So schön kann Schulung sein

1993. Es war die erste Schulung, auf die ich, in meinm beruflichen Leben, geschickt wurde. Die neue Software kommt in einr Woche, bis dahin dauert auch die Schulung. Naja ein Woche München – mein Motivation hielt sich in Grenzen. Ich reiste am Sonntag an, um mir schon mal in Ruhe einn Überblick zu verschaffen. Das Hotel war ok. Sauberes helles Zimmer, Tiefgarage kostet zwar extra, aber da mir die nette Dame an der Rezeption erklärte, dass das Schulungszentrum nur Straßenbahnhaltestellen weiter ist, brauchte ich den Wagen die ganze Woche nicht.
Auf neinleben hatte ich heute keinn Bock mehr, war immerhin 6 Stunden gefahren. Also noch schnell einn Happen im Hotelrestaurant geworfen und aufs Zimmer. Fernseher an. Ok die Auswahl war zwar nicht üppig mit 10 Sendern, aber immerhin. Ich nahm mir die Hotelbroschüre zur Hand und stöberte wenig. Die Seite für den Fernseher erregte mehr als gedacht mein Aufmerksamkeit. Pornokanal! Geil muss ich mir anschauen! Kosten gecheckt – geht so. Jaja ist doch immer wieder lustig, der hohe schauspielerische Anspruch, den solche Filmchen haben. Aber so würde ich die Woche sicher rumbekommen. Ich genoss also das geile Treiben auf der Mattscheibe und Tempos später schlief ich den Schlaf der Gerechten.
Am nächsten Morgen war ich vom Buffett sehr angenehm überrascht. Gute Auswahl von allem reichlich. Aus dem Hotel, über die Straße, in die Bahn. Stationen, wie beschrieben und ich Stand vor einm riesen Betonklotz. Rezeption – ‚Ja. Hallo da müssen sie in den 3.Stock. da hinten sind die Aufzüge. Und dann stehen Sc *der bis zum Schulungsraum.‘ Ich war nicht der Erste, aber wohl der Jüngste (war damals gerade 21) der Teilnehmer. Wie die Namenssc *der verrieten, waren wir * Frauen und 5 Männer. Ich hoffte sehr darauf, dass wenigstens ige in meinm Alter dabei sein werden. Und dann kam SIE zur Tür her . Ich hatte nicht einmal Zeit sie genauer zu betreinn, als sich unsere Blicke zum ersten Mal trafen.
Ich war wie elektrisiert. Hoffentlich sitzt dieser „Blick“ nicht so weit weg. Sie lächelte. Ich wurde wohl etwas rot. Sie nahm einach ihr Namenssc *d vom Tisch (Sie hatte den ersten Platz ich den letzten), grinste mich an und setzte sich zu mir. „Hallo ich bin Claudia.“ Sie hielt mir die Hand hin. Mir stand der Mund wenig offen und ich hätte b ahe losgesabbert. Die Stimme passte so wunderbar zum Blick. „Hallo ich bin Marco.“ „Ich hoffe du hast nichts dagegen?“ Sie nahm das Namenssc *d vom Platz neben meinm und trug es auf ihren alten Platz. Ich hatte inzwischen die Fassung wieder.
Was für ein Frau! Claudia! Aber langsam! Als sie so wieder näher zu mir kam, betreinte ich sie etwas genauer. Sie war etwas 1,60 groß. Dieses wundervolle Gesicht mit den grünen Augen und den Sommersprossen brauchte kein Makeup. Es würde nur entstellt werden. ein freche Stupsnase, sinnliche volle Lippen und ein brünette Wuschelmähne bis an die Schultern und fertig war der perfekte Kopf. Sie hatte einn herrlich weiblichen Körper. Alle Rundungen genau wo sie hingehören. straffer Busen der sich doch deutlich unter dem weiten Pulli abzeichnete. kleinr Bauch, eher niedlich als dick. Und die Jeans spannte sich um ein grandiose Hüfte, die in ebensolchen Schenkeln und Waden bis in die Turnschuhe reichten.
