Sommerfrische (01/03

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Folge 3 – Die Fesselei geht weiter

Am Donnerstag trafen sich Hannes und Steffen gleich nach dem Frühstück. Wieder hatten sie ihre Rucksäcke dabei und interessante Dinge eingepackt.
„Was beult deinen Rucksack so aus?“
„Ein alter Suppentopf“, antwortete Hannes: „Habe ich heimlich eingepackt. Der sollte zum Sperrmüll, zusammen mit anderen Töpfen und altem Besteck. Morgen bringe ich noch mehr von dem Zeugs mit. Ich habe auch ein paar Tütensuppen dabei.“
Rasch passierten sie Eigenheimsiedlung, um geradewegs zum Wald zu gelangen.
„Worauf willst du das kochen?“, wollte Steffen wissen: „Wir haben keinen Ofen.“
Hannes lächelte gut gelaunt: „Ich habe letztens auf dem Schuttplatz etwas gesehen, so ein Eisenrost mit drei Standfüßen. Damit kann man auf einem offenen Feuer kochen. Das Teil stach mir gleich ins Auge. Ich habe es beiseite geschafft, um es später abzuholen. Trockenes Brennholz gibt es im Steinbruch mehr als genug. Wir müssen es nur zusammentragen.“
Steffen war begeistert: „Das ist klasse! Wir können uns auch Kaffee und Tee kochen, oder Bohneneintopf aus der Dose … Wir können Spiegeleier in der Pfanne braten oder Omelette mit Zwiebeln und Pilzen zubereiten.“
„Wir könnten mal im Steinbruch übernachten“, meinte Hannes: „Zu Hause sagen wir, dass wir eine große Wanderung machen und unterwegs zelten wollen.“
In den vergangenen Jahren hatten sie gelegentlich bei Steffens Eltern auf der großen Wiese hinterm Haus gezeltet: „Dann könnten wir eine Zeit lang in der freien Natur leben. Wäre doch klasse, oder?“
Steffen gab ihm recht. Die Idee hatte was: „Das machen wir! Das wird knorke.“
Sie näherten sich dem alten Steinbruch und krochen durch den schmalen Durchschlupf in der Wand aus Fichten.
„Das werde ich demnächst noch ändern mit dem kaputten Tor“, bemerkte Steffen, als sie Eingang erreicht hatten. Sie stiegen hinunter in das tiefe Riesenloch.
Hannes zeigte auf eine wilde Hecke: „Siehst du? Jede Menge Totholz, alte Stecken, die kein Laub mehr tragen. Wir müssen das Zeugs bloß abbrechen und zum Häuschen bringen.“
Steffen ließ den Blick über das weite Tal schweifen: „Ganz schön groß der Steinbruch. Das wird eine Menge Arbeit, von überall Holz zusammenzutragen.“

