Sinnliche Neugierde
Veröffentlicht amMit pochendem Herzen stieg ich die Treppe zu ihrer Eingangstüre hoch, ich atmete tief durch und betätigte die Klingel an der in wunderschöner, weiblicher Handschrift „Jenny“ zu lesen war.
„Ich komme gleich“, ertönte eine weibliche, leicht verruchte Stimme. Ich hörte ihre Schritte auf mich zu kommen und da ging auch schon die Tür auf. ‚Wow!!!‘, dachte ich mir, denn sie war sogar noch schöner als auf ihren Fotos. „Hi, ich bin Jenny! Gott, bist du hübsch, mein Süßer!“, begrüßte sie mich mit einem erstauntem und zugleich wollüstigem Lächeln. „Das kann ich nur voll und ganz zurück geben!“, erwiderte ich und fuhr fort: „Du bist bildhübsch!!!“. Und das war absolut nicht übertrieben! Ein wunderschönes Gesicht, volle Lippen, samtweiche Haut, pralle Brüste und verführerische Kurven… einfach ein Traum!!! Ich konnte ein leicht verlegenes Lächeln erkennen. Nachdem sie mich herein bat, küsste sich mich auf beide Wangen und lud mich ein auf ihrer Couch Platz zu nehmen, wo uns eine gekühlte Flasche Sekt mit zwei Gläsern erwartete. Sie schenkte uns beiden ein und nachdem wir angestoßen hatten, lehnte sie sich zurück und musterte mich von oben bis unten. Noch bevor mir die Schamesröte ins Gesicht steigen konnte, unterbrach sie die etwas unbehagliche Stille und brach das Schweigen. „Süßer, du bist gepflegt, durchtrainiert und richtig, richtig gut aussehend… du bist dir sicher, dass du nicht schwul bist?“, fragte Sie mich mit skeptischer Mine. Ein überraschtes „Puh…“ kam mir über die Lippen als sie abwinkte: „Aber mir soll’s nur recht sein. Vor allem, weil ich wie ausgemacht mindestens drei Tage nicht gekommen bin. War nicht leicht, aber jetzt wo du mir gegenüber sitzt, wünschte ich mir, ich hätte mir einen ganzes Monat für dich aufgespart!!!“. Ich wurde etwas unsicher aber irgendwie erhitzte mich ihr Geständnis regelrecht. Sie lag nicht falsch! Ich war tatsächlich nicht schwul, ganz im Gegenteil. Trotzdem pflegte ich mich, ging regelmäßig ins Fitnessstudio und trimmte jede unnötige Körperbehaarung akkurat. Ich hatte eine lange Beziehung hinter mir (die ich mittlerweile voll und ganz überwunden hatte), und konnte dank „Tinder“ wahrhaftig aus dem Vollen schöpfen. Dennoch hatte ich dieses eine Verlangen, diesen juckenden Kratzer am Gaumen, der immer lästiger wurde, je mehr man mit der Zunge daran rum fummelte. Und jetzt war ich endlich kurz davor, dieses Verlangen zu stillen. Könnte sein, dass ich schreiend oder gar angewidert davon liefe, könnte sein, dass ich vor Lust zitternd, mehr und mehr verlangte… ich wusste es nicht aber ich würde es bald wissen!
Nachdem ich es mir mehr oder weniger gemütlich auf ihrer Couch gemacht hatte, setzte sich meine Gastgeberin zu mir und schenkte uns zwei großzügig gefüllte Gläschen Sekt ein. „Cheers“ prostete sie mir zu und nach dem wir beide einen kleinen Schluck genossen hatten, küsste sie mich liebevoll und absolut zärtlich auf den Mund. Sie wich ein kleines Stückchen zurück, hielt kurz inne und achtete scheinbar auf meine Reaktion, als ob sie sicher gehen wollte, nicht zu weit gegangen zu sein. Ich kann nur sagen, Jenny ging NICHT zu weit (zumindest hatte ich den Eindruck, sie würde das denken) und um ihr diesen vermeintlichen Irrtum zu nehmen, beugte ich mich zu ihr vor und erwiderte ihren Kuss.
