Sophies Erfahrungen Teil 01 (Netzfund)
Veröffentlicht amEnundzwanzig …. undzwanzig …. undzwanzig ….
Sophie schob ein Erbse nach der anderen zum Tellerrand. Wie oft hatte sie das Zeug schon gegessen und noch nie zuvor war ihr aufgefallen, dass die Dinger nicht kugelrund waren, sondern aussahen wie winzige, verbeulte Würfel.
„Sophie!”
Die Stimme ihrer Mutter klang genervt. So wie früher, als sie trotz Noten an der Kippe zum Sitzenbleiben keinrlei Ambitionen gezeigt hatte, etwas für die kommende Schularbeit zu lernen.
„Sophie!”
Sie hob den Kopf und bemühte sich um ein betont gelangweilte Miene. Leicht zusammengepresste Lippen und die Augen gerade mal kl wenig verdreht. Es klappte hervorragend!
„Marc hat dich etwas gefragt!”
Sie konnte die Wut im Klang der Stimme hören. Diesen unterdrückten Zorn, der jetzt nur deshalb nicht an die Oberfläche kam, weil dieser Typ dabei war. Aber da war noch etwas. Etwas, das Sophies Laune schlagartig anhob, auch wenn sie diese Tatsache natürlich unter keinn Umständen zeigen würde. Die Stimme ihrer Mutter verriet Hilflosigkeit! Sie starrte ihr über den Tisch hinweg in die Augen und fast schien es, als würden die heute so übertrieben roten Lippen stummes Flehen äußern, sich doch endlich zusammenzureißen.
…Dann hättest du mich besser mit meinn Freunden ausgehen lassen, anstatt mich hierher zu schleifen! … dein sie. …..Mich interessiert dieser Typ einn feuchten Dreck! …..
„Lass das Mädchen!” meinte der Mann nun und schenkte Champagner nach.
Sophie hatte ihr Glas noch nicht einmal angerührt.
„Es tut mir leid Marc!”
Ihre Mutter berührte sein Hand mit einr zärtlichen Geste. Dann wieder das wortlose Betteln um etwas mehr Freundlichkeit. Sophie hätte kotzen können! Auch wenn es gar kein so übles Gefühl war, Mutter mal in der Rolle der Bittstellerin zu sehen.
Man konnte erkennen wie p lich ihr das demonstrativ desinteressierte Gehabe ihrer war. Es hatte schon mit Sophies Outfit begonnen. Löchrige Jeans, Baseballcap und T-Shirt mit der Aufschrift „BITCHES LIKE FUN” in einm ziemlich noblen Restaurant. Eigentlich mehr etwas für ein jährige Teenie! Aber wenn es Mutter heute auf die Palme brein, dann war es perfekt! Wäre die nicht so versessen gewesen, ihr den Typen vorzustellen, hätte sie Sophie niemals in diesen Klamotten hierher mitgenommen.
„Wenn sie nicht reden mag, dann lass sie doch!” Er schmunzelte fast amüsiert. „Du kannst sie doch nicht dazu zwingen mit mir zu sprechen!”
Wo war die Auflehnung ihrer Mutter? Wo der Kommentar, dass es doch ihre Sache sei wie sie ihre erziehen würde? Früher hatte sie sich da nicht mal von Sophies Vater nreden lassen. Und bei diesem Typen blieb sie cool?
„Verzeihen sie bitte….!” Sophie setzte plötzlich ihr charmantestes Lächeln auf. „Ich war nicht ganz bei der Sache!”
„Na es geht ja doch!” meinte er freundlich und die Miene ihrer Mutter entspannte sich kl wenig. „Ich habe dich gefragt, wie die ersten Ferienwochen so waren.”
Sie spießte ein zelne Erbse auf, steckte sie in den Mund und zerdrückte sie am Gaumen.
„Cool. Aber ich habe kein Ferien. Mein Schulzeit ist vorbei. Und ich war mit in Barcelona.”
Sophie hatte gehofft, diesen Marc durch das Erwähnen ihres Vaters wenig aus der Reserve zu locken. Doch er blieb so, wie sie ihn schon den ganzen Abend über kennengelernt hatte. Aalglatt, selbstsicher und übertrieben freundlich.
Der Kerl sah gut aus, gar kein Frage. Dunkles Haar, kantiges, sonnengebräuntes Gesicht mit tagesbart und braune, sanft wirkende Augen. Trotz des hellgrauen Sakkos konnte man ein männliche Figur erahnen. Vorhin, beim Betreten des Restaurants hatte Sophie ihm auf den Arsch geblickt. Der war knackiger als die Hinterteile jedes zelnen ihrer Freunde, auch wenn die allesamt bestimmt bis Jahre jünger waren als dieser Typ.
kein Wunder, dass Sophies Mutter diesem Schönling zu Füßen lag. Er schien überdies noch freundlich und recht gebildet zu sein. Und der Audi, mit dem er sie hierher chauffiert hatte, ließ ansprechendes Gehalt vermuten.
„ein der schönsten Städte der Welt!” stellte Marc fest während Sophie überlegte, ob ihre Mutter je davon erzählt hatte, wo und wie sie ihn kennengelernt hatte.
„Wenn ich mit Paps was unternehme ist alles schön!” erwiderte sie und lauerte auf sein Reaktion.
„So soll es sein!” Der Kerl grinste. „Seid ihr denn nur zu t dort gewesen?”
Die nächste Erbse wanderte nicht in Sophies Mund, denn sie stockte mitten in der Bewegung dahin.
„nein! Warum?”
„Nun, Petra hat mit erzählt, dass du mit der Freundin deins Vaters auf Kriegsfuß stehst. Schön wenn ihr euch zumindest für diesen Trip zusammenraufen konntet!”
Sophies Miene versteinrte sich. Was zum Teufel wusste der Typ nicht schon alles? Was ging den ihr Verhältnis zur Freundin ihres Vaters an? Sie warf ihrer Mutter einn vernichtenden Blick zu, worauf deren stummes Flehen wieder intensiver wurde.