Beim Häuschen angekommen, zogen sie Schuhe und Socken aus.
Steffen holte den Dreibeinhocker: „Du als Erster!“
Hannes folgte mit dem Stuhl und den Seilen: „Einverstanden.“ Er stellte den Stuhl ab, zog sein Niggi aus und stieg auf den Dreibeinhocker. Aus irgendeinem Grund hatte sich nicht getraut, die Turnhose freiwillig auszuziehen. Im Wald bei seinen Großelten war er mutiger, da war aber auch keiner da, der ihn anschaute. Jetzt konnte ihn natürlich Steffen so nackt und gefesselt sehen und betrachten. Daher wollte er es lieber ihm überlassen, wenn er es denn wollte. Außerdem könnte es noch viel aufregender werden, gegen seinen Willen ausgezogen und nackt angebunden zu sein. Mit dem Rücken drehte er sich zu dem großen hölzernen T-Kreuz, hob die Arme und verhakte sie auf dem Querbalken.
Steffen hatte natürlich bemerkt, dass sein Freund mit Turnhosen auf den Hocker gestiegen war. Zwar wunderte er sich, ließ sich aber zunächst nichts anmerken. Er stieg auf den Stuhl und fesselte Hannes’ Handgelenke und Arme rechts und links an den Balken. Dann stieg er wieder herunter und kam um das Kreuz herum: „Echt jetzt?!“, rief er gespielt empört: „Mit Hosen!“
Jetzt war Hannes die Situation ein wenig peinlich. Wollte er nicht schon gestern nackt gekreuzigt werden? Und dennoch hatte er heute gezögert: „Naja Steffen, ich weiß nicht so recht“, brachte er schüchtern hervor: „Was ist, wenn hier noch andere Leute auftauchen?“
„Ich war gestern auch nackt angebunden“, erwiderte Steffen lautstark: „Du hast doch gesagt, dass man eigentlich nackt gekreuzigt wird und das stimmt ja auch. Deshalb durften die Sklaven zur Zeit der alten Römer ihre besten Sonntagskleider auch nicht anbehalten, wenn man sie kreuzigte? Sie sollten nackt und bloß zur Schau gestellt werden. Das gehörte bei der Bestrafung dazu.“
„Ich weiß“, sprach Hannes bedrückt. Er war noch immer verunsichert: „Aber ganz ausgezogen?“
Steffen griff unverblümt nach Hannes’ Turnhose, zerrte sie ruckartig bis zu den Kniekehlen herunter und ließ sie dort hängen: „Wolltest du etwa kneifen, du Schisser? Gestern Abend bist du ja auch nackt hier herum gelaufen, als wir im Teich schwimmen waren … Ab sofort geht’s immer nackt ans Kreuz!“, befahl Steffen in einem ungewohnt strengen Ton.
„Ja“, sagte Hannes: „In Ordnung.“ Obwohl er seinem Freund ebenso die Hose genommen hatte, war er über ‚Steffens Anmaßung‘ überrascht. Sein schon halbsteifes Glied war aus der Hose gesprungen und richtete sich augenblicklich vollends auf: „Oh Junge, Junge!“ sagte er: „Wenn jemand kommt und mich so sieht!“
„Wer soll denn kommen? Kein Schwein weiß von diesem Platz“, erwiderte Steffen und wand sich Hannes’ Füßen zu. Drei Seilwindungen legte um die Fußgelenke, dann zog er das Seil zwischen den Füßen durch und straffte die Fesselung: „Den Weg hierher kennen nur noch ein paar steinalte Leute, so wie der alte Romberg, und die verraten ihn nicht. Die wollen ja auf keinen Fall, dass jemand den Steinbruch findet. Und außerdem will ich noch eine Verriegelung an das Tor bauen. Du kannst mir glauben, es wird keiner kommen.“ Er hob Hannes’ zusammengebundene Füße vom Hocker und platzierte sie auf dem schrägen Fußpodest am aufrechten Pfahl.
Hannes half dabei mit, indem er die Beine leicht anhob und etwas anwinkelte: „Und wenn doch?“, beharrte er: „Ich frage mich ob es Fußspuren gibt.“
Steffen führte die überstehenden Seilenden um den Pfahl herum und band sie hinten fest: „Zu spät zum Zaudern! Du bist gefesselt. Von allein kommst du nicht los. Wenn jemand kommt, kannst du dich nicht davon machen. Wie fühlt sich das an?“
„Irre“, antworte Hannes. Er zog probeweise an den Stricken: „Es ist … aufregend.“ Er schaute zu Steffen hinunter, der gerade Hocker und Stuhl zur Seite räumte.
„Dann mache ich dieses Mal eine halbe Stunde am Kreuz. Das will ich aushalten“, verkündete Hannes mutig.
Steffen schaute auf die Uhr: „Obwohl du nackt bist?“, fragte er mit Spott und zog die Turnhose bis auf die gefesselten Fußgelenke herunter. Mit der selben Hand kam er wieder nach oben und tippte Hannes’ Glied an.
Hannes hatte es sogleich wie einen Stromschlag durchfahren. Diese kurze Berührung war so aufregend, dass ihm ganz warm um die Lendengegend wurde. Aber Hannes zweifelte auch. Wollte er tatsächlich von einem Jungen angefasst werden? Er nahm sich zusammen und antwortete, um sich von diesen Gedanken abzulenken: „Ja Steffen. Du hast mir die Hose runter gezogen und mich nackt gekreuzigt“, sprach er dennoch mehr zu sich selbst. Dass er jetzt vor seinem Freund mit herunter gelassener Hose an dem Kreuz hing, war ihm sehr viel mehr als nur unangenehm. Es war demütigend und peinlich zugleich und sofort wusste Hannes, dass es splitternackt niemals so beschämend sein konnte.
‚Hättest du die Hose auch gleich ausgezogen‘, lästerte seine innere Stimme: ‚Jetzt siehst du aus wie ein Trottel.‘
Hannes stimmte in Gedanken zu. Doch zu ändern war das ohnehin nicht mehr und so musste er sich damit abfinden. Er spürte das glatte, sonnengewärmte Holz unter den Armen, an seinem Rücken und besonders an den nackten Pobacken: ‚Oh man, das ist so geil. Ich bin unter freien Himmel nackt angebunden.‘ Hannes schämte sich dennoch, zumindest ein bisschen. So nackt und wehrlos zu sein, war ihm ein seltsames Gefühl.
‚Genieße es Hannes‘, sprach seine innere Stimme ihm zu: ‚Du bist nackt ausgezogen und wirst zur Schau gestellt und du kannst nichts dagegen tun.‘
„Ja, ich werde nackt zur Schau gestellt“, sprach Hannes leise aus.
Steffen hatte es trotzdem gehört. „Na klar. Das ist ja der Sinn der Sache: öffentlich und nackt zur Schau gestellt …“, lächelte er: „… und jeder kann dein Ding sehen.“
Hannes war es unangenehm, dass ihm dieser Gedanke versehentlich heraus gerutscht war. Schnell wendete er seinen Blick ab und schaute sich um.
Der Steinbruch war riesengroß und ziemlich tief. Von hier unten konnte man nicht über die Oberkante sehen, und selbst wenn einer es wagen würde, hinter den Stacheldrahtzaun zu klettern und direkt an der Oberkante stand, waren sie wegen der vielen Ecken und dem wilden Pflanzenbewuchs nur schwer auszumachen. Dennoch war er sich nicht sicher, ob nicht vielleicht doch irgendwer hier unten auftauchen konnte.
Steffen stand noch immer vor dem Kreuz und betrachtete interessiert seinen Freund. Er konnte sich an Hannes nackten und gefesselten Körper kaum satt sehen. Er fasste sich in den Schritt. Bei diesem herrlichen Anblick bekam er gerade eine Erektion: „Gefällt es dir?“, fragte er.
Hannes nickte: „Es fühlt sich toll an, so festgebunden zu sein“, gestand er: „Heute haben wir mehr Zeit als gestern. Wenn du nach mir angebunden warst, möchte ich nochmal angebunden werden.“
„Keine Angst mehr vor unerwünschten Besuchern?“ Steffens Stimme war spöttisch.
„Doch, ein bisschen“, gab Hannes zu: „Wir sollten den Boden im gesamten Steinbruch absuchen.“
„Und was soll das bringen?“
„Hier ist überall Sand. Wenn Fremde sich herumtreiben, müssten wir Abdrücke von Schuhen finden. Unsere eigenen Spuren sehen anders aus. Wir gehen immer barfuß.“
Steffen lächelte: „Ich habe da eine Idee. Nachdem ich am Kreuz war, prüfen wir das nach.“ Er grinste breit: „Aber auf eine besondere Art!“
Hannes räkelte sich langsam in den Fesseln. Es gefiel ihm, angebunden zu sein und es gefiel ihm, dabei nackt zu sein. Sein Glied hing nicht schlaff nach unten, es war ein wenig aufgerichtet: ‚Es erregt mich, genau wie es mich erregt, gefesselt zu werden oder Steffen nackt ans Kreuz gebunden zu sehen. Er sah gestern einfach phantastisch aus, wie er da so splitternackt hing‘, fiel es ihm ein und dachte daran, dass er selbst entschieden hatte, Steffen nackt zu kreuzigen.

