Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 6.
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Kleinen Kn sagt man doch immer, dass sie nicht mit dem Feuer spielen sollen. Nein, das ist nichts für Kier, da verbrennen sie sich doch nur. Doch die Gitte spielt gerade mit so einem Feuer. Was ist denn schon dabei, wenn sie die Tante einmal ganz lieb streichelt. Ja, die hat doch auch so schöne Brüste. Und wenn doch die Tante sie so lieb gestreichelt hat, da kann sie das doch auch einmal so machen. Der Klaus hat bestimmt nichts dagegen. Und schon lässt die Ute sich nach hinten fallen und zieht die Gitte mit sich.
„Ja, komm, sei ganz lieb zu mir. Streichel und küss mich, wo du willst.“
Und schon küssen die beiden sich wieder. Doch das ist ja nicht alles, was die Gitte nun will. Jetzt, da sie so schön unter ihr ist, da kann sie doch richtig an ihren Brüsten spielen. Ganz vorsichtig beginnt die Gitte nun eine Brust etwas zu kneten und leckt daran. Ja, die Warzen sind auch so schön fest. Mir ihrer Zunge muss sie doch nun darüber streichen, nimmt die Warze mit ihren Lippen ganz fest und zieht daran. Sachte streicht die Ute der Gitte durchs Haar. Es gefällt ihr, was die Gitte da gerade so macht. Ja, es erregt sie sogar. Der Klaus hatte auch so mit ihren Brüsten gespielt. Und doch war das wieder ganz anders.
Schnell zieht die Ute die wieder zu sich hoch, um sie wieder zu küssen. Das, was sie vorhin der so gegeben hatte, das bekommt sie nun von ihr wieder zurück. Ja, es ist nun wirklich ein Geben und Nehmen. Und nun geht die Gitte auf Entdeckungstour. Sachte küsst und leckt die Gitte mal da mal dort. Bis sie runter an die Schamgegend der Ute kommt. Sachte streicht sie mit einem Handrücken über die Schamlippen. So sieht er also aus, der Schlitz einer reifen Frau. Und wie doch ein kleiner Wulst sich durch die Schamlippen drückt. Das also ist der Kitzler. Ja, mit einem Spiegel hatte sie sich doch schon einmal so betrachtet. Aber direkt hat sie einen Kitzler so doch noch nicht gesehen.
Sachte haucht sie erst einmal einen Kuss darauf, streicht mit einem Finger von unten nach oben. Dabei kommt sie nun auch an diesen kleinen Wulst der sich doch so frech hervor drückt. Und noch etwas fällt ihr da auf. Die Ute ist an ihrer ganzen Schamgegend blitzeblank, wie ein . Da muss sie doch gleich wieder einen Kuss auf diese intimen Lippen geben.
„Ja, küss mich nur da, das gefällt mir doch so sehr.“
Und schon hat sie wieder einen Kuss auf ihren Schamlippen. Doch dann versucht die Gitte die Schamlippen sachte auseinander zu ziehen. Ja, sie öffnet so richtig den Schlitz der Ute. Und schon ist sie mit ihrer Zunge so richtig in diesem Schlitz drin. Ja, sie leckt die Nässe der Ute heraus. Etwas herb, und doch irgendwie nach mehr. Sie kann einfach nicht aufhören. Ja, sie ist richtig vernarrt in diesen Schlitz. Nun ja, es ist ja auch das erste Mal, dass sie den Schlitz einer Frau so liebkost. Nein, sie ist nicht lesbisch. Aber, es ist für sie eine ganz neue Erfahrung.
Doch sie erlebt nun noch etwas. Der Klaus hat da einen Gedankenblitz. So schön, wie die Gitte doch gerade auch ihren Hintern empor hebt, da müsste er doch auch einmal mit seinem Glied bei ihr von hinten in sie eindringen. Ja, so wie er das ja auch bei der Tante vorhin so gemacht hatte. Nicht lang fragen, einfach machen. Doch erst streichelt und küsst er ihren strammen Hintern damit sie nicht gleich erschreckt. Die Ute hat dies aber auch gleich erfasst. Sie nickt dem Klaus aufmunternd zu.
Und da ist es auch schon passiert. Mit einem Mal ist er ganz tief in der Gitte in ihrem Schlitz drin. Die Gitte ist zwar nicht gleich erschrocken, aber dass der Klaus sie nun auch so von hinten nimmt, das hatte sie nun doch nicht erwartet. Aber, es ist doch richtig schön. Ja, es erregt sie richtig. So etwas Ähnliches hatte sie schon einmal gesehen.
Das war aber mit zwei Männern und einer Frau. Aber so intensiv, wie sie gerade den Klaus spürt, das hat sie nun doch nicht erwartet. Ja, daran könnte sie sich auch gewöhnen. Doch dies bekommt nun auch die Ute so zu spüren. Nun, so erregt wie die Gitte gerade ist. Da leckt und saugt sie am Schlitz der Ute, dass die bald auch nicht mehr weiß was oben und unten ist.