„Pubertierende Mädchen haben oft Schwierigkeiten mit den neuen Partnern der Eltern!” setzte das gelackte Schw jetzt allerdings noch einn drauf. „Das scheint ganz normal zu sein!”
Sophie kochte vor Wut.
„Und das hast du wohl aus dem Lehrbuch?” fauchte sie.
Ihre Mutter zuckte heftig zusammen.
„Ich bin im übrigen . Da ist die Pubertät wohl schon vorbei! Vielleicht hat die Ablehnung aber damit zu tun, dass sich die Eltern geschiedener *einr immer irgendwelche Arschlöcher aussuchen!”
Sophies Mutter packte ihr Handgelenk und b ahe wäre der Sekt umgestürzt als sie sich los riss.
„Reiß dich jetzt zusammen!” zischte sie und am Nebentisch drehten sich Köpfe. „Benimm dich, oder du lernst mich kennen!”
Seit der Scheidung vor Jahren hatte sie ihre Mutter noch nie so aus der Fassung erlebt. Offenbar musste der wirklich iges an dem Kerl liegen. Marc streckte den Arm nach ihr aus, denn er schien ebenso zu erkennen, dass sie nun knapp davor stand in Tränen auszubrechen.
Sophie verschränkte die Arme. Sie beschloss kein Wort mehr zu sagen, die beiden zu ignorieren als wären sie gar nicht anwesend. Sie biss trotzig in die Unterlippe und nahm wütend zur Kenntnis, dass Marc ihrer Mutter genau das zuraunte.
„Tu einach so als wären wir zu t hier! Ich habe sie kennengelernt und das war’s. Mehr wollten wir doch gar nicht erreichen!”
Ihre Mutter seufzte und blickte sie mit einr seltsamen Mischung aus Traurigkeit und Wut an.
Sophie starrte demonstrativ an die Wand.
Ihre Eltern hatten sich vor Jahren getrennt. Papas zeitaufwendiger Job in der Firma und angeblich etwas mit seinr Sekretärin hatten den Ausschlag dafür gegeben. Für Sophie waren dies erst sch heilige Ausreden ihrer Mutter gewesen. Niemals hätte er sein Frau betrogen und für die viele Arbeit gab es wohl gute Gründe. Immerhin wohnten sie beide jetzt in einm riesigen Haus, das bestimmt nicht von Gehalt einr Sprechstundenhilfe beim Zahnarzt bezahlt worden war! Für sein stattliches kommen hatte ihr Vater einach hart und viel arbeiten müssen!
Jetzt fiel Sophie auch , wo ihre Mutter diesen Marc kennengelernt hatte. Kunde aus der Praxis! Anstatt ihm nur Rezept auszustellen, war da wohl auch die Telefonnummer über den Tresen gewandert! Wie p lich!!
Natürlich erschien es logisch, dass ihre Mutter einmal wieder einn anderen Mann haben würde. Auch wenn Sophie diese Möglichkeit ein Zeit lang aus dem Repertoire aller potentiellen Schicksalsfügungen gestrichen hatte. Irgendwann war sie zähneknirschend vor vollendeten Tatsachen gestanden, ebenso wie damals, als ihr Vater schließlich zerknirscht gebeichtet hatte, dass an der Geschichte mit seinr Sekretärin doch was dran sei. Mutter war genauso Mensch aus Fleisch und Blut und mit ihren und ßig Jahren wohl leider noch lange nicht zum Zölibat verbannt. Klar ging sie Abends manchmal aus und Sophie erinnerte sich, dass sie auch schon über nein weggeblieben war. oder Mal vielleicht! Man hatte nie darüber gesprochen, weil Sophie es nicht wissen und aus der Welt ihrer Gedanken streichen wollte. Mama und anderer Typ? nein, das würde – wenn überhaupt – nur in aller Heimlichkeit passieren. Nicht so wie bei ihrem Vater der kein Scheu an den Tag legte, die blonde Nutte, welche er als neue Lebensgefährtin bezeichnete, vor Sophies Augen zu küssen!
Und nun saß ihre Mutter da und himmelte diesen Marc an als wäre er der letzte Mann auf Erden! Sie war besser für den Straßenstrich gekleidet und zurechtgemein als für teures Restaurant. Der knallige Lippenstift, der Mutters Mund doppelt so voll aussehen ließ. Das kurze, knielange Kleid! Es war hauteng und tailliert geschnitten und überdies noch so tief dekolletiert, dass man ordinär viel von den vollen Brüsten sehen konnte. Mit gewisser Schadenfreude hatte Sophie jedoch schon vorhin festgestellt, dass zwar der Kellner ständig in den tiefen Ausschnitt ihrer Mutter starrte, – was der höchst p lich zu sein schien – Marc diesen jedoch völlig ignorierte.
Vielleicht war der Kerl schwul!
In diesem Fall hätte sie gerne das dämliche Gesicht ihrer Mutter gesehen!
kein Wort von den beiden zu Sophie am Weg nach Hause. Das mit dem Ignorieren schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen und es wurmte wenig, dass der Kerl so leichtfertig darauf reagierte. Er tuschelte mit Mutter und die konnte sogar wieder lachen. sein Audi roch nagelneu, doch sie wollte ihm nicht den Gefallen tun, am Rücksitz den Hals neugierig nach dem Kilometerzähler zu recken. Der Abend war die rein Hölle gewesen und Sophie fühlte sich dankbar, dass er endlich zu Ende ging.
Ohne zu grüßen stieg sie aus dem Wagen und eilte zum Gartentor. Die für ihren Geschmack bestimmt viel zu innige Verabschiedung zwischen Mutter und dem Kerl wollte sie nicht miterleben.
Umso größer war dann erst die Überraschung und schließlich die Wut.
Er schaltete die Sch werfer aus, stellte den Motor ab und die beiden kamen händchenhaltend daher. Ihre Mutter sagte kein Wort während sie die Türe aufgesperrte und dann den Code zum Entschärfen der Alarmanlage tippte. Vor den Augen eins Fremden, wohlgemerkt! Die musste wirklich ihren Verstand verloren haben! Sophie biss sich auf die Lippen, um jetzt nicht genau das anzumerken! Wie oft war sie selbst gemahnt worden, ihre Freunde vor der Türe warten zu lassen, bis die Kombination gegeben worden war!