Steffen schaute noch immer aufmerksam zu dem nackten Burschen auf. Der Anblick von Hannes’ halb aufgerichtetem Glied reizte ihn zu sehr. Noch einen Moment zögerte er, doch er konnte nicht anders. Er musste das jetzt tun. Er trat an das Kreuz heran und stellte sich neben den aufrechten Pfahl. Dann hob er den rechten Arm und mit der Hand umfasste er Hannes’ Penis. Er wartete einen Moment Hannes’ Reaktion ab.
Hannes war augenblicklich zusammen gezuckt und hatte einen leisen Ton von sich gegeben. Sein Glied versteifte sich unwillkürlich in Steffens Hand: ‚Ein Junge hat mein Ding genommen!‘, war er erstaunt.
‚Du hast doch sein Ding auch berührt‘, fiel es plötzlich seiner inneren Stimme ein.
‚Ja‘, bestätigte Hannes in Gedanken: ‚Und die Hose habe ich ihm auch ungefragt genommen.‘
Nur ein einziges Mal bisher und auch nur für einen kurzen Moment, war die Hand eines Mädchens an seinem Glied. Aber jetzt war es die Hand eines Jungen und er konnte gar nichts dagegen tun. Er war wehrlos und nackt an das Kreuz gebunden. Er musste es sich gefallen lassen und still halten. Er hielt still.
Steffen begann das steife Glied zu reiben.
Hannes stöhnte unterdrückt: ‚Ooohhh ist das geil.‘ Sein Atem beschleunigte sich. Er bewegte sich am Kreuz und drückte sein Becken Steffens Hand entgegen.
Steffen masturbierte ihn mit extrem langsamen Bewegungen und begann seinen Freund auszufragen: „Gehst du gerne barfuß?“
„Ja“, antwortete Hannes: „Und wie!“ ‚Oh mein Gott, er wichst mich!‘
„Warum?“, wollte Steffen wissen: „Sag es mir.“
„Weil es sich einfach schön anfühlt. Richtig schön. Es ist ein herrliches Gefühl, den natürlichen Untergrund unter den nackten Fußsohlen zu spüren.“
„Nur deswegen?“, fragte Steffen. Er masturbierte seinen Freund weiter mit langsamen auf und ab Bewegungen.
Hannes’ Atem ging noch schneller: ‚Das ist so peinlich. Das ist so geil!‘ Er spürte wie sein Antlitz zu glühen anfing. Er schämte sich und war noch immer ein wenig verwirrt. Er war mit herunter gelassener Hose an ein Kreuz gebunden und wurde von seinem Freund qualvoll langsam masturbiert. Sollte er Steffen bitten aufzuhören? Aber es ist doch total aufregend.
‚Nein Hannes, du musst dir das jetzt gefallen lassen und dich den Fragen deines Freundes stellen‘, sprach plötzlich wieder seine innere Stimme zu ihm: ‚Du bist jetzt sein nackter Gefangener am Kreuz und kannst nichts dagegen ausrichten. Er hat einfach dein Ding genommen und wichst dich und du musst es hinnehmen, weil du ihm ausgeliefert bist.‘
Steffen ließ nicht locker: „Oder ist da noch mehr?“, bohrte er nach.
Hannes begann zu stottern: „Ich … ich … es …“ Er suchte nach den richtigen Worten, weil er nicht wusste, was oder wie viel er Steffen erzählen sollte. Natürlich war da noch mehr, mehr als nur das Barfuß gehen. Leise begann er zu stöhnen.
„Bekommst du Gefühle, wenn du barfuß gehst?“ Steffen hörte auf, ihn zu masturbieren: „Gefühle wie jetzt gerade? Sag es mir Hannes!“
Hannes stöhnte jetzt unüberhörbar. Sein Becken reckte sich Steffens Hand entgegen: „Steffen! Bitte!“ Dass Steffen jetzt aufhörte, war ihm noch viel unangenehmer.
„Was Hannes?“ Steffen drückte seine Hand um Hannes’ Penis fest zusammen und hielt weiter still. Es machte ihn wahnsinnig an, dass er seinen Freund so beherrschen konnte und er dabei so abging.
„Nicht! Hör nicht auf! Mach weiter! Bitte!“ Hannes atmete schwer.
Steffen grinste frech: „Erst wenn du es mir sagst Hannes. Bekommst du Gefühle, wenn du barfuß gehst? Magst du es auf eine besondere Art?“
„Ja!“, presste Hannes hervor: „Ja, auf eine besondere Art.“
Steffen begann wieder zu reiben, auf und ab, aber langsam, gaaanz langsam: „Erzähl mir davon! … Oder ich höre ich auf der Stelle auf.“
‚Los erzähl schon Hannes!‘, meldete sich wieder seine innere Stimme: ‚Du musst es ihm sagen, musst ihm gestehen, was du nur zu gern magst.‘
„Ich bin schon immer gerne barfuß gelaufen und …“ Hannes stockte. Er wand sich am Kreuz und schämte sich noch mehr.
Steffen sah fasziniert zu: „Und?“, wiederholte er fragend.
„Ich gehe auch gerne ganz nackt“, gestand Hannes: „Gestern Abend, als wir nackt zum Weiher gelaufen sind, das war total schön.“
„Und ich dachte, dass es dir peinlich war und du dich geschämt hast.“
„Ja, so war es eigentlich auch, aber trotzdem war es irgendwie aufregend. Ich bin schon immer gern nackt durch unser Haus und den Garten gelaufen … Weißt du noch damals, als wir zusammen nackt bei euch oder bei uns im Garten gespielt haben? Und einmal waren wir im Wald von Marlies und Simone nackt an einen Baum gebunden worden, weil wir irgendein Spiel verloren hatten. Das hat mir schon damals gefallen und auch heute erregt es mich, wenn ich splitternackt herum laufen kann.“ Hannes atmete erleichtert aus. Er war schier unendlich froh und stolz, dass er Steffen dieses Geheimnis gestanden hatte. Es gefiel ihm ungemein, dass der Freund ihn auf so eine qualvolle und peinliche Art verhörte. Nur zu gern würde er unter solchen Bedingungen noch mehr verraten und Steffen rieb noch immer ganz langsam sein Glied: „Ja, ich erinnere mich. Dir hat es schon damals nichts ausgemacht, nackt bei uns im Garten herumzulaufen und ich habe mich bestimmt noch gewundert, weil auch Marlies und Simone dabei waren.“
„Ja, ich hab das eben schon immer gern gemacht und als ich zwölf war, kam das neue Gefühl dazu.“ Hannes stöhnte laut auf: „Aah … Seitdem bekomme ich Gefühle, wenn ich ganz nackt gehen kann. Nicht stark, nur so ein bisschen. Aber es macht mich an. Genau wie gefesselt werden und dabei nackt zu sein. Das habe ich mir schon immer gewünscht. Es ist so genial. So geil … ooh!“
