So schön kann Schulung sein (3)
Veröffentlicht amIch war zwar noch sehr Schlaftrunken. Dennoch war ich mir auch sicher, dass das Telefon noch nicht geklingelt hatte. In diesem Moment wurde mir klar was mich geweckt hat. Es war warm, nass, fühlte sich unglaublich an und bewegte sich an meinm Schwanz auf und ab. Als ich die Augen öffnete stellte ich fest, dass es noch vollkommen dunkel war. Sterne und Mond breinn nur ein schummrige Beleuchtung zu Stande. Ich hob den Kopf und sah in dieses wunderbare Lächeln. „Guten Morgen. Ich hab schon mal „ohne dich“ angefangen.“ Claudia kicherte und stülpte ihre vollen weichen Lippen direkt über meinn harten Schwanz. Ganz langsam verschwand der immer weiter in diesem fordernden Mund. Ich spürte sanft die Zähne, die die Vorhaut nach hinten schoben. Und auch die Zunge, die an der blanken Eichel spielte. Als ich von meinm besten Freund nichts mehr sehen konnte, fiel mein Kopf mit einm Stöhnen wieder aufs Kissen. Die süße Claudia hockte zwischen meinn Beinn. Ihr Kopf wanderte genüsslich auf und ab. Sie streichelte dabei mein Eier und mit der anderen Hand meinn Körper. „Wenn du nicht jetzt schon „frühstücken“ willst, gönn mir lieber ein Pause – Bitte.“
Hätte ich nicht sagen sollen. Der Unterdruck wuchs schlagartig. Die Hand an meinn Eiern streichelte nicht länger. Sie knetete. mein Körper versteifte sich, bog sich nach oben und die erste Fontäne sprudelte in diesen perfekten Mund. Gefolgt von igen weiteren. Claudia ließ erst locker, als nichts mehr kam. Sie umschloss den langsam kleinr werdenden fest mit den Lippen und zog in aus ihrem Mund. Bedächtig und lasziv kroch sie über mich. Sah mir tief in die Augen. Dann hörte ich sie schlucken. Ihre Zunge kam aus ihrem Mund und leckte die Lippen entlang. Erst die Obere und dann die Untere. „Das wollte ich schon immer mal machen.“ Und bevor ich etwas sagen konnte küsste sie mich. Ich legte mein Arme um ihren nackten Körper und zog sie fest an mich. Ihre Nippel waren hart. Ich zog das linke B an, wodurch es zwischen die Bein von Claudia rutschte. Als mein Oberschenkel auf ihre Körpermitte traf, rieb sie sich an mir. Mit jedem Auf und Ab zog sie ein nasse Spur auf mir.
Da klingelt das Telefon. Erschrocken schauen wir uns an. Ich nehme ab. „Guten Morgen es ist 5:30. Sie wollten geweckt werden.“ „Ok. Danke.“ Ich legte auf. „Schade schon Zeit zum Aufstehen?“ „Wie lange brauchst du um dich fertig zu machen?“ Claudia grinste mich an. „Sagen wir mit duschen ungefähr 10ein* Minuten. Warum fragst du?“ Diesmal konnte ich grinsen. „Naja sagen wir, ich hätte uns ein Stunde Vorsprung verschafft…“ Ich rollte uns herum und hielt Claudia an den Händen auf dem Bett fest. Mein wiedererstarkende Männlichkeit rieb sich an der wunderbaren, hellen Haut an ihrem Bauch „… dann könnte ich mich doch noch für eben revanchieren.“ „Du Schuft.“ Lächelte das süße Wesen unter mir. wollüstiges Stöhnen entfuhr ihren zarten Lippen, als mein Zunge auf ihren linken Nippel traf. Langsam setzte ich mein Lippen um ihn herum und saugte immer fester. Zog während ich saugte die Brust nach oben. Claudia wand sich und stöhnte lustvoll. Ich entließ ihren Nippel mit einm schmatzenden Geräusch. Draußen ging langsam die Sonne auf. Das Stück Fleisch zwischen meinn Beinn zuckte zwischenunseren Bäuchen. Mit lauter kleinn Küssen bedeckte ich das ganze Gesicht. Bohrte mein Zunge fest durch Claudias Lippen. Ich konnte immer noch mein eigenes Sperma schmecken. „Bitte fick mein Fotze jetzt. Ich möchte so gern deinn Schwanz wieder spüren.“