Marc trat noch vor Sophie warf ihr dabei triumphierendes Lächeln zu.
…Schau mich nur an! Ich bin hier! …. sollte das heißen …. Egal wie unmöglich du dich heute auch benommen hast! ….
Sie verstand die Welt nicht mehr! Wie konnte ihre Mutter das nur tun? Als ob die beiden schon knapp davor stünden zu heiraten! Alles war einach nur noch zum Kotzen!
„Du verschwindest jetzt auf d Zimmer!” sagte ihre Mutter mit einr Eiseskälte die keinn Widerspruch dulden würde.
Sophie versuchte es trotzdem.
„Wenn ich erst mal etwas gegessen habe!” bemerkte sie trotzig.
„Dazu hattest du im Restaurant alle Möglichkeiten. Ab mit dir nach oben und ich will dich heute nicht mehr sehen! Haben wir uns verstanden?”
„Klar doch! Damit ihr in Ruhe ficken könnt!”
Die Ohrfeige kam völlig unerwartet! Sie traf Sophie hart an der Backe und war wohl im Reflex kräftiger ausgefallen als geplant. Zumindest erklärte sie sich den erschrockenen Gesichtsausdruck ihrer Mutter damit.
Das war allerdings alles was Sophie noch erkannte. Denn sie stürmte nun die Treppe empor, das schmerzende Gesicht verzerrt und mit aller Kraft gegen die Tränen ankämpfend. Sie würde vor diesem Typen nicht heulen! Diese Blöße durfte sie sich einach nicht geben!
Als sie sich jedoch oben im Zimmer auf ihr Bett warf, öffneten sich die Schleusen und sie begann hemmungslos zu weinn. hatte das Telefon abgeschaltet – was auch nicht anders zu erwarten gewesen war – und ihre Freundin Kathi ging nicht ran, weil sie mit den Kumpels wahrsch lich in der Disko abhing.
Sophie konnte sich nicht daran erinnern jemals zuvor geschlagen worden zu sein. Noch dazu von Mama, die sich immer für Deeskalation und miteinander reden stark gemein hatte. Sie lag lange am Rücken und starrte zur Zimmerdecke! Ihre Tränen begannen endlich zu trocknen.
Sie war ! ein erwachsene Frau! Und sie würde nicht akzeptieren was dieser Scheißkerl aus ihrer Mutter mein. Niemals!
Man konnte die beiden unten im Wohnzimmer hören. Sein tiefe Stimme drang ebenso durch die geschlossene Türe wie ihr helles Lachen. Vor Wut ballte Sophie die Hände zu Fäusten bis ihre Fingerknöchel weiß wurden.
Dann kroch sie wieder aus dem Bett und beguteinte ihr Gesicht im Schminkspiegel. kein verschwollenes Auge! Leider! Das hätte nämlich bestimmt nicht einach so hingenommen!
Und dann lein diese dämliche Kuh auch noch da unten, obwohl sie vorhin ihre geschlagen hatte!
Sophie öffnete die Türe einn Spalt weit. Jetzt noch gegen die Anordnung der Mutter zu verstoßen wagte sie nicht, aber vielleicht konnte man ja mitanhören, was die so quatschten.
Marcs Worte waren nicht zu verstehen und ihre Mutter kicherte noch immer mehr als sie sprach. Am hellen Klingen von Gläsern war zu erkennen, dass die beiden wohl ein Flasche W geöffnet hatten. Und die immer länger werdenden Pausen zwischen Worten und Lachen ließen vermuten, dass sie inzwischen dazu übergingen sich zu küssen!
Sophie drückte die Klinke nieder und schob ganz sein die Türe zu. Sie wollte kein Zeugin irgendwelcher körperlicher Annäherungen werden. Wer wusste schon, wie weit die beiden da unten noch gehen würden.
Doch dann vernahm sie Wort! Das erste, dass sie wirklich deutlich verstehen konnte! Vermutlich weil der Kerl es lauter ausgesprochen hatte als das verliebte Gemurmel von vorhin. Die Türe öffnete sich wieder für paar Zentimeter.
„…. Schlampe….!”
Sophie überlegte kurz ob sie sich verhört haben könnte.
…. Lampe… Wampe…Rampe ….??
Doch dann wiederholte der Kerl es nochmals, klar und deutlich:
„Komm schon, du Schlampe!”
Sophie hielt den Atem an. Das hatte ja nicht lange dauert! Streit schon nach so kurzer Zeit! Würde ihre Mutter dem Kerl auch ein scheuern?
Sie öffnete die Türe kleins Stück weiter und wartete gespannt.
Doch nichts dergleichen geschah!
Irgendwann war wieder das leise Lachen aus dem Mund ihrer Mutter zu vernehmen. Doch diesmal klang es nicht wie erheitertes Kichern. Fast wenig p lich berührt, ähnlich wie wenn man kein Antwort auf ein Frage geben konnte und diese dann ins Lächerliche zog.
„Zieh dich aus, Schlampe!”
Rascheln von Kleidung! paar geflüsterte Worte!
„Mach dir um die kein Sorgen! Die liegt heulend in ihrem Bett und beklagt die Ungerechtigkeit der Welt. Du wirst dich eben beherrschen müssen!”
Das konnte doch gar nicht wahr sein!
Sophie versuchte ihre immer schneller rotierenden Gedanken zu ordnen. Warum sprach der Typ so mit ihrer Mutter? Warum ließ die sich als Schlampe beschimpfen?
Sie wollte das nicht weiter miterleben! Was auch immer da unten abging lag jenseits der Grenze von möglichen Vorkommnissen mit denen sie konfrontiert werden wollte.
„So ist es gut! Zeig mir was du kannst!”
Wahrsch lich war es mehr der vereinelte Wunsch sich doch zu beweisen, dass das alles gar nicht der Realität entsprechen konnte. Oder einach nur purer Masochismus! Jedenfalls ließ es Sophie jetzt auf Socken bis zum Stiegen Geländer schleichen.
