Späte Aufklärung durch meine Mutter
Veröffentlicht amAm Abend war ich mit meiner Mutter allein, noch nie konnte ich mit ihr über meine Sorgen reden, schon als hörte ich diesen Spruch immer wieder auf meine neugierigen Fragen, ach was fragst da wieder für einen Blödsinn, ich getraute mich schon gar nicht mehr zu fragen.
Aber heute fragte sie mich ganz ernst, jetzt sagst du mir, was am Samstag Nacht bei Anton oben passiert ist? Ich sagte nichts. Sie schaute mich streng an, mach uns keine Schande, sonst lernst du deinen Vater anders kennen. Ich fragte, was für eine Schande? Sie: dass du plötzlich schwanger heim kommst. Ich: ich wüsste nicht mal, wie man schwanger wird. Sie war etwas erleichtert, und fragte nach, wer war denn am Samstag alles mit dabei in der Alphütte? Ich sagte, ein paar Mädels von der Landjugend, Felix und Markus. Dann sagte sie streng: lass nie, ja nie einen Burschen, oder einen Mann da unten ran, sonst kannst du schwanger werde, und du bist keine Jungfrau mehr, und du wirst es immer wieder brauchen, jeder Mann merkt das beim ersten Mal, und du wirst nie mehr einen anständigen Mann bekomme, du wirst als Schlampe verschrien, und diese Männer geben unter sich damit an, welche Mädchen sie alles entjungfert haben, so wie der Anton auf der Alp. Du kennst ja die Marianne von der oberen Fluh, sie ist mannstoll, die hat schon das halbe Dorf gevögelt, und keiner will sie mehr. Am liebsten hätte ich geheult, wieso hat sie mir das nur nicht früher gesagt? Ich kenne diese Marianne, sie ist bald 40, und immer noch Ledig. Ich fragte sie: wieso denn mannstoll? Verachtend sagte meine Mutter, die hat schon, kaum aus der Schule, mit jedem gevögelt, weil sie es brauchte.
Darum hat mich Felix heute abgewiesen. Am Abend, es war ja Montag, im Bett wusste ich nicht was ich machen soll, ich schlüpfte ins Pyjama und schloss das Fenster, ich lasse keinen Mann mehr an meine Muschi. An schlafen war nicht zu denken, ich spielte mit einem Finger an meiner Muschi und dachte an Felix, nein dann dachte ich wieder an den Nachbar und an den Gemeinderat, stellte mir vor, wie sich jetzt welcher anfühlen würde. Die Muschi brannte nicht mehr, wenigstens mit dem Finger nicht, ich war schon ganz feucht bei diesen Gedanken, die ich einfach nicht los wurde. Aber wieso kommen der Nachbar, und der Gemeinderat doch wieder, wenn ich doch eine Schlampe bin? Ja ich bin mannstoll, ich brauche es.
Weder der Nachbar noch den Gemeinderat sah ich tagsüber. Es war 22 Uhr, ich hielt ich es nicht mehr aus, hob leicht den Vorhang, niemand da, ich legte mich wieder ins Bett, und überlegte, wenn keiner kommt? Hab ich etwas falsch gemacht. Oder wie reagieren sie, wenn das Fenster geschlossen ist? Kommen dann beide nicht mehr? Ich war hin und her gerissen, 22.15, ich wurde unruhig, hob den Vorhang an und öffnete das Fenster, ich zog mich nackt aus, und legte mich ins Bett, mein Finger fuhr in meiner Muschi rein und raus, ich war ganz nass, und träumte vom Gemeinderat, wie er jetzt in mich eindringet. ich bin unmöglich, was ist los mit mir? Irgend wann schlief ich ein. Um 22.30 erwachte ich, sah eine Gestalt durchs Fenster steigen, er schloss das Fenster und zog den Vorhang dicht zu. Er zog sich neben dem Bett aus, und legte sich zu mir. Er entschuldigte sich, die Sitzung hätte viel länger gedauert. Er küsste mich, und steckte seinen Finger unten rein, ich zitterte, konnte mich aber nicht wehren, oh schön, du bist schön feucht. Er stieg auf mich auf, und wollte direkt eindringen, ich flehte ihn an, nein bitte noch nicht, aber er drückte ihn rein, doch mein Schlampe, jetzt wird gevögelt. Er fragte noch, hast du deine Periode letzte Woche gehabt? Ich sagte ja, dann meinte er, gut dann kann ich dir ja alles schön reinspritzen, ich nickt. Sein Benehmen löste in mir augenblicklich grosse Lust aus, ich hielt ihm mein Becken voller geilheit entgegen. Es löste einen heissen Schwall in mir aus, ich stöhnte leise, ein unglaubliches Gefühl, wie er mich einfach nahm und rücksichtslos vögelte, ich stöhnte leise, jaaaa komm. Schon spritzte er heftig in mir ab, das wollte ich eigentlich noch nicht, aber ich schlang meine Beine und Arme um ihn, und drückte ihn an mich. Anschliessend verschwand er, kaum 20 Minuten bei mir, war er wieder weg. Ich musste wieder weinen, es wäre so schön gewesen, wenn er noch ein wenig Zeit gehabt hätte zum kuscheln, und reden, aber schon ist er wieder weg.
