Spezialbehandlung beim Frauenarzt

Autorenname *
Catalysa

Im praktischen Jahr arbeitete ich ein paar Monate in der Frauenarztpraxis meines Onkels in Berlin. Ein wenig Routine hatte ich schon und durfte auch alleine einige Untersuchungen vornehmen. Als nächste war eine Schwangere in der Sprechstunde geplant, Zum Ultraschall. Sie war im 6. Monat schwanger und 34 Jahre . Mein Onkel wurde zu einer Geburt gerufen. Die Sprechstundenhilfen hatten die Dame hereingeführt. Sie hatte nur einen Patientenumhang und ein Netzhöschen an. Es war eine Brünette, mit riesigen Brüsten, die ich unter dem Kittel erahnen konnte. Ich stellte mich vor und fragte sie, ob es in Ordnung sei, wenn ich die Untersuchung durchführen würde. Natürlich erzählte ich auch, das ich noch in der Ausbildung bin. Sie war einverstanden und fragte mich nach meinem Alter. Ich antwortete, dass ich in zwei Monaten 27 Jahre werde. Sie lächelte und setzte sich auf den Gyn-Stuhl. Dann zog sie den Kittel bis zu den Brüsten hoch. Dabei sah ich den Ansatz ihrer prallen Brüste. Mit dem Sonogel ging ich etwas zu großzügig um. Es lief ihr aufs Netzhöschen. “Das musst Du aber gleich trocken machen!” sagte sie. “Obwohl, ich bin seit einiger Zeit gleich feucht. Das ist doch normal, oder?” Ich nickte. Das viele Frauen sehr viel Lust während der Schwangerschaft haben ist normal, auch das der Sextrieb gesteigert ist, was mit der stärkeren Durchblutung der Geschlechtsorgane zu tun hat, erklärte ich ihr. Sie zog ihren Kittel aus. “Ich habe Lust! Auf dich!” sagte sie erklärend. Die letzte Untersuchung mit dem Spekulum war sehr unangenehm und schmerzhaft. Und ich habe einen Ausschlag danach gekriegt. Du kannst das doch mit Deinem Penis machen, da fühlst du doch auch ob alles in Ordnung ist?” Meine Schwellung ließ sich nicht mehr verleugnen. Ich stand noch immer seitlich am Gyn-Stuhl. Mit einem Ruck zog sie mir die Hose runter, die nur einen Gummizug hatte. Diesen Hosen waren bequemer als mit Gürtel. Mein Penis ragte ihr steif entgegen. “Oh, der ist aber wirklich dick, sehr sogar.” Sie griff nach ihm. “Mein Gott, ist der hart” Ihre Zunge umspielte meine Eichel, dann umschloss ihre Lippen meine Eichel. Sie saugte sanft. Meine linke Hand glitt zu ihrem Slip, ich schob sie hinein. Ich berührte ihre Schamlippen und schob einen Finger in ihre feuchte Vagina. Sie stöhnte und nahm meinen Penis tiefer in den Mund. Dann war ich mit zwei Fingern in ihr. Wie sie hielt ich es kaum aus. Also zog ich meinen Penis aus ihrem Mund und stellte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich zog meine Hose aus. Mit harten, pulsierenden Penis stand ich vor ihr, schnitt schnell mit einer Schere das Höschen auf. Ich leckte sie, dabei stöhnte sie und biss in ihren Patientenkittel. Ihre Nippel waren riesengroß und hart. Ihre Brüste waren perfekt, groß, geschwollen und halbrund. Mit meiner rechten Hand fasste ich meinen Penis und massierte ihre Schamlippen, ihre Vulva. Die kleinen schwollen stark an und ihre feucht-rosa Vagina leuchtete mir entgegen.Ich massierte immer tiefer. Dann glitt ich langsam hinein, dabei stöhnte sie hörbar in den Kittel.”Dein Schwanz ist wirklich sehr dick, fick mich durch! Hart und tief. Zeigst Du mir, wie Du kommst. Spritz mich voll. Egal wie ich schreie oder sage, fick mich bitte ohne Gnade, egal wie oft ich komme!” Ich nickte. So stieß ich immer fester zu und schneller zu. Dabei massierte ich ihre Brüste und drückte ihre Nippel. Sie keuchte nur noch. Immer wieder pausierte ich und fickte sie über 15 Minuten. Dann wollte sie mich kommen sehen. Ich zog meinen Penis gerade noch rechtzeitig raus. Dann kam ich, sehr heftig, hart und viel. Mein Sperma spritze im hohen Bogen auf ihre Brüste, Nippel und den leicht gerundeten Bauch.

Sie war richtig glücklich und ich hatte einen Megaorgasmus. Mir erzählte sie, dass sie ein paar Mal gekommen wäre. Dabei wunderte sie sich über meine Spermamenge.Sie plauderte etwas, das sie allein ist, keinen Mann nach der Schwängerung mehr hatte. Dann viel ihr auf, das ich noch immer erregt war. “Bist Du schon wieder oder noch immer hart?” fragte sie. Ich antwortete:”noch immer! Ist bei mir normal.” Sie war erstaunt. “Machst Du auch Hausbesuche?” Ich nickte und sagte das ich es in besonderen Fällen machen würde. “Du, ich glaube ich habe Fieber, magst Du mal mesen. Schiebst Du mir dein dickes Thermometer in den Po?”
Kein Problem, ich leckte ihren Anus, steckte meine Zunge etwas hinein. “Aber vorher musst Du mich fesseln, bitte. Anal ist für mich das erste Mal, aber ich will es. Eine Freundin erzählte, das sie dabei immer extrem kommt. Schnell band ich ihre Hände und Füsse am Stuhl fest. Während ich ihre Hände fesselte, war mein Penis in ihrem Mund. Als ich sie festgebunden hatte schob ich meinen Penis immer tiefer in ihren Mund. Sie würgte und fing an zu schlucken. es fühlte sie geil an. Während sie noch keuchte ging ich wieder nach vorne, paltzierte mich zwischen ihren Schenkeln. Meine Eichel pressete ich erst an ihren Anus, dann schob ich die Eichel hinein. Zum Glück war sie gefesselt, sie zappelte. Während ich in sie glitt massierte ich mit einem Daumen ihre Klit. dabei sagte sie mir, wie sie es möchte. Dabei stöhnte sie sehr laut. Und plötzlich stand eine Mitarbeiterin im Raum. Die Patientin gefesselt, mit einen dicken Penis im Po. Und dann erlebte sie noch, wie ich in sie ejakulierte. Das Sperma quoll aus ihrem Anus, als ich meinen Penis herauszog. Sie wandte sich an die Helferin:” Das war so geil, das sollten sie auch mal mit sich machen lassen!”