Sinle, oder nicht Single. 5 + 6.

Autor klara
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Von: klara42
Betreff: Sinle, oder nicht Single. 5 + 6.

Nachrichtentext:
Teil 5.
Was denkt sich nur, so Jüngling. Noch ist er kein richtiger Mann, aber Junge, Knabe ist er auch nicht mehr. Und wie kommt er, mit dieser doch für ihn, schnellen Entwicklung zu recht? Mit seinm Vater kann er darüber reden. Der ist ja schließlich auch Mann. Und die , die schenken sich nichts diesbezüglich. Nur, mit seinr Mutter, da weiß er nie, wie die auf solch intimen Fragen reagiert.

Aber der Else geht es doch genau so, nur umgekehrt. Sie kann sich noch erinnern, als sie noch kl waren, da war das nackt sein kein Thema. Und dass der dann auch so ige Male etwas verändert ausgesehen hatte, das war auch nichts Ungewöhnliches. Hauptsächlich dann, wenn die Eltern wieder einmal so ganz verliebt mit einander geschmust hatten. Aber dann ist der immer ganz schnell aufs Zimmer gegangen, weil er etwas ganz wichtiges dort erledigen musste. nein, dass die Eltern so richtig intim mit einander gewesen sind, das haben die *einr, als sie noch jünger gewesen sind, nicht mitbekommen.

Doch nun, da die Else heran wächst und schon fast junges Fräul wird, da will sie es nun doch etwas genauer wissen. Und erst recht bei diesem Altersunterschied. Oder ist die Mama in Wirklichkeit nur ein Oma? Nun will sie es aber genauer wissen. Und nach dem sie mit ihrer Mutter wieder einmal so richtig geschmust hatte :

„Mama, nun sag mal, wieso ist der wesentlich jünger als du?“
„Ach *, das ist ein lange Geschichte. Als wir uns kennen gelernt hatten, da war euer Vater etwa in eurem jetzigen Alter. Und wir haben uns Hals über Kopf in einander verliebt. Und schau ihn dir nur an, der liebt mich auch heute noch, als ob ich ein Jungfrau wäre.“
„Naja, wenn man euch so oberflächlich betreint, da könntest du sein Mutter sein.“
„Hör bloß auf damit, sag das nie, wenn er es hören könnte. nein, ich bin beim besten Willen nicht sein Mutter.“
„Aber warum spricht er denn nicht über sein Eltern, so wie du. Du erzählst uns ja doch auch von deinn Eltern.“
„ *, das wirst du vielleicht später einmal von ihm erfahren.“

Und nach einr kleinn Weile des Schweigens –

„Du Mama, die Ina, die hat sich Piercing machen lassen. Kann ich auch so etwas haben?“

Ganz erschrocken ist da die Jo.

„Wie, Piercing? Und wo willst du dir das denn hinmachen lassen?“
„Aber Mama, das haben heute doch viele. Die Ina sagt, dass ihre Eltern sich die Eheringe als Piercing haben machen lassen.“
„Aber das geht doch nicht.“

„Doch, ihr hat seinn Ring an seinm Fiffi. Und sie hat auch gesagt wie der da dran ist. Der hat sich erst den Umfang direkt unter der Eichel messen lassen, dann sind sie zu einm Juwelier gegangen und haben den Ring entsprechend anpassen lassen, und dann hat ihr den Ring sich an seinn Fiffi dran gemein. Die Ina sagt, den kann man aber nur sehen, wenn ihr so richtig erregt ist. Der sitzt nämlich direkt unter der Eichel, so dass er dann auch nicht von all herunter fällt. Und ihre Mutter hat den ihren direkt an ihrer Klitoris sitzen. So werden die immer daran erinnert, dass sie zusammen gehören.“

„Und jetzt willst du auch so etwas haben? Doch wohl nicht auch gerade da, oder ?“
„Wo würde dir denn das gefallen?“
„Ach weißt du, ich bin doch für solche Sachen schon zu . Aber etwas anderes. Wenn wir schon darüber reden. Hat die Ina das wirklich bei ihrem so gesehen? Ich mein, dass der auch so erregt ist?“
„Klar, die kennen da nichts. Das ist bei denen so üblich. Und die Ina hat nicht nur das gesehen. Die sind da ganz offen zu einander.“
„Du meinst, die Ina sieht, wie die Eltern intim mit einander sind?“
„Klar, und nicht nur das. Sie hat ihren genauso lieb, wie sie ihre Mama lieb hat.“

