So versaut sind Frauen: Carmen beichtet

Autor Eiche100
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Mein Name ist Markus, der Autor von Eiche, 100.

Vor ein paar Wochen habe ich hier über einen anderen Leser (lanz19) seine Frau kennen gelernt: Carmen.
Carmen ist 38, zierlich, hübsch, hat schöne lange Beine, gute Brüste, Größe C, schulterlanges blondes Haar, blaugrauer Augen
Wenn man sie sieht, denkt man(n), dass ist eine normale, einfache Frau.
Ihre auftreten ist nicht besonders auffällig. Obwohl sie eine sehr hübsche ist, zeigt sie es nicht nach außen.

Das sind die Art von Frauen auf die ich stehe. Denn aus diesen ist am meisten raus zu holen. Erst recht, wenn sie länger verheiratet sind und Ihren Mann lieben.

Ihr Ehemann war ziemlich aufgeregt, als sie mir vorstellt hat. Denn er dachte auch seine Frau wäre brav und etwas prüde. Er wusste nur, dass sie es nötig hat, mal richtig durchgefickt zu werden. Etwas, was er Ihr so nicht persönlich geben kann.

Da die Chemie zwischen mir und ihr stimmte, ist es zu einem klassischen Dreier gekommen. Eigentlich hat er nur zugeschaut und sie danach voll gewichst.
Wir treffen uns jetzt regelmäßig und für ihn ist es einfach geil zuzuschauen.
Aber ich hatte auch schon einzeln Date mit Ihr. Ihm gefällt es dann Bilder oder Viedeos auf dem Händy von uns zu sehen, dabei zu wichsen und von Ihr erzählt zu bekommen wie es war.

Es ist für ihn jedes mal eine Riesen Überraschung, wie sie abgeht. Auch zu erleben, was für eine tolle Frau in ihr steckt. Denn Ihr Outfit hab ich auch schon bearbeitet.
Sie zeigt immer mehr was für ein Frau sie ist: ein Hotwife eben!

Er kanns immer nicht glauben, was für ein kleines versautes Stück in seiner treuen, ehrlichen Frau steckt. Er dachte auch, dass würde jetzt so von Ihr ausgelebt werden. Also, es sei eine neue Seite von Ihr.
Weit gefehlt!. Sie hat sich schon vorher geholt, was sie braucht.

Sie hatte es mir nach dem ficken gestanden, dass Sie schon mal einen Dreier hatte. Genauer ein Gangbang.
Hatte aber danach so ein schlechtes Gewissen. Um die Ehe nicht zu gefährden hat Sie es Ihm nicht erzählt.

Sie ist glücklich, dass wir jetzt so ein Dreier Verhältnis haben. Ihr Mann den Mut hatte und seine Neigung eingestanden hat. Deshalb kann Sie jetzt ihr Sexualleben mit mir ausleben. Ohne Sorge um Familie, Haus und Ehe.

Letzten Sonntag habe ich sie gefickt, er hat zugeschaut. Ich habe ihm befohlen näher zu kommen um Ihr Gesicht zu sehen. Er legte sich vor uns, Wichste sehr heftig und schaut ihr dabei in die Augen. Ich ficke Sie genussvoll von hinten.

Dann hab ich Ihr befohlen Ihm die Wahrheit zu sagen. Er war überrascht.
Sie hat Ihm dann gebeichtet: ich hab dich betrogen! Es war nur einmal, mit drei jungen Männern!
Daraufhin hat er keine Sekunde später eine Riesenladung ab gespritzt. Er hatte so viel Druck drauf und sich fast aufs Gesicht spritzt!
Als Sie dass sah, bekam auch Sie einen heftigen Orgasmus. Ich hab sie dann auf den Rücken geschmissen und weiter geknallt, bis ich abgespritzt habe.
Das war so ein starker Orgasmus, ihr Unterkörper zuckte und Ihre Vagina pulsierte. Sie stöhnte laut, unkontrolliert und heftig auf, als ich sie besamte. Meinen Saft in Ihre geöffneten Schenkel spritzte.

Danach beim Café im Wohnzimmer hat Sie es uns erzählt wie es passiert ist. Sie hatte es sogar aufgeschrieben, schon vor ein paar Jahren, damit es Ihr besser geht.

Ich habe mir die Geschichte nochmal durchgelesen und die ist so geil, dass ich in Abstimmung mit Claudia diese hier jetzt veröffentliche.