Sie schob vorsichtig den Kopf um die Ecke und blickte hinab. Durch die geöffnete Flügeltüre konnte man Stück weit ins Wohnzimmer sehen.
Das erste was sie erblickte war der runde, nackte Hintern ihrer Mutter. Die war zwar schlank – immerhin arbeitete sie einmal die Woche im Fitnessstudio an ihrer Figur – doch gehörte sie zu dem Typ Frau, die wohl immer schon ausladende Hüften gehabt hatten.
Das lange, braune Haar fiel auf den schmalen Rücken herab und die Pobacken ruhten auf ihren Fersen. Man konnte deutlich die einckige, ungebräunte Form der Bikinihose erkennen, die Mutter um diese Jahreszeit im Garten trug.
Sie kniete vor dem stehenden Kerl und es war unschwer zu erkennen was da geschah! Ihr Gesicht zwischen seinn Schenkeln, das rhythmische Vor und Zurück des Kopfes, das leise Schmatzen!
Er schnaufte leise und legte den Kopf mit genüsslicher Miene in den Nacken zurück.
„Das ist gut so!”
Dann öffnete er die Augen und sein Blick traf genau auf Sophies, hinter der Mauerkante hervorgeschobenes Gesicht!
Wie vom Blitz getroffen zuckte sie zusammen! Ihr Körper verkrampfte sich um zurück zu ihrem Zimmer zu hasten!
Doch das geschah nicht! Als hätte der Schreck ihre Muskeln blockiert, verharrte Sophie stocksteif und schaffte es gerade mal ihre Lungen durch heftige Atemzüge mit Luft zu füllen. Der ganze Körper war gelähmt, unfähig sich auch nur einn Millimeter zu bewegen.
breites Grinsen zeigte sich auf dem Gesicht des Kerls. Er fixierte Sophie mit den Augen und strich durch das Haar ihrer Mutter. Dann fasste er es zu einm Ponyschwanz zusammen, drehte die Faust und hielt so den Kopf fest.
„So ist es gut, Schlampe!”
Sophie fühlte wie heiße, flammende Röte ihr Gesicht flutete.
Der Kerl schob sein Becken nach vorne und ihre Mutter stieß einn gurgelnden Laut aus. Er lein auf und richtete seinn Blick weiter zu Sophie empor. Fast sah es so aus als würde er ihr zuzwinkern.
Sie konnte nicht sagen wie sie schließlich ihr Zimmer erreichte. Sie wusste nicht ob sie dabei leise gewesen oder die Türe hinter sich zugeknallt hatte.
Sophie vergrub sich unter der Decke, presste beide Hände auf die Ohren und schluchzte sich in den Schlaf.
++++++
Es dauerte ein ganze Weile bis das Geräusch des Rasenmähers es fertigbrein, Sophie zu wecken. Sie räkelte sich, kroch aus dem Bett und zog den Rollladen ihres Fensters hoch. Genauso wie die grellen Sonnenstrahlen in das Innere des Zimmers fluteten, erfüllte sie beissende Wut als sie Marc da unten erblickte.
Das Arschloch mähte tatsächlich den Rasen als ob er hier zuhause wäre!
Braungebrannte, muskulöse Arme schoben ausgestreckt die Maschine vor sich her. Er hatte großes Tattoo auf der rechten Schulter. Sophie erinnerte sich daran wie abfällig ihre Mutter über Tätowierungen gesprochen hatte. Was war doch für Streit entbrannt, als sie von dem Vorhaben erzählt hatte, sich kleins Herz auf das Schulterblatt stechen zu lassen!
Dann drehte sich ihr fast der Magen um, als die Erinnerung an gestern Abend wieder hochkam. Wie hatte ihre Mutter ihr nur so etwas antun können? Wie konnte sie das Risiko gehen, Sophie mitansehen zu lassen was da vorgefallen war? Papas Zungenküsse mit seinr Nutte waren ja richtig lächerlich dagegen!
Sie griff zu ihrem Handy und scrollte bis zu Kathis Nummer. Doch noch ehe sie den Anruf tätigte flog das Telefon aufs Bett. Was hätte sie ihrer Freundin erzählen wollen? Dass sie ihrer Mutter beim Blasen zugesehen hatte? Dass deren neuer Freund sie beim Sex als Schlampe beschimpfte?
Sophie hatte sich gestern nicht mal ausgezogen und so lief sie in denselben Klamotten wie gestern in die Küche. Mit etwas Glück würde sie weder ihrer Mutter noch Marc über den Weg laufen, wenn sie sich schnell Frühstück holte.
Auf dem Küchentisch lag Blatt Papier.
BIN BEIM YOGA UND KOMME GEGEN *.00 UHR. MARC BLEIBT ÜBERS WOCHENENDE. BENIMM DICH!!!!!
Sophie zerknüllte den Zettel und warf ihn in den Papierkorb. Während sie vergeblich den Orangensaft im Kühlschrank suchte sah sie durch das Fenster den vollgeräumten Tisch auf der Terrasse. Die beiden hatten offenbar ausgiebig gefrühstückt. Natürlich stand die Packung dort. Zusammen mit allem anderen Zeug, das man in der Früh essen konnte!
Also würde es kein Frühstück geben! Und wenn sie vorher verhungern musste, kein mein der Welt konnte Sophie in den Garten bringen, hinaus zu diesem Scheusal.
„Guten Morgen!”
Er stand an der Treppe als habe er dort auf sie gewartet. Schwarze Shorts, schweissnass glänzende Haut, auf der ige Grashalme klebten. Muskeln, die ige Wochenstunden im Fitnessstudio verrieten. Sophie bemerkte erst jetzt, dass das Brummen des Rasenmähers verstummt war.
„Hey! Guten Morgen!” wiederholte der Kerl, als ob er einr ihrer Kumpels wäre.
Sophie ignorierte ihn. Und wäre um Haar in seinn verschwitzten Oberarm gerannt, den der Typ plötzlich wie ein Schranke quer über den Treppenaufgang streckte.
