dazwischen.
Zum Schluss beugte ich mich weit über Klara, dass auch noch der hervorsickernde Rest auf sie tropfte.
Mein Bein zitterten gewaltig und ich konnte nur noch schwer stehen. Trotzdem hielt ich es noch einn Moment aus, während Klara unter mir, ihren Kampf austrug.
Dann kam sie halbwegs zur Besinnung. Sie sah zu mir hoch und lächelte krampfhaft. Richtig wollte es ihr noch nicht gelingen.
„Das war wunderbar!“, flüsterte sie mit belegter Stimme. „Das werden wir wiederholen müssen!“
Ich nickte und setzte mich endlich wieder auf den Stuhl. Jetzt atmete ich tief durch, während ich nach etwas suchte. In der Nähe des Spiegels stand Waschtisch mit einr großen Schale Wasser darauf. Ich ging hin, nahm die Schale sowie den daneben liegenden Schwamm und kam zurück. Nur ganz vorsichtig begann ich, Klara damit zu r igen. Dabei vermied ich es tunlichst, sie mit meinn Fingern zu berühren, aber das gelang mir nicht immer. Mehrfach konnte ich die heiße Haut fühlen.
Klara zuckte zusammen, als ich mich intensiver um ihre Brüste kümmerte. Die hatte ich bis zum Schluss ausgelassen. Sie waren noch stark reizbar und das sah man Klara an. Sie fuhr zusammen, wenn ich mit dem Schwamm über die Nippel rieb. Doch nicht nur das war dafür verantwortlich, sondern auch das Wasser, welches kalt war. Es reizte zusätzlich und wenige Sekunden später standen ihre Nippel hart hervor.
„meint ihr, dass das jetzt gut ist. Ihr erregt mich erneut!“
Natürlich wusste ich das und vielleicht war das unbewusst mein Ziel gewesen. Immerhin bot sich mir hier ein günstige Gelegenheit. Die Chance Klara erneut in Verzückung zu treiben, war nicht von der Hand zu weisen.
„Und das würde dir nicht gefallen?“, kam es von mir und ich lächelte sie hintergründig an. Sie sah mir tief in die Augen und ich konnte gut erkennen, dass mir kein Ablehnung entgegenkommen würde. Ihr Gesichtsausdruck hatte ein klare Aussage.
Ich musste genau hinhören, um ihre gehauchte Antwort zu versehen.
„Doch, es würde mir gefallen, sehr sogar!“ Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, leckte sie sich über ihre Lippen, um sie zu befeuchten. Sie glänzten mir im halbdunkel des Raumes entgegen und forderten mich dazu auf, etwas zu tun.
Dem konnte ich nicht widerstehen. Ich beugte mich langsam weiter herunter, sah Klara zuerst noch in die Augen, bis es nicht mehr möglich war. Erst dann konzentrierte ich mich auf mein gewähltes Ziel. Dunkelrot, fast braun zeigte es mir den Weg. Nur noch wenige Zentimeter war ich entfernt.
Ganz leicht öffnete ich mein Lippen und ließ einn Hauch von Luft über die sich mir entgegenstreckende Brustwarze wehen, streichelte sie mit diesem künstlichen Wind. Es traf sie warm und sie wollte mehr. Während ich noch den restlichen Zwischenraum überwand, kam mir ihr Oberkörper entgegen.
Mein weichen Lippen berührten sie und Klaras Körper erbebte. starker Schauer durchlief ihren Leib, der sich noch verstärkte, als ich dem hart gewordenen Knubbel den ersten Kuss gab, den er jemals empfangen hatte.
Es reichte aus, dass Klara aufstöhne. Sie zitterte leicht, wich aber keinn Zentimeter aus. So konnte ich mein Lippen erneut aufsetzen, sie öffnen und den harten, langen Nippel dazwischen schieben. Er spaltet mein Lippen, drängte sich dazwischen und empfing mein Wärme und die Reibung, die ich ihm gab. Weich wurde der Nippel umschlossen, weiter hineingesaugt und von der Zungenspitze empfangen, die kurz darüber wischte.