Und wieder ist ein Weile nichts von beiden zu hören. Dass andere da nicht so ganz koscher sind, das ist ihr schon noch geläufig. Man hört ja immer wieder einmal davon, dass Familien sich auch in dieser Beziehung nicht zurück halten. Da wird eben der Begriff ‚Freie Liebe‘
sehr offen und freizügig ausgelegt. Aber das, was sie gerade von dieser Familie erfahren hat, das hat sie von denen so doch nicht erwartet. Doch mitten in ihre Überlegung platzt nun die Else hinein.

„Mama, könntest du dir das auch bei uns so vorstellen?“
„Also, ich hab ja schon so iges erlebt. Und wenn ich mich zurück erinnere, da war bei unserer Familie auch nicht alles so, wie es sein soll. Ja, auch ich bin so ganz ohne Sorge diesbezüglich aufgewachsen. Nur schade, dass ich mein Eltern relativ früh verloren hatte. Mein Großeltern hatten mich dann weiter großgezogen. Und ich muss sagen, die waren auch sehr lieb zu mir. Und ganz ehrlich, vor diesem Tag hab ich mich immer gefürchtet. Sag mal, ganz ehrlich, hast du etwa Absichten dich mit und dem Peter auch so abzugeben?“

„Ganz ehrlich, darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Aber wenn du es wissen willst, der ist der , und der Peter ist mein Bruder. Und nun Mama, komm, gib mir einn ganz lieben Kuss. Hab dich lieb.“

Damit scheint das Gespräch erst einmal beendet zu sein. Denn, nach einr längeren Schmus-Attacke hat die Else diesen Satz immer gesagt und ist dann verschwunden, so auch jetzt. Die Jo hat nun Zeit, darüber nachzudenken, was sie eben mit der Else besprochen hat. Ja, es ist nicht einach, wenn *einr erwachsen werden. Doch, es sollte noch mehr auf sie zukommen.

Der Theo hat seinm Fillius ein Kamera geschenkt. Und die muss doch ausprobiert werden. Und weil es ja Freitagnachmittag ist, und nun doch die ganze Familie ver t ist, da muss doch das Ding auch richtig geweiht werden. Was liegt da näher als Grillfest mit igen Familienfotos zu machen. Was ist schon dabei, mit igen Schnappschüsse die Familie zu verewigen. Die Bilder sind ja eh nur für den Hausgebrauch.

Die Jo ist Feuer und Flamme dafür, bedenkt sie doch, dass es in naher Zukunft die Familie wahrsch lich so nicht mehr geben wird. Es ist nun mal so, dass wenn die *einr groß werden und flügge, dass sie dann das Nest auch verlassen. Und am Ende, da steht sie dann wieder mit ihrem Theo allein da. Aber, so ist es nun mal im Leben.

Doch wollen wir nun erst einmal sehen, was die Familie an diesem Wochenende so mein. Es ist Ferienzeit, was sich auch auf den Betrieb auswirkt. Es sind so ige Familienväter und Mütter, die nun in Urlaub sind. Der Betrieb ist, mit Absprache anderer, auf nur halbe Kraft heruntergeschraubt worden. Da darf auch mal wieder der Altmeister etwas mehr in der Werkstatt sich sehen lassen.

Wie gesagt, die Familie ist an diesem Nachmittag friedlich ver t und lässt es sich gut gehen. Man scherzt und ganz unabsichtlich kommt da wieder der große Altersunterschied zur Sprache. Doch nun ist es der Peter, der danach fragt. Die Eltern schauen sich an, doch nun soll der Theo Rede und Antwort stehen und nun wird die ganze Geschichte aus der Sicht vom Theo erzählt Und auch, dass sie ein wunderschöne Frau gewesen ist, und dass sie das auch heute noch ist.

Aber es kommt auch noch etwas anderes dabei zur Sprache. Dass sie beide damals nackt an einm See gewesen sind, als sie sich kennengelernt haben. Aber, es war ja nicht nur, dass sie beide nackt gewesen sind, es war viel mehr die Art und Weise, wie sie bei diesem ersten Mal mit einander umgegangen sind. Dieses zwangslose, fast schon normale, das sie damals an den Tag legten, war es, was sie von jetzt auf gleich mit einander verbunden hatte.