„Arschloch!” murmelte sie und drehte sich um.
Nachdem es doch zu einr Begegnung gekommen war konnte sie immerhin ihren Hunger stillen. Sie eilte auf die Terrasse, trank den Saft direkt aus der Packung und schob sich Nusshörnchen in den Mund.
„Hat dir gefallen was du gestern gesehen hast?”
Sophie musste sich verhört haben! Es war unmöglich, dass diese Frage tatsächlich gestellt worden war!
Der Kerl lehnte lässig an der Metallsäule, die das Sonnensegel hielt. Irgendwoher hatte er ein Packung Zigaretten, schob ein in seinn Mund und zündete sie an.
„Magst du auch?”
„Ich rauche nicht!” log Sophie und schüttelte den Kopf.
„Ich habe gefragt ob es dir gefallen hat?”
Also doch! Sie fühlte dieselbe Röte auf den Wangen wie gestern Abend. Sophie starrte zu Boden und wusste nicht, ob sie mehr verlegen oder wütend war.
„Lass mich einach in Ruhe!” zischte sie und befürchtete, er würde wieder versuchen sich ihr in den Weg zu stellen, wenn sie ins Haus zurück wollte.
„Sag bloß, d pubertäres Ego verkraftet so was nicht!”
Der Kerl grinste auf dieselbe Art wie gestern. Er formte die Hand so als würde er wieder das Haar ihrer Mutter packen und vollführte paar stoßende Bewegungen mit dem Becken.
„Arschloch!” Sophie spuckte ihm die Worte voll Ekel entgegen. „Ich werde es ihr erzählen!”
„Was willst du erzählen?’
„Dass du mich hier anmachst! Die deinr Freundin!”
Marcs Lachen war voll Spott und Hohn.
„Du denkst ich mache dich an? Mach dich doch nicht lächerlich, junges Fräul ! Du hast vielleicht ein Anziehungskraft auf Pickelgesichtige Teenie aber nicht auf Männer!”
Sophies Gesicht glühte. Und genau das schien ihn auch noch köstlich zu amüsieren!
„Wir können in paar Jahren drüber reden, wenn du paar Gene deinr Mutter geerbt hast!”
Wieder diese widerliche Gestik als würde er in einn Mund vögeln.
Gestern, nach der Ohrfeige, hatte Sophie verhindern können vor ihm zu heulen. Das war jetzt nicht mehr möglich. Sie fühlte wie Tränen über ihre Backen liefen als sie an ihm vorbei ins Haus hinein eilte. Immerhin mein er kein Anstalten das zu Verhindern.
Sie stürmte ins Badezimmer, verriegelte die Türe und sank mit dem Rücken daran gelehnt schluchzend zu Boden. Unten ging der Rasenmäher wieder an und so wusste sie wenigstens, dass der Typ ihr nicht nachgeschlichen war um zu lauschen wie sehr er sie fertig gemein hatte! Sie vergrub ihr Gesicht in den Handflächen und heulte wieder hemmungslos los!
Nach paar Minuten stand Sophie auf, schlüpfte aus den Klamotten und stieg unter die Dusche. Warmes Wasser und duftendes Duschgel gaben ihr das Gefühl, den Schmutz loszuwerden, den die Äußerungen dieses Arschloches hinterlassen hatten. Als wenn die Worte vorhin auf ihrer Haut kleben geblieben wären und sie diese jetzt abwaschen konnte.
Das Ganze war schlichtweg Albtraum. Der Horror schien gerade erst richtig angefangen zu haben. Die Notiz ihrer Mutter bedeutete schlichtweg, dass der Typ ein weitere nein hier verbringen würde. Und weitere Wochenenden gab es noch viele!
Während Sophie sich in riesiges Frotteetuch wickelte und trocken rieb, unterdrückte sie mit aller Kraft den Drang wieder in Tränen auszubrechen! Die Heulerei konnte nicht zum Dauer Zustand werden. Sie würde etwas tun müssen! Dafür sorgen, dass dieser Irrsinn Ende fand. Vielleicht war er verheiratet und man musste nur sein Ehefrau informieren? Doch Sophie hatte keinn Ring an seinm Finger gesehen und selbst wenn, wie konnte sie Namen und Adresse herausfinden? Oder doch ihrer Mutter die Wahrheit sagen? Von dem kurzen Gespräch auf der Terrasse berichten und von diesen ekelhaften Gesten? Doch die würde kein Wort glauben und Sophie wusste wie aalglatt der Typ war!
nein! Es musste ein andere Möglichkeit geben!
Und dann kam Sophie mit einm Mal ein Idee. Eigentlich ganz simpler Plan, wenn sie nur abgebrüht genug dafür war und über den eigenen Schatten springen konnte! Je länger sie darüber nachdein umso besser gefiel er ihr! Sie musste es möglich machen, dass ihrer Mutter die Augen aufgehen würden! Dass sie mit eigenen Augen die Dinge so sah wie sie wirklich waren! Ihn mit seinn Waffen schlagen, mit seinr Schamlosigkeit, dem ekelhaften Gehabe! Der Kerl war genauso schwanzgesteuerter Idiot wie viele seinr Geschlechtsgenossen!
Das Ganze würde Sophie einach nur wenig Überwindung kosten!
Der weiße Bikini lag im hintersten Winkel ihres Kleiderschranks. Sophie hatte ihn vor Jahren gekauft, aber nie getragen. Der Oberteil war für die Fülle ihrer Brüste deutig zu kl . Der helle Stoff besaß außerdem die unangenehme Eigenschaft, mehr zu verraten als zu verhüllen. Wahrsch lich war es die weiße Farbe, die ihn ziemlich transparent mein. Als sie sich jetzt im Spiegel darin betreinte, musste sie ein ganze Weile mit sich selbst ringen. Dem Kerl in dieser Aufmachung unter die Augen zu treten würde ihr jede Menge Courage abverlangen.