Ihre weichen, vollen Lippen fühlten sich so wunderbar an und nach mehreren zarten Küssen folgte ein inniger, zärtlicher und überaus leidenschaftlicher Zungenkuss. Augenblicklich spürte ich wie sich mein bestes Stück empor reckte, das natürlich Jenny sofort auffiel und mich daraufhin sofort aufforderte, dem Druck sozusagen Platz zu schaffen… „Gern“, hauchte ich und zog mein T-Shirt aus. Ich will ja nicht angeben, aber die Lichtverhältnisse waren geradezu perfekt und setzten mein Eight-Pack voll und ganz in Szene. „Wow!!! Wie gut siehst du denn bloß aus, !“, lobte sie meine eiserne Disziplin. Ohne dass ich es bemerkte, hatte sie mir wie eine ganz gewiefte Taschendieben den Gürtel geöffnet, unter meine Shorts „geschlichen“ und mit ihrer zarten Hand meinen bereits äußerst strammen Max umschlossen. „Ah da schau einer her…“, lächelte sie frivol, „der will wohl endlich zur Sache kommen!“. Mit einem Ruck am Bund zog sie meine Hose mitsamt Short bis über meine Knie und bevor ich mich versah, liebkoste Jenny bereits meinen Prügel mit ihren sinnlichen Lippen. Ich hatte schon viel erlebt aber so ein intensives Zungenspiel an meinem besten Stück kannte ich bis dato nicht. Es dauerte keine dreißig Sekunden bis ich ihr wollüstiges Schmatzen vehement unterbrechen musste indem ich fest ihre Wangen ergriff und sie zumindest am wiederkehrenden Verschlingen meines bereits pulsierenden Schwanzes hinderte. „Oh Jenny bitte langsam… das ist unfassbar, was du da machst. Das ist mir zuviel…!“, gab ich ihr verlegen lachend zu verstehen. „Alles gut, mein Schatz! Machen wir langsamer aber nur weil du es bist!“. Sie zwinkerte mir zu und begann erneut mein bestes Stück zu umgarnen, wenn auch etwas langsamer und auch eine Nuance weniger intensiv. Dennoch hatte ich mächtig zu kämpfen, ihr nicht aus Versehen in ihren sinnlichen Mund zu kommen. Schließlich ließ ich mich aber schier endlos fallen und genoss jede einzelne Sinneswahrnehmung, die meine überpralle Eichel durch ihre zärtlichen Liebeskünste gewann.
„Wow, das ist der Wahnsinn!!!“, hauchte ich völlig von Sinnen. Ihr Zungenspiel war himmlisch, sie saugte und lutschte gleichermaßen zärtlich als auch fordernd. Trotz ändernder Intensität, blieb sie immer im gleichen Rhythmus. So sehr ich auch versuchte ‚die Kontrolle zu behalten‘, war ich in Wirklichkeit nur ein Passagier auf der Woge der Lust, die unaufhaltsam heran rollte. „Oh Gott…“, stöhnte ich und in zweideutigem Ton stöhnte ich: „Scheisse, wenn du so weiter machst, komme ich am Ende sogar noch vor dir!“. „Auf keinen Fall!!!!“, hauchte sie „du schmeckst so gut, mein Süßer! Lass mich noch ein kleines bisschen spielen. Ich mach auch gerne noch langsamer! Aber nur weil du es bist“, zwinkerte sie mir wiederum lasziv zu und blickte mir tief und intensiv in die Augen während sie mein bestes Stück schmatzend in ihren sinnlichen Mund gleiten ließ.
Jenny hatte eindeutig ihren Spaß daran, dass ich ihr völlig ausgeliefert und förmlich wehrlos war. Mit beiden Händen krallte ich mich an den Couch-Kissen fest, um die wunderschöne Agonie der Lust noch etwas länger durchhalten zu können.
