sommer Nachtfest 2

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Ja ich bin es wieder Tobias mit meinen Eigenen Erlebnissen
Ich und meine Oma Marianne waren auf dem Sommernachtsfest zu Ehren der Käse Teilung ich habe Marianne am Abend vor den Herd geölt von hinten, am Morgen es war vier Uhr früh musste ich aufs Klo es war im Schlafzimmer als ich zurück kam sah ich das Marianne auf dem Rücken lag und die decke von sich gestrampelt ich sah Mariannes sehr hübschen Körper den ich schon seit einer Zeit immer schön durch Pflügt habe es war eine sehr hübsche Frau in ihrem. Alter scharf wie ein Messer was selten vermutlich vorkommt.
Ich hatte sofort einen steifen Schanz als ich Mariannes Muschel sah ich begab mich ans ende des Bettes und bewegte mich behutsam bis an ihre Muschel, und begann Marianne an zu Lecken uns zu Streicheln mit dem Finger und mit der Nasse fuhr ich durch Mariannes Spalte ich Roch ihren süssen Duft und den Schleim den sie aus ihrer Muschel absonderte Marianne fing heftig an zu Keuchen und sich zu winden als Marianne Aufwachte war Marianne Gail und sog mich zu mir rauf und sagte du böser Bube Leckst meine Fotze wenn ich schlafe jetzt Fick Sie Ordentlich zu recht.
Ich stiess Marianne mein Sperr vorsichtig in ihre schöne saftige Muschi Marianne stöhnte und krallte sich ein bei mir was schon oft geschah wir haben gestossen gekeucht und uns Gewunden plötzlich sagte Sie mach mich zur Mutter mein Schatz schiess mir dein Sperma in meine geile juckende Gebärmutter ich konnte nicht anders als Marianne den Wunsch zu erfüllen und jagte ihr Schub um Schub in ihre Gebärmutter doch jetzt wollte Marianne noch das ich ihr Rosette weite was ich gerne machte sie streckte mir ihren hübschen Po entgegen ich nahm von dem Tropfendem Sperma und rieb die Rosette bei ihr ein Marianne keuchte und ich drückte meinen steifen Schweif an ihre Rosette langsam öffnete sie sich und ich drang zärtlich in. Sie ein ich fickte sie mit meinem Schwanz im Arsch und mit der Hand rieb ich ihre Pflaume Marianne Schrie vor Hingabe §und hämmerte ihren Arsch immer mir entgegen bis ich mit einem Grunzen in Marianne ab Leichte Marianne Brach erschöpft Unter mir zusammen ich war noch in Marianne als ich meinen Schweif rauszog mit schwerem Atem sagte Marianne wie lange darf ich deinen Schwanz noch Spüren in mir wir Kehrten uns um ich sagte mein Schatz so lange du möchtest Marianne Schatz mich an und sagte bis zuletzt mein Liebling.
Der Nächste Tag war wieder im Dorf die beiden waren wieder anwesend und voller Power zum Verkaufen nach einer Zeit erschien Ursula am stand beide Mädels schauten sie irgendwie, abschätzig an was ich sofort Beobachtete ich Fragte was möchtest du den Ursula sie etwas Käse und Butter ja wie viel ein Kleines stück und Butter ich schnitt ihr ein grosses Stück ab und gab Ursula noch ein Model Butter was den Mädels gar nicht gefiel als ich noch sagte es ist Gratis ein Geschenk vom Hof Ursula Freute sich und Fragte bis heute Abend ja sicher unter dem Kastanien Baum.
Als Ursula unser Stand verlies sagten die beiden das ist eine aus der Stadt ich sagte und jetzt hat sie dadurch keinen Respekt verdient beide schauten mich an und sagten, doch ich sagte eben jeder ist so wie er sich gibt und somit war das Thema vom Tisch.