Immer wieder unterbrach Steffen für einen Moment die Masturbation. Er wollte noch mehr von Hannes in Erfahrung bringen und achtete darauf, ihn nicht zu früh kommen zu lassen: „Hast du schon mal versucht, dich selber zu fesseln?“
„Ja, das habe ich schon öfter probiert.“
„Und warst du dabei auch nackisch?“
Hannes hatte sich bisher nur nackt gefesselt: „Ja Steffen, wenn ich dabei nackt bin, ist es viel schöner.“
„Warst du dabei auch erregt und hattest du einen Steifen?“
„Oh ja“, nickte Hannes zustimmend.
„Hast du auch daran gedacht, andere zu fesseln?“
„Nein. Ich stelle mir immer nur vor, selbst gefesselt zu sein und das ich dabei von anderen betrachtet werde.“
„Von Mädchen oder von Jungen?“
„Ich … ich glaube es waren immer Mädchen.“
Steffen sah zu ihm hoch und lächelte zufrieden: „Magst du Mädchen?“
„Ja natürlich“, wimmerte Hannes. Er stand auf Mädchen, da war er sich sicher. Er wand sich vor Lust: „Es … es gefällt mir schon, wenn Mädchen nur Bikinis oder kurze Kleidung tragen. Dann schaue ich gerne hin.“ Er hatte schon längst gespürt, dass Steffen seinen Samenerguss absichtlich hinaus zögerte. Das gefiel ihm und so war er auch bereit, noch mehr zu erzählen. Er atmete mehrere Male tief ein und aus und stöhnte unter Steffens reibender Hand: „Das fing irgendwann an. Ich versuche auch immer einen Blick unter ihre Blusen zu erhaschen … Die hübsche Lydia aus der Eigenheimsiedlung … als ich sie mal beim einkaufen traf, da trug sie so ein ärmelloses Niggi … und als ich ihre kleinen Brüste darunter sah … bekam ich einen Ständer … aah.“
Steffen musste wieder lächeln. Ihm gefiel es wiederum, dass Hannes jetzt so freimütig von sich erzählte: „Sprich weiter Hannes, erzähl mir mehr!“, forderte er und rieb dabei weiter Hannes‘ Glied.
„Mir gefällt alles an Mädchen und am liebsten würde ich sie alle in natura splitternackt sehen wollen“, keuchte Hannes und machte eine Pause: „Wenn wir am Baggersee sind, und ich die vielen Mädchen in ihren knappen Bikinis sehe, dann versuche ich immer, sie mir nackt vorzustellen, was ja unter den gegebenen Umständen gar nicht so schwer ist. Und dann frage ich mich, ob sie schon viele Haare über ihren süßen Schlitz haben und wie lang ihr Kitzler hervorlugt.“ Hannes wand sich und musste unter Steffens reibender Hand immer wieder leise aufstöhnen.
„Oh, du bist ja ein ganz Schlimmer. Willst du mir noch mehr erzählen?“, fragte Steffen und hielt wieder mit der Masturbation inne. Er musste über Hannes‘ Worte einen Moment nachdenken. Was Hannes berichtete, gefiel ihm ungemein. Es war ihm klar, dass er ähnliche Phantasien hatte, wie er selbst.
Hannes nickte und wurde dabei fast wahnsinnig: „Bitte Steffen, mach doch weiter“, flehte er leise. Jetzt musste er einfach noch mehr erzählen. Steffens Masturbation war aufregend schön und wenn er jetzt aufhören würde, wäre es eine Katastrophe: „Ich habe irgendwann herausgefunden, dass mir der Anblick strammer Mädchenpopos gefällt … Als die Lydia vor ein paar Wochen ihre engen Leggins anhatte … und ihr knackiger Hinter so betont hervortrat, machte mich das total verrückt. Ich konnte die Augen gar nicht mehr abwenden und am liebsten wäre ich an sie herangetreten und hätte ihr auf den Hintern geklatscht.“ Hannes war gerade ohnehin verknallt in die Lydia, denn sie war es, die sein Glied berührt hatte und nur zu gern mochte er ihren festen Po anschauen.
„Und?“, wollte Steffen wissen und hatte wieder begonnen, Hannes aufreizend langsam zu reiben.
„Ich hatte einen Ständer und bin dann schnell nach Hause gegangen, um es mir zu machen“, gestand Hannes.
Steffen fragte nicht weiter, was Hannes zwar schade fand, doch stattdessen wurde er von ihm jetzt immer schneller masturbiert.
Schließlich wand sich Hannes zunehmend energischer am Kreuz. Er zerrte an seinen Fesseln. Er bog den Rücken durch. Er bäumte sich auf und spürte es in sich aufsteigen. In seinen Lenden wurde es heiß. Er stöhnte und wimmerte und dann versteifte er sich und spritzte im hohem Bogen ab. Nickend entlud sich sein Glied. Mit einem letzten Stöhnen sank Hannes in den Fesseln zusammen.
Steffen wartete die letzten Minuten ab, bevor er damit begann, Hannes von dem Kreuz zu befreien
‚Oh man, war das geil‘, war Hannes angetan: ‚Steffen hat sich einfach mein Ding genommen und mich gewichst.‘ Es hatte ihm gefallen, dass er von Steffen masturbiert wurde. Noch aufregender fand er dieses peinliche Verhör. In seinen Phantasien hatte er sich solche Szenen schon öfter vorgestellt. Doch da wurde er immer von einer bekannten Mädchenclique aus dem Umland verhört. Sie hatten ihn bei einer günstigen Gelegenheit abgepasst, ihn gefesselt und dann die Hosen runter gezogen. Genauso, wie es Steffen vorhin gemacht hatte, haben auch sie ihn masturbiert und ihm unter Androhung, den Samenerguss qualvoll lang hinaus zu zögern oder gar gänzlich zu verweigern, ein Geständnis entlockt.
„War es auszuhalten?“, fragte Steffen.
„Ich musste es ja aushalten“, antwortete Hannes: „Das ist ja gerade das Geniale. Wenn man erst mal gefesselt ist, muss man es ertragen, ob man will oder nicht.“
„Ja, genau so ist es“, gab Steffen seinem Freund recht: „Genau das gefällt mir auch so gut, wenn ich mir Fesselszenen vorstelle.“
„Uuh!“ Hannes war vom Kreuz gestiegen und rieb seine Handgelenke: „Diesmal hat es zum Schluss ziemlich geziept. Die Fesseln brannten.“
Steffen betrachtete ihn ohne Scheu. Was er sah, gefiel ihm ganz gut: „Eine halbe Stunde ist eine lange Zeit, wenn man festgebunden ist“, meinte Steffen: „Gehen wir erstmal baden.“