Am Dienstag der Nachbar
Am nächsten Tag am Dienstag, ich hatte am Nachmittag frei, was mein Vater nicht wusste, sonst hätte ich helfen müssen. Ich und war auf dem Weg zum Baden. Vorbei beim Büro vom Nachbarn, die Tür ging auf, und er rief mir zu, Hast du schnell Zeit? Ich wurde total nervös, sagte ja, und schon war ich in seinem Büro, und er schloss die Türe ab. Er schaute mich ernst an und fragte, wie war es am Wochenende beim Anton auf der Alp? Ich bin fast zu Tode erschrocken, er schaute mich streng an, komm sag schon, was habt ihr die ganze Nacht getrieben? Da kam er näher, schaute mir in die Augen, und fragte, hast du mit allen dreien gevögelt? Ich blieb stumm und zitterte vor Angst, ich erinnerte mich an unser Versprechen, niemandem etwas zu sagen. Dann sagte er, gut, du sagst auch von uns Gemeinderäten niemals zu jemandem ein Wort.
Ich nickte nur eingeschüchtert. Dann sagte er, heute Abend reden wir weiter, um 22 Uhr, wie immer? Ich schaute ihn schüchtern an und nickte. Der Nachmittag war verpfuscht, was meinte er mit: um 22 Uhr wie immer? Ich hoffte, dass ich endlich mit ihm reden konnte, fragen, wieso er und der Gemeinderat das gemacht haben mit mir? Am Abend um 21 Uhr zog ich mein Pyjama an, und ging bei offenem Fenster ins Bett, heute Abend werde ich nur mit ihm reden. Ich zündete eine Kerze an, damit es etwas heller war, und man sich beim reden in die Augen sehen kann. Es machte mir immer mehr Angst, was mein Vater über unsere Alpwanderung wusste, hat Anton geredet? Ich griff mir an die Muschi, sie war total trocken, es tat weh, wenn ich den Finger rein drücken wollte. Oh Gott, heute geht sein Schwanz niemals rein, und wenn er doch will? Ich bekam Panik, vor den Schmerzen. Ich lag regungslos im Bett, meine Gedanken drehten sich im Kreise, nein, ich will es nicht mehr, ich muss es ihm ganz klar sagen. Er will ja nur weiter reden, sonst nichts. An schlafen war nicht zu denken, um 22 Uhr sah ich ihn durchs Fenster steigen, er küsste mich, und flüsterte, oh schön, machst es für uns romantisch? Dann können wir ja Fenster und Vorhang schliessen. Er zog sich aus, ich sagte, nein bitte nicht mehr. Ich spürte, dass er etwas strenger wurde, wieso nicht? Ich zuckte mit den Schultern, er legte sich ganz nahe zu mir, sein harter Schwanz drückte er an mich. Dann fragte er, so willst nur noch mit deinen drei Jungs vögeln? Ich weiss, dass du mit allen drei gevögelt hast. Ich erstarrte fast, der Anton hat beim Gemeinderat damit angegeben, ich flüsterte nur, dieses Schwein! Wir haben abgemacht, keiner Menschenseele etwas zu erzählen. Dann sagte er, ja von solchen Angebern solltest du dich fern halten, ich nickte nur. Er begann mich sanft zu streicheln, ich fragte ihn, wieso machst du und der Gemeinderat das mit mir? Dann fragte er, wieso haben dich die drei auf der Alp gevögelt? Und lächelte, siehst du, wenn ich nicht der erste gewesen wäre, wären