Man konnte deutlich die Form ihrer Brustwarzen als dunkle Kreise durch den Stoff schimmern sehen. Was allerdings fast noch schlimmer schien war, dass das dünne Material sich so knapp an Schamlippen und Venushügel schmiegte, um deren Form praktisch wie ein te Haut nachzuzeichnen. Sophie drehte sich nach links und rechts und stellte fest, dass es kein Körperhaltung gab, bei der man nicht ihre Spalte als plastische Vertiefung erkennen konnte.
Sie holte tief Luft und gab sich einn Ruck. Es musste einach sein!
Unten im Garten biss sie kurz die Zähne zusammen. Hoffentlich würde der Kerl ihre Anspannung nicht merken, denn sie musste jetzt richtig cool wirken! Mit pochendem Herzen trat sie direkt auf ihn zu.
„Friedensangebot!” sagte Sophie, streckte ihm die Hand entgegen und setzte ihr bestmögliches Lächeln auf.
Marc kniete vor dem Rasenmäher und r igte ihn mit einr Bürste. Er blinzelte gegen die Sonne und grinste.
„Gerne!” meinte er, stützte sich auf sein Knie, stand auf und schlug .
Sein Hand fühlte sich ungewöhnlich groß an.
„Und vielleicht darf ich doch auf das Angebot von vorhin zurückkommen! Das mit der Zigarette!”
„Klar doch!”
Er ging zur Terrasse, nahm das Päckchen und schüttelte ein heraus. Während er ihr Feuer gab behielt Sophie seinn Blick im Auge.
Und natürlich starrte er sie an! Und sogar ohne sich die geringste Mühe zu geben, das zu verbergen. Er studierte ziemlich interessiert ihre Brüste, die von den kleinn, weißen eincken des Oberteils gerade mal irgendwie bedeckt wurden.
„Scharfer Bikini!’ meinte er und verzog den Mund.
Sophie konnte nicht verhindern, dass sie wieder Rot anlief.
„Und was hat dein geänderte stellung bewirkt?”
Marc zündete sich selbst ein Zigarette an und blies den Rauch in die Luft.
„Ich bin kein Mensch der gerne streitet!” erwiderte Sophie vorsichtig und versuchte herauszufinden ob sein Augen jetzt auf ihre langen Schenkel gerichtet waren oder auf den Bereich dazwischen.
„Find ich ok. Wir sollten möglichst konfliktfrei miteinander auskommen!”
Damit stieß er sich vom Tisch ab, an dem er gelehnt war und ging zum Rasenmäher zurück.
Sophie folgte ihm. paar anzügliche Blicke, die wahrsch lich jeder Mann auf diesen Bikini geworfen hätte. Das konnte nicht alles gewesen sein!
Marc kippte den Rasenmäher wieder auf die Räder und schob ihn auf die klein Werkzeughütte im hinteren Winkel des Gartens zu.
„Könntest du mir die Tür aufhalten?” bat er.
Sie sah ihm dabei zu, wie er das Ding hinein schob, den Griff zusammenklappte und es dann auf große Metallhaken an der Wand hängte, die ihr Vater vor Jahren montiert hatte. Als Marc den schweren Mäher hochstemmte, spannte sich sein Bizeps und er sah aus wie Boxer.
„Danke!”
Er warf ihr Lächeln zu und sperrte die Hütte ab.
Sophie holte tief Luft und starrte auf die Grashalme neben ihren nackten Füßen als sie den Satz sagte:
„Es war cool. Aber auch bisschen schräg!”
Marc legte den Kopf wenig zur Seite.
„Was war cool?” wollte er stirnrunzelnd wissen.
Sie starrte weiterhin zu Boden und die Worte kamen kaum lauter als Flüstern über ihre Lippen.
„Das wonach sie …. äh …. das wonach du mich vorhin gefragt hast!”
Leises Lachen.
„Hilf mir mal den Tisch abzuräumen!” meinte er nur und war schon am Weg auf die Terrasse.
Er stellte alles auf großes Tablett, nur paar Flaschen und den Orangensaft musste Sophie nehmen.
„Den Sekt kannst du stehen lassen! Eigentlich wollte ich ja schon gestern mit dir anstoßen. Aber das holen wir jetzt einach nach!”
In der Küche wurde alles neben den Abwasch platziert und er nahm sauberes Glas aus dem Schrank.
„Cool hast du gesagt … und wie noch? …. schräg?”
Er füllte Gläser und bot ihr ein weitere Zigarette an, die Sophie jedoch ablehnte.
„Schräg weil es dein Mutter war? Oder weil du so was noch nie gesehen hast?”
…. Arschloch! …. dein sie …. Was denkst du eigentlich? Ich bin ! …..
Dieses selbstgefällige, überlegene Grinsen!
„Aber Jungfrau bist du kein mehr, oder? Hast du einn Freund?”
Sophie hatte nicht gedacht, dass diese Unterhaltung so viel Überwindung kosten würde. Wie gerne hätte sie ihn angeschrien, dass ihn dies doch einn Scheiß anginge!
„kein Freund. Aber ich hatte schon welche …. …!” murmelte sie, nahm einn ordentlichen Schluck Sekt und versuchte zu lächeln.
Das Thema war ihr wunder Punkt. Sophie trug stets das Gefühl mit sich herum, das Dasein eins Mauerblümchens zu fristen. Erst Jungs gehabt zu haben war in ihrem Alter nicht gerade viel, da musste man als Vergleich nur Kathi hernehmen. Bei der waren es gut und gerne Mal so viele.
„Und was hast du cool daran gefunden? Warum hast du überhaupt zugesehen?”
„Ich weiß nicht …..!”
„Du hättest einach in deinm Zimmer bleiben können. Oder dich zumindest gleich wieder zurückziehen, als du gemerkt hast was da passiert!”
Sophies Gesicht glühte. Der Kerl musste das merken und seinr Miene nach mein es ihm richtig Spaß, sie aus der Fassung zu bringen.
„Hast du schon mal einn Schwanz gelutscht?”
Sie holte tief Luft. Wenn ihre Mutter diese Unterhaltung hören könnte! Nur diese ein Frage eben. Dann hätte sich das ganze Problem schon erledigt!
