Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 10.

Kommentar   2
0 Stimmen Graf: 0

Teil 10.
Es sind so nun doch einige Tage vergangen. Und nur einmal hatte der Klaus die Gitte mit nach Hause gebracht. Da machen sich doch die Elter nun doch sorgen, ob diese Gitte doch nur eine Eintagsfliege gewesen ist. Doch da überrascht er die Eltern.

„Mama, wir sind es, die Tante, die Gitte und ich.“
„Na, das nenn ich nun aber wirklich mal eine Überraschung. Ute, dass es dich überhaupt noch gibt!“
„Ach Ilse, ich kann dir sagen. Wenn der Klaus nicht gewesen wäre, wer weiß, was aus mir geworden wäre. Der hat mich ganz liebevoll gepflegt. Also das muss ich nun doch sagen. Der Klaus, das ist ein ganz lieber Junge. Und ein richtiger Mann ist er auch nun geworden.“
„Na, das will ja mal was heißen, wenn du so von unserem Klaus so schwärmst. Aber sag mal, wo treibt ihr euch denn nur herum? Man sieht und hört ja nichts von euch. Und ihr beiden, ihr seid auch noch zusammen?“
„Mama, ja warum denn nicht. Wir sind nun auch so richtig zusammen. Nein, die Gitte geb ich nicht wieder her.“
„Nun, dann kommt mal mit raus auf die Terrasse. Ute, helf mir doch einmal noch etwas Geschirr aufzutragen. Also, als ob ich es geahnt hätte. Ja Karl, nimm die beiden nur mit nach draußen.“

Die Ilse ist ganz aus dem Häuschen. Vom Klaus weiß sie, dass die Ute eine schwere Zeit hinter sich hat. Er war ja da mehr drüben bei ihr, als dass er zu Hause gewesen ist. Und jetzt auch noch die Freundin. Kein Wunder, dass die Eltern ihn fast nur noch zum Schlafengehen sehen.

„Also Ilse, das war nun so. Weil ich doch so arg krank gewesen bin, da hatte ich mir gedacht, dass ich nun doch wieder einmal an die frische Luft muss. Und wo ist es da nun schöner als am See. Natürlich wollt der Klaus mich unbedingt begleiten. Er muss doch auf mich aufpassen, hatte er gesagt.“
„Aber ihr wart doch da auf der guten Seite. Man hört doch so manches von der anderen Seite.“
„Und was hört man denn so von dieser anderen Seite Mama?“
„Aber Junge, darüber spricht man doch nicht. Sodom und Gomorra soll es da sein.“
„Ach Ilse, ich wusste ja gar nicht, dass du so arg sittsam bist. Wenn ich da an unsere Jugend zurück denke?“
„Ute, aber doch nicht vor den . Die sind doch noch viel zu jung für solche Sachen.“

Da müssen doch der Klaus und die Gitte lachen. Sie, und noch zu jung für solche Sachen.

„Mama, von welchen Sachen redest du denn.“
„Nun ja, dein muss das dir dann einmal erklären. Das ist dann aber doch Männersache.“
„Ilse, nun mach mal halblang. Die beiden sind nun wirklich in einem Alter, in dem sie wirklich aufgeklärt sein sollten. Da wird nun mal nicht mehr um den heißen Brei herum geredet.“
„Also, wart ihr wirklich da auf dieser schlimmen Seite?“
„Aber sicher Karl. Du weißt doch, dass ich FKK mache. Mir macht es ja nichts aus, wenn der Klaus mich auch einmal so ganz ohne sieht. Der Kerl hat mich ein ganzes Jahr gepflegt wie ein kleines . Hat mir auf gut deutsch gesagt, den Hintern abgewischt. Und da soll ich mich dann am See vor ihm genieren und schämen?“
„Aber der Klaus hatte da doch bestimmt eine Badehose an.“

Und wieder müssen der Klaus und die Gitte schmunzeln.

„Nein, das hat er nicht. Und du hättest ihn da sehen sollen. Er ist wirklich ein ganzer Mann. Nicht wahr Gitte?“

Damit hatte die Gitte nun aber doch nicht gerechnet, dass die Ute das nun so frei heraus plaudert.

„Und du warst auch mit dabei“
„Nein, nicht beim ersten Mal. Da waren wir beide ganz allein.“
„Ute, nun sag mir aber noch, ihr habt aber doch nichts angestellt?“
„Ilse, ich hab dir doch gesagt, dass er ein ganzer Mann ist. Ja, und er weiß auch, was einer Frau gefällt und was ihr gut tut.“

Und dabei streicht sie ganz liebevoll dem Klaus übers Haar.

„Ute, das hätte ich nicht gedacht, dass du mir den auch noch verführst.“
„Mama, nun ist aber einmal Schluss. Die Tante hat mich nicht verführt. Ein ganzes Jahr hätte ich die Gelegenheit gehabt, etwas mit ihr zu machen. Es hat sich am See einfach so ergeben. Ich hab es so gewollt. Am See, da hab ich mich nun mal etwas erregt. Und der Tante hat es gefallen. Erst hab ich sie ja nur etwas so gestreichelt. Und ihr hat es so gefallen. Naja, dann ist es eben mal so passiert. Sie ist nun mal eine sehr schöne Frau.“

Die Ilse weiß nun wirklich nicht, was sie dazu sagen soll. Doch nun bemerkt sie auch, dass ihr Karl auch die Gitte irgendwie anders anschaut. Ja, er hat Gefallen an ihr gefunden. Und auch sie hat dies bemerkt. Doch erst jetzt fällt ihr auf, dass sie ihre Bluse wieder einmal doch sehr weit offen hat. Und auch der Ute bleibt dies nicht verborgen.