„Na gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mich mit einm frechen Schmunzeln um den schönen Mund. „Ich müsste lügen, wenn ich nein sagen würde.“ Und schmunzelte zurück. „Hast du mal Feuer ich hab meins im Auto vergessen?“ „Klar ich komm mit Rauchen. Ist ja wohl noch bisschen Zeit.“ Wir plauderten angeregt. Es kamen auch noch ige andere Lehrgangsteilnehmer dazu.
Der Tag verging. Der Stoff war interessanter als gedacht. Die neue Software hat auf alle Fälle Potential. Als der erste Tag zur Neige ging, erklärte uns der Dozent, dass wir für den Abend alle ins Kabarett geladen sind.
Zurück im Hotel schnell unter die Dusche und umziehen. Als ich die Treppe zur Rezeption hinuntergehe, denke ich mir so den Hintern da, den kennst du doch. Noch paar Stufen weiter und der wilde Wuschelkopf bestätigte diese Annahme. Claudia war wohl im selben Hotel untergebr . Juhu. Ich trat an sie heran „Hallo Frau Nachbarin. Das ist ja mal angenehmer Zufall.“ Ich stellte mich neben sie. „Finde ich auch. Komm wir müssen los. Sonst kommen wir zu spät.“ Sie hakte sich bei mir unter und zog mich aus dem Hotel. Wir fuhren die Stationen mit der Bahn. Der Abend war wunderbar. Das Programm war Spitze, der Snack in der Pause lecker. Als wir gegen 10 das Kabarett verließen, stellten wir fest, dass noch andere im gleichen Hotel wohnten. Als wäre das ganz normal hakte sich Claudia bei mir unter und lächelte mich frech an. Sie war sooooo aufgedreht. Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Wir beschlossen den kurzen Weg zum Hotel zurück zu laufen.
Am liebsten hätte ich dieses süße Wesen einach mit einm Kuss zu Schweigen gebr . Aber dazu war ich viel zu schüchtern. Also hing ich mit meinn Blicken an diesen herrlichen Lippen und ließ mich von dieser sexy Stimme berieseln. Wir nahmen noch einn Absacker an der Hotelbar. Ich lag etwas später in meinm Bett und diese Faszinierende Frau geisterte durch meinn Kopf. Immer wieder fragte ich mich wie sie wohl reagiert hätte, wenn ich den Gedanken mit dem Kuss in die Tat umgesetzt hätte. Irgendwann schlief ich .
Am nächsten Tag musste ich feststellen, dass ich wohl nicht der zige bin dem Claudia den Kopf verdreht hat. Als ich zum Frühstück kam, saß Volker neben ihr. Er sah mich abschätzig an (Volker war einn Kopf größer als ich, bestimmt auch * älter und dein wohl das wirkt). sein Blick sagte ‚verpiss dich kleinr‘. Aber Blick in Claudias Gesicht sagte mehr als tausend Worte. Es hätte auch nichts genutzt, wenn er mir Prügel angeboten hätte. Ich lächelte Claudia freundlich an und setzte mich zu ihrer noch freien Seite. „Guten Morgen ihr beiden.“ Die Spannungen im Raum hätte man schneiden können. „Habt ihr gut geschlafen?“ „Klar doch ganz wunderbar“ säuselte Volker und lehnte sich nach vorn. Da sprang dieses zierliche Wesen auf und es klatschte einmal „Und beim nächsten Mal musst du nicht ans Buffett. Dann kannst du dein Eier Frühstücken!“ Ich musste mir Schmunzeln verkneifen. Volker hatte links und rechts einn Handabdruck im Gesicht. Das restliche Gesicht passte sich in der Färbung gerade an. Er stand so energisch auf, dass er fast den Tisch umgeworfen hätte. Claudia funkelte ihn an. Er beugte sich zu ihr herunter. „An deinr Stelle würde ich jetzt gepflegt den Rückzug antreten.“ Ich konnte es mir einach nicht verkneifen das zu Kommentieren. Volker sah sich wütend um und ging wutschnaubend aus dem Restaurant.