„….Ja! ….” stieß Sophie hervor und dein an das ein Mal im Wagen ihres letzten Freundes.
„Du bist ziemlich wortkarg geworden. Ist dir wohl unangenehm drüber zu quatschen!” Marc dämpfte sein Zigarette aus. „Wir sollten vielleicht das Thema wechseln!”
Sophie schüttelte den Kopf, obwohl sie nichts lieber getan hätte.
Wieder diese Überheblichkeit in seinr Mimik. Dieser Ausdruck ….„ich kann alles tun was ich will!” …
„Machst du es denn gerne?”
Sophie nickte nur. Wenn das Arschloch hätte ahnen können, dass er eben dabei war sich sein eigenes Grab zu schaufeln.
„Dann bist du vielleicht gar nicht mehr so pubertär wie ich dein!”
Er lehnte sich entspannt in seinm Stuhl zurück. Wahrsch lich würde er gleich fragen, ob sie ihm einn blasen wolle. Sophie holte wieder mal tief Luft. Die Short war nicht eng genug um etwas über seinn Penis zu verraten, aber sie hatte die Vermutung, dass er ziemlich groß sein dürfte.
Marc kicherte.
„Sag mal, starrst du auf meinn Schwanz?”
„nein!”
Sie richtete den Oberkörper auf und ihr Puls ging hoch als wäre sie einmal um den Fußball Platz gelaufen.
„Schwindel mich doch nicht an!” Er kratzte sich provokant zwischen den Beinn. „Natürlich hast du hingesehen!”
„nein!”
„Du bist ziemlich neugieriges Ding. Sonst wärst du gestern auch in deinm Zimmer geblieben!”
Der Drang einach aufzuspringen und davon zu rennen wurde übermächtig. Sophie umklammerte mit beiden Händen die Armlehnen ihres Sessels, als könne sie das so verhindern.
Marc schmunzelte, füllte Sekt nach und stellte dann die Flasche wieder ab.
„Petra liebt es, ihn zu lutschen!” meinte er und Sophie wurde das Gefühl nicht los, als lauere er auf ihre Reaktion darauf. „Ich würde sagen, dein Mutter ist ein perfekte Schwanzbläserin!”
Himmel, warum konnte dieser Albtraum nicht einach zu Ende gehen! Irgendetwas musste jetzt geschehen! Sophie nahm alle Kraft zusammen!
„Das bin ich bestimmt auch!”
Ihr Stimme klang belegt und so leise, dass sie erst gar nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob er diese Worte überhaupt verstanden hatte.
„Soll das etwa Angebot sein?” Marc legte den Kopf schief und fixierte sie mit stechendem Blick, der ganz untypisch für sein sonst so sanft wirkenden Augen war.
„Nenn es wie du willst….!”
„Findest du es nicht reichlich unmoralisch, den Freund deinr Mutter zu fragen ob du ihm den Schwanz lutschen darfst?”
Sie hielt den Atem an. Die Gedanken in Sophies Kopf drehten sich derart schnell im Kreis, dass er jeden Moment zu explodieren drohte.
„Manchmal stehe ich eben auch auf unmoralische Sachen!”
Marc wollte etwas erwidern, doch in diesem Moment ertönte die Titelmelodie von Star Trek. Er griff zu seinm Handy, legte es ans Ohr und sah Sophie tief in die Augen.
„Hi Schatz! ….. Alles klar …… Suche einach etwas für mich aus. …… Soll ich Sophie auch fragen? Wir sitzen hier auf der Terrasse zusammen und haben das Kriegsbeil begraben!” Er nickte lächelnd und nahm kurz das Telefon vom Ohr. „Petra ist schon am Weg. Sie bleibt noch kurz beim Chinesen stehen. Für dich gebratenes Hühnerfleisch?”
Sophie nickte. Mutter wusste, was sie am liebsten möchte.
„Ok Schatz! Bis gleich!”
Er hielt das Gerät immer noch in der Hand als er meinte:
„Was würde Petra wohl von deinm Angebot halten? Davon, dass du ihr Konkurrenz machen willst?”
Sie sah ihren ganzen Plan zusammenbrechen. Irgendwie nahm die Sache ein Richtung, die sie überhaupt nicht vorgesehen hatte.
„Ich möchte nur wissen was du zu dem Angebot sagst?” meinte Sophie heiser und nahm sich nun ein Zigarette, ohne zu fragen.
„Es schmeichelt mir natürlich!” Marc stützte den Ellbogen auf sein Knie und neigte sich wenig nach vorne. „Ich mein, du bist richtig hübsches Ding. Ich mag blonde Mädchen und vor allem solche mit geilen Titten wie du sie hast! Und … um es mal ganz direkt zu sagen …. ich würde dich gerne in d Maul ficken und anschließend mein Sahne auf deinm süßen Gesicht verteilen. Aber bestimmt nicht jetzt!”
Sophie starrte ihn mit offenem Mund an. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie es bis in den Hals hinauf pulsieren fühlte.
„Sophie, ich sehe das Ganze weniger als Angebot von dir. Es ist mehr ein Bitte, die du an mich richtest!” fuhr er fort. „Du wirst mich einach darum bitten müssen, meinn Schwanz lutschen zu dürfen! Überzeuge mich! Sorg dafür, dass ich nicht nein sagen kann!”
„Das werde ich bestimmt nicht tun!” platzte es aus Sophie heraus und die Entrüstung war unüberhörbar.
Marc zuckte mit den Schultern.
„Das überlasse ich dir. Es soll auch nicht hier und jetzt sein! Wir haben einach unser kleins Geheimnis und ich kann gut für mich behalten was du mir anvertraut hast!”
Sophie brein kein Wort mehr hervor. Fast wie in Trance sah sie ihm zu, wie er auf seinm Handy herumtippte.
„Ich will dir auch kleins Geheimnis anvertrauen. Etwas Besonderes! Und da du so neugierig bist, darfst du es dir ansehen!”
Er drehte das Telefon um hundert zig Grad und schob es an den Sektgläsern vorbei über den Tisch.