„Sag mal Ilse, für was habt ihr eigentlich den Pool. Kann man da auch einmal rein?“
„Ute, du wirst doch nicht jetzt so ganz ohne in den Pool wollen.“
„Vor wem soll ich mich denn genieren. Der Klaus hat mich doch schon so gesehen. Die Gitte auch. Na ja, und ihr beiden, nun, das muss ich ja nicht erst extra erwähnen. Am besten. Wir machen es alle, da hat auch keiner das Nachsehen.“
„Und das alles vor den beiden?“

Ja, die drei haben eine gemeinsame Vergangenheit. Soll die nun wieder aufleben? Und noch etwas juckt den Karl und die Ilse gerade ganz gewaltig. Den Klaus als richtigen Kerl einmal sehen und auch dann so richtig erleben? Das wäre doch auch einmal etwas. Dem Karl geht es auch so. Die Gitte ist wirklich ein sehr schönes Mädchen. Nur einmal so ein wenig sie berühren und streicheln. Wenn doch da nur nicht der Klaus gerade da wäre. Und die Ute macht nun den Anfang.

„Karl, die Ute macht ja tatsächlich ernst. Da schau, gleich hat sie nichts mehr an.“
„Mama, , nun habt euch nicht so. Mama, soll ich dir dabei helfen?“

Und schon greift er nach ihrer Bluse, um sie aufzuknöpfen.

„Klaus, du kennst doch den Spruch von den Fingern und den Figuren.“
„Nein Mama, wie geht der denn?“
„Ich helf dir gleich, du Grobian.“

Da hat er ihr auch schon den Rock herunter gezogen. Nur den BH und einen etwas unmodernen Slip hat sie nun an.

„Mama, der Tante ihr Slip ist viel reizvoller. Musst mal mit ihr einkaufen gehen.“
„Also, wenn du nicht auf der Stelle still bist, dann fängst du aber eine.“
„Nun lass ihn doch. Der macht doch nur Spaß wie du dich so zierst.“

Und schon ist die Ilse im Pool. Aber auch der Karl ist nun ganz schnell im Pool, wie er sich nun doch etwas vor den anderen geniert. Seine Erregung ist auch nicht gerade zu verachten. Den anderen macht es jedoch nichts aus, sich zu entkleiden. Auch stört es den Klaus nicht, dass er sich gerade ganz mächtig erregt hat. Gleich zwei Frauen, eine schöner wie die andere. Und dazu ein ach so junges Mädchen.

Nun ja, im Wasser, so sollte man meinen wird ja so manches bedeckt. Man darf nur nicht den anderen zu nahe kommen. Doch gerade das wollen sie alle mit einander. Sehen und doch nicht richtig gesehen werden. Das ist hier nun die Frage. Ja, da will die Ilse es nun doch genauer wissen. Ist der Klaus nun wirklich ein richtiger Mann? Doch ehe sie sich versieht, da ist doch der Klaus hinter ihr. O ja, sie spürt seine Männlichkeit sehr deutlich. Schnell dreht sie sich um.

„Klaus, was ist denn das? Du wirst doch nicht in meinen Hintern wollen“
„Also, wenn du mich so fragst, dann doch liebe in deinen Schlitz.“

Und schon hat er ihre Brüste in seinen Händen.

„Klaus, nicht, wenn das dein sieht.“
„Ach der, der ist doch gerade bei der Ute und der Gitte. Da hat er doch genug zu tun.“
„Du weißt aber doch schon, dass du das nicht machen darfst?“
„Aber gefallen würde es dir auch oder?“
„Du Schuft, du. Du bist wie den . Ja, ich will, dass du in mich eindringst. Zeig mir, dass du jetzt ein richtiger Mann bist. Wenn die Tante dich so haben darf, dann will ich dich auch so erleben. Zeig mir, was sie dich gelehrt hat.“

Und schon ist sie untergetaucht um einmal sein Glied unter Wasser in ihren Mund zu nehmen. Doch schnell taucht sie wieder auf. Sie kann ja nicht unter Wasser atmen. Der Klaus dirigiert sie nun zum Beckenrand so dass sie sich nun dort hinsetzen kann. Weit hat sie nun ihre Beine gespreizt, damit der Klaus sie an ihrem Schlitz küssen kann. Nicht nur einmal hatte sie daran gedacht, was sie nur machen soll, dass der Kerl einmal auch auf sie so aufmerksam sein wird. Da bringt er doch dieses junge Ding ins Haus und sagt auch noch, dass sie nun zusammen sind.

„Klaus komm. Lass die anderen mache was sie wollen. Sei einmal ganz lieb zu mir.“

Da steht sie auf, zieht dabei den Klaus mit aus dem Pool heraus, um sich dann mit ihm zu vergnügen.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 2809
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

2 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
erguejue
Gast
erguejue
4 years ago

Super gut. Danke…

Armin
Gast
Armin
4 years ago

Danke, dass es weitergeht. Wirklich super geile Ideen und sehr erotisch beschrieben. Kann gar nicht genug davon bekommen!

2
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x