Sommer im Schwimmbad

Autor Jupiter
Kommentar   1
4 Stimmen Graf: 4

Sommer im Schwimmbad
Es war brütend warm an diesem tag im August. Mir lief der Schweiß bis in die Unterhose.
Es war 14 Uhr und ich hatte endlich Feierabend. Ich arbeitete schon seit vielen Jahren in der Bank, hatte meine Ausbildung dort gemacht. Ich bin jetzt 55 und ich habe vor mit spätestens 63 in Rente zu gehen, um noch viel zu reisen und von der Welt zu sehen.
Heute freute ich mich aber bei dieser Hitze endlich den nNachmittag genießen zu können. Meine Frau ist Krankenschwester und hat Spätschicht.
Also beschloss ich ins Schwimmbad zu fahren. Ich packte meine Badehose und ein großes Handtuch ein und fuhr ins Nahegelegene Bad.
In der Umkleidekabine zog ich mich schnell um. Da ich lange nicht mehr schwimmen war bemerkte ich erst jetzt als ich meine Badehose anzog das sie gar nicht mehr richtig passte und sehr eng war. Ich hatte zwar eine normale Figur aber bin wohl doch ein wenig dicker geworden.
Mein penis zeichnete sich in der engen Hose ein bisschen ab.
Na ja egal dachte ich mir. Ich habe mich eigentlich nie geschämt. Vor Jahren im Urlaub war ich auch an FKK Stränden.
Also suchte ich mir auf der Liegewiese einen schönen Platz und legte mich in die Sonne.
Ich beobachtete die Leute um mich herum und stellte fest das ich mit einer der ältesten hier war.
Die vielen netten Mädels in ihren knappen Bikinis waren richtig nett anzusehen.
Aber auch die jungen Bengels die versuchten die Mädchen anzu baggern fand ich interessant.
Ich schaute Richtung Becken und entdeckte zwei Mädels die dort auf einer Bank saßen.
Aus meiner Richtung konnte ich direkt in ihren Schritt schauen.
Bei der einen sah man wie sich ihre Muschi an das Höschen schmiegte man konnte ihren Schlitz in dem engen Höschen erahnen.
Auch ihre gut geformten Brüste waren nur knapp bedeckt. Durch den Stoff sah man ihre scheinbar harten Brustwarzen. Sie war wohl gerade bisschen geil.
Die beiden beobachteten mehrere Jungs die am Beckenrad Spaß hatten. Und ich sah wie sie scheinbar über die Jungs tuschelten.
Ich schaute auch zu den Jungs, bei einem von ihnen zeichnete sich eine große Beule in der Badehose ab. Der hatte also einen Steifen.
Das war es wahrscheinlich worüber die Mädels tuschelten.
Ich fand den Anblick der Mädchen und auch den des Jungen geil und merkte wie sich in meiner Hose auch ein bisschen etwas regte.
Plötzlich griffen die Jungs sich die Mädchen und warfen sie ins Wasser .
Und sprangen hinterher.
Bei einem Mädchen verrutsch dabei ihr Bikini Oberteil und ich konnte ihre Titten sehen.
Das machte mich noch geiler.
Um nicht aufzufallen beschloss ich ins Wasser zu gehen.
Ich beobachtete immer noch die Jugendlichen.
Sie tobten im Wasser herum.
Nach einer gewissen Zeit waren nur noch zwei im Wasser, das Mädchen mit dem verrutschen Oberteil und der Junge mit der großen Beule in der Hose.
Ich beobachtete die beiden weiter, scheinbar waren sie sich näher gekommen sie knutschen miteinander.
Und der Junge streichelte immer ein wenig ihre Brüste so das es keiner richtig sehen konnte, mir viel es aber sofort auf.
Die beiden fühlten sich total unbeobachtet und fummelten im Wasser immer weiter an sich rum.
So weit ich es sehen konnte fasste er ihr beim knutschen mit einer Hand an den Arsch und die andere Hand schob er ihr vorne in das Höschen und spielte an ihrer Muschi.
Ich konnte es nicht genau beobachten aber die Vorstellung lies meinen Schwanz immer mehr wachsen.
Auch sie faste ihn scheinbar in die Hose an seinen Pimmel.
Ich stand jetzt am Beckenrand im Wasser und rieb meine Beule an der Wand. Ich träumte so vor mich hin mit dem Gedanken die beiden beim ficken zu beobachten.
Ich bemerkte plötzlich das die beiden verschwunden waren, schade eigentlich ich hätte sie gerne weiter beobachtet.
Da ich immer noch einen Steifen hatte wartete ich im Wasser am Beckenrand
bis ich nicht mehr so erregt war und mein kleiner Freund sich wieder schlaff in der Hose befand dann stieg ich aus dem Wasser und legte mich noch ein wenig in die Sonne.
Um 19 Uhr macht das Schwimmbad zu , es war schon 18:30
Ich ging zu den Umkleidekabinen.
Es standen jede menge Leute an den Kabinen und warteten da alle besetzt waren.
Als ich an der Reihe war und in die nächste freie Kabine gehen wollte huschte ein junger Mann an mir vorbei in die Kabine. „Hey ich bin dran vordrängeln geht gar nicht“ sagte ich und dachte der Spruch ist typisch deutsch.
Mit der Reaktion des jungen Mannes hatte ich nicht gerechnet er sagte „wir können ja da auch zusammen reingehen hab nichts zu verbergen“
Ich sagte „ ja ok“
Wir gingen zusammen in die Umkleidekabine, es war sehr eng zu zweit.
Ich stellte meine Tasche auf die Bank auch er stellte seine dorthin.
Er zog seine Badehose aus und steckte sie in seine Sporttasche.
Ich konnte seinen Schwanz genau betrachten. Er stand so günstig, dass ich seinen Schwanz und sein Gehänge sehen konnte. Er war behaart oberhalb vom Schwanz alles andere war rasiert und sein Schwanz selbst war echt groß. Ich schätze so 10cm im schlaffen Zustand und seine Eier hatten auch eine beachtliche Größe. Er kramte jetzt in seiner Sporttasche wahrscheinlich nach seiner Unterhose. Plötzlich fragte er mich „willst du dich nicht umziehen oder schämst du dich vor mir“
„Nee du ich schäme mich nicht, ich habe dich nur ein wenig beobachtet.
Du hast einen schönen Körper und einen schönen Schwanz“
„Danke“ sagte er „Bist du schwul? Ich sehe, dass mein Anblick dich nicht so kalt lässt. Deine sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!“

„Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze! Ich hatte nur schon länger keinen Sex mehr“

Bei diesem Anblick dachte ich ein wenig an meineJugend und wie ich immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte ich auch in meinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil ich ja in letzter Zeit abstinent war, oder konnte ich dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?!

„Ich bin bi hab zwar eine Freundin aber ältere erfahrene Männer machen mich halt immer etwas geil“ sagte er.
Ich sah wieder auf seinen Schwanz der merklich etwas größer wurde.
Er fasste sich an seine Eier und kraulte sie ein wenig.
„Wir können gerne ein bisschen Spaß haben wenn du möchtest“
„Wie gesagt ich steh nicht so auf Männer“ erwiderte ich.

„Du must ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex mit Männern ein und wo ist da der Unterschied, ob du von einer Frau geblasen wirst oder von mir. Oder eine saftige geile Muschi fickst , oder meine enge Arschfotze?!“
Die vulgären Begriffe, die er benutzte, taten ihr übriges, dass sich mein Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand meiner ohnehin schon knappen Speedo lugte!
Sein Schwanz hatte nun auch eine beachtliche Größe erreicht und stand senkrecht nach oben.
Er ging auf die Knie und fasste an meine Beule.
„Das geht nicht du könntest mein sein“
„Ist doch egal kommt doch immer auf die Situation und die Gelegenheit an“
Seine Hand glitt von meinem Schenkel aus unten in meine Badehose. Dort griff er feste meinen Schwanz und kraulte meine Eier.
Er streifte leicht die Badehose über meinen Pimmel und senkte den Kopf. Nun küsste er meinen stark geäderten und pochenden Ständer ich warf alle Bedenken zur Seite. Mir war es jetzt egal, dass ich zum ersten Mal mit einem Mann Sex haben würde. Mir war egal, dass er altersmässig mein sein könnte.
Mittlerweile hatte der geile Boy seine Lippen über meine glänzende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor meine Latte . Ich merkte, wie mein Liebessaft in mir hochstieg, da ich ja schon lange keinen Sex mehr hatte ging das recht schnell. Abspritzen wollte ich jedoch noch nicht und ich packte ihn am Kopf, zog ihn zu mir hoch und sagte: „Mhhh Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du geübt bist und das öfters machst ?!“
„Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Schwanz im Mund und ihn zum Spritzen gebracht“
Es gab eine Durchsage :“Liebe Badegäste wir schließen jetzt unser Schwimmbad bitte begeben sie sich zum Ausgang wir danken für ihren Besuch“
Wir zogen uns um, ich drückte meinen immer noch steifen in die Unterhose und in die Jeans.
Zog mein Shirt an.
Auch mein Netter Bläser von dem ich noch nicht mal seinen Namen wusste zog sich an. Steckte seinen steifen in die Unterhose und zog eine Jogginghose an. Man konnte zwar sehen das er einen Harten hatte, war ihm aber scheinbar egal.
Wir gingen zum Ausgang.
„Was machen wir jetzt“
Fragte er mich am Ausgang
„Würde gerne da weitermachen wo wir aufgehört haben. Ich bin so horny!
Er ist immer noch steif.“
Ich schaute auf seine Jogginghose und sah immer noch eine große Beule.
„Ich würde auch gerne weitermachen wo wir aufgehört haben, ich weis nur nicht wo wir hingehen könnten bei mir ist es nicht möglich ?“
„dann lass uns zu mir gehen ich wohne hier in der Nähe hab eine Studentenbude“
„Ok“ sagte ich.
Wir liefen ca 10 min und gingen in seine Wohnung.
„Wie heißt du eigentlich ich bin der Bernd“
„Ich heiße Tim bin 20 und studiere Bio…Ich werde jetzt erstmal duschen“
Er ging ins Bad.
Ich ging ihm hinterher und sagte „ich muss mal pinkeln“
Er war schon im Bad und hatte nur noch seine enge Unterhose an.
Ich schaute wieder auf seine geile Beule.
Ich stellte mich vor das Wc und holte meinen Schwanz raus. Er stand plötzlich hinter mir.
„Soll ich dir helfen?“ fragte er und griff an meinen pimmel.
„Wenn du möchtest“
