Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 4.
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Nur einmal einen kleinen Kuss. Doch da ist es auch schon passiert. Dieser Kuss, der löst nun eine Kettenreaktion aus, wie in einem AKW. Und wir wissen das doch alle, dass so ein Kuss ganz gefährlich sein kann. Dieses dumme Ding auch. Erst ist es nur ein ganz zarter Kuss. Und noch einer. Dann mal ganz schnell mit der Zunge über diesen kleinen Schlitz fahren. Und schon hat sie die ganze Eichel in ihrem Mund. Alle guten Vorsätze sind vergessen. Ganz zärtlich ist sie da gerade an seinem Ding. Und wie sie ihn da gerade so schön liebkost. Als hätte sie das ja schon immer so bei ihm gemacht. Ganz vernarrt ist sie da gerade.
Wohlgefällig schaut die Ute ihnen zu. Doch dann hat sie auf einmal Sorgenfalten auf ihrer Stirn. Nein, die darf nun doch nicht so weiter machen. Ein Unheil bahnt sich doch da grade an. Die Tante sieht schon die Vorzeichen.
„Gitte nun musst du aber aufhören.“
Doch die Gitte hört einfach nicht. Zu arg ist sie in ihr Tun vertieft. Zu spät spürt sie nun, dass da was passiert. Und schon hat sie den ersten Strahl Sperma in ihrem Mund. Nun gibt es kein wenn und aber. Was ist das? Hält er sie fest? Oder streicht er ihr nur genüsslich übers Haar? Sie bringt es einfach nicht fertig, sich von ihm zu lösen. Dazu kommt, dass sie nach dem anfänglichen Schreck auch noch Gefallen daran findet, wie das Sperma in ihren Mund schießt. Was ist das nur? Sie ekelt sich ja gar nicht davor, das alles runter zu schlucken. Ja, ganz zärtlich leckt sie nun auch noch den Rest auf. Fragend schaut sie nun zu ihm hoch. Hat sie das nun auch wirklich richtig so gemacht?
„Tante, was hat der Klaus mit mir da gerade gemacht? Was war das?“
„ , ich hab dir doch gesagt, dass du aufhören sollst. Das hast du nun davon. Hast sein ganzes Sperma in deinen Mund bekommen.“
„Und du hast mir zugesehen? Aber das macht man doch nicht.“
„Ach was. So lieb, wie du gerade den Klaus verwöhnt hast, das muss ich doch auch gesehen haben. Hat es dir den überhaupt auch so gefallen? War es das erste Mal, dass du einen Kerl so liebkost hast?“
Da wird doch die Gitte ganz rot. Sagt sie nein um nicht als dumme Gans da zustehen, dann hält der Klaus sie womöglich für eine blöde Schlampe. Sagt sie aber ja, dann denkt der Kerl ja, dass er nun ganz leichtes Spiel mit ihr haben wird.
„Ja, es ist das erste Mal, dass ich mit einem Jungen so zusammen bin. Aber ich bin kein leichtes Mädchen, mit dem man machen kann was man will.“
„Das hat auch keiner gesagt und auch nicht gedacht. Aber du hast ihn wohl ganz lieb?“
„Ja, und ich geb ihn auch nie mehr her.“
Das sagt sie aber mit so einer Bestimmtheit, die ja noch so manches vermuten lässt.
„Gitte, nur eines noch, ich mag nicht, dass du mit ihm nur spielst. Er soll dir gehören, aber dann sollst du auch nur ihm gehören. Hörst du?“
„Aber ja doch. Aber wie ist es nun mit euch beiden habt ihr auch schon mit einander? Ich meine so richtig, wie Mann und Frau?“
„Ja, so ist es bisher gewesen. Und ich denke, dass es auch so bleibt. Und ich würde mich sehr freuen, wenn wir drei auch so bei einander wären und keine Geheimnisse vor einander haben.“
„Aber Tante, das macht dir nichts aus, wenn der Klaus und ich auch was mit einander machen.
„Nein, im Gegenteil ich möchte es sogar sehen. Und ganz besonders euer erstes Mal.“
Dabei streichelt sie den Klaus ganz intim, dass sich doch sein Glied wieder erregt. Der Klaus hat dies auch gleich richtig verstanden. Da drückt er doch die Gitte nun nach hinten und ist auch gleich so richtig über ihr. Ganz lieb küsst er das Mädchen erst einmal. Ihr wird nun klar, dass ihr großer Moment gekommen ist. Aber muss das denn auch im Beisein der Tante sein? Doch so lieb und zärtlich wie da der Klaus gerade zu ihr ist, da vergisst sie dann doch die Tante.
Wie er sie doch so liebevoll streichelt, ihre Brüste liebkost und an den Warzen saugt. Wie Butter in der Sonne zergeht sie unter ihm. O ja, sie will ihn haben. Er soll sie zur Frau machen. Ja, er soll mit seinem Ding in sie eindringen. Ganz deutlich spürt sie nun seine Manneskraft zwischen seinen Lenden. Dieses Ding, das ihr das Sperma in ihren Mund gespritzt hat, das will sie nun auch richtig in sich spüren.
