Simon muss kastriert werden
Veröffentlicht amSimon muss in die Klinik – Simon wird kastriert – Gay schwule Sexgeschichten
Da lag er nun mit Verdacht auf Hodentorsion auf dem Gynäkologenstuhl, die Beine gespreizt in zwei Halbschalen liegend. Seit einem Tag hatte Simon Arens, 23 Jahre , blond mit blauen Augen und einem sportlich definierten Körper, heftige Schmerzen an seinen Hoden. Sein Arzt Herr Dr. Kälers, ein gutaussehender Mitvierziger, saß zwischen Simons gespreizten Beinen und hatte den Blick frei auf seine Intimität. Er war gerade dabei Simons Anus mit dem Zeigefinger auszutasten. Dann machte er etwas Gel auf die Sonde vom Gerät, was neben dem Behandlungsstuhl stand und führte die Sonde vorsichtig in Simos Po ein um einen Ultraschallblick auf Simons höhere Samenstränge zu bekommen. Dabei konnte er nicht anders und bekam einen erigierten Penis. “Alles gut, Herr Arens. Das ist völlig normal und muss Ihnen nicht peinlich sein.“ Doch Simon schämte sich in Grund und Boden und wollte das alles einfach schnell hinter sich bringen. Er fühlte wie ein andere Sonarkopf langsam über seinen Hodensack glitt und leicht auf seine Hoden drückte. Dann war auch schon alles vorbei und der Arzt säuberte seinen Hodensack. Simon durfte sich wieder anziehen und nahm am Schreibtisch Platz. “Also, es ist so, wie schon vermutet haben Sie eine Hodentorsion haben. Da der Hodensack enorm angeschwollen ist und ich im Ultraschall gesehen habe, dass die Samenstränge stark verdreht sind und die Durchblutung der Hoden verhindern, bleibt uns nichts anderes, als zu operieren. Ich muss Ihnen aber sagen, dass es eine Risikooperation sein wird.” Simons Herz pochte wie wild vor Aufregung und es platzte nur so aus ihm heraus: “Wie meinen Sie das, Risiko?” “Nun, es kann sein, dass wir kastrieren müssen. Das kann ich aber nur beurteilen, wenn ich Ihren Hodensack geöffnet habe. Aber das ist erstmal kein Grund zur Panik. Sie werden bei der Operation bei Bewusstsein sein und alles mitbekommen. Entscheidungen treffen wir nur mit Ihrem Einverständnis, solange Ihre Gesundheit nicht darunter leidet. Ich werde direkt im Op-Bereich Bescheid geben, dass ein Saal für Sie vorbereitet wird, denn wir müssen direkt operieren, um ernsthaften Schäden aus dem Weg zu gehen.” Simon blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen, denn er wollte auf keinen Fall, dass es schlimmer wird und er wusste, dass er um diese Operation nicht herumkommen würde. Etwa eine halbe Stunde später betrat er auch schon den Op-Saal, nur bekleidet mit einem Krankenhaushemd und blauen Einweg CPE Schuhüberziehern an den Füßen. Der Raum war recht klein gehalten, grün gefliest, an der Decke hingen zwei große Op-Leuchten und der Operationstisch war sehr wuchtig. Das Besteck lag auch schon bereit und der Anästhesist saß am Kopfende des Operationstisches und wartete darauf, Simon an die Geräte anzuschließen. Ein ganz junger und sehr hübscher Op-Pfleger mit dunklen Haaren und braunen Augen nahm ihn in Empfang und half Simon auf den Op-Tisch. Seine Unterschenkel wurden in zwei Halbschalen links und rechts vom Op-Tisch gelegt und mit Ledergürtel fixiert. Er musste mit dem Po ganz ans Ende des Op-Tisches rutschen. So gab er mit den gespreizten Beinen für jeden den Blick auf seine Intimität frei. Simon hatte Angst, dass er nicht schon wieder eine Erektion bekam. Die Arme wurden in einem 90 Grad-Winkel vom Patienten abgewinkelt und fixiert. Am linken Arm wurde ein Zugang gelegt, der nicht allzu sehr weh tat und ein Beruhigungsmittel über den Tropf verabreicht. Der hübsche Pfleger rasierte nun Simons Bauch und seinen Intimbereich. Dann wurde ihm der Hodensack und der Anus sehr gründlich rasiert und gereinigt. Danach sah er unten rum aus wie ein . Komplett haarlos. Dann legte ihm der junge Op-Pfleger einen Katheter und fixierte seinen Penis am Bauch, damit er während der Op nicht im Operationsbereich stört. Zuletzt wurde alles mit sterilen Tüchern abgedeckt, so dass durch ein kleines Loch wirklich nur noch der angeschwollene Hodensack guckte. Für Simon war es ein warmes Gefühl, so eingedeckt, er hatte nicht das Gefühl, dass irgendeine Körperstelle nackt war. Der junge Pfleger sprach beruhigend auf ihn ein, streichelte ihm über den Kopf und hielt seine Hand. “Alles wird gut Herr Arens.“