Ich rutschte zwischen Claudias Bein und tippte immer wieder leicht mit meinr Schwanzspitze an ihren tropfenden gang. Wieder wand sie sich. Und versuchte sich auf meinn Schwanz zu drücken. „Oh Bitte…“ Ihr Satz wurde von einm lauten Stöhnen unterbrochen. Pulsierende Enge umschloss meinn Pfahl. Ich hatte sie mit einm kräftigen Stoß zum Schweigen gebr . Es fühlte sich unglaublich an. Mein Eier rieben an Ihrem Pr arsch, während ihre Fotze meinn Schwanz massierte. Während ich mich aufrichtete, lösten sich mein Hände von Claudias Handgelenken und ich nahm ihre Fesseln. Ihre Bein lagen nun an meinn Schultern. Ich legte den rechten Arm um ihre Oberschenkel. Die linke Hand drückte ich leicht auf ihren blankrasierten Hügel. Langsam zog ich mich zurück. Claudia sog zischend Luft in ihre Lungen. Als ich mich wieder in sie hineinbohrte konnte ich meinn Schwanz an der Hand spüren. „Aaahhhh ist das geil.“ Nach igen langsamen Stößen kamen nur mehr gurgelnde Geräusche aus Claudias Mund. Ihre orgastisch zuckende Fotze flutete den Ort unserer Zusammenkunft. Ihr Saft tropfte direkt von meinn Eiern auf das Bett. Ich verweilte ganz in ihr und gönnte ihr ein klein Pause.
Ich löste meinn Griff um ihre Schenkel und legte ihre Bein sanft aufs Bett. „Nicht rausziehen.“ „Schh schhh ganz ruhig du kleinr Nimmersatt. Ich habe dir versprochen mich zu revanchieren. Das bisher war nur Vorspiel.“ Mit einr Hand schob ich das obere B vom unteren, hockte mich über das untere. fester Griff an Claudias Brust und ich begann damit, ihre Fotze hart und schnell zu ficken. Erbarmungslos presste ich ihr immer wieder auf meinn Pfahl ins Innere. Claudia riss ihre Augen auf und ihre Atmung ging stoßweise im Takt. Mein Eier und Claudias B schwammen in ihrem Fotzensaft. Sie warf sich hin und her, stöhnte, trieb von Orgasmus zu Orgasmus. Bis mein eigener unserem wilden Treiben sanftes Ende bescherte. Erschöpft fiel ich neben Claudia aufs Bett. Streichelte ihren Kopf und ihren Rücken.
Es klopfte an der Tür. Die Verwunderung stand uns beiden im Gesicht. Es klopfte wieder. „Marco?“ rief ein Frauenstimme. Claudia begann zu kichern. „Das ist Michaela. Wir wollten uns zu Frühstück treffen. Hab ich total vergessen.“ Ich stieg aus dem Bett. Auf dem Weg zur Tür schnappte ich noch Handtuch aus dem Bad und wickelte es mir um die Hüfte. „Hallo Michaela. Kann ich heinn?“ Ich hatte die Tür nur einn Spalt geöffnet. Da tippte Claudia mir auf die Schulter. „Danke für den geilen Fick. Bis später.“ Huschte kichernd an mir vorbei. Hakte sich bei der etwas irritiert nschauenden Michaela unter und zog sie in Richtung ihres Zimmers. Im Gehen drehte sich Michaela noch einmal um und bedein mich mit einm Lächeln.
