Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 8.

Teil 8.
Na, das muss man einfach gesehen haben, wie die drei ihren Spaß an einander haben. Und gerade wie doch der Horst seinen Orgasmus hat. Wie er doch in seiner besonderen Erregung nun sein Sperma in die hinein spritzt. Genau das wollte er doch schon eine ganze Weile. Doch nun brauchen die zwei erst einmal etwas Ruhe. Ganz lieb hat da doch der Horst seine in den Armen. Und auch die Trude streichelt sanft die Gitte.

„Mama, jetzt, da wir doch so ganz lieb beisammen sind, da könnten wir uns doch auch mal gemeinsam so einen Film von euch anschauen. Ja, einen von denen, die ich bis jetzt nie sehen durfte.“
„Horst, können wir das zulassen, dass die das nun auch zu sehen bekommt?

Dabei müssen sie nun doch lachen die beiden. Natürlich steht dem nun nichts mehr im Wege. So holt der Horst nun einige Filme zur Auswahl hervor. Man entscheidet sich für den Film mit dem Titel: Eine Familie.

‘Es scheint ein herrlicher Sommertag zu sein. Mit einem Gartenschlauch albern sie, der Vater, die Mutter und ein Mädchen im Garten herum. Das Mädchen ist doch noch etwas sehr klein. Der Herr hat eine Shorts an, die Mutter einen Bikini und das Mädchen auch. Doch nach einer Weile ist es ihnen nun doch nach einer kleinen Rast zumute. Und auch das nasse Zeug ist ihnen doch zu viel. Und so haben sie auch ganz schnell die nassen Sachen ausgezogen. Und wie nun mal so sind, die können keine Ruhe geben. Da muss doch der auch mal wieder gekitzelt werden. Und schon liegen sie auf dem Boden, im Gras. Sie, die sitzt gerade auf ihrem , auf seinem Schoss. Es ist nicht von ungefähr, dass sie dabei auch sein Glied an ihrem kleinen Schlitz spürt. Aber auch er spürt, wie doch dieser Schlitz sich auf ihm bewegt.

„Andrea, wenn du so weitermachst, dann hat der gleich wieder ein Problem.“
„Mama, soll er doch. Das macht mir doch nichts aus.“
„Aber ich muss ihn dann wieder beruhigen.“
„Mama, das kann ich doch auch mal machen. Ich schmus dann ganz lieb mit ihm.“

Und schon ist sie etwas nach hinten gerutscht so dass sie nun auch sein Glied vor sich hat. Noch ist es etwas schlaff. Doch da hat sie es auch schon in der Hand und spielt damit.

„Andrea, was machst du denn da. Das geht nun aber doch zu weit.“
„Aber wieso denn. Im Bad spiel ich doch auch immer damit. Und dann spuckt das Ding immer so schön. Und dem gefällt das doch auch immer.“
„Paul, aber das geht nun doch zu weit. Die Andrea ist dafür nun doch noch zu jung. Das geht doch nicht.“
„Ach Hilde, lass doch der Kleinen ihren Spaß. Was ist denn schon dabei, wenn sie ein bisschen daran herum spielt. Kommt doch dir auch zu gute.“
„Jaja, und bei mir rammelst du dann wie ein Wilder. Sag bloß, du hast es auch schon bei der Kleinen so versucht.“
„Naja, wenn du mich so fragst, gestreichelt und geküsst hab ich ihren kleinen Schlitz doch schon so einige Male. Hat ihr auch ganz gut gefallen.“
„Nein, das glaub ich jetzt doch nicht.“
„Doch Mama, und das war auch wirklich ganz schön. Der hat das genauso gemacht, wie bei dir.“
„Wie, das hast du gesehen?“
„Hilde, nun hab dich mal nicht so. So sieht sie wenigstens, dass wir uns auch noch lieb haben.“

Und während sie so reden hat doch die dem sein Ding die ganze Zeit in ihrer Hand und streicht daran auf und ab. Nicht schnell, aber doch so, dass sein Glied nun doch so recht steif wird. Und mit der anderen Hand krault sie seine Hoden. Da macht die Hilde aber nun doch große Augen. Doch als die Andrea auch noch sein Ding in ihren Mund nehmen will, da muss sie doch ihre Luft anhalten. Doch es ist nur die Eichel, die die in ihrem Mund hat. Scheint nun nicht mehr zu halten zu sein, so wie die nun an der Eichel herum lutscht. Tief und heftig atmet nun der Paul durch. Lang kann er es nun doch nicht mehr halten. Und es scheint, als ob die es darauf anlegen will. Und da ist es auch schon passiert. Etwas überraschend ist es nun doch für die Andrea. Aber sie schluckt es ganz fleißig hinunter. Mit großen Augen schaut die Hilde die beiden nun doch an. Das hatte sie den beiden nun doch nicht zugetraut. Hier endet erst einmal der Film.‘