Zu sehen, wie die Gitte nun sehr intensiv sich bei der Ute beschäftig und dabei zu spüren dass er doch gerade in der Gitte drin ist, gibt ihm nun den Rest. Er kann einfach nicht anders, er schreit seine Lust heraus, so wie er sein Sperma in die Gitte hinein spritzt. Doch diese Lustschreie stecken die anderen beiden nun auch an. Auch bei ihnen löst dies je einen Orgasmus aus. Ein Orgasmus, der sich gewaschen hat.
Erst nach einigen Minuten sind sie wieder fähig einen klaren Gedanken zu haben. So, wie sie zusammen gebrochen sind, so liegen sie immer noch bei einander.
„Klaus, nun geh mal von mir runter. Du bist uns doch etwas zu schwer.“
Ja, sie alle müssen sich nun erst einmal so richtig sortieren.
„Also, das habe ich ja nun doch nicht erwartet heute. Von wegen, wir gehen mal ein bisschen baden. Erst macht mich der Kerl zur Frau, macht mir mein Heiligtum zu Nichte. Dann werde ich fast von dir vergewaltigt. Und guter Letzt nimmt der Kerl mich von hinten als wäre ich sonst was. Und dabei muss ich auch noch sehen, dass der Kerl wie ein Dauerbrenner ist.“
„Wie, hat es dir denn nicht gefallen?“
„Ach Tante, das war so . . . nein ich sag‘s nicht. Es war einfach umwerfend.“
„Na, dann bin ich ja zufrieden.“
So sitzen sie nun noch etwas bei einander, doch dann fällt der Gitte ein, dass sie nun doch nach Hause müsste. Die lieben Eltern erwarte sie nun doch. Und auch der Klaus hat auf einmal Sehnsucht nach Hause zu kommen. Doch erst muss er die Gitte heim bringen. Nur ganz flüchtig haben ihre Eltern den Klaus draußen gesehen.
„Gitte, K, wer war denn der junge Mann, gerade eben?“
„Ach Mama, das war der Klaus aus meiner Schule. Wir waren nur mal so baden.“
„Aber du hast ja doch gar kein Badezeug mit gehabt.“
„Habe ich ja auch nicht gebraucht. Wir waren am See. Da ist es viel schöner.“
„Nein, das glaub ich jetzt nicht. Horst, hast du das gehört, die waren am See zum Baden?“
„Gitte, K, nun komm mal her. Ihr wart wirklich an diesem See zum Baden? Aber, da haben sie doch alle nichts an. Die sind doch da alle ganz nackt?“
„Na und. Dann sind sie eben alle ganz nackt. Sind wir auch gewesen.“
„K, hat er dir weh getan?“
„Mama, wenn du es genau wissen willst, er war ganz lieb zu mir. Und eine Frau, die er mit Tante anredet, die war auch mit.“
„Wie mit seiner Tante. Und die ist auch nackt gewesen?“
„Ja, die Tante ist auch nackt gewesen. Aber sie ist ja nicht so richtig seine Tante. Sie war früher so was wie ein Kimädchen und das als er noch ganz kein gewesen ist. Ich denk, er war mehr bei der Tante als bei seinen Eltern. Die sind früher sehr oft unterwegs gewesen.“
„Ihr habt doch nicht etwa zu dritt etwas gemacht, was nicht recht ist?“
„, wenn ihr euch Filme anschaut, in denen gezeigt wird, was nicht recht ist, wie soll ich das nun nennen?“
„Aber , das sind doch nur Filme. Das will doch nichts heißen.“ „Mama, ich hab genau gesehen was für Filme das sind. Wenn ihr
euren Spaß daran habt, von mir aus. Aber dann brecht nicht über mich den Stab.“
„Und wie denkst du über das, was in den Filmen gezeigt wird?“
„Mama, die Filme sehen, das ist eines. Aber wie denkt ihr? Würdet ihr das auch so tun?“
„Horst, ich glaube nun, dass wir Farbe bekennen müssen. Wir beide hatten schon einige Male darüber gesprochen wie du das siehst. Ich meine, dein ist doch ein stattlicher Kerl. Ja, und er liebt mich wirklich so richtig. Du müsstest ihn mal erleben, wenn er so richtig erregt ist.“
„Mama, , ich weiß, wie es aussieht, wenn ein Kerl so richtig erregt ist.“
„ , das meinte ich nicht. Ich meinte, in erleben, wie er seine Lust einem erleben lässt. Und doch kann er dabei so richtig lieb und zärtlich sein.“
„Mama, mal ganz ehrlich, wenn du weißt, dass er nun ganz lieb auch zu mir sein kann. Wenn du weißt, dass der ganz lieb in mich eindringt. Was würdest du dann sagen?“
„Gitte, Gegenfrage. Was würdest du machen, wenn ich dazu käme, euch vielleicht überrasche?“
„Mama, es käme auf den Moment an und wie du dich dabei äußerst.“
„Habe ich das jetzt richtig verstanden, vom Prinzip her würde es dir nichts ausmachen, wenn der versuche würde sich dir so zu nähern?“
Da schaut die Gitte zu ihrem hin. Da ist sie wieder diese Frage, um die sie sich doch schon einmal gedrückt hatte. Ja, sie ist sich selbst nicht so ganz im Klaren, was sie dann tun würde. Nun ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wer weiß, was die Zukunft bringt.
Mehr wieder auf ‘echt sexges…‘!