„So Arschloch…“ Die Schimpferei dauerte ein Weile. Aber ich konnte daraus entnehmen, dass es der große Gockel Volker wohl nicht lassen konnte, Claudia anzufassen. „Hörst du mir überhaupt zu?“ Fragte sie plötzlich. Ich schaute sie an. Ihre Augen funkelten immer noch Kampflustig. „Aber süßeste Claudia, ihr habt den großen bösen Drachen doch vertrieben…“ Claudia prustete los. Dieses Lachen war so befreiend und ansteckend. Als wir uns wieder beruhigt hatten, drückte sie mich, sah mich prüfend an „Aber du hättest mir doch geholfen?“ „einr Maid in Nöten doch immer holdes Fräul .“
Wir hatten beide an diesem Tag viel Spass. Immer wieder neckten wir uns gegenseitig. Volker hatte wohl nicht nur das Restaurant verlassen. Er war abgereist – krank, wie der Dozent mitteilte. Claudia grinste mich an. Ich lächelte zurück. Denn wir wussten es wohl besser. Auf der Fahrt ins Hotel fragte Claudia „Hast du Lust heute Abend mit mir noch wenig zu shoppen?“ „Warum nicht, ich sitz sonst eh nur im Hotel.“ „F . In einr halben Stunde hole ich dich ab!“ Sprach es nahm der Rezeptionistin den Schlüssel aus der Hand und stürmte die Treppe hoch. Ich nahm meinn Schlüssel ebenfalls in Empfang, allerdings ließ ich es etwas ruhiger angehen. ‚Frauen – in einr halben Stunde fertig – haha das wäre mal was Neues.‘ Umso erstaunter war ich, als ich im Slip vorm Schrank stand und es an der Tür klopfte. „Moment bin gleich da.“ Verdammt! Blick auf die Uhr zeigte mir, dass genau 30 Minuten um sind. Ich zog mir schnell T-Shirt über. Die kurze Hose dazu, Schuhe an fertig.
Als ich die Tür öffnete, blieb ich wie angewurzelt stehen. Claudia schob meinn Unterkiefer wieder an die dafür vorgesehen Position. „Männer! Tststs.“ Sie drehte sich um und ging langsam mit wiegender Hüfte in Richtung Treppe. „Wow!“ war alles was ich an Konversation zustande brein. Claudia hatte fließendes Sommerkleidchen an. Blümchenmuster, gerade bis ans Knie, umspielte es diese tolle Figur. Und jetzt erkannte ich die wichtigste Neuerung. Das waren Absätze an ihren Schuhen! Waffensch pflichtige Absätze! Mindestens 10 cm. Ich trabte ihr hinterher. Sie blieb an der Treppe stehen, warf den Kopf zurück und lächelte. Ich holte sie und sie hakte sich wieder bei mir unter.
Wir fuhren also in die Stadt. Sinn und Leffers. Nach * Minuten hatte ich den Arm voller Garderobe. Alles irgendwie schick, aber so nichts im Ganzen. „Sag mal was suchst du eigentlich?“ „Hmmm wenn ich das nur wüsste. Ich such was zum Ausgehen. Ich hab aber außer diesem Kleid hier nur Klamotten wie ich sie jeden Tag an habe.“ „Dann lass uns mal was anderes versuchen.“ Ich schaute mich um. Nicht weit stand ein Verkäuferin. Ich winkte sie heran. „Hallo Frau Meier (Namenssc *d). Mein liebe Claudia hier sucht etwas chickes zum Ausgehen. Vielleicht können Sie ihr da etwas zur Hand gehen?“ „Aber sicher doch junger Mann.“ Und zu Claudia „Für welchen Anlass soll es denn sein?“ „Nach Feierabend noch bisschen Feiern.“ Die Verkäuferin war sehr nett. Sie führte uns herum. Zeigte dies, holte das. Ich zog mich etwas zurück und beobeinte. Die beiden Frauen hatten wohl einn Draht zueinander. Es dauerte nicht lange und Claudia suchte die Umkleide auf. Ich hatte längst den Überblick verloren, was alles mit in die Ankleide kam.