Klara gab einn leisen Schrei von sich, der in ihrem Unterarm endete, auf den sie biss.
Nur einn kleinn Augenblick ließ ich Klara Ruhe, ohne weiter zu machen. Sie sollte jede Veränderung mitbekommen, sich darauf stellen können.
Klara entspannte, ließ ihren Oberkörper zurücksinken und saß bequemer als zuvor da. Jetzt konnte ich mich wieder dieser wunderbaren Brust widmen, ihr huldigen. Nur langsam und zart wie möglich begann ich den Nippel zu necken, drückte mein Lippen sein zusammen und verschob sie gegensätzlich. Jetzt rollte das steife Stück dazwischen um die eigene Achse.
Klaras Atem ging schneller. Wenn ich meinn Kopf mehr zur Seite legte, konnte ich sie sehen, wie sie mich von oben beobeint und ich kam mir vor, wie , das an der Brust seinr Mutter lag.
Dieser Anblick spornte mich umso mehr an. Ich wollte Klara so viel geben wie möglich. Ich begann an ihr zu nuckeln, sog die Warze mehrfach , leckte über die Spitze oder die Seite entlang. Nichts wollte ich unversucht lassen, sie zu reizen. Schnell wurde mir klar, was ihr am meisten gefiel. Gegen mein Erwartung war sie nicht die Frau für die zarten Dinge, sondern reagierte am stärksten, wenn ich sie grober ran nahm. Ich konnte stärker zudrücken, sie länger ziehen und tiefer in mich saugen, als angenommen. Genau das tat ich und sie japste im Takt meinr Liebkosungen.
Doch das war nur die ein Hälfte, es gab noch ein die ich genauso verwöhnen wollte. Also ließ sich von meinr neusten Entdeckung ab und wollte auch die andere erobern. Ich zog meinn Kopf weiter weg und sagte leise aber verständlich: „Gib mir die andere!“
Klara verstand sofort, was gemeint war. Sie drehte ihre Oberkörper so herum, dass jetzt die andere Brust vor meinm Kopf baumelte. Doch nicht lange und ich nahm sie in Beschlag. Intensiv kümmerte ich mich um sie, verfuhr ähnlich wie mit der anderen, musste nicht mehr so viel experimentieren. Hier schöpfte ich aus meinr neu gewonnenen Erfahrung.
War der Nippel auf dieser Seite nicht so steif gewesen, änderte sich dieser Zustand augenblicklich. Ohne auf Klara zu hören, die sich zu winden und ächzen begann, setzte ich mein Reizungen fort. Ich wollte sie hochtreiben, wahnsinnig machen. Sie sollte nur noch Bündel von Gefühlen sein, was sich nach Erlösung sehnte.
Hierzu kam mir entgegen, dass Klara ein leicht reizbare Frau war. Sie empfand intensiv und das ließ mich vieles einacher gestalten. Mein Reizungen reichten dafür aus.
Um es sowohl für mich, als auch für sie schöner zu machen, nahm ich jetzt zusätzlich mein Arme zur Hilfe. Ich schob mein Hände zwischen ihren Armen und Taille hindurch und hinter sie. Hier winkelte ich die Arme an und fuhr mit den Händen weiter nach oben.
Klara spürte die Hände über ihre nackte Haut reiben und hob sich von den Kissen ab, um es mir leichter zu machen. Jetzt konnte ich ihren Rücken streicheln, während ich sie vorne weiter verwöhnte.
Klara war wie Wachs in meinn Händen. Ich konnte sie formen, wie ich wollte.
