Sklave wird erniedrigt

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wie ich dir schon geschrieben hatte, war das Treffen am Freitag früh morgens. Ich hatte eine alte Jeans an, die ich im Schritt und am Arsch schön großzügig freischneiden musste und darüber eine Jacke, die so gerade eben meinen Arsch verdeckte. Dazu einfache Schuhe. Natürlich musste ich das Halsband und die Hand und Fußgelenkmanschetten anziehen. Im Arsch hatte ich den neuen Plug und mein Schwanz war in dem Käfig. So weit fertig stieg ich aus meinem Wagen und ging zum Treffpunkt. Das war in Duisburg gegenüber von dem Kino der eingezäunte Platz. Von der Kirchenseite kam man da gut rein. Gerhard wartete schon auf mich. Ich musste die Jacke ausziehen und wurde begutachtet. Er verpasste mir eine Nippelkette mit wirklich bösen Klemmen. Diese verband er dann mit einer dünnen Kette mit dem Schloss vom KG.
Das Ganze leicht auf Spannung, so daß ich jede Bewegung an den Nippeln merkte. Mit einem weiteren Vorhängeschloß wurden nun meine Handgelenkmanschetten an die Kette befestigt. Die Schlüssel steckte er mir in die Hosentasche. Genau in der Mitte, ich konnte weder meine Nippel noch meinen Schwanz anfassen. So war er dann anscheinend zufrieden. Wir gingen zusammen zur Hauptstraße. Dort zeigte er rüber zum Theater, auf einen weißen Kastenwagen. ” In dem Wagen wirst du erwartet, Viel Spaß” Sagte er in einem gehässigen Ton. Er schaltete noch den Reizstrom am Schwanzkäfig voll ein und auch den Plug im Arsch. Als er mir noch die Poppersflasche hinhielt, zog ich gierig ein, was ich kriegen konnte. Die Flasche steckte er mir auch in die Hosentasche. ” Du hast jetzt genug Poppers gezogen, dann brauchst du deine Jacke ja nicht ”
Damit nahm er die Jacke und ließ mich alleine stehen. Es musste inzwischen so gegen 5:00 sein. Es war schon einiges an Berufsverkehr unterwegs. Die erste Ampel nahm ich noch im Rausch, aber danach wurde das weniger. Außer einer Jeans die nichts verbarg war ich nackt , und dann noch so ausstaffiert.
Aber irgendwie war mich das auch egal, der Plug im Arsch, der Strom am Schwanz und nicht zuletzt die Schmerzen in den Nippeln machten mich unendlich geil. Als ich bei dem Transporten ankam, konnte ich erkennen das da 3 Südländer drin saßen. Türken ? Alle sahen auf den ersten Blick ungepflegt aus, und hatten Arbeitsklamotten an. Es stieg aber keiner aus. Der Fahrer drehte die Seitenscheibe runter und sagte mir, ich solle mich vor das Auto stellen und mich mal von allen Seiten schön langsam zeigen. Ich hatte etwas Mühe, das zu verstehen. Also stellte ich mich vor das Auto und tat was verlangt wurde. Gerade als ich dort stand, schaltete der Fahrer das Fernlicht an. Ich war geblendet, konnte dafür aber bestimmt von überall gut gesehen werden.

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