Silvias Überraschung

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„Ich freue mich auf heute Abend“, sagte Silvia, als wir in der Sauna allein waren, „ich habe ein Überraschung für dich – wie letzte Woche versprochen.“
Freudig überrascht und neugierig schaute ich sie an: „Da bin ich aber mal gespannt“.
Als wir letzte Woche uns vom Gewitter in der Hütte geliebt hatten, hatte sie dies schon angekündigt. Auch während es Essens am Hagerwaldsee konnte ich ihr nichts entlocken. Sie schwieg, lächelte vielsagend und meinte nur: „Habe bis nächste Woche Geduld“.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, meinn wir uns auf den Weg zu ihr. Silvia sprach kein Wort, sondern lächelte nur wissend in sich hinein. Ich selbst platze b ahe vor Neugierde.
„Bitte gehe gleich ins Schlafzimmer, ziehe dich aus und lege dich aufs Bett“, meinte sie nur, als wir ihre Wohnung betraten, „lass nur deinn Stripstring an, den du dir neulich gekauft hast. Ich hoffe doch sehr, du trägst ihn?“
„Natürlich“, kam zur Antwort, „war doch d Wunsch.“
Silvia betrat nackt das Schlafzimmer mit einm Seidenschal in der Hand. Sie beugte sich über mich, herrlich schwangen ihre Glocken mit den unten herausstehenden Klöppeln.
„Den Schal lege ich dir jetzt über die Augen und du musst mir versprechen, ihn nicht abzunehmen oder abzuschütteln“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Versprochen“, gab ich ihr zur Antwort.
Dann legt sie mir fast zärtlich den Schal über die Augen.
Ich hörte wie sie aus dem Schlafzimmer ging und sich draußen leise ein Tür öffnete und wieder schloss. Es folgte leises Getuschel.
Kurz danach hörte ich wieder leise Schritte im Schlafzimmer. Oder waren es ?
„Bitte spreiz dein Bein“, bat Silvia.
Gehorsam erfüllte ich ihr diese Bitte. Fast gleichzeitig wurden Schals über mein Bein gelegt und locker fest gebunden.
„So, jetzt die Arme“, befahl Jutta.
Ich zuckte zusammen. War also doch jemand gekommen. Ich hatte mich nicht getäuscht.
Mit meinn Armen geschah das gleiche wie mit meinn Beinn.
Ich fühlte wie die Matratze nachgab. Beide mussten sich auf das Bett gekniet haben.
Ich fühlte wie sie sich nach vorne beugten. Die Nippel ihrer Titten berührten mein Haut, bewegten sich über meinn Körper. Dann begannen sie mich mit ihren Titten zu streicheln. ein wanderte nach oben auf meinm Körper, die andere nach unten. Nippel nährte sich meinm Mund.
„Hier Robert“, forderte mich Jutta auf, „saug dich an meinm Nippel fest und verwöhn ihn.“
Und schon drängte Jutta mit ihrem Nippel in meinm Mund. Ich saugte mich an ihm fest, biss etwas stärker als sonst zu und ließ ihn zwischen meinn Zähnen hin- und herrollen, während mein Zunge ihn liebkoste. Unter lustvollem Gurren drückte sie ihre große Titte so fest auf mein Gesicht, dass sie mir fast der Atem raubte.
Silvia setzte sich rittlings auf mein Bein, beugte sich nach vorne und nahm meinn noch im String gefangenen Schwanz zwischen ihre Brüste.
„Wollen wir ihn raus lassen?“, fragte sie.
„Ich, ich denke schon“, stöhnte Jutta, weil ich in diesem Moment noch etwas fester auf ihren Nippel biss.
Entschlossen clippte Silvia meinn String auf, beugte sich wieder nach vorne und massierte mit ihren Brüsten mein pralle Lanze.
„Hier Silvia der Ring, streif ihn über und pump den Schwanz noch bissel auf“, war genießerisch von Jutta zu hören.
„Prima Idee“, bestätigte Silvia.