***

„Ich möchte jetzt auch eine halbe Stunde am Kreuz machen“, verkündete Steffen enthusiastisch, als die Beiden vom Weiher zurück kamen. Er stieg auf den Dreibeinhocker, drehte sich mit dem Rücken zum aufrechten Pfahl und legte die Arme über den Querbalken. Er war jetzt so heiß auf eine Kreuzigung, dass sich sein Glied schon bei dem Gedanken ein wenig aufgerichtet hatte.
„Beim nächsten Mal mach ich die Stunde voll“, erklärte Hannes: „Ich will wissen, wie es sich anfühlt, eine volle Stunde am Kreuz. Am Ende wird es bestimmt unangenehm. Das müssen wir testen, aber immer schön langsam“, betonte er, während er Steffen an das Kreuz fesselte: „Wir haben noch ein paar Wochen Zeit. Wir können uns gewissermaßen herantasten. Jetzt eine halbe Stunde, dann eine ganze, dann zwei … drei, vier ….“ Der Gedanke allein, ließ sein Herz höher schlagen. Endlich war der letzte Knoten gemacht. Hannes stellte den Hocker und den Stuhl beiseite: „Ich gehe ein bisschen spazieren“, verkündete er: „Bis gleich.“ Er ging und ließ seinen Freund allein. In aller Ruhe schaute er sich die Reste des alten Bagger an und nachdem er sich diesen interessiert betrachtet hatte, lief er wieder zurück. Er blieb jedoch in einiger Entfernung vom Kreuz stehen und beobachtete den Gekreuzigten.
Steffen zerrte wieder probeweise an seinen Fesseln. Er bewegte sich am Kreuz und bäumte sich in den Stricken auf.
Hannes konnte erkennen, dass er irgendetwas vor sich hin sagte und seine Erektion noch immer ein wenig aufgerichtet war. Er musste versuchen, sich von hinten an den Burschen heran zu schleichen. Vielleicht konnte er etwas von dem verstehen, was Steffen da von sich gab.
Als Hannes jedoch hinter dem Kreuz stand, war es um Steffen ruhig geworden.
Er hatte bemerkt, dass sich Hannes von hinten angeschlichen hatte.
Hannes griff um das Kreuz herum und streichelte Steffens Oberschenkel auf der Innenseite bis hoch zur Leiste.
Steffen erstarrte und hielt still.
Hannes konnte sehen, dass sich das Glied des Jungen noch mehr aufrichtete. Genauso wie gestern, ließ er seine Hand über die Hoden gleiten, um dann sanft die Finger um die Erektion zu legen: „Ich habe gesehen, dass du irgendwas geflüstert hast. Willst du mir davon erzählen?“
Steffen hatte leise aufgestöhnt: „Ich habe gesagt, dass das so geil ist“, gestand er: „Das ist so dermaßen geil, nackt gekreuzigt zu sein. Es ist noch viel schöner, als ich es mir immer vorgestellt habe. Ich will überhaupt nicht mehr runter.“
„Hast du auch solche Phantasien mit gefesselt werden und mit Mädchen und so?“
„Ja die hab ich“, gestand Steffen ohne Umschweife.
„Erzähl mir davon!“
Steffen überlegte einen Moment, dann begann er mit erzählen: „In meiner Phantasie sehe ich mich mitten auf einem Marktplatz an einem Kreuz hängen, splitternackt den Blicken aller ausgeliefert und neben mir hängt die Marie, die bei euch nebenan wohnt, auch an einem Kreuz.“
Hannes kannte diese Marie nur zu gut. Sie war einige Zentimeter größer als er und ebenso sehr schlank, hatte schwarze lange Haare und wunderschöne blaue Augen. Dennoch war Hannes von ihr nicht so angetan. Zum Einen mochte er keine langen Haare, zum Anderen war diese Marie ziemlich eingebildet. Langsam begann er Steffens Glied zu reiben, während dieser mit seiner Erzählung fortsetzte: „Marie windet sich in den Stricken. Sie ist rot im Gesicht und schämt sich wahrscheinlich zu Tode, weil sie nackt vor den anderen gefesselt ist.“ Steffen stöhnte, sein Glied pochte und schwoll weiter an.
„Und du? Schämst du dich auch?“
„Ja, und wie!“,betonte Steffen und wand sich in den Fesseln: „Auch das gehört zu einer Kreuzigung. Ist es auch noch so peinlich und mag die Scham besonders hoch sein. Man kann nichts dagegen tun, wenn man einen Steifen bekommt, und das Schlimme daran ist, dass es jeder sehen kann. Man kann sich nicht verstecken, man kann sich nicht anfassen oder ihn irgendwo reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen. Wenn man gefesselt ist, kann man einfach nichts dagegen ausrichten. Diese Hilflosigkeit. Was könnte man tun, wenn man für einen ganzen Tag gekreuzigt war?“, fragte Steffen mehr zu sich selbst: „Die Antwort ist simpel: nichts! Man kann gar nichts tun, ist man auch noch so erregt. Man kann nur hoffen, dass man alsbald erlöst wird.“
„Genauso ist es“, stimmte Hannes ihm zu: „Man kann nichts machen, wenn man wehrlos und nackt zur Schau gestellt wird.“ Der Gedanke daran erregte ihn und wieder sah er sich splitternackt an das Kreuz gebunden, hoch oben, wo ihn jeder sehen und betrachten konnte. Unwillkürlich hatte er aufgehört, Steffen zu reiben. Er sah nach oben und betrachtete lächelnd seinen Freund am Kreuz. Was er sah gefiel ihm: „Du siehst hübsch aus“, sprach er zu Steffen: „Die Fesseln stehen dir.“ In seiner Hand hielt er noch immer das steife Glied des Jungen. Wieder begann er es sanft zu reiben, immer auf und ab.
Steffens Erektion schwoll erneut an. Ein leises Stöhnen konnte er nicht unterdrücken: „Oh Gott, ist das geil! Das ist ja so geil! Es fühlt sich so wunderbar an, von einem Anderen gewichst zu werden.“ Er spannte seine Muskeln an und kämpfte gegen die Stricke, die ihn hielten. Sein Atem ging immer heftiger. Er reckte sich Hannes‘ Hand entgegen: „Ja, jaah!“
Plötzlich zog Hannes seine Hand zurück und streichelte über Steffens nacktem Schenkel.
„Hannes … Bitte!“, keuchte Steffen: „Hannes mach doch!“ Seine Stimme war zittrig vor Erregung: „Bitte!“
Hannes streichelte seine Schenkel: „Soll ich?“
„Ja“, rief Steffen: „Oh Gott! Mach!“
„Gefällt es dir, dass ich dich anfasse?“
„Ja“, erwiderte Steffen. Er nickte heftig: „Ja, das gefällt mir wunderbar.“
Hannes konnte sehen, dass der Freund sich jetzt maßlos schämte, sein Gesicht war knallrot angelaufen. Er fasste wieder nach Steffens Penis, aber er hielt die Hand still: „Bist du auch gern nackt und gefesselt?“
„Ja“, sagte Steffen: „Total gerne. Oh bitte, mach weiter Hannes!“ Er wand sich am Kreuz: „Hannes mach weiter!“, flehte er.
Hannes fing wieder an, ihn unerträglich langsam zu reiben: „Hast du dich auch schon mal selber gefesselt und warst dabei splitternackt?“
„Ja, hab ich.“ Steffen stöhnte laut. Er konnte es nicht unterdrücken.
„Wo hast du das gemacht?“
Steffen richtete sich in den Stricken auf: „Bei uns auf dem Dachboden“, antwortete er brav: „Ich war total geil und mein Ding hat gestanden und …“ Plötzlich zögerte er.
„Und?“ Hannes rieb ihn noch immer unerträglich langsam.
„Und dann hab ich sogar meinen Steifen an einen Pfeiler gefesselt“, gestand er und keuchte und wimmerte vor Lust.
Hannes musste lachen, als er sich das vorstellte: „Du hast deinen Steifen an einen Pfeiler gebunden? Das ist ja geil. Und wo waren deine Hände?“
„Die hab ich dann in eine vorbereitete Schlinge über mir gehangen.“
„Das klingt so, als wärest du in Gedanken aufgehangen und am Penis fest gemacht … wie aufregend!“
„Ja“, stimmte Steffen zu: „So in etwa habe ich mir das vorgestellt.“
Hannes gefiel es, wie Steffen sich lustvoll gehen ließ und gehorsam seinem Rhythmus folgte. Sein Freund gab sich ihm voll und ganz hin und stöhnte dabei laut. Dann verkrampfte er sich in den Fesseln und kam mit einem leisen Aufschrei. Im hohen Bogen spritzte sein Samen weit vor das Kreuz. Sein Glied nickte auf und ab, während es die volle Lust aus ihm hinaus schleuderte. Es dauerte eine Ewigkeit. Er tanzte in wilder Verzückung am Kreuz. Dann war es vorbei und er sank mit einem Seufzer in den Stricken zusammen.
Hannes ließ los und trat vor ihn. Er lächelte zu Steffen hinauf: „War es schön?“
„Ja“, antwortete Steffen. Seine Stimme war nur ein Flüstern: „Es war total irre.“
„Wenn man von einem Anderen gewichst wird, ist es viel schöner, als wenn man es selber macht, stimmt’s?“
Steffen konnte nur nicken.
„Es war so was von schön, als du mich vorhin am Kreuz gewichst hast“, gestand Hannes: „Wenn ich mich selber rubbel, ist es nicht mal halb so schön. Ich war total hin. Das habe ich noch nie erlebt.“
„Ich auch nicht“, erwiderte Steffen. Er war noch immer ein wenig außer Atem.
Hannes schaute lange zu Steffen hoch: „Das Tollste daran war, dass ich gefesselt war und es hinnehmen musste. Wenn man gefesselt ist, muss man alles hinnehmen, was mit einem gemacht wird“, sprach er: „Wirklich alles. Weil man hilflos ist. Wehrlos. Man ist ausgeliefert, wenn man gefesselt ist. Die Anderen können alles mit einem machen.“
„Ja“, stimmte ihm Steffen zu: „Man ist ausgeliefert. So wie ich gerade. Ich bin dir ausgeliefert Hannes. Wenn es dir einfallen würde, mich am Kreuz hängen zu lassen bis zum Abendessen, könnte ich absolut nichts dagegen tun. Überhaupt nichts.“
Hannes schaute auf die Armbanduhr, welche noch immer auf der kleinen Veranda lag: „Deine Zeit ist um.“
„Schon?“, wunderte sich Steffen: „Unglaublich, die Zeit verging ja wie im Flug.“
So schnell konnte eine halbe Stunde vergehen.
Hannes holte den Hocker und den Stuhl und befreite Steffen.
Schüchtern standen sie hernach einander vorm Kreuz gegenüber.
„Gehen wir jetzt den Boden nach Spuren absuchen?“
Steffen nickte: „Machen wir, aber auf eine besondere Art.“ Er grinste seinen Freund an und ging ein Seil holen.