Das hat aber nun ein andere Frage ergeben. Wenn sie, die Eltern doch damals fast immer nackt gewesen sind, warum sind sie es nun heute nicht mehr. Und warum gehen sie heute nicht mehr an diesen See, um dort nackt zu baden. Gibt es diesen See denn nicht mehr?

„Ach wisst ihr, der See, der war damals ein alte, stillgelegte Kiesgrube. Und der Strand war damals auch nicht so schön geebnet wie heute. Heute ist der größte Teil gezäunt und man muss tritt bezahlen. Raffgierige Spekulanten haben sich alles an sich gerissen und versuchen nun ein Goldgrube daraus zu machen. Aber es geht kaum noch jemand dort hin. Wir, wir haben hier einn ansprechenden Pool, in dem wir uns genügend erfrischen können.“

„Aber, du hast ja noch immer nicht gesagt, warum ihr, und nun auch wir nicht mehr nackt umhergehen sollten. Bei der Ina ist das kein Problem.“
„Aber bei denen ist auch iges andere kein Problem, wie du mir erzählt hast.“
„Na, was sind denn das für Sachen, von denen ihr da gerade redet?“
„Unsere hat mir offeriert, dass es bei der Ina zu Hause üblich ist, dass man nicht nur nackt umher geht, sondern dass die Ina es auch sehen darf wenn ihre Eltern mit einander intim sind. Ja sie sind es sogar zu dritt.“
„Schatz, wenn die das machen, dann ist das ihre Sache, da haben wir nicht darüber zu urteilen. Wenn es ihnen gefällt, dann sollen sie es eben für sich so halten.“
„Aber , wir können doch auch uns nackt zuhause so bewegen. Wenn kein Besuch da ist, dann ist das doch nicht schlimm. Und ihr seid doch auch früher nackt zu Hause gewesen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass auch wir so ganz ohne gewesen sind. Warum dürfen wir das heute nicht mehr?“

Da ist sie wieder diese überaus wichtige Frage. Ganz, oder gar nicht.

Teil 6.
*einr können richtig nervig sein, auch wenn sie schon erwachsen sind. Nun ja, sagen wir mal, fast erwachsen. Aber, wie sollen die beiden dem Peter und der Else etwas erklären, was sie sich selbst nicht erklären können. Früher, da war für sie alles so einach. Und dann, dann haben sie es sich selbst so kompliziert gemein. Warum haben sie damals den *einrn in einachen Worten es nicht erklärt, dass die Dinge so und nicht anders sind. Den ganzen Ärger mit dem Versteckspielen hätten sie sich doch ersparen können.

Um aber vor weiteren p lichen Fragen abzulenken versuchen sie nun das Thema zu wechseln. Ja, jetzt wäre doch ein schöne Gelegenheit, mit der neuen Kamera Bilder zu machen. Da will doch die Jo sich aber erst einmal etwas f machen. Doch nicht im Bikini, das mein man doch nicht.

„Also gut, wenn du meinst, da machen wir erst ige Bilder so ganz ordentlich, aber dann auch so richtige Ferienbilder.“

Was immer das dann auch heißen mag. Alle sind damit verstanden. Und verstanden heißt bei ihnen verstanden, ohne wenn und aber. Schnell gehen sie alle auf ihr Zimmer und kleiden sich ordnungsgemäß. Auch haben sie alle sich etwas zum wechseln mitgebr . Erst werden einmal von den Eltern Bilder in ‚Straßenkleidern‘ gemein. Doch dann setzt sich die Jo so richtig in Pose. Und der Theo zeigt, wie er seinn Schatz vergöttert. Auch das wird nun richtig festgehalten.

Aber dabei verändern sich die Posen immer mehr in ein sehr einzeideutige Art, so dass es nun doch nicht mehr nach ‚Straßenbildern‘ aussieht. Schließlich stellt die Jo sich ganz allein dar. Auch ihre Kleidung wird immer freier, offener. Und der Peter weiß genau, was er ablichten soll, und was er eigentlich nicht ablichten dürfte. Doch der Kerl kann es einach nicht lassen. Da erwischt er immer wieder ihr Dekolletiere und auch die Gegend im Schritt. Sehr verdächtige Bilder sind nun dabei. Ist die Jo von der Situation berauscht, oder will sie gerade etwas heraus fordern?

