Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 3.
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Eine etwas schwierige Zeit ist nun für den Klaus angebrochen. Da ist seine Tante, die er ja doch sehr lieb hat, was man ja nun doch verstehen kann. Und nun ist da aber auch die Gitte, für die in ihm sich ein Feuer entfacht hat. Ja, er begehrt sie sogar sehr. Und in seinen Träumen vermischen die beide sich immer wieder. Hin und her gerissen ist er zwischen den beiden. Es hilft nichts, er muss mit der Tante darüber reden.
„Na, wo drückt dich denn der Schuh mein Junge?“
„Tante, du weißt, dass ich dich sehr lieb habe. Aber das gilt auch für die Gitte. Und ich möchte doch auch mit ihr so zusammen sein wie mit dir.“
„Und warum geht das denn nicht?“
„Weil die Gitte ein ganz anständiges Mädchen ist. Da kann ich sie doch nicht so einfach küssen und auch streicheln.“
„Und was soll dich daran hindern sie zu küssen? Wenn man jemanden so lieb hat wie du mich lieb hast, dann muss das doch auch gehen. Oder hat die Gitte dich denn nicht auch so lieb?“
„Ich weiß nicht. Immer, wenn ich sie an der Hand nehme, dann zittert sie doch so.“
„Bist du schon mal mit ihr so richtig ganz allein spazieren gegangen?“
„Aber Tante, wo denkst du hin. Was soll sie denn von mir denken.“
„Und baden wart ihr beide auch noch nicht? Na, dann wird es aber Zeit. Weißt du was, morgen gehen wir beide wieder einmal so richtig baden. Und die Gitte nehmen wir einfach mit.“
„Aber doch nicht an den FKK-Strand?“
„Naja, das werden wir dann auch schon sehen. Ein Versuch ist es doch schon wert.“
Nun ja, dass sie baden gehen wollen, das hat er der Gitte gesagt. Aber das mit dem FKK und so, das hat er erst einmal verschwiegen. Nun ja, er verlässt sich da nun ganz auf die Tante. Zwar hat der Klaus der Gitte schon von der Tante erzählt, aber sie kennen gelernt hatte sie die Tante nun doch noch nicht. Eine Tante, die aber ja doch gar keine Tante ist, da ist die Gitte ja nun mal sehr gespannt.
„Gitte, ich bin die Tante Ute. Und wir wollten eigentlich heute baden gehen. Kommst du mit?“
Das ist ja ein richtiger Überfall. Was macht sie nur? Die beiden haben das so mit einander abgesprochen. Und wenn sie nun nein sagt, dann wird sie wohl allein zurück bleiben. Nein, das kann sie doch auch nicht wollen. Nun gut, dann gehen sie eben zu dritt baden. Und wo sie doch diese Schwimmbäder doch so hasst. Aber, es geht ja gar nicht in ein Schwimmbad. Ja, von diesem See hat sie schon gehört. Und schon sieht sie, was da auf sie zukommen kann. Vom Parkplatz aus geht es erst einmal direkt zum FKK-Strand.
„Gitte, wir haben da keine Probleme. Aber wenn du willst, dann gehen wir rüber zum Textilteil.“
„Nein, nein, ist schon gut. Aber dann bitte einen Platz, wo wir nicht so von allen Leuten gesehen werden.
Nun ja, das kann man ja verstehen. So oben ohne, das hatte sie ja schon gesehen und auch einige Male so gemacht. Aber nun so ganz ohne, das ist für sie doch etwas ganz Neues. Der wird ihr doch nicht andauernd auf ihren Schlitz schauen? Nein, das macht er nicht. Schnell sind sie ausgezogen und rein ins kühle Nass. Herrlich ist es doch, viel besser als in irgendeinem Schwimmbad. Und so voll ist es hier auch nicht. Nein, hier liegen sie nicht fast direkt Handtuch an Handtuch. Und da, wo sie einen Platz gefunden haben, da sind sie wirklich fast unter sich. Da kann sie auch einmal aufrecht stehen, ohne dass da jemand fremdes ihre Nacktheit sehen kann. Ja, dafür, dass sie das erste Mal so richtig ganz ohne ist, ist es doch sehr angenehm. Doch dann sieht sie, dass der Klaus etwas erregt ist. Ja hat die Tante denn das nicht gesehen?
„Klaus, du darfst mich nun auch eincremen. Und wenn du bei mir fertig bist, dann machst du das dann auch bei der Gitte. Ist dir doch auch recht, oder?“
Da ist es wieder, dieses selbstverständliche. Was ist denn auch schon dabei, wenn der Klaus die Tante nun hinten eincremt. Und er macht das ja auch ganz brav und anständig. Und außerdem, was spricht denn eigentlich dagegen, wenn der Klaus sie auch so eincremt. Endlich berührt er sie nun mal so richtig. Gespannt schaut sie nun erst einmal wie es der Klaus bei der Tante macht. Ja, den Po berührt er auch etwas. Na und?
