Sommer
Veröffentlicht amSommer. Sonne und Sonntag. Ich hatte frei. Nicht nur von der Arbeit, sondern auch von der Familie. Ich genoss den Tag. Frühstückte ausgiebig und lange, rasierte und duschte mich, legte mich auf die Deinrrasse und döste in der Sonne wenig. Die Vögel sorgten für das passende Konzert. In der Wohnung gegenüber summte es. Auf-und abschwellende Geräusche von einm Staubsauger. Geschirr klapperte und mittlerweile drang auch Musik herüber. Ich lauschte ein Weile, schließlich drehte ich mir ein Zigarette und stand auf. Ich lehnte mich an das Geländer und sah hinüber. Die Wohnung stand lange leer, neugierig versuchte ich Blick zu erhaschen wer den jetzt da wohl wohnen würde. Schließlich sah ich einn Schatten der sich im Fenster bewegte. Es schien ein Frau zu sein. Ja, jetzt sah ich sie deutlich. Kurze knappe Hosen und nur BH als Oberteil, es musste furchtbar heiß in dieser Dachwohnung sein. Ich sah ihr Augenblick zu. Als sie sich bückte, konnte ich mir leises “Geiler Arsch” nicht verkneifen. Ich sah ihr noch ein Weile zu, ihren Bewegungen durch die Wohnung und legte mich wieder hin. Langsam döste ich und nach einr Weile wurde ich von einm plätschern geweckt. Es duschte jemand. Ob das ….Ich sah hinüber, die Sonne hatte sich wenig gedreht und ob es Absicht war oder nicht, ich konnte sie durch das Fenster in ihrem Bad unter der Dusche sehen. Sie seifte sich langsam . Ihr schlanker Körper drehte sich unter dem Wasserstrahl und wenig fasste mich die Wehmut. Jung müsste man nochmal sein. mein Schwanz hingegen schien ganz anderer meinung und regte sich in der Hose. Wie von selbst griff ich hinein und begann ihn zu reiben und zu drücken. Er dankte es mir und wurde langsam aber sicher so hart wie früher. Wenigstens das geht noch, dein ich mir und drehte mich vom Fenster weg. Ich ging nach unten um mir einn Espresso zu machen, doppelt und süß. So mochte ich ihn. Heiß wie die Hölle und Süß wie , tja wie ? Ich lächelte und dein wenig darüber nach. mein Blick aus dem Fenster in den Garten brein aber auch nichts Neues, außer Amseln die sich wohl um einn Wurm zankten.
Plötzlich klingelte es. Ich runzelte die Stirn. Wer konnte das ? Besuch erwartete ich keinn und die Nachbars*einr wussten ja, daß mein *einr nicht da sind. Ich ging zu der Tür. Durch das Glas sah ich einn mir unbekannten Umriss und öffnete. Vor mir stand die neue Nachbarin. Durch das Schlabberkleid das sie trug, lies sich nichts von ihrem Körper erahnen. Die Haare waren noch etwas feucht und sie ging, ohne auf Wort von mir zu warten, an mir vorbei in das Haus. Ich schloss die Tür und als ich mich umdrehte sagte sie nur ” Du hast mir beim Duschen zugesehen und dir einn runtergeholt auf mich. Abgesehen davon, das ein Sauerei ist mich zu beobeinn, hast Du ohne zu fragen meinn Körper benutzt. Setz Dich auf das Sofa da und halte den Mund. Nur Wort von Dir oder ein Berührung und ich gehe” Ich drehte mich um , ging zu dem Sofa und plötzlich riss sie mein Hose herunter. “Setz Dich und mach dein Bein schön breit. Ich will sehen wie d Schwanz aussieht und dein Eier” Solche befehlenden Worte hätte ich ihr nie zugetraut und tat, wie sie mir gesagt hatte. Sie stellte sich vor mich und zog ihr Kleid aus. Ich sah ihren Körper. Bewunderte ihre Brüste, die nicht zu kl und nicht zu groß waren. Ihre kleinn Nippel standen aufrecht. Sie bewegte sich vor mir. Hob die Arme, ging durch mein Wohnzimmer. Langsam dreht sie sich vor mir, ließ mich ihren straffen Hintern sehen und bückte sich. Mein Augen erblickten von hinten ihre Möse und ich spürte die Erregung in mir aufsteigen. Ich hätte sie nur zu gerne berührt. Sie