Ich fühlte wie mir der Ring übergestreift wurde und Silvia mit routinierter Massage mein Lanze noch mehr anschwellen ließ. Noch nie hatte ich einn solchen Druck in meinm Penis gefüllt.
„ echtes Pr stück“, sagten beide, „es wird Genuss sein den noch in uns zu vielen.
„So Tittenwechsel“, sagte Jutta.
Ich biss noch etwas fester zu, weil ich den großen steifen Nippel nicht aus meinm Mund entlassen wollte.
„Ich habe noch ein Idee“, hörte ich Silvia sagen, stand auf und ging aus dem Zimmer.
Jutta schnippte derweil gegen mein Lanze: „Loslassen, befehl ich!“.
Erschrocken entließ ich den Nippel aus meinm Mund.
Silvia kam ins Zimmer zurück.
„Hier bissel Honig für dein andere Knospe“, sagte Silvia, „das mag er sicher.“
Jutta beklagte sich über ihren geschwollenen Nippel, da fühlte ich aber schon den anderen honiggetränkten Nippel den Weg in meinn Mund suchen. Ich begann das gleiche Spiel noch einmal.
Ich fühlte wie mir die Vorhaut zurückgezogen wurde und mir mein Eichel ebenfalls mit Honig gerieben wurde. Dann schlossen sich Lippen über mein Eichel und ein Zunge begann ihn zu verwöhnen.
„Hm, lecker“, hörte ich Silvia stöhnen.
„Darf ich Robert reiten?“, frage Jutta vor Lust stöhnend.
„Ja, aber nur kurz“, antwortete Silvia, „heute gehört dieser Zauberstab mir.“
Sofort schwang sich Jutta auf mich, ließ mein Lanze in ihre feuchte Höhle gleiten und ritt los.
„Das reicht“, war von Silvia zu hören und verlieh mit einm Klaps ihrer Forderung Nachdruck wie ich hörte.
„He, du kannst mich doch nicht an meinn Nippeln von Robert ziehen“, protestierte Jutta, als sie widerwillig von mir glitt.
„Doch ich kann“, hörte ich Silvia.
„Bestreich die Schamlippen und den Kitzler von Jutta mit Honig Silvia“, bat ich, „ich lecke sie dann und sauge mich an ihrer Lustperle fest.“
„Geile Idee“, fanden beide.
Kurz darauf schwang sich Jutta wieder auf mich und drückte mir ihre honigversüßte Möse ins Gesicht. Mit den Händen spreizte sie ihre Schamlippen und setzte ihre große harte Liebesperle auf meinn Mund.
„Hier mein Prinz, sie gehört dir“, keuchte sie mit geiler Stimme.
Fest saugend zog ich die nach Honig duftende Perle in meinn Mund.
Aufstöhnen von Jutta war zu hören. Sie wollte ihren Unterleib bewegen aber je mehr sie sich bewegte umso fester wurde mein Biss. Geiles Stöhnen von ihr füllte den Raum, als mein Zunge sich ihrer Perle annahm und ich gierig den Honig ablegte. Jetzt drückte sie mir immer mehr ihren Kitzler entgegen. Ihre Schamlippen waren fest auf meinn Mund gepresst.
Währenddessen setzte sich Silvia rittlings auf mich und ließ mein pralle stramme feste Lanze in sich gleiten und ritt genüsslich los.
Ihre lustvollen Laute paarten sich mit dem Stöhnen von Jutta.
Wellen der Erregung und Geilheit durchfluteten mich. Mein beiden Ladies vögelten mich und hatten hörbar Lust und Spaß daran.
„Komm Silvia halt dich an meinn Titten fest“, forderte ein hörbar geile Jutta ihre beste Freundin auf.
„Rattenscharf wie du dich an meinn Nippeln fest hältst“, juchzte sie kurze Zeit später.
Immer erregter presse Jutta ihre Lustperle gegen mich. Jutta jaulte lüstern auf als sie zum Orgasmus kam. Nur wenig später folgte Silvia mit lustvollem Wimmern. In dem heftigen Reiten auf mir, war der Schal verrutscht und ich konnte bisschen sehen.