Ihre Kleidung wird immer gewagter. Und auch, dass sie dabei ihren Theo anhimmelt, oder er sie, rundet das ganze nun auch ab. Dass die Unterwäsche nun auch nur noch Hauch von nichts ist, das scheint niemand nun zu bemerken. Auch nicht, dass sowohl der Theo, als auch der Peter nun doch sehr erregt sind, was soll‘s, die anderen sind es ja auch.

Doch nun kommt die Else dazu. Die Scene wechselt und sie, der Peter und die Jo, sind nun wieder ganz normal gekleidet und das ganze beginnt von vorne. Mal zu dritt, mal nur die Else mit der Jo, oder mit dem Theo. Und die Kleidung wird dabei immer verfänglicher. Und wieder wird die Erregung beim Theo stark sichtbar, obwohl er immer etwas an hat. Aber was kann schon leichter dünner Männerslip noch groß verdecken bei der geballten Manneskraft. Zumal die Damen auch seit igem so iges mehr sehen lassen, als dass sie es verdecken.

So bleibt es dann auch nicht aus, dass die Damen nun auch fast ganz so ohne abgelichtet werden. Ja, ganz stolz präsentieren sie ihre Brüste. Dass der Peter auch zwischendurch sie beim Umziehen erwischt hat und so heimlich ihre nackte Scham mit abgelichtet hat, das haben sie beide sch bar nicht mitbekommen. Aber, wer will sie auch so ganz offen sehen. Aber, kommt Zeit, kommt Rat. Erst ist nun mal Gruppenbild mit Liebkosungen der Brüste dran. Die Damen sich gegenseitig, der Theo mal die mal jene Dame.

Dass nun auch erst die Jo, und etwas später die Else ein Hand beim Theo hat, so ganz intim auf dem Slip, das scheint nun auch dazu zu gehören. Und wie zärtlich die Else da den dabei streichelt. Der verdreht fast die Augen dabei. Und als die Jo dies bemerkt, da fährt sie der Else ganz liebevoll übers Haar. Ja, sie, die Else darf das machen. Der Theo und die Jo küssen sich dabei ganz zärtlich. Und alles hat der Peter festgehalten.

Doch die Else lässt es nun nicht dabei den nur so über dem Slip zu streicheln. Sie zieht ihm den Slip etwas herunter, so dass sein Männlichkeit ihr fast ins Gesicht springt. So schön groß ist der väterliche Freudenspender. Da strahlen aber ihre Augen. Ganz ungefragt nimmt sie ihn in ihre Hand und biegt ihn so zu sich, so dass sie die Eichel auch küssen kann. Ja haben die Beiden das nicht mitbekommen? Geht das nun nicht doch etwas zu weit? Die lassen sich nun mehr nicht stören und küssen munter drauf los.

Dass der Peter der Else leise etwas ins Ohr flüstert das muss wohl so sein. einmal kurz aufgeblickt, und schon hat die Jo auch keinn Slip mehr an. Nun heißt es für die Else einmal hier und einmal da ganz lieb zu sein. Nur bei der ersten Berührung, als die Else nun auch ihre Mutter ganz intim küsst, da hat sie etwas gezuckt. Aber auch nur, wie es so unerwartet geschehen ist. nein, erschrocken ist sie da nicht. Es ist nur so ein Reflexbewegung gewesen.

Doch nun sind die nicht mehr zu halten Die Jo zieht die anderen beiden herunter ins Gras und drückt nun den Kopf vom Theo in Elses Schoß. deutiger kann es ja nicht mehr sein. Dass dieser klein Jungbrunnen total blank ist, das hat die Jo der Else beigebr . Wie Ertrinkender mein sich nun der Theo über diesen Jungbrunnen her. Er mein sich nun kein Gedanken mehr, ob er das darf oder nicht. Sie alle haben nun einn Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gibt.