Mit seiner Hand am Schwanz dauerte es etwas bis ich pissen konnte. Er hielt meinen Penis und dirigierte ihn so das ich in das WC traf. Dann nahm er seine andere Hand und hielt sie in meinen Pissstrahl. Ich pinkelte über seine Hand.
„Geil wenn deine warme Pisse über meine Hand läuft“
Da er hinter mir stand merkte ich wie er seine seine Beule an meinen Arsch drückte. Ich spürte das er schon wieder hart war ich griff mit einer Hand nach hinten und streichelte sein Gehänge, sein Schwanz wurde immer größer und härter. Ich fasste in seinen Slip und massierte ein wenig seine Latte er stöhnte ein wenig. Nach dem ich fertig gepisst hatte sagte er:
„So jetzt geh ich aber erstmal duschen“
„Ja mach das“
Ich ging zurück in das Wohnzimmer oder eher gesagt Wohn-Schlaf- Raum.
Tim kam aus dem Bad hatte ein Handtuch über den Schultern und wieder seinen engen Slip an. Diesmal war augenscheinlich sein Penis nicht steif.
„Cremst du mich mit der Bodylotion ein bisschen ein“ er hielt mir die Creme hin.
„Ja kann ich machen“
Ich nahm die Creme und gab etwas davon auf seinen Rücken. Ich verieb es mit der Hand und massierte ein bisschen seinen Rücken. Ich hätte nie gedacht das mich so ein Boy so geil machen würde. Ich war der festen Überzeugung Hetero zu sein.
Ich merkte aber wie sich bei mir in der Hose schon wieder etwas regte und ein tolles Gefühl in mir hochstieg.
Ich rieb ihn weiter mit der creme ein, meine Hand glitt über seine Schultern den Rücken hinunter bis zum Rand seines Slips. Ich überlegte sollte ich seinen Arsch auch eincremen und massieren.
Ja egal ….ich find es ja jetzt auch erregend.
Ich steckte meine Hand in seine Unterhose und rieb seine Pobacken.
„Ahhh Jahhh das ist geil“
Meine Hand rutschte durch seine Ritze bis runter zu seiner Rosette er stöhnte wieder.
„Na gefällt dir das?“
„Ja mach weiter, ich möchte das du meine Rosette leckst und mein poloch schön weich machst und mich dann fickst“
Ein Arschloch sollte ich lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Tim legte sich auf das Bett das ganz an der Wand im Zimmer stand. Er legte sich auf den Bauch.
Ich ging zum Bett und streichelte ihm erst mal wieder über den Rücken dann zog ich ihm seinen Slip aus und ich zog die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze.
Tim begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Ich führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als ich der Meinung war Tims arschloch sei genug gedehnt zog ich mich aus und ich sagte „Blas ihn mir noch ein bisschen mach ihn schön hart.
Tim leckte und lutschte an meinem Schwanz und an meinen Eiern.

Mein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst es mal mit einem Mann zu machen war wie weggeblasen, als ich begann Tim zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
„Verdammt, Tim, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!“
„Oh, Bernd es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Spritz mir alles in den Arsch das ist so geil ich komm auch gleich.
Das war zuviel für mich. Ich spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Unmengen an Samen ergoss sich in Tims Boyfotze .
Tim spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein. Ich hatte ihm das Sperma aus dem Schwanz gefickt.
Als mein Schwanz schlaffer wurde, zog ich ihn aus Tim’s Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
Wir lagen noch eine zeitlang auf dem Bett nebeneinander.
Ich habe ihn leider nie wieder getroffen und konnte bis jetzt auch meine Neigung zu Männer nicht mehr ausleben. Schade!!!

Wenn dies eine Fortsetzungsgeschichte ist, klicken Sie einfach auf den Benutzernamen des Autors, um die anderen Geschichten zu lesen.
44votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

Regeln

1 Kommentar
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
XKaroline
Mitglied
2 Tage vor

Nice Nice

1
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x