Sperma die einte
Veröffentlicht amVon unserem letzten „Event“ in Sachen Gruppenspritzerei hatten wir sämtliche Telefonnummern der Teilnehmer gespeichert. Und durch das Video, das mein Mann während der Orgie gemein hatte, konnten wir diese den „Spritzern“ zuordnen.
Nun, da wir Lust auf und ein Idee für etwas Neues hatten, schauten wir uns das Video noch einmal an.
Wir lagen auf dem Sofa und fickten in der Löffelchenstellung, während der Laptop vor mir stand und unser bisher geilstes Erlebnis abspielte.
Ich war mittlerweile sehr feucht und Thomas konnte sich nur wirklich langsam in mir bewegen, da er kurz vorm Orgasmus war. Es war geil, zu spüren, wie hart sein Schwanz war.
Als wir am Ende des Videos von unserem spritzigen Vergnügen angelangt waren, hatten wir die Telefonnummern einr Teilnehmer auf unserer Liste mit einm roten Filzstift markiert.
Es waren diejenigen, die am meisten Sperma abgespritzt hatten.
Während Thomas seinn harten Schwanz langsam in mir bewegte, wählte ich die erste Nummer.
Martin, so hieß der Teilnehmer, nahm nach dem dritten Freizeichen ab. Er erkannte mich sofort an der Stimme, als ich ihn mit „Hi Martin“ begrüßte.
Wie sich herausstellte, war er gerade dabei, sein Morgenlatte abzuwichsen. Kurzerhand riet ich ihm davon ab, bis zum Ende weiterzumachen, wenn er denn Lust hätte, mit seinr großen Menge an Samen für heißes Spielchen zur Verfügung zu stehen.
Ich erklärte ihm die Regeln und er war verstanden, teilzunehmen.
Von den anderen Beiden sagte nur der Christian zu. Stefan war mit unserer Idee nicht verstanden.
Insgesamt hatte ich die Telefonate nach einr halben Stunde beendet und Thomas begann nun, sich fordernder in mir zu bewegen.
Doch ich drehte mich so, dass sein Penis aus mir heraus glitt.
„Du sollst dir deinn Saft doch auch aufsparen!“, rief ich ihm zu.
Ich legte mich auf den Rücken und begann vor seinn geilen Augen mit Selbstbefriedigung.
sein harter Schwanz, der nach seinm Besuch in meinr Fotze glänzte, mein mich unwahrsch lich geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich meinn Orgasmus heraus.
Thomas tat mir schon etwas leid. Immerhin hatte ich ihm in meinr Spermabesessenheit gerade auferlegt, 6 Tage lang nicht kommen zu dürfen.
Schließlich war es soweit. Es war Samstag Mittag und es klingelte zum ver barten Zeitpunkt an der Tür.
Es war Christian. einr der Jungs, die kurz vor dem letzten Event 18 geworden waren.
Wir setzten uns erstmal in die Küche und quatschten etwas. Kurze Zeit später erschien dann auch Martin und nach einr kurzen Begrüßung gingen wir in unseren Keller.
einr der Räume dort unten war bis auf Stativ mit Kamera, einm Lichtstrahler und einm Gynäkologenstuhl leer.
Thomas nahm die Kamera in betrieb und richtete sie noch einmal genau auf den Stuhl aus.
Dann bat ich die Männer, sich nackt auszuziehen und mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die dem Stuhl gegenüber lag.
Alle 3 zogen sich aus. Aber wie sollte es anders sein? Natürlich behielten sie ihre Socken an. kein Witz.
Nun, da sie dort so nett aufgereiht standen, entledigte auch ich mich meinr Sachen und setzte mich auf das Frauenarztgerät, wie ich es in anderen Situationen schon ige Male zuvor getan hatte.
Als ich mit weit gespreizten Beinn vor den Jungs saß, konnte ich auch die Reaktionen sehen: Christians und Thomas´ Pimmel richteten sich sofort zu ihrer vollen Pr auf. Martins Penis ließ sich etwas Zeit beim Wachsen.
Nun kamen die zu mir herüber. Christian und Martin stellten sich neben mich, von wo aus sie mein Brüste kneteten und die Nippel bearbeiteten.
