So wurde
Veröffentlicht amEs kommt mir auch heute noch so vor, als wäre alles nur Traum gewesen. mein erstes Erlebnis mit einm Mann hatte ich vor ca. *n. Damals entdeckte ich auf eher ungewöhnliche Weise mein Bi-Ader und mein Neigung ein willige Stute zu sein. Oder wurde ich einach nur dazu gemein? Vielleicht liegt die Wahrheit auch in der Mitte. Jedenfalls bin ich seit diesem Erlebnis total schwanzgeil und versuche jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen um Schwänze zu entsaften. Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir melden.
Ich bin kein Schriftsteller, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich habe dies seinr Zeit für mich niedergeschrieben und noch mal etwas überarbeitet. Sicherlich hätte ich das oder andere etwas ausführlicher sc *dern können, aber ich wollte es auch nicht zu langatmig machen.
Genug der Vorrede. Nun zu meinr Geschichte.
Ich war nach Aachen gefahren um mir einn neuen Receiver zu kaufen. In verschiedenen Fachzeitschriften hatte ich mich darüber informiert welcher für mich in Frage kam und so klapperte ich an diesem Freitagnachmittag verschiedene Fachgeschäfte ab.
In einm Geschäft in der Adalberstr. wurde ich dann fündig. Allerdings war das Gerät nicht vorrätig. Erst Anfang der kommenden Woche. So bestellte ich das Gerät. Der Verkäufer versprach mich anzurufen wenn der Receiver da wäre. Es war zwar schade dass ich den Receiver erst in der nächsten Woche bekommen würde, aber andererseits war es mir auch Recht. Mein bessere Hälfte hatte nämlich meinn Wagen da ihrer in der Werkstatt war. Und so war ich mit dem Bus nach Aachen gefahren.
Als ich den Laden verließ schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass ich den nächsten Bus nicht mehr erreichen würde. Der Bushof war zwar nicht weit entfernt, aber laut Fahrplan fuhr der nächste Bus nach Eschweiler in einr Minute. Den würde ich auch im Laufschritt nicht erreichen.
Da der nächste Bus erst in einr halben Stunde fuhr beschloss ich noch etwas durch die Stadt zu laufen. Dabei kam ich auch an einr Kneipe vorbei. Ich dein mir Bier könne jetzt nicht schaden. Also ging ich die Kneipe und stellte mich an die Theke.
Bis auf dem Wirt und einm Gast war nichts los. Beide sahen mich neugierig an. Besonders der Gast der Plätze weiter saß, bäriger Typ um die 50, musterte mich genau. Ich nahm an, dass wohl alle neuen Gäste so beguteint wurden. Manche Menschen sind ja so.
Ich bestellte Pils. Während der Wirt das Pils zapfte begann er belangloses Gespräch über das Wetter und solche Dinge.
Ich trank mein Bier aus. Ich hatte ziemlichen Durst und bestellte noch s.
„Du bist wohl zum ersten Mal hier.“ fragte der Gast. „Habe dich hier noch nie gesehen.“
„Stimmt, ich bin nicht aus Aachen.“ antwortete ich.
„Und was hast dich heute nach Aachen getrieben?“ wollte er wissen.
Ich erzählte ihm in kurzform was ich dort gemein habe.
„Aha, du bist also verheiratet.“ meinte er dazu.
„Erstaunt dich das?“ fragte ich ihn etwas verwundert.
„nein nein.“ sagte er nur.
Ich trank mein Bier aus und überlegte kurz ob ich noch s bestellen sollte oder mich auf dem Weg zum Bus machen sollte.
„Uwe, mach ihm noch s und mach mir auch gleich s mit.“ sagte der Gast zu dem Wirt. „Ich bin übrigens der Klaus.“ stellte er sich mir vor.(*)
„Danke für das Pils.“ antwortete ich. „Ich bin der Andi.“
„Freut mich Andi.“ sagte Klaus und kam zu mir.
Uwe stellte uns das Bier hin und wie prosteten uns zu.