Ich bekam nacheinander Outfits zu sehen. Hosenanzug, Kostüm, Hose mit Bluse. „Das sieht alles ganz toll aus. Aber irgendwie fehlt da noch dieses Wow.“ „Ich hab noch s hier.“ Druckste Claudia herum. „Und – her damit!“ Claudia winkte nach Frau Meier. Sie tuschelten. Claudia bekam etwas Farbe, Frau Meier schielte kurz zu mir und nickte wissend. Es dauerte nicht lange und Frau Meier kam zurück. Alles bisschen „heimlichtuerei“. Und verschwand in der Umkleide. endloses Getuschel. Aber ich bin ja geduldiger Mann!
Dann ging der Vorhang auf. Ich war froh, dass ich schon saß. Noch bevor ich etwas sagen konnte, drehte sich Claudia zu Frau Meier. „Das ist was ich wollte! Danke!“ Sie drückte die Verkäuferin. Langsamen Schrittes verließ sie die Umkleide in mein Richtung. Geschmeidig wie ein Löwin auf Beutezug. Ich musste erst einmal den Kloss runterschlucken, der mir im Hals steckte. ein weiße Bluse, nicht so ein wo man alles durchsieht, aber doch einn BH erkennen kann. An ihre Bein schmiegten sich zarte Strümpfe oder Strumpfhose mit Naht. Aber der Hammer war dieser Rock. Er ging knapp unterhalb der Brust los, war in der Taille durch einn Gürtel getrennt (das mein ein irre Wespentaille) um sich direkt darunter eng um diese pr vollen Hüften zu schmiegen und dann oberhalb vom Knie auszulaufen.
„Und sag was – oder muss ich dich erst Wiederbeleben?“ Wir mussten beide lachen. Ich stand auf ging den Schritt auf sie zu. „Claudia du bist einach umwerfend!“ „Danke du auch.“
Plötzlich hatte es die liebe Claudia unheimlich eilig. „Was ist denn los? Warum so hektisch?“ „Erkläre ich dir später.“ Ab zur Kasse und anschließend ins Hotel. Dort ging alles genauso schnell wie vor Stunden. Ich rief ihr noch nach „Sehen wir uns beim Essen?“ bekam aber kein Antwort. Der Herr an der Rezeption sah mich verstehend an zuckte mit den Schultern „Frauen eben“. Er reichte mir den Schlüssel. „Falls sie die Dame noch einmal Fragen möchten, sie wohnt nur Zimmer weiter.“ Er zwinkerte. Ich bedankte mich und ging auf mein Zimmer. Ich hatte es mir gerade vor dem Fernseher gemütlich gemein, als es klopfte. Da ich niemanden erwartete, blieb ich einach sitzen. Bestimmt jemand verlaufen. Es klopfte etwas fester. Missmutig stapfte ich zur Tür und riss sie auf.
Und zum dritten Mal an diesem Tag hatte ich mit Atem und Konversation zu kämpfen. „Um dein Frage zu beantworten: Ich dein wir lassen das Essen heute Abend einach weg.“ Claudia! „Darf ich r kommen ich wollte hier nicht für alle Schaulaufen.“ Sie grinste frech und schob mich ins Zimmer. Die Tür fiel ins Schloss. „Ich wollte dir noch den Rest meins kaufes vorführen.“ Sie breitete die Arme aus und drehte sich ganz langsam. Alles was sie an hatte waren BH in Flieder und schwarz, passender Strumpfhalter (einr von denen die so schön breit auf der Hüfte liegen) und einn ebenfalls farblich abgestimmter String. Auch die Strümpfe und die Schuhe hatte sie noch an. Ich habe das für gewöhnlich gut unter Kontrolle – aber bei diesem Anblick wurde mir binnen Sekunden die Hose eng. Ich stellte mich direkt vor sie. Wir schauten uns in die Augen.