Silvia hatte sich fest an Jutta gepresst. Ihre Hände pressten sich gegen ihren Busen. Mit Daumen und Zeigefinger zog sie Juttas Nippel lang. Jutta jaulte lüstern vor Lust.
„Na du kleinr Lüstling, das geht nicht“, sagte sie, als sie bemerkte, dass ich das Spiel der beiden beobeinn konnte und zog mir den Schal wieder über die Augen.
Silvia rammte – anders kann man es nicht sagen – sich ständig mein zum explodieren bereite Lanze in ihre Höhle, begleitet von einm lauten Schmatzen das ihre Möse beim aus- und einahren meinr Lanze von sich gab.
„Ich kann nicht mehr“, stöhnte ich, nur um von Jutta sofort ihre harte Lustperle in den gedrückt zu bekommen.
Wie Blitz explodierte ich in Silvia. Erlösend pumpte mein Zauberstab sein Lustsahne in Silvia. Silvia spürte dies jubelte vor Lust und einm weiteren Orgasmus. Zwischen Juttas Stößen mit ihrer Perle war von mir immer wieder leidenschaftliches Stöhnen zu vernehmen.
Fest biss ich in Juttas Perle, als sie mit ihrer Möse auf meinn Lippen immer schneller auf- und abritt. Mit leisem Aufstöhnen, dem geiles Wimmern folgte ergab sie sich in ihren nächsten Höhepunkt.
Langsam klang unsere Geilheit ab. Beide glitten von mir, nahmen das Tuch ab und lösten mein Fesseln, dann legten sie sich links und rechts neben mich. Silvia streifte mir noch fürsorglich den Ring wieder ab.
„Geil wie wir uns durch dich unsere Lust befriedigen konnten“, war von einr erschöpften Jutta zu hören, „mein Lustknospe rast jetzt noch, so wie du sie verwöhnt hast.“
„Stimmt, herrlich deinn hammerharten Schwanz in mir zu fühlen und gleichzeitig Jutta die Nippel lang ziehen zu können“, ließ ein auf das äußerst befriedigte Silvia vernehmen.
„Ich war euch ja auch fast wehrlos ausgeliefert“, sagte ich erschöpft, „nur so konnte ihr euch auf mir so austoben. Aber es war schönes Gefühl derjenige zu sein, durch den ihr eure Glücksgipfel erreicht habt.“
„Ab unter die Dusche mit uns“, forderte uns Silvia auf.
Wir trollten uns aus dem Bett ins Bett und stellten uns abwechselnd unter die Dusche. Die beiden anderen übernahmen den Part seifen und abduschen.
Als ich an der Reihe war, ließen beide kein Ruhe, bis sie mich so weit hatten, dass ich vor ihnen durch das Spiel ihrer Hände noch einmal kam.
Wir ziehen uns wieder an, jeder bekommt dabei Komplimente für sein schöne Unterwäsche. Bei meinm Stripstring sind mir beide Damen wieder behilflich beim schließen der Clips. Beide kneifen mir noch sanft wegen des heißen Höschens in mein Eier.
Ich verabschiede mich mit zärtlichen Küssen von Silvia. Jutta ebenfalls. Gemeinsam gehen wir die Treppe hinunter. Unten verabschiede ich mich von Jutta.
„Danke, dass ich mich, dass wir uns auf dir so austoben durften“, flüstert sie mir ins Ohr.
„Kein Ursache“, antwortete ich, „es war geil von euch so gevögelt zu werden.“
Zum Abschied drückte ich ihr einn Finger zwischen ihre scharfen knackigen geilen Po-Halbkugeln. Sofort streckte sie mir willig ihre Muschi entgegen.
„Bis zum nächsten Mal“, verabschiedete ich mich endgültig, „dann möchte aber ich den dominierend Part übernehmen.“
„Gerne“, hörte ich noch Jutta hinter mir herrufen.

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