„Bist du öfter in Aachen?“ wollte Klaus wissen.
„Eigentlich eher selten.“ antwortete ich.
„Schade.“ meinte Klaus.
„Warum?“ fragte ich ihn verwundert.
„Nur so.“
Ich schaute auf mein Uhr und stellte fest, dass ich den nächsten Bus verpasst hatte.
So bestellte ich noch 2 Bier nach dem ich mein Glas geleert hatte.
Da ich nur selten Alkohol trinke vertrage ich nicht so viel, und so war ich bisschen beschwipst. Ich trank noch einn Schluck Bier dass Uwe hingestellt hatte, dann musste ich pinkeln.
Ich fragte Uwe wo die Toiletten seinn und dieser wies mir den Weg. Ich ging also zur Toilette und erledigte mein Geschäft. Ich war fast fertig als Klaus die Toilette betrat und sich neben an das Pissbecken links von mir stellte und ebenfalls sein Blase entleerte.
Er schaute auf seinn Schwanz und sagte: „Du hast einn schönen Schwanz. Wie findest du meinn?“
„Danke.“ antwortete ich überrascht. „Deinr sieht auch gut aus.“ stammelte ich.
Klaus betreinte mich von der Seite und meinte: „D Arsch ist auch nicht zu vereinn.“
So langsam wurde mir mulmig zu Mute.
„Hast du schon mal einn Schwanz geblasen?“ wollte er wissen.
„nein, habe ich nicht.“ antwortete ich und packte meinn Schwanz in die Hose.
Klaus war ebenfalls fertig mit pinkeln, packte seinn Schwanz aber nicht weg.
„Dann wird es aber mal Zeit.“ meinte er.
„Warum das?“ wollte ich von ihm wissen. „Ich bin nicht schwul.“
„Was nicht ist kann ja noch werden. Du wärst ein geile Stute.“ sagte Klaus grinsend.
„Eher unwahrsch lich.“ sagte ich und wollte an ihm vorbei zur Tür.
Klaus packte mich am Handgelenk und zog mich zurück. Er drückte meinn Kopf runter.
„Na los, blas schon meinn Schwanz. Das ist geil, wirst schon sehen.“
Er wedelte mit seinm Schwanz vor meinm Gesicht herum. Ich versuchte meinn Kopf weg zu drehen, aber er war sehr kräftig. Und so blieb mir nichts anderes übrig als seinn Schwanz in den Mund zu nehmen. Er schmeckte wenig nach Pisse.
„Na los, mach schon du geile Sau.“ forderte mich Klaus auf und packte meinn Kopf noch etwas fester.
Und so blies ich ihn wie ich das von meinr Frau kannte.
„Gut so.“ sagte Klaus und sein Schwanz wuchs langsam zur vollen Größe.
Komischerweise mein mich das etwas geil. Ob es daran lag dass ich beschwipst war?
Ich blies und lutschte zum ersten mal einn Schwanz und es gefiel mir. Unfassbar!!
„Du sch st Naturtalent zu sein.“ meinte Klaus stöhnend.
Ich ließ mein Zunge über sein Eichel tanzen, saugte sein Eier in mein Maulfotze und wichste seinn Schwanz.
Nach paar Minuten sagte Klaus „Das reicht. Jetzt werde ich dich zureiten.“ und zog mich hoch.
Normalerweise hätte ich spätestens jetzt die Flucht ergriffen. Aber an diesem Tag war das anders. Wie in Trance öffnete ich mein Jeans und zog sie Stück hinunter.
Klaus dirigierte mich zum Waschbecken. Ich stützte mich daran ab.
„Streck deinn Stutenarsch raus.“ befahl Klaus was ich dann auch mein.
Er zog mein Jeans und meinn Slip weiter runter. Dann spreizte er mein Arschbacken und leckte mein noch jungfräuliche Fotze. Nach einr Weile begann er meinn Hinter gang zu fingern. Nach und nach steckte er mir 3 Finger in den Arsch.