***

Das Seil, das Steffen brachte, war gut zwei Meter lang. Er blieb vor Hannes stehen: „Dreh dich um Hannes und kreuze deine Handgelenke hinterm Rücken!“
‚Was hat er denn jetzt vor?‘, fragte sich Hannes: ‚Wollten wir nicht den Boden nach Spuren absuchen?‘ Aber er gehorchte ohne Widerspruch.
Steffen fesselte ihm die Hände hinterm Rücken zusammen. Von dem Seil blieb genug überhängen, so dass er einen Führstrick hatte, an dem er Hannes festhalten konnte: „Jetzt gehen wir auf Spurensuche. Vorwärts!“
Hannes lief los: ‚Oh mein Gott, ist das aufregend. Ich muss mich nackt und gefesselt durch den Steinbruch führen lassen.‘ Während er mit Steffen gemeinsam den sandigen Boden nach Spuren fremder Eindringlinge untersuchte, schweiften seine Gedanken ab. Er stellte sich vor, dass er so von der bösen Mädchenclique abgeführt wurde. Er war der Clique schon ein paar Mal begegnet. Ihre Blicke waren immer düster, so als wollten sie sagen: „Schau uns nicht an, sonst bekommst du Ärger.“ Ob sie tatsächlich Ärger machten, wie es manchmal erzählt wurde, oder ob man Probleme bekam, wenn man sich ihnen näherte, wusste Hannes nicht. Einmal war ihm zu Ohren gekommen, dass sie junge Burschen, gleichaltrige oder auch ältere, auf einen altem, etwas abgelegenen Bauernhof locken und ihnen dann ihre Sachen wegnehmen. Was sie mit den Burschen dann noch anstellten, blieb wohl bei der Phantasie der Leute, die solche Gerüchte in die Welt setzten.
In seinen Phantasien jedoch, war er schon des Öfteren in ihre Fänge geraten und da wurde er gerade am Rande einer alten Straße zu dem verlassenen Bauernhof geführt, wo die Mädchen ihr geheimes Versteck hatten. Dort nahmen sie ihm die Sachen weg und feierten ihren Fang. Die lange Beate führte ihn splitternackt herum und stellte ihn triumphierend allen zur Schau, die gerade auf dem Hof waren. Weil seine Hände auf dem Rücken gebunden waren, konnte er nicht einmal sein halb aufgerichtetes Glied bedecken.

Hannes sah nach unten, und tatsächlich, bei diesen Gedanken stand sein Penis schon wieder in der Waagerechten und er schämte sich dafür.
Aber Steffen führte ihn unbeeindruckt weiter und Hannes schritt vorsichtig aus und untersuchte den sandigen Boden nach Fußspuren von Eindringlingen. Das hätte ihnen noch gefehlt, dass sich Fremde hier herum trieben.
Sie fanden nichts.
Auch Steffen hatte eifrig Ausschau gehalten: „Siehst du …“, sprach er nach einer guten Stunde feststellend: „ … es kommt keine Menschenseele hierher. Keiner weiß, wo der aufgegebene Steinbruch liegt.“ Er grinste Hannes zu: „Ich kann dich also in Zukunft immer nackt fesseln. Ist doch viel schöner als angezogen.“ Er lachte leise.
Hannes grinste zurück: „Ja, nackt ist schön. Es macht die ganze Sache aufregender. Machst du mich los?“
„Noch nicht“, bestimmte Steffen: „Erst wenn wir wieder bei unserem Häuschen sind. Komm mal mit!“ Er lotste seinen gefesselten Freund zu einem Baum am Rande des Steinbruchs. Dort warf er das überstehende Seilende über einen niedrig hängenden Ast und begann zu ziehen.
Hannes’ Arme wurden hinter seinem Rücken in die Höhe gezogen. Notgedrungen musste er dem Zugseil folgen und rückwärts unter den Ast treten.
Steffen zog weiter am Strick bis Hannes’ Arme ein Stück weit nach oben zeigten; und machte das Seil am Baumstamm fest.
Hannes stand weit nach vorn gebeugt unter dem waagerechten Ast. Er hatte die Beine ein wenig gespreizt, um die Balance zu halten.
„Du bleibst hier stehen, bis ich zurückkomme“, sagte Steffen: „Ich muss mal kurz ins Gebüsch.“ Er zog ab, um pinkeln zu gehen.
‚Na toll. Jetzt hat er mich hier einfach festgemacht‘, war Hannes ein wenig frustriert, aber nicht böse. Dass er bei dieser Stellung gezwungen war, seinen Po heraus zu recken, fühlte sich irgendwie seltsam an. Wieder schweiften seine Gedanken ab und wieder landete er auf dem Bauernhof. Nicht nur die Mädchen der bösen Clique waren noch immer anwesend; nein auch befreundete Jugendliche aus dem Nachbardorf waren zugegen und betrachteten ihn interessiert. Einige streichelten seinen heraus gereckten nackten Po, andere wiederum, gaben ihm ein paar Klatscher auf die Backen, und wieder Andere griffen ungeniert nach seinen Genitalien.

