Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 5.

Teil 5.
Dass Mädchen auch einmal Mädchen mal ganz anders küssen, das ist der Gitte ja nun doch auch bekannt. Auch wenn sie dies so nun doch noch nicht erlebt hatte. Ja, und dass es auch lesbische Frauen gibt, das weiß sie ja auch. Aber die Tante ist doch nicht lesbisch. Die hat doch auch was mit dem Klaus. Und doch ist der Gitte im Moment ganz anders.

Dieser eine Kuss, das war doch eben so schön. Ob die Tante sie noch einmal so küsst? Und da ist es auch schon passiert. Ganz lieb hat die Ute die Gitte nochmal gestreichelt und ihr dabei wieder einen Kuss auf ihre Lippen gehaucht. Da ist es wieder gewesen, dieses unbekannte etwas, das ihr doch durch und durch geht. Doch wie die Ute sie das dritte Mal so küsst, da kann die Gitte sich einfach nicht beherrschen. Sie muss die Ute einfach festhalten um noch mehr davon zu haben.

Halb lässt sie sich nach hinten fallen, halb drückt die Ute die nach hinten. Ihr Verstand ist wie ausgeschaltet. Sie, die Gitte will im Moment nur eines. Dass die Tante sie nun ganz lieb hat und sie auch so richtig verwöhnt. Mit großen Augen schaut die Gitte die Ute nun an. Ein Blick, der der Ute sagt, ja ich will. Und auch großes Erwarten, darauf, was nun kommt. Da spürt die Gitte, wie das Schambein der Ute gegen sie drückt und sich an ihr reibt. Ja, sie spürt richtig ihren Schlitz. Und als ob sie das schon immer so gemacht hätte versucht sie nun auch mit ihrem Schlitz dem zu antworten.

Doch nun ergreift die Ute die Brüste der Kleinen und spielt damit. Mal ganz sachte einen Kuss auf die eine und dann auf die andere Brust. Dann saugt sie wieder einmal daran, leckt sachte über die Warzen, die nun ganz fest sich hervorheben. Und immer wieder dazwischen einen Kuss, der doch mehr ist als nur ein Kuss. Wie kann man bei so einer Küsserei auch noch Luft bekommen?

Doch dann wandert die Ute weiter nach unten, wobei sie die Gitte immer wieder hier und da streichelt und küsst, ja richtig dabei ableckt. Auch für sie ist es etwas ganz neues, mit einer Frau, einem Mädchen zusammen zu sein. Auch sie entdeckt bei sich eine ganz neue Seite des intimen Zusammensein. Wie verlockend ist doch dieser junge Schoss, der doch gerade erst entjungfert wurde. Zärtlich küsst und leckt sie die ganze Umgegend der jungen Schamlippen ab. Erst jetzt versteht sie auch, wie hinderlich Haare sein können. Dass das nun mal so ist.

Vorsichtig zieht sie nun die jungen Schamlippen auseinander. Fast andächtig betrachtet sie diesen jungen Schlitz, haucht auf den kleinen Kitzler einen leichten Kuss, streicht mit einem Finge von unten nach oben. Ja, auch sie hat noch nie einen Schlitz, und einen so jungen auch noch, in natura so dicht vor sich gesehen. Und ja, sie ist richtig in diesen jungen Schlitz verliebt. Noch einen und noch einen, und immer wieder küsst sie die Gitte so intim.

Doch dann streicht sie auch mit ihrer Zunge durch die Schamlippen bis nach oben hin zu der kleinen Perle. Und jedes Mal zuckt doch die Gitte dabei etwas zusammen. Nicht, dass es ihr nicht gefallen würde. Doch, es ist wunderschön. Aber, gerade da ist sie ja doch so besonders empfindlich. Ja, genauso hat es doch auch der Klaus gemacht. Und doch ist es wieder ganz anders.

Der Klaus sitzt nun neben ihnen und schaut ihnen zu. Zu schön ist doch dieser Anblick. Und so schön wie die Ute doch gerade ihren Hintern in die Höhe streckt, da kann er sich einfach nicht zurückhalten. Zu erregt ist er doch gerade. Erst versucht er ja sie so zu streicheln. Doch er kommt nicht ganz hin. Er muss eben nun doch aufstehen und hinter sie gehen. Also nein, dieser Anblick. Wie ihr Schlitz sich doch gerade durch ihre Beine drückt. Und die Pobacken, sie sie doch so schön angespannt sind. Die muss er nun doch einmal so schön streicheln und küssen. Nein, so hat er die Tante doch noch nicht gesehen. Es sieht gerade so aus, als ob sie sich ihm so anbietet. Da kann er doch nicht nein sagen.

Und es passt ja auch gerade so schön. Da setzt er sein Ding hinten an ihren Schlitz an, und schon ist er in sie eingedrungen. Für einen Augenblick ist die Tante wie erstarrt. Was ist das nun wieder? Aber es ist nur eine Sekunde, dann weiß sie, dass der Klaus sie gerade von hinten erfreuen will. Und wie schön er gerade so in ihr drin ist. Ja, das ist so schön. Noch nie hat ein Kerl sie von hinten so genommen. Eine ganz neue Erfahrung, die sie da gerade macht. Da, der Klaus, ihr doch noch Liebhaber, und da die , die ja auch noch keine Erfahrung in punkto Liebe hat.