Schließlich zog er sie wieder raus. Im Spiegel sah ich, dass er in seinr Hosentasche kramte und Kondom raus holte. Er zog sein Hose runter, wichste kurz seinn Schwanz und zog das Kondom über.
Dann kam der Moment vor dem ich etwas Angst hatte. Er packte mein Hüften, setzte seinn Schwanz an meinr Rosette an und begann langsam in sie zudringen. Es war schmerzhaft. Das kennt wohl jeder der schon mal einn Schwanz im Arsch hatte.
Aber Klaus ließ sich Zeit damit ich mich und mein Fotze daran gewöhnen konnten. Stück für Stück drang sein Riemen weiter in mein Arschfotze . Es kam mir vor wie ein Ewigkeit bis er ganz drin war. Dann begann er mich langsam zu ficken. Nach und nach ließ der Schmerz nach und mein Geilheit steigerte sich immer mehr.
„Na, wie gefällt dir das Stute?“ fragte mich Klaus.
„Oh ja.“ stöhnte ich.
„Das dein ich mir. Warte nur, bis ich dich so richtig abficke.“ meinte er und setzte es gleich in die Tat um. Er fickte mich schneller und härter. bei :www.pivgermay.com
„Wie ist das Stute?“ fragte er keuchend.
„Das ist geil.“ antwortete ich keuchend. „Fick mich richtig durch.“
„Kannst du haben.“ sagte Klaus und stieß noch fester zu.
„Dein Arschfotze ist so geil und eng.“ keuchte er. „Du bist ein geile Stutensau. Das bist du doch, oder?“
„Ja, das bin ich.“ antwortete ich und konnte selber kaum glauben dass ich sagte. „Besorg es meinr Stutenfotze.“
Er fickte mich mit wechselndem Tempo.
„Ahhhh, ist das geil dein enge Fotze zu ficken.“ stöhnte Klaus und fickte mich wieder etwas schneller.
Klaus fickte mich immer schneller. Plötzlich hielt er inne. sein Schwanz steckte dabei bis zum Anschlag in meinm Arsch.
„Dein enge Stutenfotze mein mich so geil.“ stöhnte Klaus. „Da muss man ja aufpassen dass man nicht zu früh abspritzt.“
Schließlich begann er mich wieder zu ficken. Mit langsamen, aber harten Stößen besorgte er es meinr Fotze. Er rammte seinn Schwanz regelrecht in mein brennendes Loch.
Nach dem er mich so paar mal aufgebockt hatte, steigerte er wieder sein Tempo.
„Ja komm, fick mich du Bock.“ feuerte ich ihn keuchend an.
„Gerne doch Stutensau.“ antwortete Klaus und steigerte abermals das Tempo.
Schließlich konnte er seinn Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einm langem Aufschrei ab. Er verweilte kurz mit seinm Schwanz in meinm Arsch, dann zog er ihn heraus.
Klaus zog das Kondom von seinm Schwanz und warf es in einn Mülleimer.
Ich erholte mich noch von meinm ersten Arschfick. Mein Rosette brannte zwar wie Feuer, aber ich war glücklich und zufrieden. Nicht zu glauben!!
Nach paar Minuten richtete ich mein Klamotten und mein mich etwas frisch.
Danach verließen wir zusammen die Toilette und gingen zurück in die Kneipe.
Uwe schaute uns wissend an. „Ihr könnt wohl Bier gebrauchen.“ meinte er grinend.
„Das denke ich auch.“ sagte Klaus und grinste ebenfalls.
Uwe stellte uns 2 Bier hin. Wir nahmen einn tiefen Schluck.
Wir unterhielten uns noch paar Minuten über belangloses Zeug, Dann trank ich mein Bier aus und bezahlte mein Zeche.
Mit immer noch brennender Rosette verließ ich die Kneipe und mein ich auf den Weg zur Bushaltestelle. „Jetzt bin ich ein zugerittene Bi-Stute“ dein ich und lächelte vor mich hin.