Carmen beichtet:
Es war im Oktober 2013
Ich hätte nie gedacht, daß mir so etwas passieren könnte. Ich war verheiratet, habe eine und wirke im Klassenelternbeirat mit.
Mein Mann ist fürsorglich, hübsch, hat aber keine ausgeprägte Libido.

2013 nahm ich zur Untertützung der Lehrer an einer Klassenfahrt unserer Schule teil. Im Landschulheim war richtig was los, auch die Klassen anderer Schulen hatten hier ihre Unterkunft. Abends gab es im Gemeinschaftsaal Disco und Tanz.

Am dritten Abend wurde ich von ein paar unbekannten Schülern angeflirtet. Ich bekam für meine schlanke Figur, die schulterlangen blonden Haare und mein Aussehen viele Komplimente. Die Komplimente gingen runter wie Öl.

Die Burschen spendierten mir einen Kurzen nach dem anderen. Der Saal war voll, ziemlich dunkel und die Discomusik bummerte laut und dumpf. Auf einmal spürte ich, wie zwei feuchte Hände unter meine Bluse fuhren und meine Brüste befummelten.
Ich wollte dem Schlingel erst eine knallen, hörte ihn aber sagen, das ich geile Titten hätte. Ich stöhnte leise, als er mir in die Nippel kniff, trank noch einen Kurzen und hörte einen anderen Schüler sagen, laß mich mal fühlen, Mann. Zwei andere Hände langten unter meine Bluse und grabschten gierig nach meinen Brüsten.

An meiner engen Jeans wurde der Knopf geöffnet und eine fremde Hand faßte zwischen meine Beine. Ich stöhnte heftiger, als ein Finger derb in meine Scheide glitt. Die Stimme des Fummlers meinte, Jungs, die ist schon richtig nass. Ich wollte die Hand wegschieben, aber sie drückten mir einen neuen Kurzen in die Hand und eine Stimme im Halbdunkeln sagte, jetzt trinken. Ich hatte schon zu viele Kurze getrunken, wollte sagen, daß geht jetzt ein bisschen zu weit, da hatte ich eine fremde Zunge tief in meinem Hals.

Da saß ich nun am Tresen im Halbdunkeln, zwei Hände kneteten heftig meine Brüste, ein Finger stieß in meiner Scheide herum und der Zungenkuß war intensiv. Zum Glück konnte niemand meinen roten Kopf sehen, als ich kurz an meinen Mann dachte. Dann hörte ich die Stimme, die wohl zu dem Finger in meiner feuchten Scheide gehörte, sie hat einen Ehering, jetzt machts noch mehr Fun.
Ich keuchte verhalten, wir müssen aufhören, daß geht zu weit. Prompt bekam ich eine andere fremde Zunge in den Hals geschoben und eine Stimme raunte in mein linkes Ohr, sie sind so nass, sie wollen bestimmt ficken.
Das war wie ein verbotener Rausch, verrucht und verdorben, so ganz anders wie mehr tägliches Leben als Ehefrau und Mutter. Ich wußte nicht, wie die Jungs/Schüler hießen, die mich heftig befummelten, küßten und sich an mir rieben. Ich konnte nur mit Mühe ein lautes Keuchen unterdrücken, mein Unterkörper zuckte und ich spritzte Scheidenflüssigkeit auf den Finger in mir.

Der Junge preßte sich von hinten eng an mich und sagte, die ist gekommen, Leute. Um uns herum zappelten die jungen Leute auf der Tanzfläche, die Tresenkräfte hatten so viel zu tun, daß wir nicht weiter auffielen. Vier Arme und noch mehr gefühlte Hände zogen mich von dem Barhocker und so landete ich mit den Jungs in meinem Zimmer.

Drei Jungs rissen sich ihre Hosen fast gleichzeitig runter und einer johlte, jetzt wird gefickt. Ich protestierte schwach, daß können wir nicht tun, ich bin verheiratet. Schaute aber gleichzeitig fasziniert auf die drei steifen Penisse. Die Jungs knöpften wild meine Bluse auf, einer öffnete meine enge Jeans, zog sie herunter und meinte, ach was, einmal ist keinmal. Eine andere Stimme röhrte, genau, ihr Alter ist doch nicht da.