Sie hatte inzwischen ihr Augen geschossen und genoss, was ich ihr gab. Zuerst noch passiv, dann legte sie ihre ein Hand von selbst auf gegen meinn Hinterkopf und führte ihn. Mal zog sie mich näher heran, forderte mich auf, meinn Mund weiter zu öffnen, damit sie mehr von ihrem zarten Fleisch hineindrücken konnte. anderes Mal drückte sie mich weiter weg, dass nur noch mein Lippen, über ihre Nippel, mit ihr verbunden waren.
Mehrfach wechselte ich die Brust, wurde dazu gebr Klara so viel zu geben, wie sie wollte, es haben musste, um den Gipfel des Berges zu besteigen.
Sie wurde schneller, forderte mich auf, härter an ihr zu saugen, die Brustwarzen zu quetschen und zum Schluss zu beißen. Mein Zähne bohrten sich in die harten Kirschen bis Klara aufschrie. Schrei, gezeugt aus Schmerz und Lust zugleich.
gewaltiger Schauer raste durch ihren Körper und auf einmal zog sie mich brutal heran. Erneut schrie sie auf und erstickte diesen Schrei in einm jammernden Geräusch, welches sie tief in ihrem Innersten produzierte.
An meinn Händen konnte ich spüren, wie Klara versteifte. Sie hielt plötzlich still, verharrte in der Bewegung und wurde starr. Nichts war mehr von ihr zu hören, nur ihr Herz raste wie wild. Es pochte gegen ihr Rippen, was ich an meinm Kopf spüren konnte.
Nur langsam ließ sie los. Ich entzog ihr mein Arme und setzt mich aufrecht auf den Stuhl.
Noch hielt sie ihre Augen geschlossen und da ich es für besser hielt, deckte ich Klara soweit zu, dass nur noch ihr Kopf herausschaute. Auch wenn ich mir damit selber den wunderschönen Anblick ihrer Brüste entzog. Mir reichte im Augenblick, sie anzusehen. leichtes Lächeln formte sich aus ihren Lippen und sie öffnete ihre Augen.
Klara sah glücklich aus und war es in diesem Moment auch. Das konnte sie nicht verbergen, musste es auch nicht. Ich saugte ihr Emotionen in mich auf und war ebenfalls glücklich.
einmal streichelte ich ihr noch über die zerzausten Haare, gab ich ihr noch einn gehauchten Kuss auf die Stirn, wie schon einmal, stand auf und ging langsam zum Spiegel. Kurz davor drehte ich mich um und sah zu ihr zurück. Sie saß dort mit der Decke bis zum Kinn gezogen und sah mir nach. Als ich mit einm B zuerst durch das Glas stieg, sah sich sie noch so lange an, bis mein Kopf ebenfalls hindurchschlüpfte. Das Letzte was sie von mir erblickte war Arm, der ihr zuwinkte.
Auf der anderen Seite angekommen atmete ich tief durch. Es war das geschehen, was ich mir gewünscht hatte, aber nicht gewagt hätte, auszusprechen. Auf der anderen Seite wagte ich nicht, an ein Fortsetzung zu denken. Ich geriet in etwas hinein, was ich nicht gewollt hatte. Wenn ich nicht sofort die Reißlein zog, würde es um mich geschehen sein.
Dabei war ich mir nicht sicher, ob ich nicht bereits einn Schritt zu weit gegangen war, als ich das erste Mal durch den Spiegel ging. War sonst die trennende Scheibe zwischen uns gewesen, war noch etwas wie Abstand gewahrt gewesen. Ich hatte sie gerochen, in natürlicher Umgebung gesehen, berührt und geschmeckt. Ich durfte nicht weitergehen.
Die ganze nein blieb ich wach liegen. kein Auge konnte ich zutun, der Schlaf wollte sich nicht stellen. Wenn ich nickte, schreckte ich sofort hoch, wie jemand der auf Wache war und nicht schlafen durfte. Gedanke um Gedanke kreiste in meinm Kopf und mein mich schwindelig. Immer wieder tauchten dieselben Fragen auf. Was wäre wenn … . Wie immer gab es darauf kein Antwort.