„Mama, , das ist nun aber doch nicht wirklich so geschehen, oder?“
„Na, was glaubst du denn.“
„Aber, das Mädchen ist doch bestimmt erst xxxx Jahre.“
„Ja, so hab ich die auch eingeschätzt.“
„Und seit wann schaut ihr euch solche Filme an?“
„Nun ja, jetzt können wir dir das doch schon sagen. Seit geraumer Zeit. Den ersten Film haben wir von meiner Mutter bekommen, da warst du gerade einmal richtig trocken. Aber, wir haben dich das nie merken lassen.“

Doch die ganze Zeit streichelt und liebkost die Trude ihre . Dass dabei ihre Hände auch mal ganz intim an den Beine auf und ab fahren, das muss wohl so sein. Zumal die Gitte sehr offen bei ihrer Mutter gerade sitzt.

„Na, dir gefällt doch der Schlitz unserer Gitte?“
„Ach weißt du, ich hab da so eine Idee. Ich hab ja noch nie den Schlitz eines Mädchens geküsst und geschmeckt. Und jetzt ist die Gitte doch so schön erregt.“
„Ja Mama, komm, ich möchte es auch. Die Tante Ute hat das auch bei mir so gemacht. Und es hatte uns beiden doch so gefallen.“

Und schon hat die Trude den Kopf im Schoß der Gitte. Nein, sie ist nicht gleich an den Schamlippen. Erst einmal so richtig drum herum und auch mal mit einem Finger nur über die jungen Schamlippen streichen. Es ist für die Trude wirklich etwas ganz neues. Noch nie hatte sie etwas mit einer Frau oder einem Mädchen so gehabt. Und dass es die eigene ist, die sie nun da küsst und liebkost, damit hatte sie ja auch nicht so gerechnet. Ja, dass ihr Horst die einmal beglücken würde, das hatte sie doch schon einmal in Erwägung gezogen. Aber nicht, dass sie mit der Kleinen auch so ganz intim werden würde. Sie ist doch keine Lesbe.

Doch nun ist eh alles anders. So ein süßer kleiner Schlitz. Und auch noch fast unberührt. Und auch so schön glatt ist er. Und der Kitzler ist doch auch so süß. Und nachdem sie so einige Male drum herum geküsst hatte, da haucht sie erst einmal einen Kuss auf die Schamlippen. Doch dann drückt sie ihre Zunge dazwischen und leckt die Nässe auf. Immer wieder kommt sie dabei auch an die Perle. Sie weiß ja, wie es sie erregt, wenn der Horst sie so lieb behandelt. Da vergisst sie doch auch immer alles um sich herum.

Und fast hat sie auch gerade alles um sich herum wieder vergessen. Doch was ist nun das? Der liebe Herr ist auch schon wieder so richtig erregt. Er sieht, wie doch die Trude gerade so schön ihren Po nach hinten hoch streckt. Da muss er doch auch einmal den Hintern so richtig streicheln. Ja, und er küsst ihn auch ganz lieb. Und diese Schamlippen, die sich nun so schön durchdrücken, die darf er doch auch nicht vernachlässigen. Nur, er kommt nicht so richtig dran. Aber etwas anderes kann er da machen.

Sie, die Trude merkt es erst gar nicht. Doch dann ist es auch schon zu spät. Da hat er auch schon seinen Lustkolben in sie hinein gedrückt. Na, was ist denn das? Während sie ganz lieb den Schlitz ihrer küsst und leckt, da hat doch der Kerl sein Ding ihr von hinten in ihren Schlitz gesteckt. Na, das ist nun doch auch etwas ganz neues. Da beglückt doch der Kerl sie, während sie ihre beglückt. Also doch ein richtiger Dreier. Nun ja, das waren die drei sich ja nun doch im Klaren, dass das dann auch so oder so ähnlich einmal kommen würde. Einmal angefangen, gibt es nun mal in solchen Dingen kein Halten mehr.

Die Gitte sieht, was der da gerade macht. Zumal sie ja auch jeden Stoß mitbekommt. Dass die Trude nun genau dann es doch so schön erlebt, den Orgasmus, genau, als der Horst sich in ihr entleert, das ist fast schon normal. Aber auch genau das löst auch bei der Gitte einen Orgasmus aus. Ja, genau so war es doch auch als die Tante so bei ihr gewesen ist, und der Klaus in der Tante. Und der hatte der Tante da auch alles in sie rein gemacht.

„Horst, das war ja noch viel schöner, als dass ich mir es hätte vorstelle können.“
„Ach Trude, das war eben so verlockend. Deinen Hintern, den hattest du doch so schön rausgestreckt. Und dein Schlitz, das war nun doch zu verlockend. Da hab ich das doch einfach so machen müssen.“
„Ach Horst, du bist nun einmal doch der Beste.“
„Ja , du bist der beste den es gibt.“