Doch plötzlich war ich soweit, ein unaufhaltsames Kribbeln stieg in meinen Hoden empor und bahnte sich den Weg in Richtung pulsierender Eichel. Und als hätte Jenny das gewusst bzw. gespürt ließ sie gerade noch rechtzeitig von meinem lustgebeutelten Penis ab, kroch langsam zu mir hoch, küsste mich zärtlich und flüsterte mir mit vor Lust bebender Stimme ins Ohr: „Ich bin so weit, mein Schatz!. Ist es ok, wenn ich jetzt komme? Soll ich dir deinen Traum erfüllen, Schatz? Alles, wirklich alles nur für dich!“. Sie hatte mich genau da, wo sie mich haben wollte! Ich war ihr gänzlich zu willen und hätte in diesem Moment kurz vor meinem Höhepunkt wahrscheinlich alles gebilligt. Also zögerte keine Millisekunde und erwiderte: „Oh jaaaaa, bitte alles, wirklich alles!“
Sie kramte ein Kissen hervor und legte es mir liebevoll unter meinen Kopf, hockte sich auf meine Brust, beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen langen, innigen Kuss. Verheißungsvoll und wie in Zeitlupe richtete sich sich auf und drückte ihr Becken in Richtung meines Gesichtes. Ein riesiger, glänzender und zum Platzen erigierter Penis baumelte vor meinem Antlitz. „Bist du bereit, mein Süßer?“, fragte sie liebevoll. „Oh ja!“, erwiderte ich, schloss meine Augen, öffnete meinen Mund und reckte ihr meine Zunge entgegen. Ich ließ mich fallen, ihr wollüstiges Stöhnen war wie Engelsgesang in meinen Ohren, als plötzlich ein warmer Schwall ihrer Lust auf meine Wange klatschte. Ich zuckte kurz, war völlig überrascht von der Wärme und zähen Konsistenz der Flüssigkeit, machte mich aber bereit für den nächsten Schwall… jedoch blieb dieser aus. Ich öffnete meine Augen, Jenny kniete auf mir und hielt mir ihr bestes Stück wichsend vor mein Gesicht. Ich fragte sie etwas verwundert: „War das alles???“. „Nein Schatz…“, erwiderte sie stöhnend „… jetzt, scheisse jaaaaa jetzt. Oh mein Gott, scheisse… ich kooooommme!!!“. Kaum hatte sie die letzte Silbe ausgesprochen, da klatschte schon Schwall um Schwall ihrer Geilheit völlig ungezielt auf mein ganzes Gesicht. Reflexartig hatte ich meine Augen wieder geschlossen als sie in völliger Ekstase krampfartig japste: „Oh Gott, jaaaa! Soooo geil! Oh jaaa…!“. Ich spürte eine angenehme Wärme auf meinem ganzen Gesicht, schlagartig durchfuhr mich eine Woge der Geilheit! Ich konnte mich einfach nicht gar nicht dagegen erwehren, öffnete lasziv meine Lippen und streckte meine Zunge fordernd heraus. Meiner Einladung folgend, genoß ich wollüstig stöhnend jeden Tropfen ihres heißen Saftes, den sie mir tief in meinen weit geöffneten Mund pumpte. Der letzte, zähflüssige Rest quoll aus ihrer prallen Eichel und bahnte sich seinen Weg wie in Zeitlupe in meinen Rachen. Erlösend stöhnend ließ sie von ihrem Prachtschwanz ab und überließ ihn ganz meiner Fürsorge. Zärtlich aber bestimmt saugte und
lutschte ich den letzten Tropfen aus der Quelle der absoluten Lust. Ganz sanft ließ sich Jenny über meinen Kopf ins Kissen fallen und genoss mein hingebungsvolles Lustspiel an ihrem immer noch pulsierenden Lustprügel.
Fortsetzung folgt, wenn erwünscht…