der Felix oder der Markus der erste gewesen, aber ich bin sicher rücksichtsvoller gewesen, dann küsste er mich innig. Sein Finger steckte die ganze Zeit schon in meiner nassen Muschi, und sein Schwanz glitt schon lange in meiner Hand vor und zurück. Er sagte, dass der Gemeinderat dem Anton mit Klage wegen Verführung Verleumdung eines minderjährigen Mädchens gedroht hat, als er bei ihm gestern mit der Geschichte angegeben hat, und die anderen zwei werde er warnen, die Geschichte zu verbreiten. Ich war erleichtert, und sagte danke. Dann fragte ich, was kann ich machen, dass ich sicher nicht schwanger werde? Er: einfach zehn bis vierzehn Tage vor deiner nächsten Periode nicht mehr rein spritzen lassen, also nach deiner Periode passiert die nächsten zehn Tagen sicher nichts. Es platzte erleichtert aus mir raus, also heute passiert nichts?, ich habe letzte Woche die Periode gehabt. Er lachte, gut, aber sicherer wäre, wenn du die Pille nehmen würdest. Da sagte ich, ich bekomme die Pille noch nicht, bevor ich Sechzehn bin. Mein Gott, du bist noch nicht……? Sofort sagte ich, macht nichts, und zog schnell mein Pyjama aus. Ich fühlte mich sehr geborgen bei ihm, und sagte, komm bitte, und er legte sich auf mich, ich war so feucht, dass er ohne Schmerzen eindringen konnte, ich fühlte mich so sicher bei ihm, und wollte ihm gefallen. Er vögelte mich zwei mal zum Orgasmus. Anschliessend kuschelten wir noch eine Weile. Er hob die Decke weg, und schaute mich an, Du bist eine sehr begehrenswerte Frau geworden, er hielt mich eine ganze Weile fest, es war schön, dass ich reden konnte mit ihm.
Dann verabschiedete er sich mit einem Kuss.
Absage vom Gemeinderat
Die ganze Woche begegnete ich keinem von beiden, ich dachte Tag und Nacht an den Gemeinderat, im Bett steckte ich einen Finger rein, und dachte dabei an ihn, wie er tief in mir zuckte. Er war geschieden, und lebte allein. Am Sonntag Vormittag, ich wusste, dass er immer zur selben Zeit, ins Restaurant geht, und dass er immer die Abkürzung durch eine enge Unterführung nahm, da unten würde uns niemand sehen. Ich sass auf eine Bank, wo ich ihn von weitem sehen würde. Dann endlich kam er, sofort lief ich hin, in der Unterführung kam er lachend näher, und grüsste freundlich, einen Moment sahen wir uns in die Augen, er fragte so beiläufig, und, alles gut bei dir? Ich stotterte ja, er sah sich um, ob niemand kam, zog mich beiseite in eine Nische und küsste mich. Ich fragte schüchtern, am Montag? Im selben Moment bereute ich es, er sagte, nein, am Montag da hab ich leider keine Zeit, aber vielleicht hat dein Nachbar wieder Zeit. Ich stiess ihn weg, und rannte weg, und weinte mich aus. Wieso machen die das mit mir? Ich beschloss, in Zukunft mein Fenster zu schliessen. Ich war froh, dass ich in einem Monat eine neue Stelle im nächsten grösseren Ort hatte, mit eigenem Zimmer, und nicht mehr bei den Eltern wohnte.