Am Abend machte ich mich zurecht, um wieder auf den Tanzboden zu gehen, doch Marianne sagte es sei ihr nicht gut jedes zu reden hat nichts geholfen ich wollte zu Hause bleiben, doch Marianne meinte es wartet jemand gehe du wirst Ursula enttäuschen so machte ich mich auf den weg als ich ankam sass Ursula schon unter dem Kastanien Baum ganz allein wie verloren ich gab Ursula meine Hand und Sie Fragte wo ist denn deine Frau ich Lächelte und sagte Marianne ist meine Oma sie erschrak und Entschuldigte sich ich sagte kein Problem Ursula meinte sie sieht so Jung aus das man Glauben könnte ihr seit Mann und Frau Ich setzte mich neben Ursula und sagte hast du was gegessen nein noch nicht bin nicht so Betucht um auswärts zu Essen ich bestellte wieder Rösti und Bratwurst und dachte an Marianne wie sie gesagt hat ich stosse mir die Wust erst in meine Fotze dann esse ich sie ich hatte Sofort einen steifen Schwanz ich habe Ursula zum Tanz aufgefordert musste aber etwas Abstand wahren sonst hätte Sie meine Erektion gespürt.
Doch Ursula kam immer näher an mich ich konnte sie nicht immer von mir verhalten da lies ich es zu Ursula drückte sich an mich und lächelte mich an, den ganzen Tanz lang als wir am Platz waren sagte mir Ursula da war ja schön was los in deiner Hose.
Ich sagte ja mit so einer. Frau zu Tanzen die so eine Ausstrahlung an den Tag Bring ist das kein wunder ich erhielt sofort ein Lächeln von Ursula und Sie meinte du bist der Erste der Nett und Höflich zu mir ist ich sagte Ursula das glaubst du vielleicht, doch ich bin ein Wolf im Schafspelz mit einem Blick der durch mich hin durch ging wie ein Blitz und in meiner Magengrube eine wollige Wärme durchströmte schaute ich Ursula an ohne ein Wort zusagen Küsste Sie mich ich war so von den Socken das ich Sie an mich zog und Ursula wiederholt Küsste ein Gewitter hat sich in unserem Mund vollzogen aus Leidenschaft und Gier was nicht ohne voll gen bleiben sollte.
Es ging auf Mitternacht zu als ich Sie fragte soll ich dich nach Hause begleiten Ursula meinte glaubst du das ist gescheit bei den Bürgern dieses Dorf ich sagte das ist mir egal die schneiden mir kein Brot ab also begleitete ich Sie nachhause dort angekommen sagte Sie mir. Es war. Schön mit dir doch sei vorsichtig es sehen die Leute nicht. Gerne ein Mädel von der Stadt mit einem Mann vom Lande.
Und verschwand in ihrer Wohnung ich sagte ihr Morgen beim Kastanien Baum durch die Türe und ging als ich. zuhause ankam lag Marianne im Bett ich legte mich neben Marianne und streichelte Marianne zärtlich Marianne drehte sich und sagte ah mein Mann ist hier und küsste mich sehr innig und feurig was ich wieder gab das nicht ohne Folgen blieb auf der Seite liegend lies ich meinen Sperr sachte in ihre Grotte Wandern die. Feucht und eng wie schleimig war Marianne stöhnte auf und ich drehte mich auf den Rücken sie begann gleich wie ein Rodeo Reiter zu. Reitet ihr Po immer in Kreisender Bewegung wie jemand der einen Korken aus der Flasche Ziehen wollte.
Marianne Keuchte und japste und sagte ich melke deinen Schwanz den Letzten sagt aus deinen Eiern und Plötzlich schrie Marianne auf und ich Spritze ihr wieder Ladung um Ladung in ihr Uterus doch ich war immer noch Geil und warf Sie auf den Rücken und hämmerte meinen Schwanz in sie hinein sie warf sie von einer zur andern Seite bis ich in Marianne ein zweites Mal abbleichte,
Marianne lächelt mich an und sagte das zweite Mal sollte vermutlich für Ursula sein ich sagte könnte gut sein hättest du was dagegen Marianne. Sagte du gehörst mir, doch ich werde versuchen deinen Saft so lange wie möglich in mir zu haben.
Somit ist dieses Kapitel auch durch