Ich keuchte unter dem wilden Saugen an meinen harten Nippeln. Der Junge grinste, die Nippel sind ganz hart, die will gefickt werden. Mein BH und Slip landeten auf dem Fußboden, sie zogen mir die HighHeels wieder an und einer sagte, ich fang an.
Sie schoben mich rücklings auf ein Bett, der Junge legte sich auf mich, steckte mir die Zunge in den Hals und rammte mir seinen steifen Penis in meine nasse Scheide. Ich stöhnte heftig auf, als ich den fremden Penis in mir spürte. Zu meiner Überraschung keuchte ich, bin ich gut? Der Junge stieß wie ein Wilder in mich hinein, sie sind so geil zu ficken.

Ich bekam einen Penis vor den Mund gehalten, begann wie magisch daran zu lutschen.
Der Dritte stand daneben und befriedigte sich mit der Hand.
Die Stöße wurden immer wilder, dann schrie ich auf, als ich kam, der Junge zuckte und spritzte mir sein Sperma tief in meine Scheide. Er rutschte von mir herunter, meinte grinsend, die geht richtig geil mit.

Sein Kumpel drängte sich zwischen meine Beine, sein steifer Penis flutschte in meine nasse, klebrige Spalte und er bockte mich auch wie ein Wilder. Unter heftigem Stöhnen ließ ich von mir hören, bitte, nicht reinspritzen, ich hab die Pille nicht genommen.
Der mich fickende Junge lachte, dafür stößt sie aber gut zurück. Der erste Junge küßte mich auf den Mund, grinste, ich hab bereits drinnen abgeladen, du geile Stute.

Ich stöhnte, das ist schlimm, du bist ein Schlimmer. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wie die drei Burschen hießen. Der dritte Junge knetete derb meine Brüste, riß sogar ein wenig daran herum, daß ich aufschrie. Er lachte, die geht hier heute mit Zwillingen raus.
Vielleicht lag es an den vielen Kurzen, vielleicht an der verboten, versauten Situation, oder war ich wirklich so unfassbar untervögelt? Ich hörte mich keuchen, macht mich fertig, bumst mich durch.
Mein Beschäler johlte, ist die geil, die Sau. Ich umklammerte ihn mit meinen nackten Beinen, befriedige Dich, hörst du.
Ich wollte unbedingt diesen heißen, frischen, jugendlichen Samen in mir fühlen. Dass ich Schwanger werden könnte war mir egal, ja der Gedanke hat mich sogar richtig geil gemacht.

Zwischen intensiven Zungenküssen sagte der erste Stecher, du bist verheiratet, was wird dein Mann sagen. Ich keuchte, weiß nicht, dass ist so schlimm mit euch. Mein Stecher began zu zucken und spritzte mir seine Ladung hinein. Ich keuchte und stöhnte wie von Sinnen, als der dritte Junge mit seinem steifen Penis in mich eindrang.

Die Jungs tauschten sich johlend über meine Qualitäten aus, die ist total eng für ihr Alter, geiles Fickstück mit geilen Titten. Besser als die Flittchen in unserer Klasse.

Auf einmal klingelte ein Handy, einer der Jungs zog es aus meiner Jeans, lachte und sagte, Ehy, dein Alter ist am Rohr, Schlampe. Ich stöhnte laut unter den wilden stößen des jungen Bockes, oh Gott, bitte nicht rangehen. Der mich fickende lachte, komm, laß uns mal mit ihrem Mann quatschen. Ich keuchte, nicht, bitte nicht, der darf das nicht wissen. Die Jungs lachten, und das klingelde Handy fiel zu Boden. Mein Stecher zuckte, jetzt kriegst du Zwillinge, du geile Schlampe.

Ich keuchte laut, oh Gott, wenn ich jetzt schwanger werde. Dann schoß er seine Ladung in mir ab.

Nach der wilden, hemmungslosen Fickerei, knutschten die drei Jungs noch mit mir herum, befummelten mich und dann lösten wir uns voneinander.

Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Zimmer mit Kopfschmerzen wegen der vielen Kurzen und einer vollgespritzten Scheide auf. So nach und nach bekam ich wieder einen klaren Kopf und schämte mich in Grund und Boden. Ich hatte es mit drei mir völlig unbekannten Schülern wie eine Schlampe getrieben.

Gott sei Dank wurde ich nicht Schwanger. Dennoch erschrak ich ein wenig über die versaute Seite in mir, denn die Fickerei mit den Fremden hatte mir geilen Spass gemacht.

Anmerkung Markus:
Heute weiß Sie, dass es schon damals Ihr Mann bei der Phantasie sie Fremdficken und besamen zu lassen, einer abging

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