Als sich dann noch Thomas vor mich kniete, mein Schamlippen auseinander zog und begann, meinn Kitzler zu lecken, spürte ich sofort die Geilheit in mir aufsteigen.
Ich nahm die Schwänze der beiden neben mir in die Hände und fing an, sie zu wichsen.
Während die Beiden weiter mein Brüste kneteten, zogen sie gemeinsam mein Schamlippen auseinander, damit Thomas freien Zugang zu meinm Kitzler hatte und mit seinr Zunge in mein mittlerweile feuchte Möse eindringen konnte.
Immer wieder wichste ich Christian und Martin bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und nur leicht ihren Sack zu streicheln.
Schließlich flehte Martin mich an, er wolle endlich kommen.
Also wichste ich seinn harten Schwanz, bis er kurz vorm Abspritzen war. Dann ließ ich ihn in mein nasse Möse eindringen, wo er sofort laut stöhnend zum Orgasmus kam.
Als dieser abgeklungen war und sein Schwanz nicht mehr zuckte, zog er ihn halb steif und leicht verschmiert aus mir heraus.
Völlig unangemeldet stellte sich nun Christian zwischen mein weit gespreizten Bein und stieß seinn harten Penis tief in mich hinein.
Auch er spritzte sofort ab. Ich spürte, wie sein Ding in mir zuckte und stellte mir vor, wie Strahl nach dem nächsten in mich hinein spritzte.
Nun kam Thomas zu mir. Er hatte einn blauen Plastiktopf in der Hand, den er mir unter mein Muschi hielt.
Die beiden anderen halfen mir aus dem Stuhl.
Ich hockte mich über den Topf und ließ die gesamte Sahne aus meinr Muschi in ihn hinein tropfen. Es war ein wirklich be liche Menge.
Nun legte ich mich auf dem Boden auf den Rücken. Teil des Spermas ließ ich über mein Brüste laufen, mit dem Rest befeuchtete ich mein Hand.
Thomas kniete sich zwischen mein Bein und ich hob mein Becken an, damit er ganz nahe an mich heranrutschen konnte.
Mit der einn Hand begann ich, mein Brüste zu massieren. Mit der anderen wichste ich Thomas´ harten Prügel, wobei ich das Sperma der anderen Beiden als „Massageöl“ benutzte.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in heftigen Schüben sein Sahne auf mich, wobei ich seinn Schwanz so hielt, dass das meiste auf meinr Muschi landete.
Als er komplett fertig war, begann ich, vor den Augen der Selbstbefriedigung zu machen.
Ich verrieb mit einr Hand das ganze Sperma über Busen und Bauch, während ich mit der Anderen meinn Kitzler bearbeitete, wobei ich spürte, wie die Sahne meins Mannes auf mein Poloch lief.
Bereits nach kurzer Zeit durchzuckte mich heftiger Orgasmus.
Nacheinander gingen unsere beiden Gäste duschen und verabschiedeten sich.
An mir trocknete bereits das Sperma und so gingen auch wir unter die Dusche, wo wir uns dann gegenseitig seiften.
Kaum hatte ich Thomas´ Penis in den HändenPosted By ww.pezax.com, begann dieser auch schnell, zu seinr vollen Größe zu wachsen.Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und stützte mich nach vorne mit den Unterarmen an der Wand ab.
Nun zog er mein Schamlippen auseinander und ließ seinn geilen Schwanz langsam in mich hineingleiten.
Als es schließlich schön flutschte, fickte er mich hart und tief von hinten, wobei sein Lenden laut gegen mein Becken klatschten.
Immer schneller rammte er seinn Pimmel tief in mein vor Geilheit zuckende Fotze, wobei mein Brüste immer wieder mit den Nippeln gegen die Wand prallten.
Plötzlich stöhnte Thomas laut auf. Es war fast schon Schreien, als er im Orgasmusrausch unkontrolliert versuchte, seinn Schwanz immer tiefer in mich r zutreiben.
Ich drehte mich zu ihm um und sah seinn Penis zuckend kleinr werden.
Nun duschten wir zu ende und ließen den weiteren Tag auf uns zukommen.