Das erste was Sophie auf den Bildschirm erkennen konnte waren üppige Brüste in einm schwarzen Bh. Sie schaukeln wenig und ein Hand streckte sich nach der Kamera, was dazu führte, dass sich das ganze Bild ruckartig verschob. Dann erschien das Gesicht ihrer Mutter, genauso übertrieben geschminkt wie gestern Abend. Sie kaute an der Unterlippe und schien konzentriert darauf, irgendein stellung zu verändern. Als sie tes Mal den Arm ausstreckte verdeckte der für Sekundenbruchteile den ganzen Bildausschnitt.
Nun rückte ihre Mutter Stück zurück. Man konnte ihr Schlafzimmer im Hintergrund erkennen und die weiße Überwurfdecke ihres Bettes. Sie saß darauf, versuchte mit einr lasziven Bewegung den Kopf zur Seite zu werfen und wischte sich ein Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Mach den Ton lauter!” meinte Marc und während Sophie den Regler drückte, griff ihre Mutter im Bild auf ihren Rücken und öffnete den Bh.
Man konnte das Bett quietschen hören und das seltsam laut hallende Geräusch eins vor dem Haus vorbeifahrenden Autos. Mutter hielt ihre Brüste mit beiden Händen fest und bewegte sie wenig, was aussah als würde sie Bälle hin und her rollen.
„Ich hab so was noch nie gemein!” Die Stimme klang belegt und das verklemmte Lächeln zeigte ihre Unsicherheit. „Das ist irgendwie ….. ich weiß nicht …..!”
Sie kicherte und drückte die Fingerspitzen wenig zusammen, bis sie in dem weichen Fleisch versanken.
„Ich hoffe das ist so wie du es dir vorgestellt hast!”
Die Hände öffneten sich und die Brüste plumpsten heraus. Sie schob sie wieder zusammen, hob sie an, ließ sie fallen und berührte die dicken, aufgerichteten Nippel mit den Fingerkuppen.
„Ich bin scharf auf dich!” hauchte die Stimme ihrer Mutter jetzt und abermals folgte diesen Worten schüchternes, unsicheres Lachen.
Die Brüste huschten aus dem Bild weil sie aufgestanden war. Dafür konnte man kurz ihren Bauch und den schwarzen Slip sehen. Sie kniete jetzt auf den Bett, stützte kurz die Arme auf die Matratze und die Dinger baumelten wie schwere Glocken.
„Ich bin richtig scharf auf dich!”
Wieder rauschte draußen Auto vorbei. Ihre Mutter richtete sich wieder auf und die knetenden Hände zeigten drucksvoll wie elastisch formbar ihre Brüste waren.
„Ich bin ziemlich geil!”
Von ihrem Gesicht war jetzt nur mehr die untere Hälfte im Bild. Sie hatte den Mund Stück weit geöffnet und seufzte, während ihre flache Hand über den Bauch abwärts glitt und sich in den Slip schob.
„Ich mag das nicht sehen!” presste Sophie hervor und bemerkte, dass ihre Stimme nach weinrlichem Flehen klang.
Die Finger auf dem Video krümmten sich unter dem Stoff des Höschchens und beulten ihn mit wellenförmigen Bewegungen.
„Dann dreh es einach ab!”
Das lustvolle Keuchen aus dem Mund ihrer eigenen Mutter fuhr Sophie durch Mark und B . Sie atmete selbst tief und fühlte dann den Schmerz, als sich ihre Zähne in die Unterlippe gruben. Der Slip im Bild war plötzlich verschwunden und sie starrte auf den gewölbten Venushügel und den dünnen Streifen schwarzer Härchen, der ihn genau in der Mitte halbierte. Die Finger legten sich wie ein Schale darüber, glitten tiefer und begannen mit kreisenden Bewegungen.
Ihre Mutter stöhnte laut und heiser, während sie ihre Schamlippen in alle Richtungen verschob, bis diese wie Wülste neben den Fingern hervorquollen.
„Ich möchte deinn geilen Schwanz lutschen!” krächzte die Stimme. „Und ich möchte, dass du ihn hier r steckst!”
Sophie sah die gekrümmten Finger, den länglichen Höcker des Kitzlers und wie sie genau darunter im Inneren verschwanden. Milchiger Schleim funkelte und ihre Mutter ächzte.
„Bitte lass mich deinn Schwanz lutschen!”
Die beiden Finger stocherten hektisch, trieben die Schamlippen auseinander wie Vorhang, der dahinter rosige, nasse Haut präsentierte. Ihre Mutter beugte sich irgendwann nach vorne, auf die Kamera zu, und schien die freie Hand irgendwo daneben abzustützen. Jedenfalls war nun nur mehr Teil ihres Gesichts groß und unscharf zu sehen. Für paar kurze Momente konnte man auch die wild herumschwingenden Brüste erkennen. Der weit aufgerissene Mund quietschte und als der heisere Schrei des Orgasmus ausklang, blieb er als Momentaufnahme einr verzerrten Fratze stehen.
Das Video war zu Ende!
Sophie sprang so schnell auf, dass b ahe der Sessel umgestürzt wäre. Sie zwang sich dazu, Marc nicht anzusehen, schob sich an ihm vorbei und wollte nur weg hier, hinauf auf ihr Zimmer.
sein Griff nach ihrem Handgelenk war hart und so grob, dass er ihr einn Schmerzenslaut entlockte.
„Hast du gesehen wie ich gebeten werden möchte? Nur mal so als Anregung!” meinte Marc leise, ohne jedoch ein Antwort abzuwarten. „Und noch etwas! Falls du hier nur Theater spielst und vielleicht auf die dumme Idee kommen solltest Petra von dem Video zu erzählen, davon, dass du es gesehen hast: mein Handy lag den ganzen Vormittag hier herum. Ich habe weder PIN noch Bildschirmsperre. Du hast mir einach nachgeschnüffelt und das Telefon geklaut! Das würde ihr bestimmt nicht gefallen!”
Er grinste triumphierend und ließ sie dann endlich ins zurück Haus stürmen!