geküsst, gestreichelt und an ihren intimsten Stellen mit meinr Zunge berührt. Statt dessen hockte ich mit offenem Mund auf dem Sofa und spürte wie mein Schwanz sich zu regen begann. Sie sah es und fing an mich zu beschimpfen. “Du geile Sau, mein Dich mein Fickkörper an. Du altes Schw . Sitz da mit dem halbsteifen Schwanz und der Sabber tropft Dir aus dem Maul” Ich wusste nicht wie mir geschah. Alles war irgendwie nicht real für mich. Nur dieser Wahnsinnskörper und ihr Duft…ich konnte riechen wie geil sie war. mein Schwanz verhärtete sich noch mehr und als ob sie mich dafür bestrafen wollte stellte sie B auf das Sofa und direkt vor meinn Augen lag jetzt leicht gespreizt ihre Fotze. Ich sah sie direkt vor mir. Leicht geöffnet, vollkommen haarlos und vor Feuchtigkeit schimmernd. Langsam steckte sie einn Finger hinein. Schob ihn immer tiefer. Hin und her ging sie damit und leichtes Schmatzen war dabei zu hören. Sie stöhnte wenig und mein Schwanz war zum platzen hart. Setz dich auf ihn, dein ich mir. Reite mich und lass mich d feuchtes Loch spüren. Doch nichts davon geschah. Sie zog den Finger wieder heraus und steckte in mir in den Mund. Brutal wühlte sie in meinm Mund herum. Ich schmeckte ihren Saft, spürte die Geilheit heraus und war schier verrückt danach ihre Fotze zu lecken. Statt dessen kamen nur wieder diese harten und brutalen Worte von ihr “Du alter geiler Bock, mein Fotzensaft mein Dich nur noch geiler. Gib zu, Du würdest doch alles machen um mich zu ficken, zu lecken. Am liebsten würdest Du doch deinn Ficksaft in mich hineinspritzen. Du Drecksack.” Immer weiter ging es so und sie mein es sich dabei mit ihren Fingern. Wieder bekam ich einn Finger in den Mund. Immer mehr schmeckte ich sie und ja, verdammt, alles hätte ich jetzt getan um sie zu besitzen. Aber sie ? Ohne Vorwarnung hockte sie sich vor mich hin. Sie nahm meinn Schwanz in die Hand. Presste brutal zu und es schmerzte wie Hölle. “Das Fickstück muss bestraft werden. Wie ich diese geilen Schwänze hasse. Draufhauen sollte man” und immer so weiter. Sie rieb meinn Schwanz, riss fast schon brutal daran. Schaute sich das Ding genau an und wunderte sich noch nicht mal darüber, daß ich kein Vorhaut besaß. In mir kochte es. Ich spürte wie es langsam in mir aufstieg und als sie es bemerkte kniff sie mit aller Gewalt in meinn Sack. Ich schrie auf, leichter Blutstreifen zeigte ich an meinn Eiern. Doch sie törnte das nur noch mehr an. Sie drehte sich um, streckte mir ihren Arsch in das Gesicht und hörte nicht auf dabei mit der einn Hand meinn Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand ihre Fotze zu bearbeiten. “leck meinn Arsch Du Drecksau. Leck ihn schön sauber” Ich hatte zwar so etwas noch nie getan, aber ich war so geil, das mir alles egal war. Ich beugte mich zu ihr, roch ihre Möse und begann ihren Hinter gang zu lecken. Das mein sie noch schärfer. Ich schmeckte sie, spürte ihren etwas strengen Geschmack auf meinr Zunge und urplötzlich war alles vorbei. Sie zuckte, schrie ihren Orgasmus hinaus und unter ihren strengen Hand schoss mein Sperma aus mir heraus. In großen und weiten Spritzern kam es mir. Es bedeckte nicht nur mein Sofa, sondern auch ihre Hand, ihre Bein. Sie nahm einn Finger in den Mund, spürte zum ersten Mal meinn Geschmack und lächelte wenig. “Das war gut Du Schw . Du wirst mein Lecksklave” und ohne weiteres Wort zu verlieren zog sie wieder ihr Kleid an und ging. Wenn ich sie heute von meinr Terrasse aus sehe, bekomme ich entweder freundliches Winken oder aber die deutige Aufforderung herüberzukommen. Sie hat mich wirklich zu dem Sklaven ihrer Lust gemein…und ficken lässt sie sich auch sehr gut