Wieder der Nachbar
Am Montag Abend schloss ich mein Fenster ab, und zog das Pyjama an. Ich war sehr nervös. Meine Gedanken drehten sich um die beiden Männer, was wenn der Nachbar am geschlossene Fenster steht. Er würde mir leid tun, ich hatte eine Hand an meiner Muschi und dachte an den Nachbar, wie sich sein Schwanz viel dicker als der von seinem Kollegen, angefühlt hat, und bestimmt nicht mehr weh tun würde. Ich spürte, wie ich ganz feucht wurde, und wie sich mein Finger rein und raus bewegte. Fünf Minuten nach 22 Uhr, ich stand auf, und öffnete das Fenster, da stand der Nachbar, ich trat zurück, und er stieg grinsend ein, schloss das Fenster, und liess den Nachtvohang etwas offen. Er grüsste mich mit mein Schatz, und küsste mich. Seine Hand griff unter mein Oberteil an meine Brüste, und fragte, hast du heute kalt? Ich schüttelte den Kopf, oder willst du es nicht mehr? dann griff er in meine Hose an meine Muschi, und schob einen Finger rein, er grinste, doch du willst es. Er öffnete seine Hose, ich zog mich aus, und legte mich ins Bett. Er legte sich gleich auf mich, ich wollte ihn fragen, wieso das sie beide das mit mir machen, aber er küsste mich, und ich konnte nicht weiter reden. Er drängte sich zwischen meine Beine, ich wollte wieder etwas fragen, aber er sagte, psssst, jetzt will ich Dich vögeln. Ich wollte mich eigentlich wehren, mein Verstand sagte, das ist nIcht richtig was er machte. Er stützte sich über mir auf beide Hände, sein Schwanz berührte schon meinen Schamhügel, er flüsterte, komm nimm ihn in deine Hand. Ich konnte nicht anders, ich ärgerte mich, dass mein Verlangen nach seinem Schwanz grösser war als mein Widerstand. Ich zitterte vor Angst, und doch war meine Lust grösser. Er wartete in dieser Stellung, sein Schwanz in meiner Hand berührte meine Schamlippen, getrieben von meiner Lust drückte ich ihm mein Becken entgegen, seine Eichel glitt in meine nasse Muschi. Er stöhnte, ja komm, aber wir müssen aufpassen, du könntest schwanger werden heute. Ich erschrak, nein bitte nicht. Er stiess ein paar mal heftig zu, und zog ihn raus, komm nimm ihn in die Hand, ich wollte es ihm schön machen, automatisch packte ich ihn, und bewegte ihn heftig vor und zurück, er fühlte sich noch dicker, und härter an. Schon begann er zu pulsieren, spritzte schubweise über meinen Bauch. Mit der anderen Hand musste ich meine Muschi reiben. Keine Minute später erhob er sich ohne Worte, zog sich an, mit einem „ danke mein Schätzchen“ verschwand er. Ein tiefer Schmerz in meiner Brust, in meinem Bauchnabel sammelte sich der dickflüssige Schleim, mein ganzer Bauch, bis zu den Brüsten waren Spuren davon, ich weinte leise vor mich hin, bis ich einschlief.
Am andern morgen schwor ich mir, mein Fenster in Zukunft zu schliessen, nein die kommen nicht mehr rein, und überhaupt, so alte Männer hatten für mich keine Zukunft. Am nächsten Morgen hatte ich die Periode. Ich wich beiden Männern aus, wenn ich sie sah
Suche heisse nasse fotze zum lecken und besamen
Er ist hart
Woher kommst du?
Die tagebuchepisoden lesen sich sehr schön und authentisch. Ich weiß ja selbst wie es ist , wenn man erst mal als junges Ding für einen Kerl die Beine breit gemacht hat . Es wird jedesmal schöner und geiler und dann will man immer mehr davon haben .
Du kannst dich gerne melden bei mir wenn du stundenlang geleckt werden möchtest
Nur lecken reicht mir aber nicht . Es sollte schon etwas tiefer hinein reichen . Lach….vielleicht eine Rinderzunge ?
Es kann gerne mehr sein wenn du möchtest. Bin zwar schon etwas älter ü40 aber fucken kann ich noch 😜
Nur keine Sorge, das geht bei mir auch noch mit 75, natürlich hat die Potenz nachgelassen, aber sonst…
Ein Rüde
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Was für ein Blödsinn
Du bist Blödsinn
Deine Enkelin macht es auch so
Ja , das stimmt . Sie kann einfach nie genug bekommen. Wenn sie nicht jeden Tag mindestens drei mal ficken kann ist sie nicht zufrieden . Das muss wohl in unseren Genen liegen . Mama und Oma leben es ihr ja immer noch jeden Tag vor . Sie fickt am liebsten mit älteren Männern.
Ein Traum mit Mutter und stieftochter!
Hat sie ein Halsband?
Darf ich euch zwei verwöhnen?
Sie ist so nass! [email protected]