Herr Dr. Kälers weiß genau, was er macht und ist einer der Besten im Krankenhaus.” Seine Gedanken wurden direkt unterbrochen, denn der Arzt kam in kompletter Op-Montur in den Op-Saal. Er trat kurz ans Kopfende und sah Simon über seinen Mundschutz an und versuchte, ihn zu beruhigen. “Sie brauchen keine Angst haben, wir sind auf alles vorbereitet und ich habe Ihnen ja ausführlich erklärt, was ich nun mache. Haben Sie noch irgendwelche Fragen?” Simon verneinte und Dr. Kälers ging ans Ende des Op.Tisches, setzte sich auf den Hocker zwischen Simons Beinen und setzte die erste Betäubungsspritze an. Die Nadel durchdrang den Hodensack und der Inhalt wurde langsam mal hier und da in den Hodensack gedrückt. Man konnte deutlich sehen, wie die Beine des Patienten zuckten und zitterten, doch hören konnte man nichts. “Spüren Sie das, Herr Arens?” Dr. Kälers kniff mit einer spitzen Zange in den Hodensack. Doch Simon spürte nichts und antwortete: “Nein, gar nichts.” “Gut dann beginnen wir nun mit der Operation. Skalpell bitte!” Der Hodensack wurde von oben bis unten komplett aufgeschnitten, das Blut abgetupft und die Wunde mit einem Wundspreizer weit geöffnet. Man konnte deutlich sehen, dass sich beide Hoden schon schwarz verfärbt hatten, was nicht gut war. Dr. Kälers holte beide Hoden an den Samensträngen aus dem Hodensack und versuchte, die verdrehten Samenstränge wieder in Position zu bringen, doch auch als die Blutzufuhr wieder hergestellt war, färbten die Hoden sich nicht wieder. “Herr Arens, ich habe Ihnen ja gesagt, dass es eine Risikooperation ist und leider muss ich Ihnen mitteilen, dass der schlimmste Fall eingetreten ist. Mir bleibt nichts anderes übrig, als Sie zu kastrieren!” Simon versuchte, sich auf dem Op-Tisch zu winden und rief: “Nein, das will ich nicht! Bitte nicht! Bitte!” “Bitte den Patienten nun narkotisieren, schnell, bevor er sich noch selbst verletzt!” Simon versuchte, der Atemmaske aus dem Weg zu gehen, indem er seinen Kopf hin und her drehte, doch sein Kopf wurde festgehalten und die Atemmaske ihm aufs Gesicht gedrückt. Erst hat er keine Luft geholt. „Herr Arens, das bringt doch nichts. Ich halte solange drauf bis Sie irgendwann atmen müssen!” sagte der Narkosearzt. Und es kam auch genauso. Simon musste irgendwann Luft holen und dann wurde ihm auch direkt schwummrig, bis er direkt einschlief und der Körper auf dem Op-Tisch in sich zusammensackte. “Es ist nicht das, was der Patient will, aber um die Kastration kommen wir einfach nicht herum.” sagte Dr. Kälers, während er den ersten Samenleiter sehr weit oben mit einem Nahtfaden abband und den Hoden davon mit einem gekonnten Schnitt mit der Schere trennte. Das gleiche passierte mit dem zweiten Hoden. Vom Hodensack wurde die überflüssige Haut entfernt, vernäht und gereinigt. So gab es keinen Schlabbersack sondern eine fast glatte Fläche unterhalb von Simons Penis “Den Katheter lassen wir erstmal drin, der Patient wird erstmal nicht aufstehen können. “Dr. Kälers stand auf und ließ den jungen Op-Pfleger den Rest machen. Simons Beine wurden aus den Halterungen gehoben und die Decken entfernt. Danach wurde in ein Krankenbett umgelagert und auf sein Zimmer gebracht. Als er irgendwann aufwachte, war ihm sehr schlecht und er dachte, er hätte schlecht geträumt. Doch er wusste genau, dass dies kein Traum war. Er war kastriert und konnte nichts mehr ändern. Er hob die Decke um sich das Ergebnis anzusehen. Tatsächlich fehlten seine Hoden. Da wo sie früher einmal waren klebte jetzt großflächig ein fast transparentes Pflaster. Aus seinem Penis ragte der gelbe Katheder. Die Schmerzen waren weg.
Am nächsten Morgen erschien Dr. Kälers mit drei Assistenzärzten zur Visite. Er schlug die Decke zurück und wieder konnten alle Anwesenden einen Blick auf Simons verbliebene Genitalien werfen. „Das sieht doch alles sehr gut aus, ich werde Ihnen den Op-Pfleger Kevin von gestern vorbei schicken zum Katheder ziehen und Verband wechseln. Nach dem Frühstück betrat tatsächlich der genannte Pfleger das Krankenzimmer. Mit einem Lächeln fragte er Simon nach seinem befinden. Simon seufzte nur. Der hübsche Pfleger setzte sich auf Simons Bett und schlug die Decke zurück. Er nahm einen interessierten Blick auf das Pflaster. Dann nahm er wieder Simons Hand in seine Hände und versuchte ihn zu trösten. Dann löste er den Block im Kathederschlauch und zog diesen aus Simons Penis. Danach entfernte er das Pflaster und reinigte den Penis und den verbliebenen Hodensack. Dabei erigierte Simons Penis. Er fing an, diesen zu wichsen. Simon fragte wie das sein? „Es sind noch männliche Hormone in Ihrem Körper. Das ist ganz normal. Soll ich weiter machen?“ Simon nickte und betrachtete den hübschen Jungen. Er fing an zu stöhnen, dann dauerte es nicht mehr lange bis er einen Wahnsinns Orgasmus bekam und auf seinen Bauch und die Hand des Pflegers ejakulierte. Dieser lächelte, machte alles schön sauber, schlug die Decke zurück und stand auf. „So, Herr Arens, morgen werden Sie entlassen. Soll ich bei Ihnen Zuhause vorbei kommen für die Ambulante Nachsorge? Mich würde interessieren wie lange Sie noch steif werden ohne Hormongabe. Simon nickte und meinte: „Das wäre sehr nett, Herr äh Kevin?“ „Sagen Sie ruhig Du und Kevin zu mir. Ich komme heute Abend nochmal vorbei.“ „Ich freue mich schon“ sagte Simon erwartungsvoll.