Ich legte mein zittrigen Hände auf ihre Hüften und hob sie zu mir hoch. Sie legte ihre Arme um meinn Hals. Wie in Zeitlupe fanden sich unsere Lippen. Klein Küsse, jeder wie Stromschlag. Claudia klammerte sich an mir fest mit Armen und Beinn. Ihre Brüste drückten sich an mich. Unsere Zungen begannen vorsichtig fremde Gebiete zu erforschen. Ich legte ein Hand um ihren Rücken. Die andere wanderte langsam zu diesem Süßen Knackarsch. Ich legte mein Hand auf ihre runde Arschbacke und drückte sanft zu. Sie stöhnte leise in meinn Mund. Die te Hand wanderte direkt neben die Erste. Ich konnte sie so halten und gleichzeitig ihren geilen Hintern massieren. Ich hätte die ganze nein so dastehen können.
Als unsere Zungenspitzen sich berührten, klammerte sich Claudia noch enger an mich. Langsam begann Sie sich mit ihrem Fötzchen an der Beule in meinr Hose zu reiben. Sie löste die Bein und ich stellte sie vorsichtig ab. „Sag jetzt nichts bitte.“ Ich nickte. Langsam drehte sie sich zur Wand. “Fick mich schnell und hart!“ ein Hand an der Wand. Die andere Zog den winzigen Stoffstreifen auf den knackigen Arsch. Ich riss mir die Sachen vom Leib, trat eng an sie heran und hielt meinn Schwanz aufs Ziel. Claudia schob sich genüsslich stöhnend auf die ganze Länge. Ich nahm sie bei der Hüfte. Und bewegte mich wie gewünscht mit schnellen harten Stößen raus und r . Es schmatzte laut bei jedem Stoß. Claudia stützte sich mit beiden Händen ab. Ihr Rücken bog sich immer weiter durch. Der Kopf ging in den Nacken. Ich konnte ihren offenen Mund sehen. Ihr Stöhnen hören. Und dann kam sie. Heftig. Ihr süßer Saft lief an unser beider Beinn dem Boden entgegen. Ich konnte sie gerade noch halten als ihr die Knie weich wurden.
Als ich sie auf meinm Bett abgelegt hatte, klammerte sie sich wieder an mich. „Bleib hier.“ „Ich geh nicht weg ich hol nur was zu trinken.“ Ich gab ihr einn Kuss. Nachdem ich mit den Getränken zurück ans Bett kam rutschte Claudia wenig zur Seite. Ich legte mich neben sie. „Du ich möchte nicht, dass du einn falschen druck von mir hast.“ Sie legte mir einn Finger auf die Lippen. „Das ist nicht so einach lass mich bitte erklären. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt wie an den beiden letzten Tagen. Das was hier passiert, sieht mir so gar nicht ähnlich. Ich bin eher sehr schüchtern. Aber ich habe dich angesehen und irgendwie hat mich der Teufel geritten. Ich trage sonst nie solche Klamotten wie heute. Die hat mein Mitbewohnerin mir gepackt. Lass uns einach ein schöne Zeit haben und sehen was passiert.“ Ich schob meinn Arm unter ihr durch. Rollte mich langsam auf den Rücken und zog dieses Schnuckelchen einach auf mich drauf. Wir schauen uns an. „Und jetzt bin ich dran. Ich glaube wir haben mehr gemeinsam, als wir beide denken. Ich hatte noch nie viel „Erfolg“ bei Frauen. Hab‘s aber auch nie drauf angelegt. Und ganz ehrlich, du hast mich heute Mal so heftig aus der Bahn geworfen, das ist einach unfassbar.“ „Jaaa und der Sex war auch ganz ok.“ „Ganz ok also?“ Wir sehen uns in die Augen und lachen laut los. Rollen übers Bett.
Als ich wieder einmal oben bin, halte ich Claudia fest. „Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben.“ „Und ich will endlich alles ausprobieren, was mir schon so lange durch den Kopf geistert.“ „Dann werde ich dich jetzt mal schön langsam auspacken.“

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