„Frauen“ seufzte ich. Erst mal duschen. Das Wasser war herrlich. Blick in den Spiegel hielt mich im Bad. Die Stoppeln mussten noch weg. Frisch rasiert trat ich vor den Kleiderschrank. Leinnhose, kurzes Hemd und Schuhe. Perfekt. Noch einmal schnell mit dem Kamm durch die Haare. Fenster auf zum Lüften. Und ab zum Frühstück. Michaela saß schon im Restaurant. Ich steuerte ihren Tisch an. „Darf ich?“ ein leichte Röte in ihrem Gesicht verriet mir, dass es ihr etwas p lich war, was vorhin an meinr Tür passierte. „Entschuldigung…“ druckste sie herum. „Wofür denn?“ „Naja ist mir wenig p lich – das von vorhin.“ „Wir sind doch alle erwachsen…“ „Guten Morgen!“ trällerte Claudias erotische Stimme durchs Restaurant. Michaela schien froh. Das hielt nur kurz an. Claudia knutschte sie direkt auf den Mund. Mit hochrotem Kopf und offenstehendem Mund saß sie jetzt am Tisch. „Ich könnte die ganze Welt umarmen.“ Und dann bekam auch ich meinn Kuss. „Hallo mein Geiler.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Irgendwie strahlt sie heute noch mehr. Dein ich als ich ihr hinter ihr zum Buffet ging. Das Frühstück war lecker. Die Schulung interessant. In der Mittagspause fragte mich Claudia „Michaela hat mich gebeten heute noch bisschen mit ihr zu bummeln und vielleicht zu shoppen. Hast du Lust?“ „Sei mir nicht böse aber shoppen hatten wir erst gestern. Ich hab noch Buch mit. Vielleicht trinken wir ja noch was an der Bar wenn ihr zurück seid.“ „Abgemein!“ Und ich bekam einn dicken Schmatzer auf den Mund.
Also mein ich es mir, nach der Schulung, mit meinm Buch am offenen Fenster gemütlich. Ich hatte die Zeit wenig aus den Augen verloren. Das Knurren meins Magen erinnerte mich ans Abendbrot. Es war recht still im Restaurant. Ich bestellte mir was deftig bayrisches und Weizenbier. Das Essen war einach spitze. Genau wie das Bier. Ich bestellte mir noch s aufs Zimmer und ging wieder zu meinm Buch. Ich war so herrlich satt und das te Bier genoss ich auf dem Bett, zu meinr Lektüre. Und wie es kommen musste, schlummerte ich .
Das Telefon reißt mich aus dem Schlaf. „Ja?“ „Du musst mir bitte heinn.“ Claudia! Ich war mit einm Schlag wach. „Was ist los?“ „Wir sind auf der Damentoilette im Restaurant. Ich glaube Michaela hat jemand was in den Drink getan.“ „Bleibt dort ich bin gleich da!“ So schnell war ich schon lange nicht mehr. Aufzug hätte viel zu lang gedauert. Die Etagen Treppen brein ich ruck zuck hinter mich. In der Damentoilette angekommen rief ich nach den beiden. Die letzte Tür ging auf und Claudia streckte den Kopf raus. „Hierher!“ „Weißt du wer das war?“ „nein nicht wirklich die Bar war gut besucht. Ich habe sie bis ins Hotel gekriegt. Wollte aber nicht in der Lobby bleiben, weil man von draußen r sehen kann.“ „OK was wollen wir machen?“ „Wir bringen sie erst mal in mein Zimmer und rufen den Arzt. Kannst du vielleicht mit bei uns bleiben?“ „Klar doch. Ich bring sie in d Zimmer du rufst den Arzt?“ „Ok hier ist der Schlüssel.“ „Vielleicht sollten wir auch die Polizei?“ „Ich mach schon“ sagte Claudia noch.
