Spätes Glück. Teil 5
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Frisch geduscht und duftend kam Annelies zurück, es war schön sie so nackt zu sehen, die süßen kleinen Brüste mit den roten Brustwarzen und den ziemlich großen Warzenvorhof, ich hab mich verliebt. Nicht zu vergessen der Rote Haarbusch an ihr Schatzkästchen, wunderbar.
“Bleibst du heute bei mir?”
fragte sie und man sah das es ihr gefiel wie ich sie anschaute,
“Klar auf mich wartet niemand und die Chance dich nochmal zu verwöhnen lass ich mir nicht entgehen:”
antwortete ich freudig,
“Dann ab ins Bad ich will ein frisch geduschten Lover im Bett!”
befahl sie lachend,
“Wie die Dame befiehlt!”
antwortete ich gehorsam und ging ins Bad,
So schnell ich konnte erledigte ich alles im Bad und ging wieder zu meiner süßen. Sie hatte sich das im Bett bequem gemacht, als ich am Bett stand hob sie die Bettdecke einladend hoch. Hätte mich am liebsten auf sie geworfen als ich den Körper sah. Aber nein ich muss zeigen das ich mich beherrschen kann und nicht Schwanzgesteuert bin.
Vorsichtig legte ich mich neben Annelies kuschelte mich an sie, während sie uns zudeckte ging meine rechte Hand auf wanderschaft.
“Du hast wohl nie genug!”
kommentierte sie meine Handarbeit,
“Nö von so einer Frau kann man garnicht genug bekommen!”
erwiderte ich grinsend, und kuschelte mich an sie und wir schliefen ein.
Hochgeschreckt sind wir als es an der Tür klingelt, wir haben durchgeschlafen stellten wir erstaunt fest.
“Erwartest du besuch?”
fragte ich Annelies,
O Je. ich habe Gertrud vergessen ab zu sagen.”
meinte Annelies nachdenklich,
“Wollen wir sie reinlassen?”
fragte ich,
“Sie ist so gut wie drin sie hat ein Schlüssel:”
erklärte Annelies, und wir hörten auch schon wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.
“Hu hu, wo ist meine süße !”
rief eine Stimme,
“Nun wird es interessant!”
meinte ich gespannt,
“Wir sind im Schlafzimmer!”
rief Annelies,
Dann ging die Tür auf und eine Vollschlanke dunkelhaarige Frau stand in der Tür.
“Wieso wir?”
fragte sie und blieb wie angewurzelt in der Tür stehen,
“Der sieht ja gut aus, leihst du mir den auch mal!”
sagte sie laut und sah mich gierig an,
“Das ist Robert aus der Boulegruppe:”
stellte mich Annelies vor,
“Hätte ich das gewusst hätt ich mein Mann mitgebracht hätten wir mal wieder ein vierer machen können, er redet die ganze Zeit das er dich mal wieder ficken möchte.”
erklärte Gertrud,
“Wie schon gesagt das ist Gertrud und ich denke Robert wird es uns beiden gern besorgen.”
verkündete Annelies ohne mich zu fragen,
“Dann werde ich das leckere Kerlchen vernaschen!”
Entschied sie und zog sich rasch aus.
Was ich dann zu sehen bekam war nicht zu verachten zwei sehr große Brüste die schon leicht nach unten zeigten aber sehr schön bei jeder Bewegung schaukelten, unter ihr Bäuchlein hatte sie ein dichten schwarzen Busch der nicht viel von ihrem Schlitz zeigte.
Na, gefalle ich euch, darf dein Deckhengst erst mich beglücken, liebe Annelies?”
“Natürlich überlasse ich ihn dir!”
sagte Annelies großzügig und stieg aus dem Bett.
“Ich werde wohl gar nicht gefragt!”
beschwerte ich mich, während Gertrud den Platz von Annelies einnahm,
“Nun tu nicht so, fick die Gertrud durch und beschwere dich nicht, freue mich schon auf das zusehen!”
kam es konsequent von Annelies,
“Auf gehts!”
sagte ich und bestieg Annelies Bi-Freundin, fuhr mit der Eichel durch das üppige Schamhaar bis ich die Öffnung zum Paradies fand und stieß mein steifen bis zum Anschlag hinein.
“Jaaaahhh, da bleibt ein ja die Luft weg aber es fühlt sich gut an, fick mich wild und hart!”
stöhnte sie gierig,
“Ja zeig ihr was du kannst!”
feuerte mich Annelies an, und ich tat es, ich vögelte wie besessen.
“Da bleibt ein ja die Luft weg, mach weiter so, dein Robert fickt wie ein Stier!”
jubelte Gertrud,
“Schön euch dabei zu sehen und zu hören, wie deine Titten hin und her wackeln und das klatschende Geräusch wenn er ihn tief in dir versenkt.”
kommentierte mein wilden Ritt.
“Kannst ruhig bisschen langsamer vögeln, mein man nennt es genussvögeln!”
forderte und erklärte Gertrud,
Wie gewünscht verlangsamte ich das Tempo, stieß aber weiter tief in Gertruds Grotte. Mein Glied erforschte in ganzer länge den engen Kanal, Gertrud bewegte sanft ihr Unterleib hin und her und erzeugte dadurch immer neue Gefühle bei uns.
“Gefällt dir das, mein Mann steht drauf!”
fragte Gertrud naiv,
“Natürlich gefällt es mir um nicht zu sagen es ist saugeil was du da machst.”
antwortete ich artig,
“Jaahh, so ist es richtig langsam herausziehen und langsam und tief hinein gestoßen, ich spüren das im ganze Körper!”
kommentierte Gertrud glücklich,