Doch das macht der Klaus nun nicht gleich. Erst will er doch ihren Jungbrunnen erkunden. Dass da nun aber so viele Haare sind, das gefällt ihm nun gerade nicht. Und doch, es ist irgendwie ganz anders. Die Schamlippen sind bedeckt. Doch kann er erkennen dass sie schön wulstig sind. Nur, den kleinen Kitzler muss er sich erst etwas frei machen. Und dann geht er das erste Mal mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, schmeckt ihren Liebessaft. Begierig leckt er nun alles auf, aber es wird nicht weniger. Die Liebesquelle ist erschlossen. Und immer wieder kommt er dabei auch an ihre Perle. Fast kann sie es nun nicht mehr aushalten, so hatte sie das doch noch nie empfunden, wenn sie sich da so berührt hatte.
Doch nun kann und will sie es nicht mehr abwarten. Sie will nun wirklich, dass er in sie eindringt. Ach, was sind wir doch für so ganz dumme Dinger. Erst schreien und toben wir, dass der Kerl nun endlich eindringt, doch dann, wenn es passiert, dann schreien wir Himmel und Hölle zusammen, weil er uns doch so weh getan hat, dieser Schuft, dieser gemeine.
Bei der Gitte ist es auch nicht anders. Da spürt sie. Wie er nun in ihr drin ist. Das heißt, erst ist es ja nur der Schmerz von ihrem Hymen. Doch der vergeht nun langsam. Und so, wie nun der Schmerz vergeht, so kommt nun dieses sehr angenehme Gefühl, dass doch bei jeder kleinen Bewegung sich auch noch verstärkt. Und warum macht der Kerl nun nicht hin und, so wie sie es doch schon in so einigen Filmen gesehen hatte?
Nur die Ruhe. Er muss doch erst einmal auch wissen, dass bei ihr nun auch alles gut ist. Dieser schnelle Wechsel von ich will zu du Schuft und nun wieder ich will, das muss doch der Klaus auch erst einmal verarbeiten. Bei der Tante, da war das ja auch ganz anders. Die wollte. Und wie die gewollt hatte. Doch nun kommt richtig Leben in die Gitte. Da versucht sie doch ihr Becken ihm entgegen zu heben. Nun, das versteht er nun doch. Sachte bewegt er sich nun in ihr hin und her. Ja, er genießt es, sie zu begatten. Ganz langsam zieht er sich zurück, fast ist er ganz draußen, um nun wieder in sie so richtig einzudringen.
Ja, das ist nun aber doch etwas ganz anderes als das zuvor. Es tut ja gar nicht mehr weh. Im Gegenteil es ist sogar sehr schön. Nur nicht aufhören jetzt. Immer weiter machen. Ein Verlangen steigt nun in ihr auf, das sie so nun doch noch nicht gekannt hatte. Viel stärker als wenn sie sich nur so reibt. Sie kann einfach nicht genug davon bekommen. Ja, sie feuert ihn richtig an. Wie wild ist sie nun. Ach wie herrlich. Immer weiter, weiter, weiter soll es so gehen. Doch dann, da ist sie fast schon nicht mehr da, da spürt sie doch, wie da etwas in sie reinspritzen. Aber da ist sie dann auch schon weit weg. Nein, sie spürt nicht mehr wie der Klaus sich in ihr ergießt. Auch er ist hin und weg.
„Tante, was war das gerade. Was hat der mit mir da gerade gemacht?“
„Ja hat es dir denn nicht gefallen?“
„Doch, doch, das war so schön. Das möchte ich immer so erleben.“
„Dann merk dir einmal diesen Moment. Der kommt nicht wieder. , es ist dein wirklich erstes Mal. Denk immer daran. Du hast ihn dir erst erobert. Dann hat er dich zur Frau gemacht.“
„Und du Tante hast uns zugesehen? Bist du da denn nicht eifersüchtig?“
„Ach was, was soll ich da eifersüchtig sein. Der Klaus ist jung und der braucht das. Und wenn ihr beide euch so richtig lieb habt, dann ist das auch so in Ordnung. Ich hab euch beide lieb.“
Und dabei gibt sie der Gitte nun einen ganz lieben Kuss. Das hat die Gitte nun doch nicht von der Tante erwartet. Und erst jetzt sieht sie, wie schön und begehrenswert die Tante ja doch noch ist. Nur eines kann sie sich noch nicht vorstellen. Dass der Klaus sowohl sie als auch die Tante so lieb haben kann. Aber, dass sie alle drei nun so ganz offen ganz intim mit einander sein sollen, können? Nein, das will noch nicht in ihren Kopf hinein. Doch das, was nun geschieht, das hatte sie nun doch nicht vermutet.
Die Ute streichelt ja schon die ganze Zeit die Gitte so ganz anders. Ja, es ist der Gitte ja doch schon sehr angenehm. Da kommen die beiden sich aber auch ganz nah. Und schon haucht die Ute der Gitte einen Kuss auf ihren Mund. Wie ein Stromschlag geht es der Kleinen durch und durch. Hoppla, was war das denn?