Nachdem Steffen wieder aus dem Gebüsch zurück war, betrachtete er aufmerksam seinen Freund und labte sich lüstern an dessen peinlicher Stellung. Von hinten schlich er sich an ihn heran und Hannes bemerkte ihn nicht.
Steffen fasste zwischen Hannes’ Beine und griff nach den Hoden. Schon vorhin war ihm aufgefallen, dass sein Freund sehr pralle Hoden hatte. Für einen Moment hielt er sie in der fast geschlossenen Hand, bevor er wieder locker ließ und anfing sie sanft zu streicheln.
Hannes hatte leise aufgestöhnt. Es kitzelte ihm und als Steffen die Hoden fest genommen, hatte er unwillkürlich die Beine durchgestreckt, so fest es nur ging. Sein Becken begann zu zucken: „Ooh“, kam es von ihm. Sein Glied begann sich aufzurichten.
Steffen streichelte weiter. Er schob den Arm weiter vor und begann Hannes’ Glied von unten her zu streicheln. Ganz sachte ließ er die Fingerkuppen von der Peniswurzel an aufwärts streichen, immer auf und ab.
Es fühlte sich toll an und vor allem erregte es Hannes noch mehr. Er musste laut stöhnen. Seine Stimme war hell und klar. Erregung schwang darin mit.
Auch Steffen hatte eine Erektion bekommen. Er streichelte Hannes’ Glied behutsam weiter und damit trieb ihn vor Erregung in den Wahnsinn. Auf diese Art konnte Hannes nicht kommen, zu zart waren die Berührungen. Aber er geriet in einen Zustand andauernder Erregung und stöhnte immer lauter. Endlich griff Steffen um Hannes’ Becken und packte fester zu. Er drückte das steife Glied nach unten und begann ihn mit kräftigen Bewegungen zu masturbieren, während er mit der anderen Hand wieder die Hoden von hinten durch die Beine fest genommen hatte.
„Aah“, seufzte Hannes. Sein Glied pochte in Steffens Hand: „Ja. Aah! Ja! Mach weiter, Steffen. Bitte mach!“ Er kam mit einem leisen Aufschrei und sein Penis entlud sich mit wildem Nicken.
Steffen wartete ein Weilchen, dann löste er den Führstrick vom Ast und lotste Hannes zum Weiher. Dort befreite er ihn und gemeinsam sie gingen schwimmen.

***

Nach dem Schwimmen lagen sie zum Trocknen auf dem kleinen Stück Rasen am Weiher. Sie schauten einander an und mussten grinsen.
Wieder hatte Hannes das verwirrende Gefühl in sich, als er Steffens nackten Leib betrachtete. Hinzu tauchten Bilder in seinen Gedanken auf, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Er stellte sich vor, wie er jetzt seinen Freund fesselte. Er band ihm die Hände auf dem Rücken, damit er sich nicht bedecken konnte und dann würde er ohne jegliche Hemmungen nach seinem Glied fassen und ihn daran durch den Steinbruch führen. Weiter konnte er nicht denken, ohne heiße Ohren zu bekommen. Woher kamen nur diese Gedanken? Es machte ihn verrückt. Er stand doch auf Mädchen! Aber hier unten, im versteckt liegenden Steinbruch, war alles ganz anders. Jetzt, wo sie allein waren, konnte er die Augen nicht von Steffen wenden. Er drehte sich auf die Seite, legte eine Hand auf Steffens Bauch und begann ihn sanft über die Leiste zum Oberschenkel zu streicheln. Sanftmütig lächelte er dabei dem Jungen zu: „Das war toll, den alten Steinbruch auf eine besondere Art zu entdecken“, säuselte er verlegen.
Steffen lächelte zurück und nickte ebenso verlegen: „Ja das stimmt. Es war hoch interessant.“
„Ich kann gar nicht genug vom gefesselt werden kriegen“, gestand Hannes leise: „Ich bleibe dabei, beim nächsten Mal gehe ich für eine ganze Stunde ans Kreuz.“ Er hatte es sich genau überlegt, er wollte es noch länger aushalten.
Steffens Augenbrauen schossen in die Höhe: „Du willst tatsächlich schon eine ganze Stunde machen?“
Hannes nickte bestätigend.
„Das wird aber verdammt hart werden. Was, wenn du es nicht aushältst und mich anbettelst, dich herunter zu lassen?“, wollte sich Steffen vergewissern.
Hannes streichelte Steffen weiter und gelegentlich berührte er dabei dessen Glied. Er schaute ihn an: „Dann darfst du nicht auf mich hören Steffen“, flüsterte er: „Das gehört zu unserem Spiel. Das ist ja das Geniale. Wer eine bestimmte Zeit am Kreuz verlangt, der muss es aushalten, ob er dann noch will oder nicht. Auch wenn er jammert oder sogar anfängt zu weinen.“ Er blickte Steffen beinahe flehend an: „Du musst mir versprechen, mich nicht zu befreien! Auch nicht, wenn ich dich anbettele.“ Hannes sah sich weinend vor Schmerzen am Kreuz hängen: ‚Und trotzdem will ich es ausprobieren.‘ In seinen Phantasien hatte er sich solche Dinge schon immer ausgedacht. Er stellte sich vor, lange in den Fesseln leiden zu müssen, auch gegen seinen Willen. Seit der Pubertät wurden diese Wünsche immer stärker, immer drängender: ‚Nun wird es Steffen machen. Er wird mich eine Stunden am Kreuz hängen lassen.‘ Schon jetzt freute sich Hannes im Voraus auf die lange Kreuzigung.
„Geht in Ordnung“, sagte Steffen mit rauer Stimme. Er atmete einmal tief durch und blickte in Gedanken versunken in den Himmel hinauf. Wie oft hatte auch er sich schon vorgestellt, nackt gekreuzigt zu werden und es lange aushalten müssen.

Nachdem sie trocken waren, gingen sie zum Häuschen und zogen sie sich komplett an, um zum Schuttplatz zu gehen. Auch die Schuhe mussten an die Füße. Es wäre keine gute Idee, auf dem Schuttplatz barfuß zu laufen. Sie hatten die Mittagszeit gewählt, weil dann die Gefahr am geringsten war, dass welche von den Blödmännern aus der Arbeitersiedlung sich auf dem Platz herum trieben. Trotzdem passten sie höllisch auf. Das Letzte was sie gebrauchen konnten, war eine Abordnung der miesen Schläger, die ihnen heimlich zu ihrem neuen Spielplatz folgten und dort alles verwüsteten.