Der Peter hat längst die Kamera bei Seite gelegt und sich auch entkleidet. So halb und halb ist er zwischen den beiden Frauen. Die ein hat nun sein Glied in der Hand und liebkost es, bei der anderen spielt er an ihren Brüsten herum. Fast könnte man sagen die machen da ein Sexorgie. Nun scheint es der Else auch egal zu sein. sie spürt zwar, dass der Peter ihr noch etwas sagen will, aber da ist es auch schon geschehen. Sie erlebt hautnah wie Mann sein Sperma verspritzt. Dass Großteil ihr in den Mund geht, das soll nun auch so sein. So ist das also, wenn Mann dann soweit ist. Liebevoll leckt sie nun alles auf, was danebengegangen ist. Das ist es also, wovon die Ina dann immer so geschwärmt hatte.

Aber das war gerade nicht das Thema. Denn sie spürt ihren an ihrer noch jungfräulichen Vagina. Nun will sie es auch erleben, wie es ist, wenn Mann sein Glied bei ihr da r steckt. Ob der überhaupt da r passt? Der ist doch so riesig groß? Gleich wird sie es erfahren, denn der Theo kann sich nun auch nicht mehr halten. Es geht ihm wie damals, als er das erste Mal in die Jo gedrungen ist. Man kann es einach nicht beschreiben, diese Gier, diese Lust, ach was weiß ich, wie man es nennen will. Fest steht, er will mit seinm Glied in diese junge, unberührte Vagina. Und die ist bereit, ihn auch da zu empfangen.

Ganz vorsichtig setzt er nun die Eichel von seinm Glied an diese jungen Lippen. Erst leichter Druck, nochmal etwas zurück, doch dann ganz fest gedrückt, und er ist in ihr drin, und auch gleich bis dass er nicht mehr weiter kann. Er weiß ja, dass er aufpassen muss, dass er nicht ihren kleinn Mund da hinten beschädigt. Ganz ruhig liegt er nun auf ihr. Es hat ihm niemand gesagt, aber er tut es einach.
Er kann auch nicht sagen warum er dies tut.

„, Mama, warum tut das denn immer so weh, wenn der Mann sein Glied in einm r drückt. Die Ina hat gesagt, dass es sehr schön sei, wenn ihr das mein.“
„Beruhig dich erst einmal etwas. Das ist doch nur beim ersten Mal. Aber das hab ich dir doch gesagt, dass es weh tut, wenn das Hymen zerstört wird. Das ist nur ein dünne Hautmembrane mit einm ganz kleinn Loch. Wenn jetzt der Schmerz nachgelassen hat, dann wird es auch für dich sehr schön sein. Und du, wehe du machst das ihr nicht ordentlich und richtig. Ich will dass sie die gleichen Freuden hat, wie ich sie von dir kenne.“

Aber, das war ja nicht so ernst gemeint, wie sie es gesagt hatte. Das weiß auch der Theo. Aber, Mütter sind nun einmal so. Sie wollen eben, dass ihre *einr immer die gleichen Freuden erleben wie sie. Darum haben sie ja auch immer besonderes Auge darauf, mit wem die *einr ihren Umgang pflegen.

Nun, der Theo lässt es ganz zart angehen. Mit viel Gefühl bewegt er sich nun in der Else. Doch nicht lang. Da bricht auch bei ihr die Lust durch. Es ist etwas ganz anderes, als wenn sie sich mit ihrer Hand dort reibt. Dieses sich in ihr bewegen, dieses R und Raus, das ist gar nicht mit dem Anderen zu vergleichen. Und je mehr der Theo sich in ihr bewegt, umso größer wird das Verlangen, dass er das noch stärker, noch mächtiger, noch kraftvoller mein.

Ich, als Frau, kann es ihr nachfühlen, wie das ist. Und doch kann ich es einach nicht erklären. Auch wenn es Frauen gibt, die sagen dass sie es mit einm Vibrator genauso gut machen, da muss ich doch schon dagegen halten, dass eben Natur, Natur ist. Und um es mal so auszudrücken, die beiden genießen es, dass er sie beglückt und dass sie von ihm beglückt wird. Und auch, wenn nur ganz kurz, dass er ihr sein Sperma in sie hinein pumpt. Doch, da ist sie aber auch schon über die Klippe gesprungen.

So ist das nun mal, wenn ein junge Frau, ein Jungfrau zur echten Frau gemein wird, sich zu einr echten Frau machen lässt. Und das dann auch noch von dem Mann, den sie am meisten liebt und vergöttert.

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