So fand ich meinen Zuhälter Teil 5
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Ich bin völlig matt und niedergeschlagen als ich aufwache. Was ist mit mir los, wo bin ich überhaupt und warum tut mir mein ganzer Körper weh? Mein Augen suchen den raum ab in dem ich liege. Ich schein in einm Krankenhaus zu sein alles weiß, mein Bett ist einach und die Bettwäsche typisch im Krankenhaus-Style. Neben dem Bett steht neinschränkchen mit einr Schnabeltasse und einr Teekanne, daneben so ein Nierenschale mit Mulltüchern.
In meinm Kopf dreht sich alles, ich grüble wie blöd und erinner mich, das ich brutal gefickt wurde bis ich einn Stich spürte, der wohl von einr Spritze kam. An mehr kann ich mich nicht erinnern und ich hab solche Schmerzen, das ich eh kaum zum Nachdenken komme. So nach und nach werd ich ruhiger und ich nehme mein Hände, um die schmerzenden Stellen mal alle abzusuchen und abzutasten. Ich fange im Gesicht an und ertaste einn verband auf meinr Nase, dabei komme ich an mein Lippen, die geschwollen sein müssen. Ich hab irgendwie das Gefühl, das ich zwar merke das mit mir etwas nicht stimmt, mich das aber komischerweise nicht sonderlich stört oder aufregt. Mein Wanderung der Hände geht weiter. Unter der Decke taste ich nach meinm Brüsten, ja da sind Brüste und die sind nicht gerade kl , also weit mehr als ein Handvoll. Oh da war es also nicht die dicke Decke die ich gesehen habe, da hat mich jemand operiert, wie es scheint und mir dicke Titten verpasst.
Weiter komme ich nicht, denn plötzlich geht die Tür auf und ein Krankenschwester betritt den Raum. „Na endlich wach geworden Süße. Man da hat d Freund aber tief in die Tasche gegriffen, um aus dir was Neues zu zaubern“, sagt sie grinsend. Und weiter: „Da wirste ne ganze Weile arbeiten müssen, um das zurück zuzahlen, aber nachdem was ich über dich gehört habe, wird es dir sicher nicht schwer fallen. Zumal die Operationen dir dabei heinn sollten.“
Ich schau sie mit großen fragenden Augen an, was meint die?
„In einr Stunde ist Visite, da wird dir der Doc alles genau erklären und kein Angst, die schmerzen verschwinden bald und d richtiges Leben, wird dir bestimmt Spaß machen,“ grinst sie wieder.
Na ja soviel hab ich inzwischen mitbekommen. Irgendetwas muss an meinr Nase gemein worden sein. Mein Lippen wurden sicher aufgespritzt und mein Brüste sind nicht nur neu, sondern auch riesig groß. Und das alles hab ich wohl Erik zu verdanken. Ich hab inzwischen geschnallt, dass ich in einr Klinik liege und man mich wohl mit der Spritze k.o. Gesetzt hatte, um das alles mit mir anzustellen.
Wie ich so vor mich hindämmere, sinniere ich über die Situation nach. Das ist das was ich wollte, Aussehen wie ein Frau, Große Brüste, Schmollmund, klein weibliche Nase und, und, und… Aber doch nicht so. Ich hätte mir das so nach und nach gewünscht. Langsam daraufhin arbeiten und in das neue Leben r wachsen, aber was mich jetzt erwartet, wird wohl wohl krasser schnitt in meinm Leben sein.
Klar ist auf jeden Fall, Weg zurück und Kontakt zu all meinn Leuten der Familie oder im Bekanntenkreis dürfte sich erledigt haben. Mir kamen Tränen in die Augen. Irgendwie konnte ich grad überhaupt keinn klaren Gedanken mehr fassen. Und kurz darauf heulte ich einach nur drauf los. Dabei bemerkte ich nicht, wie die Tür aufging und Personen in weißen Kitteln den Raum betraten.
„Aber, aber, so schlimm ist das doch alles nicht. Sie werden sehen, wenn alles verheilt ist und wir alles fertig haben, beginnt ganz neues und tolles Leben für sie, mein Liebe“, höre ich wie durch ein Wand.
„ich bin Doktor Meier, Doktor Bern Meier und ich habe sie mit meinn Mitarbeitern in unserer Schönheitsklinik operiert. Wir haben schon ein Menge ihrer Wünsche erfüllt, müssen aber noch ige Kl igkeiten machen,“ sagt er weiter.
Wie, mein Wünsche erfüllt? Wovon redet der?
Er scheint meinn fragenden Blick zu bemerken und erklärt mir noch vieles mehr.
„ihr Freund Erik hat sie zu uns gebr . Er war bei uns und hat uns über ihre Vorstellungen und Träume informiert. Nachdem wir alles besprochen haben, hat er sie uns gebr . Um so viel wie möglich mit so wenig wie möglich Schmerzen machen zu können, haben wir sie 4 Wochen in künstliches Koma versetzt,“ wird mir erklärt.
Ich schau ihn immer noch mit weit aufgerissenen Augen an und will ihn anschreien, was er sich erlaubt ohne mich zu fragen, mich quasi umzubauen. Als ich merke, das auch mein Zahnprothesen fehlen. Mein Zunge führt an den Zähnen entlang und der Doktor hält mir einn Spiegel vors Gesicht.
„Schauen sie, selbst neue Zähne haben wir ihnen gemein. Die Implantate halten super und ihr Lächeln wird die Kerle umhauen.“
ich schau in den Spiegel und mir blickt ein Blondine entgegen mit sinnlichen Lippen, einr kleinn Nase – trotz dem Verband noch – und mit strahlend weißen Zähnen.
„Na als Mann würden sie sich doch jetzt bestimmt anmachen,“ grinst der Arzt. „Ich denke wir lassen sie jetzt erst einmal in Ruhe, Schwester Karolin wird sich gleich intensiv um sie kümmern und wir reden später weiter. Alles Gute junge Dame,“ verabschiedet sich der Doktor und sein Visite-Team.
Ich bin wieder all , nehme mir den Spiegel den der Doc auf dem Bett hat liegen gelassen und betrein mein neues ich. Zumindest seh ich wie ein Frau aus und sogar wie ein echt gut aussehende. Und wenn ich mir das recht überlege, genau so wollte ich ja aussehen, Erik hat dem Doktor bestimmt mein Lieblingsbild gezeigt und ihm gesagt, das er mich auch so haben will. Man mir dreht sich alles.
Jetzt bin ich die blonde Nutte, mit Monstertitten, dicken Lippen und genau dem „Fick mich-Blick“, den ich immer haben wollte. Mein Angst weicht so nach und nach immer mehr dem Bedürfnis, meinn neuen Körper zu erkunden und mich der neuen Situation zu stellen. Was wird das wohl werden?