Sie fanden das Kochgestell, das Hannes beiseite geschafft hatte. Gleich nebenan stand ein alter Leiterwagen, ganz aus Holz und mit einer langen Deichsel vorn dran.
„Der ist noch voll in Ordnung“, rief Hannes aus. Er schüttelte den Kopf: „Was die Leute alles wegschmeißen. Unglaublich. Den nehmen wir mit.“ Er hatte schon seine Idee und grinste Steffen listig zu: „Damit du das Brennholz nicht von Hand zum Häuschen schleppen musst.“
Sie stromerten auf dem Schuttplatz herum und sammelten weitere Dinge auf, die ihnen nützlich erschienen: einen kleinen Korb voll Wäscheklammern, eine Eisenstange die sie als Schürhaken benutzen konnten und einen alten Flaschenzug der noch einwandfrei funktionierte. In einer Stofftasche fanden sie einen Packen Lederreste und ein Knäuel dünner Lederriemchen.
„Das liegt hier einfach so rum“, sagte Steffen fassungslos: „Weißt du, was so ein einzelner Lederriemen kostet?“
„Ist bestimmt nicht gerade billig“, erwiderte Hannes: „Damit flechten sich die Leute Freundschaftsarmbänder und so Zeugs.“
Steffen wühlte in der Stofftasche herum: „Eine Nietzange und Nieten in unterschiedlichen Größen“, rief er und untersuchte den Inhalt der Tasche weiter. Eine Lochzange, mit der man Löcher unterschiedlichen Durchmessers in Leder stanzen konnte, kam zum Vorschein und noch größere Lederreste: „Das kann doch nicht sein, dass jemand so etwas wegwirft.“
Hannes zuckte die Schultern: „Wer weiß. Vielleicht gehörte das einem , das eine Weile Lederarbeiten machte, so als Hobby. Hat Geldbeutel selber hergestellt und Armbänder und Gürtel. Dann hatte das keine Lust mehr, alles flog herum und die genervte, aufräumsüchtige Mutter hat es kurzerhand weggeschmissen. Mütter sind nun mal so. Meine war nicht besser und die hat mich dann immer gleich noch verprügelt.“
„Ja ich weiß“, drückte Steffen sein Bedauern aus. Er schüttelte verständnislos mit dem Kopf.
„Aber auf diese Weise bekommen wir prima Werkzeug in die Hand“, versuchte Hannes gleich wieder auf ihre Suche nach brauchbaren Gegenständen zu lenken.
Sie sammelten weitere nützliche Dinge ein. In einem alten Schuppen hatte Hannes Matratzen gefunden. Auch ein Bettgestell fanden sie und zerlegten es in seine Einzelteile. All ihre Fundstücke brachten sie auf eine versteckte Lichtung in den nahen Wald und passten dabei höllisch auf, dass sie von niemand gesehen wurden. Als sie alles im Wald abgelegt hatten, beobachteten sie eine Weile die Umgebung aus der Lichtung am Waldrand heraus. Sie wollten ganz sicher sein, dass keiner von den Hohlköpfen sie bei ihrem Tun gesehen hatte. Das fehlte noch, dass die Schlägertypen ihnen heimlich zu ihrem geliebten Steinbruch folgten. Aber keiner ließ sich blicken. Bei dem warmen Sommerwetter lungerten diese Trottel wahrscheinlich lieber am Baggersee herum.
Nachdem sie alles auf den Leiterwagen verstaut und auch die Bettteile darauf vertäut hatten, zogen sie los.
Nach ein paar Metern im Wald, blieb Steffen stehen: „Schuhe aus! Ab jetzt gehen wir barfuß.“
Das brauchte er Hannes nicht zweimal zu sagen. Sie schmissen ihre Turnschuhe auf den Leiterwagen und spannten sich abwechselnd vor die Deichsel, um ihn durch den Wald zum Steinbruch zu ziehen.
Den weichen Boden unter den nackten Fußsohlen zu spüren, gefiel beiden ungemein.
„Das ist etwas anderes, als wenn wir nur unten im versteckt liegenden Steinbruch barfuß laufen“, meinte Steffen unterwegs: „Mit nackten Füssen durch die normale Welt zu gehen ist ungleich schöner.“
„Ja, das ist schön, so barfuß zu laufen“, stimmte Hannes ihm zu und beobachtete den Burschen mit spitzbübischen Blick, wenn dieser den Wagen zog. Wieder musste er seine Idee denken und sah ihn vor den Wagen gespannt.
„Was guckst du?“, fragte Steffen. Es gefiel ihm, den Karren barfuß durch den Wald zu ziehen.
„Ach, ich hatte nur so eine Idee“, versuchte Hannes abzuwerten, um Steffen nicht noch neugieriger zu machen.
„Aha“, erwidert Steffen teilnahmslos: „Ich hab auch eine Idee“, grinste er plötzlich breit: „Es gefällt dir doch, barfuß über diesen Waldweg zu laufen, habe ich recht?“
„Klar. Es fühlt sich klasse an“, antwortete Hannes ehrlich.
„Wir sollten eine Abmachung treffen“, meinte Steffen: „Von heute an den ganzen Sommer ohne Schuhe! Sobald wir von zu Hause weg sind und den Waldrand erreichen, ziehen wir Schuhe und Socken aus und verstecken sie. Den Rest des Tages müssen wir dann barfuß gehen, komme was wolle.“
Steffens Idee gefiel Hannes: „Den ganzen Tag barfuß. Das klingt genial. Wenn wir mal den Wald erforschen gehen, bleiben unsere Füße ebenfalls nackt.“ Er nickte: „Das machen wir.“ In Gedanken jedoch, sah sich Hannes nicht nur barfüßig, sondern ganz nackt durch den Wald laufen: ‘Das müsste ich mal mit ihm machen; und am besten noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Schade, dass es in diesem Wald nicht geht. Hier gibt es einfach zu viele Wanderer’, bedauerte er. Hannes wusste, dass man in diesem Wald immer mal jemandem begegnen konnte.

Im Steinbruch angekommen, brachten sie den Leiterwagen zum Häuschen und entledigten sich all ihrer Kleidung.
‚Nackt ist es eben doch am Schönsten‘, ging es Hannes durch den Kopf.
Gemeinsam bauten sie das Bett auf und nachdem sie die Matratzen auf das Lattenrost gelegt hatten, legten sie sich selbst nebeneinander darauf. Es war breit genug für beide. Am Kopfende und am Fußende hatte es ein stabiles Metallgitter. Sie wussten, warum sie gerade dieses Bett ausgewählt hatten. An diesen Gittern konnte man Seile befestigen!
Hannes kam nicht umhin, sich vorzustellen, wie er splitternackt auf dieses Bett gefesselt war: ‚Eine phantastische Idee‘, fand er.
Nachdem die Beiden eine Weile ihren Gedanken nachgehangen hatten, gingen sie wieder hinaus.
Hannes stellte den Eisenrost mit den drei Standfüßen in den Sand. Alsdann holte er ein bisschen Brennholz von einem nahen Busch und zündete ein Feuerchen unter dem Eisengestell an. Von der Quelle holte er frisches Wasser im Topf und bald köchelte eine leckere Tütensuppe über dem Feuer und verbreitete einen appetitanregenden Geruch.
Nach einer Weile saßen sie im Sand und löffelten die Suppe aus alten Suppenschüsseln. Es schmeckte ganz ausgezeichnet. Sie machten Pläne, was sie alles von zu Hause mitbringen wollten, um sich im Steinbruch gemütlich einzurichten: Decken und Handtücher; leckere Gerichte in Dosen und Nudeln in der Tüte; eine Taschenlampe und Kerzen, damit sie es sich gemütlich machen konnten, wenn sie am Abend hier bleiben würden.
„Wir können uns die tollsten Sachen kochen“, waren sie begeistert.
Dann gingen sie nackt zum Teich schwimmen, legten sich anschließend ins Gras und ließen sich wieder von der Sonne trocknen.
„Zum Glück haben wir jetzt auch ein Bett … und die Matratzen sehen auch noch ganz gut aus“, bemerkte Hannes.
Steffen gab ihm recht: „Ja das ist gut. Wenn wir hier übernachten wollen, können wir ja schlecht auf dem nackten Boden schlafen … aber dafür können wir uns noch öfter fesseln“, grinste er Hannes breit an.
Als sie von der Sonne getrocknet waren, standen sie auf und gingen zurück zum Häuschen.
Für weitere Spielchen war nun keine Zeit mehr, also zogen sie sich an und machten sich auf den Weg, um nach Hause zu gehen. Bis zum Waldrand liefen sie natürlich barfuß und erst ab da zogen sie die Schuhe über.

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