Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 12.

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Teil 12.
„Gitte, du hast die Wahl zwischen mir und dem Karl. Du bist so ein schönes Mädchen. Da möchte ich doch auch einmal an deinem Schlitz herumspielen. Und wie der doch so schön blank ist. Karl, hast du das denn nicht gesehen.“
„Doch, das ist es ja gerade, was mich im Moment so erregt. Dieser blanke Schlitz. Ich könnte ihn stundenlang küssen.“

Da machen doch die beiden sich über die her. So eine Gelegenheit, die kommt doch nicht so schnell wieder. Doch erst will der Karl etwas ganz anderes.

„Ilse, die drei sind alle so schön rasiert. Weißt du was, das machen wir beide jetzt auch erst. Deinen Wildwuchs kann ich auch nicht mehr sehen. Ohne hast du viel besser ausgesehen.“

Und schon ist der Karl im Haus und holt das Rasierzeug. Erst kommt nun die Ilse dran. Das macht aber mit vollem Stolz der Klaus. Ganz vorsichtig geht er da zu Werke. Und zum Abschluss, weil sie doch so schön still gehalten hat, küsst der Klaus sie nun aber auch sehr ausgiebig. Er kann einfach nicht genug von dem blanken nackten Schlitz seiner Mutter bekommen.

„Nun ist aber einmal Schluss. Klaus, das kannst du machen, wenn ihr allein seid.“

Und schon hat er einen Klaps auf seinen Hintern. Die Ute soll nun den Karl rasieren. Weil sie sich auch damit auskennt. Sachte, damit sie den Karl ja nicht verletzt, setzt sie erst den Bartschneider an. Erst muss ja mal das grobe Zeug weg. Doch dann kommt die Feinarbeit. Sie weiß ja, dass Männer an ihrem besten Stück sehr empfindlich sind. Etwas unruhig ist nun der Karl, weil das Vibrieren vom Rasierapparat ihn nun doch auch erregt. Wie eine leichte Massage ist das. Natürlich steht da sein Glied wie eine Eins.

„Da schau dir doch den Karl an. Hat der doch da schon wieder so Tröpfchen. Karl, bist du denn schon wieder ganz spitz? Ei so kenn ich dich ja gar nicht.“

Doch da müssen die beiden Frauen aber lauthals lachen. Von wegen, sie kennen den Karl so gar nicht.

„Tante, der wartet doch schon, dass er mal mit mir zusammen sein darf.“
„Ilse, hast du das gehört? Dieses Küken meldet sich auch noch?“
„Jaja, das ist die heutige Jugend. Was soll man da noch sagen. Karl, ist sie dir denn nicht zu jung, die ?“

Doch der wartet erst gar nicht lange, bis er die Erlaubnis bekommt. Schnell ist er über der Kleinen und macht sich ganz lieb über ihren blanken Schlitz her. Und wie er den liebkost und küsst und streichelt. Die Gitte ist ja richtig am auslaufen. Lang hält sie das nun nicht aus. Und das sagt sie ihm nun auch. Doch schnell greift die Gitte sich noch ihren Klaus. Den will sie nun doch erst noch küssen.

Doch dann dringt der Karl in die ein. Ja, dieses Eindringen, das kennt sie ja nun doch zu genüge. Und immer wieder ist es für sie ein Erlebnis. Erst der Klaus. Dann, zuhause der . Und immer wieder der Klaus. Und nun auch noch dieser Karl. O ja, der ist auch nicht von schlechten Eltern. Erst ist er ja noch sehr vorsichtig. Doch das genügt der Gitte nun doch nicht. Und wie Madam befehlen legt der Karl nun aber erst richtig los. Immer heftiger, immer kräftiger stößt er in diesen jungen Schlitz. Ja, der Karl ist ein ganzer Mann. Und so langsam schwinden ihr nun die Sinne. Ach wie schön ist doch immer wieder dieser Moment, wo man nichts mehr mitbekommt. Aber auch den Karl ereilt es in diesem Moment. Wie abgestimmt spritz er nun sein ganzes Zeug in diesen kleinen, jungen Schlitz.

Da schauen die beiden Frauen sich aber an. Der ist ja wirklich wie damals, als sie alle drei noch jung waren. Schon sehr früh hat er ihnen gezeigt, dass er ein ganzer Kerl ist. Und wie er das erste Mal auch so richtig gespritzt hat, was war das damals für ein Freudenfest. Ach ja, damals. Hört da der Klaus einen leichten Seufzer? Es dauert wieder etwas, bis die Gitte wieder klar denken kann. Doch dann muss sie ihren Klaus ganz fest umarmen. Ja, sie muss sich doch richtig bedanken bei ihrem Klaus für dieses schöne Erlebnis.