Doch dann ist sie, die Gitte dran. Es geht ihr ja durch und durch, diese Berührung. Und wie es da auf einmal in ihrem Schritt kribbelt. So richtig ein Verlangen nach mehr. Der soll ja nicht aufhören. Und mit einem Blick zur Seite sieht sie nun auch, dass der Klaus auch etwas erregt ist. Schön, ja begehrenswert ist doch dieses Ding, das da gerade immer mehr wächst. Das erste Mal sieht sie so ein Ding, und das auch noch ganz real in natura. Die Ute sieht, was in den beiden gerade vorgeht. Da muss sie doch schmunzeln. Was ist, wenn sie nun auch noch einen oben drauf setzt?
„Gitte, nun hat der Kaus dich aber so schön eingecremt. Meinst du nicht auch, dass du das nun auch bei ihm so machen solltest?“
„Aber ich kann doch nicht . . . . . . !“
„Doch, du kannst. Klaus, leg dich richtig hin und die Gitte cremt dich jetzt auch so ein.“
Und schon liegt der Klaus vor der Gitte und wartet nur darauf, dass sie das nun auch bei ihm macht. Nun ja, erst oben einmal anfangen. Ganz langsam kommt sie nun immer weiter nach unten. Da juckt es sie nun doch in den Fingern, ihm auch den Po so richtig einzucremen. Fast ist es ja schon eine Massage. Und sie vergisst ganz, dass die Tante ihnen zuschaut. Schon sind die Fingerspitzen in seiner Poritze.
Die Augen hat der Klaus geschlossen und denkt wie es nun wäre, wenn, ja wenn? Nein, das wird sie nun doch nicht machen. Und doch. Da kommt sie auch schon ganz heimlich zwischen seine Beine. Wenn sie doch nur einmal sein Glied zu fassen bekäme. Sachte streicht sie über das, was so zwischen den Beinen herschaut. Ja, andere würden jetzt sagen, dass sie ihn ganz unsittlich berührt. Aber, ihm gefällt es. Nur noch mal ein schneller Blick zur Tante, hat sie das gesehen? Doch die tut so, als sehe sie es nicht. Aber genau das will die Tante ja nun sehen, wie die beiden nun doch zusammen kommen.
„Gitte, weil du das so schön bei ihm gemacht hast, dann kannst du das nun auch vorne so machen. Klaus, dreh dich einmal um, damit die Gitte dich auch vorne so eincremen kann.“
„Aber Tante, das geht gerade so nicht.“
„Na, nun komm schon, zier dich nicht so. Die Gitte wird schon nicht blind werden. Und ich hab das ja auch schon s gesehen.“
Da wird nun aber auch die Gitte ganz rot. Ist doch der Klaus aber mächtig erregt. Fast bleibt ihr die Luft zum atmen weg.
„Aber Tante, der ist ja richtig erregt.“
„Na und, gefällt er dir denn so nicht. Er ist nun mal ein richtiger Mann. Und da gehört das Glied auch dazu. Und dass es gerade so schön erregt ist, das kommt davon, weil du ihm auch so schön gefällst.“
Nein, das hat sie so nun doch noch nicht gesehen. Ob sie dieses Ding auch einmal anfassen darf?
„Nun zier dich nicht und mach schon. Crem den Klaus ein, damit er sich dann wieder beruhigen kann.“
Ganz erstaunt schaut sie erst zur Tante, doch dann beginnt sie mit dem eincremen. Erst ganz oben. Was hat der Kerl doch für einen festen Brustkorb. Doch, an dieser Brust ließe es sich ganz gut ausruhen und auch Schutz suchen. Und erst jetzt sieht sie auch die breiten Schultern. Ist ihr bis jetzt gar nicht so arg aufgefallen Er hat die Augen geschlossen. So kann sie ihn doch sehr genau anschauen.
Nun wandert sie immer mehr nach unten und kommt dabei auch immer wieder an sein Glied, seine Eichel. Die schaut doch so schön hervor. Ein kleiner Tropfen Vorfreude zeigt sich oben an diesem kleinen Schlitz. Sie weiß, was dies bedeutet. Mit einem Finger wischt sie diesen Tropfen weg. Doch so, dass sie ihn dann auch von ihrem Finger lecken kann. Schnell mal ein Blick zur Tante, doch die scheint dies nicht gesehen zu haben. Nun wird sie etwas mutiger. Mit beiden Händen streicht sie nun über seine Schamgegend, versucht aber dabei nicht, sein Glied zu berühren. Und doch, immer wieder fährt sie mit der einen oder anderen Hand unter dem Glied durch. Da ist es wieder dieses Zucken von seinem Glied. Es ist fast wie der Pulsschlag. Wenn doch dieses kribbeln in ihrem Schlitz nicht so arg wäre. Soll sie einmal dieses Ding in die Hand nehmen? Ja, einmal so ganz unauffällig, damit die Tante es nicht sieht? Ach ja, die Tante. Die hat doch eh alles gesehen. Doch wohlgefällig tut sie so, als sei sie blind. Da muss sich doch die Gitte einmal herunter beugen und dieses schöne Ding küssen.
‘Na, endlich! Nun aber keine Fisimatenten mehr. Der Kerl gehört dir und wartet darauf, dass du ihn dir nimmst‘.
Die Ute schmunzelt nun zufrieden.