Ich nahm Michaela auf den Arm und trug sie in Claudias Zimmer. Claudia ging zur Rezeption und telefonierte. Michaela hatte kein Körperspannung mehr. Ich legte sie aufs Bett und wartete im Gang an der Tür. So konnte ich sie sehen und sofort reagieren, wenn der Arzt da ist. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Claudia hatte den Arzt im Schlepp. Und der Sanitäter brein Koffer. Ich setzte mich in einn der Sessel. Claudia sprach mit dem Doktor während dieser Michaela untersuchte. In der Zwischenzeit war auch die Polizei getroffen. Der Arzt verabschiedete sich. „Ausschlafen und viel trinken. Hier ein Tablette gegen Übelkeit und Kopfschmerz. Morgen früh sollte es wieder gehen. Sonst bitte unbedingt noch einmal zum Arzt.“ „Danke Herr Doktor.“ Ich ging mit ihm zur Tür. Die Polizei nahm inzwischen Claudias Aussage auf. Nach ca. 30 Minuten verabschiedeten sich auch die Beamten. Claudia kam zu mir. Sie setzte sich auf meinn Schoß und legte ihren Kopf an mein Schulter. „Danke, fürs da sein.“ Ich strich über ihre wilde Mähne. „Dafür sind doch Freunde da.“ Sie kuschelte sich in meinn Arm und wenig später war sie geschlafen.
Ich trug sie vorsichtig zum Bett. Als ich mich vorbeugte um sie hineinzulegen wurde sie munter. „Geh nicht.“ Sie hielt sich an meinm Hals fest. „Ach Süße – ich lass euch doch jetzt nicht allein. Aber du musst wenig schlafen. Ich rücke mir den Sessel ans Bett und bin direkt hier, wenn ihr mich braucht.“ „Na gut.“ Sie zog meinn Mund auf ihren und gab mir einn Kuss „Schlaf gut.“ Drehte sich auf die Seite und war schon wieder geschlafen. Irgendwann in der nein kam Michaela wieder zu sich. Der Sessel war nicht wirklich bequem und mein Schlaf entsprechend unruhig. Als ich ihr erklärt hatte was passiert ist, klagte sie über Kopfschmerz und leichte Übelkeit. Ich holte Glas Wasser aus dem Bad und gab ihr die Tablette.
Das Rauschen von Wasser weckte mich am Morgen. Und das zarte streicheln auf meinm Schritt. „Guten Morgen mein geiler Marco. Michi ist duschen und ich bin geil.“ Und schon war mein Hose auf und der Schwanz draußen. „Wir können doch nicht …“ Ich gab auf. Als Claudia anfing an mir zu saugen, legte ich den Kopf auf die Lehne und genoss die Behandlung durch ihren Mund. Wir waren so vertieft, wir bekamen nicht mit, dass die Dusche abgestellt wurde. Plötzlich spürte ich ein Hand an meinm Arm. Die konnte nicht von Claudia stammen. Deren Hände hatte ich woanders. Etwas erschrocken schaute ich Michaela an. Die legte nur einn Finger an ihre Lippen, zum Zeichen, dass ich nichts sagen soll.
„Kann man da mitmachen?“ fragte sie. Claudia dein gar nicht daran aufzuhören. Sie sah Michaela an, während sie meinn Schwanz immer wieder zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Ich legte den Kopf wieder auf die Lehne. Das sollten die beiden miteinander ausmachen. ein Hand griff vom Bauch her nach meinm Schwanz und hielt die Vorhaut stramm nach unten. Konnte von der Position her nur Michaela sein. Mit einm schmatzenden Geräusch flutschte mein Schwanz aus Claudias Mund. „Aber es wird schwesterlich geteilt!“ Die beiden kicherten und Michaela kostete von dem prallen Fleisch in ihrer Hand. Jemand zog an meinm Sack und Finger wanderte durch mein Pofalte. Ich stöhnte vor mich hin. Es war grandios. „Scheiße wir müssen los!“ Die beiden Frauen spurteten los wie von der Tarantel gestochen. Und ich saß da mit meinm steifen Schwanz. Blick zur Uhr zeigte mir, dass Claudia Recht hat. Also packte ich und mein mich auf den Weg in mein Zimmer. Kurz vor der Tür hielt mich jemand fest. Im selben Moment bekam ich von rechts und links jeweils Küsschen auf die Wange. „Bis später.“