„Na, du alter Bock. Hast du nun genug von der Kleinen?“
„Ach Ilse, das war gerade doch so schön. Wie damals, als wir gemeinsam zusammen gewesen sind.“
„Aber du weißt, dass die Gitte dem Klaus gehört.“
„Ute, das weiß ich wohl. Aber so ab und zu darf man doch auch einmal an fremden Honigtöpfen naschen. Das machst du doch auch so.“
„Ilse, hast du das gehört, der baut doch jetzt schon wieder vor, damit er das eben auch noch wiederholen kann.“
„Ute, das kommt ganz auf die Gitte und den Klaus drauf an. Wenn die sich das gefallen lassen? Ich kann den Kerl ja nicht festhalten.“
„Ilse, weißt du was, wir machen das wie damals. Nur, dass wir nun zu fünft sind.“

Doch da macht die Gitte nun ein etwas besorgtes Gesicht. Das mit dem Karl, das hat sie nun bekommen. Doch nun, da die Ilse ja auch so schön rasiert ist. Und ihr Schlitz auch so schön blank ist. Da möchte sie nun doch auch einmal diesen Schlitz ausprobieren. Ja, sie möchte auch einmal erleben, ob die Ilse das auch so gut kann, wie die Ute.

„Mama, nun weiß ich ja so einiges über euch drei. Aber eines interessiert mich nun doch noch. Ihr habt es beide mit so gemacht. Habt ihr beiden Frauen auch so mit einander herum gemacht. So richtig lesbisch seid ihr ja nicht, oder?“
„Hast du das gerade gehört Ute?“
„Ilse, ich kann mir denken worauf der Kerl nun hinaus will. Gitte, wie gefällt dir denn die Ilse. Wenn jetzt die Ilse dich einmal ganz lieb streicheln und küssen wollte. Würdest du das auch so dulden? Wäre es dir dann auch so recht?“
„Ach Tante, ich wag es mich erst gar nicht zu fragen. Aber, wenn die Ilse auch so lieb sein kann, wie du. Ja das würde mir dann doch schon gefallen.“
„Aber hoppla, was haben wir denn da? Ein kleines BI Mädchen? Ihr habt aber wirklich schon alles durchprobiert.“
„Wir ja. Und was ist jetzt mit dir? Jetzt, wo doch dein Schlitz jetzt auch so schön blank ist?“
„Du Frechdachs du! Nimmst mir meinen Buben und nun willst du auch noch, dass ich vor meinem Mann mit dir was mache?“

Und wieder müssen sie alle lachen. Da hat doch auch schon die Ilse die Gitte fest in ihre Arme genommen und drückt sie fest an sich. Nein, das hatte sie nicht so gemeint, wie sie es gesagt hatte. So ein liebes Mädchen. Und wie die beiden sich doch gerade anschauen. Beide warten doch darauf, dass die andere ihr einen Kuss gibt. Sachte, ganz zart nähern sie sich nun. Ein Kuss, was will das denn schon heißen. Doch dem einen folgt noch einer, und noch einer und dann kleben die beiden an einander als ob sie schon immer so zusammen gewesen wären. Und nur, weil sie ja auch einmal Luft holen müssen lösen die zwei sich nun wieder.

Mit großen Augen schauen sie sich nun an. Doch dieser Blick der sagt doch schon wieder alles. Ja, sie bestätigen sich damit, dass sie beide es so wollen. Und schon wieder küssen sie sich. Doch nun greifen sie ganz sachte auch nach den Brüsten der anderen. So ein junges Ding und so schöne feste Brüste. Kein Wunder, dass ihr Karl sich nicht mehr im Griff hat. So schöne weiche Brüste, genauso, wie die von der Tante. Kein Wunder, dass doch der Klaus sie so sehr liebkost hatte. Und schon hat doch die Gitte eine der Brüste in ihrem Mund. Natürlich nicht die Ganze. Aber doch einen beachtlichen Happen davon. Und dann lässt sie die Brust langsam aus ihren Mund heraus gleiten. Man kann es richtig hören, wie die Brust den Mund, die Lippen verlässt. Herrje, dieses junge Ding macht sie ja richtig heiß.

Schnell drückt die Ilse die Gitte nun nach hinten, so dass die Gitte nun vor ihr zum Liegen kommt. Mal ein Küsschen hier, mal da. Und immer wieder ein Blick nach oben. Die Gitte beobachtet sie dabei ganz genau und atmet dabei ganz tief ein und aus. Diese Zärtlichkeit, die die Gitte da gerade so erfährt, nein, das kann ein Mann so nicht machen. Ein Mann ist zwar auch sehr zärtlich, aber das ist dann doch wieder ganz anders. Ja, das ist nun mal so. Mann ist Mann und Frau ist nun mal Frau.

Doch dann ist die Ilse an ihrem Schlitz. So was Junges. Wie schade, dass sie keine Jungfrau mehr ist. Nun ja, man kann ja nicht alles haben. Ganz lieb streichelt und küsst nun die Ilse die an ihrem Schlitz. Also, das hätte sie nun ja doch gern einmal gesehen, wie der Klaus nun in diesen kleinen Schlitz eindringt. Aber, das wird sie ja nun auch später noch erleben können. Sie kann einfach nicht aufhören sie so zu liebkosen. Ach wenn sie doch auch so ein liebes als hätte. Nun ja. Das ist nun mal vorbei. Vorbei? Also, so ist sie ja nun doch auch noch nicht. Noch ist nicht aller Tage Abend. Aber das steht nun auf einem anderen Blatt.

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erguejue
Gast
erguejue
4 years ago

Danke dir für die sehr schöne Geschichte…

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