Ganz lieb leckt sie nun an dem jungen Schlitz. Berührt dabei ganz bewusst nun auch immer die Perle, dass die Gitte richtig jauchzt. So haben sie alle drei ihre Freude mit einander. Ja, alle drei haben zugleich einen ganz enormen Orgasmus. Wie doch der Klaus sein Sperma in die Ute spritzt. Ein ums andere Mal und das bei jedem Stoß. O ja, der Klaus ist nun doch ein richtiger Mann. Und sie spürt es auch jedes Mal, wie sein Sperma gerade direkt an ihren kleinen Mund spritzt. Und auch die Gitte spürt ihren Orgasmus, den die Zunge der Ute ihr bereitet. Ja, es ist eigentlich genauso schön, wie das mit dem Klaus gewesen ist, nur ganz anders. Und sie kann es auch nicht mit Worten beschreiben.

Ja, es ist wirklich so, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Es ist nicht nur, dass es bei einer Frau ganz anders ist, es ist dieses erste Mal, dieses Gewisse etwas, ähnlich wie beim ersten Mal mit einem Kerl. Ja, diese ganz neue Erfahrung. Und dass dabei der Klaus auch die Ute mit beglückt hat, das macht die Sache doch nur noch runder. Ja, dieser Tag ist für die Gitte ein sehr einschneidendes Erlebnis. Sie wird wahrscheinlich noch einige Male mit zwei oder mehreren Personen so zusammen sein. Aber all die anderen Male wird es nie so schön sein wie gerade eben. Doch nun brauchen alle drei etwas Ruhe.

„Also, das hatte ich nun wirklich nicht gedacht, dass wir alle drei etwas mit einander so intim machen.“
„Wie, hat es dir denn nicht gefallen?“
„Doch Tante. Das war wunder schön. Aber nun mal was ganz anderes. Würdest du das auch mit deinem eigenen Sohn, deiner eigenen so machen?“
„Gitte, gute Frage. Aber ich habe ja keine . Wie kommst du nun darauf?“
„Nun, ich meinte ja nur so. Und du? Wie ist das bei dir, Klaus?“
„Also ich weiß nicht. Meine Mutter ist zwar eine wunderschöne Frau. Aber das kann ich mir bei meinen Eltern wirklich nicht vorstellen. Ja, dass die mit einander sehr intim sind, das weiß ich. Nun ja, man bekommt ja doch so manches mit. Und die beiden haben sich auch wirklich ganz lieb. Aber, dass meine Mutter es mir erlauben würde sie so intim zu berühren. Nein, das glaub ich nicht.“
„Und wie ist das bei dir? Was ist mit deinen Eltern?“
„Ach, das ist so eine Sache. Die haben zwar so einige Videos. Aber die schauen sie sich nur ganz alleine an. Aber ein Mädchen aus der Parallel-Klasse hat mir da was erzählt. Da scheint es so zu sein. Die ist auch keine Jungfrau mehr.“
„Naja, dass ein Mädchen in eurem Alter keine Jungfrau mehr ist, das ist fast schon üblich. Aber in der Familie? Also, ich weiß nicht. Nun mal ganz ehrlich ihr beiden. Würdest du denn das auch mit deinen Eltern so machen, Gitte?“
„Also, wenn du mich so fragst. Mit dem ? Ja, mit dem schon. Aber die Mama sollte dann schon auch damit einverstanden sein.“
„Und würdest du das dann auch zu dritt mit ihnen machen?“
„Tante, ich hab sie beide sehr lieb. Wenn sie das dann auch so wollte, ja. Also, jetzt, wo du das so sagst? Die beiden sind dann ganz lieb zu mir? Ach was, das würden die beiden nun doch nicht machen.“
„Und was meinst du, Klaus? Wäre das mit deinen Eltern auch so möglich?“
„Nein, da sind die doch zu konservativ. Nein, die sind nicht spießig. Das weißt du ja. Aber das, das trau ich den beiden nun doch nicht zu.“

Also, so sieht das also aus. Gewisse Überlegungen hatten die Gitte und der Klaus doch schon mal in diese Richtung. Nun ja, die beiden sind ja auch nicht gerade Heilige. Sowas kann da schon mal im Laufe der Pubertät vorkommen. Aber, wenn nun schon mal der Gedanke in diese Richtung geweckt wurde? Doch noch einmal darüber Nachdenken? Ja, da entstehen nun doch beim Klaus und auch bei der Gitte so einige Bilder. Und dabei schaut doch die Gitte die Ute so begehrlich an und streichelt sie auch ganz lieb. Die Ute ahnt, wonach der Gitte gerade der Sinn steht. Ja, warum denn auch nicht? Ist doch auch was Schönes, sich von der Kleinen mal verführen zu lassen.